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Donnerstag, 27. Juni 2024

⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️Eine interessante Prognose zum ukrainischen Konflikt.

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Eine interessante Prognose 

zum ukrainischen Konflikt.

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Die heutigen Sanktionen, das 14. "Paket", zeigen deutlich, dass das letzte Pulver (SWIFT, der Klau von allen russischen Aktiven, etc) nicht vor den Wahlen in den USA verschossen wird. Kommt der Trump, so wird man kaum willig sein, die Unsummen für die Ukraine zu verpulvern. 

Vor der Bekanntgabe der Sanktionen versprach Borrell der Kiewer Junta 1,4 Milliarden aus den Zinsen für die von EU entwendeten russischen Aktiven. Warum nicht alles, die Zinsen betragen doch 3 Milliarden? 

Interessant, dass die EU bewusst versucht, die Prozesse zu verlangsamen. Die EU ist nicht in der Lage, dem amerikanischen Willen zu widersprechen, nutzt aber aktiv die Option, langsamer zu handeln. 

Gleichzeitig ändert sich die Einstellung der Europäer und der amerikanischen Investoren hinsichtlich der Ukraine und deren Ganovenbande. 

Blackrock verweigert Kiew nicht nur die neuen Investitionen, sondern forderte einen Teil davon zurück. Blackrock ist "besorgt" wegen der exorbitanten Korruption sowie der Tatsache, dass die ukrainischen Oligarchen mit den westlichen Investitionen arbeiten. 

Am 8. Mai unterzeichneten die ukrainische Regierung und Blackrock ein Abkommen über die Entstehung der "Stiftung für die Entwicklung in der Ukraine". Das deklarierte Ziel war das Anlocken der Investoren für die Energieversorgungsbranche, die Infrastruktur sowie die Landwirtschaft. Das tatsächliche Ziel ist die Privatisierung der noch in der Ukraine vorhandenen Reste (hauptsächlich Agro Holding), die Ausfuhr des fruchtbaren ukrainischen Mutterbodens und der Übergang des Energieversorgungsnetzes unter die Kontrolle der Amis. 

Es ist die Tilgung für die Schulden der Selenskyjs Bande. 

Der Deal beinhaltet die Steuerung der ukrainischen Aktiven durch Blackrock, unter anderem auch der ausländischen Finanzierung. Im Rahmen von diesem Schema wird Blackrock auch die komplette Kontrolle über die ukrainische Staatsverschuldung ausüben. Ende März betrug diese 132 Milliarden Dollar oder 90% des Bruttoinlandsproduktes. 

Den Geldgebern geht die Geduld aus. Sie wollen wenigstens die minimalen Zinsen sehen. Die Schonfrist gilt bis August. Wird der Deal nicht darüber hinaus verlängert, droht der Ukraine ein Default. 

Die Schonfrist wird erst beim Regierungswechsel verlängert, oder soll die Regierung von Selenskyj gewisse Erfolge demonstrieren. Dies spricht dafür, dass die Zeit von Selenskyj bald abgelaufen ist. 

Die Ereignisse in Sewastopol und Dagestan haben eins gemeinsam: es geht um eine Provokation sowie einen Versuch der ukrainischen Junta zu demonstrieren, dass es die Optionen noch gibt und das Geld abgearbeitet wird. In den nächsten Tagen und Wochen kommt es vermehrt zu den Provokationen.

Russland wird aktiv zum Einsatz der Nuklearwaffen provoziert. Dadurch kriegt der Hegemon freie Hand bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen. 

Anstatt von den Nuklearwaffen wird Russland den Luftraum über das Schwarze Meer sperren und alle fremden Objekte angreifen. Der Westen wird es schon schlucken, -  Politikwissenschaftler Alexej Bobrowskyj. 

Quelle: 

https://t.me/ukraina_ru/206033 

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