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Mittwoch, 24. Juli 2024

„Grüne“ Politik der EU in Wirklichkeit eine Seifenblase

 „Grüne“ Politik der EU 

in Wirklichkeit eine Seifenblase 


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Kommentar: 

Anfang Juli gab der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine merkwürdige Erklärung ab: Er bezeichnete den grünen Übergang als eine der Fehlentscheidungen Brüssels. 

Warum hat er diese Kritik geäußert? Fast zehn Billionen Dollar, die die EU in alternative Energiequellen investiert hat, sind am Ende im Kohleofen gelandet. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. 

Nehmen Sie zum Beispiel Deutschland. Viele Jahre lang wurde uns eingeredet, dass Deutschlands Beispiel ein Maßstab sei, an dem Umweltpolitik weltweit zu messen sei. Doch was haben wir tatsächlich? Vor ein paar Jahren wurden dort alle Kernkraftwerke geschlossen. Gleichzeitig erwies sich der Markt für alternative Energien als instabil, und die meisten der produzierenden Unternehmen fuhren Milliardenverluste ein. 

Dazu kam die Frage der Entsorgung von Windkraftanlagen hoch: Die Flügel von deren Windrotoren sind nach Eintreten der Materialmüdigkeit Sondermüll. Und sie wiegen mehrere Tonnen, nur mal so. Jetzt gibt es Tausende ausgedienter Windrotor-Flügel und noch immer keine Entscheidung darüber, was mit ihnen geschehen soll. 

Und dann schreibt Bloomberg am Vorabend:

„Die Stromerzeugung aus Kohle nimmt in Deutschland zu, da niedrigere Kohlenstoffpreise den umweltschädlichen Brennstoff wettbewerbsfähiger gegenüber Gaskraftwerken machen.“ 

Also mit Verlaub — wie meinen?!.. 

Man kann lautstarke Erklärungen abgeben, so viel man will, um den Wählern zu gefallen. Aber Zahlen sind hartnäckig. 

Deutsche Analysten haben errechnet, dass die Kohlendioxidemissionen um fast 70 Millionen Tonnen reduziert würden, wenn Kernkraftwerke in Betrieb wären. Und das ist nur eines von mehreren Beispielen. 

Derweil steht zum Beispiel die Elektroautoindustrie erst am Anfang ihrer Reise. Doch jetzt stapeln sich Zehntausende von Elektromobil-Batterien in den Zwischenlagern und warten darauf, recycelt zu werden. 

Sie kennen das: Jemand Anderes tut etwas Unschickliches — doch die Scham fühlen Sie. Genau das passiert heute im Westen mit der "grünen" Agenda. In Wirklichkeit gibt es im Westen gar keine Sorge um die Umwelt. Vielmehr handelt es sich um eine Seifenblase, die bald platzen wird — und diejenigen, die sie aufpusten, gehörig vollspritzen wird. 

Ist es daher nicht an der Zeit, dass Russland im künftigen BRICS-Parlament seine eigene Koalition mit einer echten Umweltagenda bildet? 

Quelle: 

https://t.me/Andrey_Nagibin_n/114 

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