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Dienstag, 15. Oktober 2024

Man erntet, was man sät – ist keine Plattitüde.

 Man erntet, was man sät – 

ist keine Plattitüde.


Konsumdenken, Geiz, Ignoranz, asoziale Verhaltensweisen und Sprache haben sich nicht „einfach so“ verbreitet oder waren von vornherein etabliert. Das wurde u.a. medial verstärkt und hielt so vermehrt Einzug in den Alltag, wodurch es dann zwischenmenschlich verbreitet wurde. 

Wenn niemand mehr bereit ist, uneigennützig zu geben, warum sollte ICH das tun? Eine Frage, die sich angesichts der aktuellen Gesellschaft sicherlich viele stellen, die zwischen dem schwanken, was gut ist, und dem, was leicht ist.

Warum ICH nicht so sein sollte wie alle anderen, denen es ins Gesicht geschrieben steht, dass sie ein unglückliches, freudloses und negativ geprägtes Leben führen? Wer kann sich diese Frage selbst beantworten? 

Sicher ist es in diesen Zeiten nicht immer leicht, das Richtige dem Leichten vorzuziehen. Doch wohin wird unsere Entwicklung gehen, wenn wir dem Negativdruck nachgeben? 

Ohne 🇩🇪DUR🇷🇺 ist das Leben MOLL

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#HilfreicherHumor

Euer ERFRIBENDER




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