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Freitag, 8. November 2024

CHARLES DARWINS EVOLUTIONSTHEORIE IST EINE FREIMAURERISCHE LÜGE,

 CHARLES DARWINS 

EVOLUTIONSTHEORIE 

IST EINE 

FREIMAURERISCHE LÜGE, 

weg mit dem System (Ersatzkanal),

[08.11.2024 17:44]

DIE INTELLIGENTES DESIGN VERBORGT. 

Die Evolutionstheorie geht davon aus, dass das Leben irgendwie im Meer entstand und sich entwickelte, bis etwas, das bis dahin nur unter Wasser lebte, Lungen und Füße bekam und begann, an Land zu leben. Darwinisten behaupten, dass Fische (Lebewesen, die nur unter Wasser leben) sich in Amphibien (Lebewesen, die sowohl an Land als auch im Wasser leben) verwandelten und sich Amphibien dann in Reptilien (Lebewesen, die nur an Land leben) entwickelten. 

Dann schlagen sie vor, dass einige Reptilien Flügel entwickelten und zu Vögeln wurden, während andere Reptilien sich entwickelten und zu Säugetieren wurden. Keine dieser Übergangsformen wurde jedoch jemals gefunden, noch könnten sie realistischerweise existieren. Beispielsweise entwickeln sich Amphibieneier nur im Wasser, während sich Amnioneier nur an Land entwickeln, sodass eine Art schrittweise Evolution unmöglich ist, da eine Art ohne perfekte, vollständige Eier nicht überleben kann. Dass sich Reptilien angeblich zu Säugetieren entwickeln, ist ein weiteres Beispiel für evolutionistisches Wunschdenken. Reptilien sind kaltblütig, legen Eier, säugen ihre Jungen nicht, haben ein Mittelohr, drei Unterkieferknochen und einen mit Schuppen bedeckten Körper, während Säugetiere warmblütig sind, lebend gebären, ihre Jungen säugen, drei Mittelohrknochen, einen Unterkiefer haben und mit Fell oder Haar bedeckt sind............ viel zu viele deutliche Unterschiede für eine „graduelle Evolution“. 

Dass Reptilien Flügel entwickeln, ist ebenfalls völlig unmöglich, da die Struktur von landlebenden Reptilien und luftlebenden Vögeln viel zu unterschiedlich ist. 

Augen und Flügel stellen für Darwins Theorie ein Problem dar.............. Die Gemeinsamkeit von Augen und Flügeln ist, dass sie nur funktionieren können, wenn sie voll entwickelt sind. Mit anderen Worten: Ein halb entwickeltes Auge kann nicht sehen....... Und ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht fliegen. 

Wie diese Organe entstanden, ist eines der Mysterien der Natur geblieben, das aufgeklärt werden muss.....

(Conscious Evolution) 

Ich habe mich vor Kurzem mit einer faszinierenden Forschungsarbeit mit dem Titel „Aggregate Frequencies of Body Organs“ von Amit Sharma und Awadhesh Kumar Maurya von der IILM Academy of Higher Learning beschäftigt. Diese Studie untersucht die einzigartigen Frequenzen verschiedener Organe des menschlichen Körpers und ihre Auswirkungen. Und ihre Korrelationen mit der Epigenetik. 

Überblick

Die Forscher wollten die durchschnittlichen Frequenzen menschlicher Organe mithilfe von MATLAB-Simulationen bestimmen. Sie verwendeten einen Analog-Digital-Wandler (ADC), um analoge Signale in digitale Form umzuwandeln, gefolgt von einer Fourier-Analyse, um diese Signale in den Frequenzbereich umzuwandeln. Anschließend wurde ein Spektrumanalysator verwendet, um das Frequenzspektrum der Organe zu erhalten. 

Wichtige Erkenntnisse

Einzigartige Frequenzen von Organen:

Jede Zelle, jedes Gewebe und jedes Organ im menschlichen Körper hat seine eigene Resonanzfrequenz. Die Frequenz des Gehirns beispielsweise liegt zwischen 72 und 90 MHz. 

Die Studie ergab, dass diese Frequenzen je nach emotionalen Zuständen wie Glück, Angst, Scham usw. variieren können. 

Emotionale Zustände und Frequenzen:

Glück: Hohes Energieniveau, mit Organfrequenzen auf ihrem Höhepunkt.

Traurigkeit: Niedriges Energieniveau, was zu niedrigeren Frequenzen führt.

Wut: Energie verlagert sich in den Oberkörper, was zu höheren Frequenzen im oberen Teil und niedrigeren Frequenzen im unteren Teil führt.

Angst: Energie schwankt und erzeugt ein Sinuswellenmuster in den Frequenzen.

Überraschung: Hohe Energie im Oberkörper, was zu höheren Frequenzen in dieser Region führt.

Scham: Energie schwankt im gesamten Körper und beeinflusst die Frequenzen unterschiedlich. 

Anwendungen:

Gedankenübertragung: Die Frequenz des menschlichen Gehirns kann mit der des Gehirns einer anderen Person übereinstimmen, was die Gedankenübertragung erleichtert. 

Blut- und Organtransplantation: Die Übereinstimmung der Frequenzen von Spender- und Empfängerorganen oder -blut kann möglicherweise die Erfolgsrate von Transplantationen verbessern. 

Die Forscher wollten die durchschnittlichen Frequenzen menschlicher Körperorgane mithilfe von MATLAB Simulink bestimmen. Sie verwendeten einen Analog-Digital-Umsetzer (ADC), um analoge Signale in digitale Form umzuwandeln, und wandelten diese Signale anschließend mittels Fourieranalyse in den Frequenzbereich um. Anschließend wurde mit einem Spektrumanalysator das Frequenzspektrum der Organe ermittelt.

Wichtige Erkenntnisse

Frequenzen einzelner Organe 

Gehirn: 

Frequenzbereich: 72–90 MHz

Durchschnittsfrequenz: 81 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 81 MHz = 508.938.009,3 Rad/Sek. 

Menschlicher Körper: 

Frequenzbereich: 62–78 MHz

Durchschnittsfrequenz: 70 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 70 MHz = 439.822.971 Rad/Sek. 

Herz: 

Frequenzbereich: 67–70 MHz

Durchschnittsfrequenz: 68,5 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 68,5 MHz = 430.398.193,05 Rad/Sek. 

Leber: 

Frequenzbereich: 55–60 MHz

Durchschnittsfrequenz: 57,5 ​​MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 57,5 MHz=361.283.154,75 rad/sec 

Bauchspeicheldrüse: 

Frequenzbereich: 60-80 MHz

Durchschnittsfrequenz: 70 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 70 MHz=439.822.971 rad/sec 

Krankheitsbeginn: 

Frequenz: 58 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 58 MHz=364.424.747,4 rad/sec 

Durchschnittsfrequenzen kombinierter Organe 

Gehirn und Herz: 

Gehirn: 81 MHz

Herz: 67-70 MHz (Durchschnitt: 68,5 MHz)

Kombinierte Durchschnittsfrequenz: 74,75 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 74,75 MHz=469.668.101,18 rad/sec 

Herz und Leber: 

Herz: 67–70 MHz (Durchschnitt: 68,5 MHz)

Leber: 55–60 MHz (Durchschnitt: 57,5 ​​MHz)

Kombinierte Durchschnittsfrequenz: 61,25 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 61,25 MHz = 384.845.099,63 Rad/Sek. 

Gehirn und Leber: 

Gehirn: 81 MHz

Leber: 57,5 ​​MHz

Kombinierte Durchschnittsfrequenz: 69,25 MHz

Umgerechnet in Radiant pro Sekunde: 69,25 MHz = 434.610.582,03 Rad/Sek. 

Detaillierte Analyse

Die Studie verwendete MATLAB zur Simulation und Analyse der Frequenzen. Die Fourieranalyse spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Zeitbereichssignalen in den Frequenzbereich und ermöglichte eine detaillierte Untersuchung der Organfrequenzen. Der Spektrumanalysator lieferte eine visuelle Darstellung dieser Frequenzen im Zeitverlauf. 

Epigenetische Perspektive: Wie diese Veränderungen die Genexpression beeinflussen 

Epigenetische Modifikationen:

Epigenetik beinhaltet Änderungen der Genexpression ohne Veränderung der DNA-Sequenz. Diese Änderungen können durch Umweltfaktoren und emotionale Zustände beeinflusst werden.

Stress und andere emotionale Zustände können zu epigenetischen Modifikationen wie DNA-Methylierung und Histonmodifikation führen, die die Genaktivität regulieren.

Genexpression und Krankheitsmanifestation:

Die in den Blutkreislauf freigesetzten Chemikalien können als Signale wirken, die die Genexpression beeinflussen. Beispielsweise kann Cortisol an Rezeptoren auf Zellen binden, was zu Änderungen der Genexpression führt, die den Körper auf Stress vorbereiten.

Chronischer Stress und längere Belastung mit Stresshormonen können zu anhaltenden epigenetischen Änderungen führen, die möglicherweise zu veränderten Genexpressionsmustern führen, die zur Krankheitsentwicklung beitragen.

Spezifische Wege:

Chronischer Stress kann beispielsweise zu verstärkten Entzündungen führen, indem er Gene hochreguliert, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Dies kann zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und psychischen Störungen beitragen.

Positive emotionale Zustände hingegen können die Expression von Genen fördern, die an der Immunfunktion und Reparaturprozessen beteiligt sind, und so die allgemeine Gesundheit und Belastbarkeit unterstützen. 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Stimmungen und unsere Umgebung unsere physiologischen Reaktionen, einschließlich Herzfrequenz und Gehirnaktivität, erheblich beeinflussen. Diese Veränderungen können zur Freisetzung verschiedener Chemikalien in den Blutkreislauf führen, was wiederum durch epigenetische Veränderungen die Genexpression beeinflussen kann. Das Verständnis dieser Prozesse hilft uns, das komplexe Zusammenspiel zwischen unserer Umgebung, unseren Emotionen und unserer Biologie zu verstehen und zu verstehen, wie sie zu Gesundheit und Krankheit beitragen können.

(Zusendung, danke an Sara)

https://t.me/wegmitdemsystemErsatzkanal

Euer ERFRIBENDER

 

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