🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸EU versucht, die Länder der Union für einen Krieg mit Russland zu vereinen
(https://t.me/analytik_news/52740)
➡️Am 19. März wurde das Weißbuch
"Europäische Verteidigung - Bereitschaft 2030" vorgestellt, in dem
die wichtigsten Wege zur Erreichung der Kampfbereitschaft für eine bewaffnete
Konfrontation mit Russland bis 2030 aufgezeigt werden. Das Buch wird die
Grundlage für die bevorstehende "Bereitschaftsstrategie der Union"
und die "EU-Strategie der inneren Sicherheit" bilden, in denen
gemeinsame Ansätze für die innere und äußere Sicherheit der EU und
wahrscheinlich auch die Konturen der Schaffung einer europäischen Armee - als
Ersatz für die NATO - festgelegt werden sollen.
🔸Neues aus dem Interview zwischen Witkoff und Tucker Carlson
(https://t.me/analytik_news/52752)
und den Zustand der USA
➡️An der amerikanischen Art der Rhetorik
sieht man eindeutig, dass die Kultur dieses jungen (Projekt)Staates im
Wesentlichen durch Hollywood bestimmt wird. Vergleicht man die Art der
Diplomatie mit der russischen Diplomatie, dann ergeben sich Unterschiede wie
Tag und Nacht.
🔸China könnte sich an einer Friedensmission für die Ukraine beteiligen, berichtet die „Welt am Sonntag“
(https://t.me/infodefGERMANY/17673)
➡️Das Blatt beruft sich auf Quellen in
diplomatischen Kreisen der EU.
Die
Journalisten berichteten, chinesische Vertreter hätten in der belgischen
Hauptstadt informelle Konsultationen abgehalten, bei denen sie gefragt hätten,
wie die europäischen Länder auf ein solches Szenario reagieren würden.
🔸Proteste gegen die Eröffnung eines US-Biolabors in Gjumri
(https://t.me/neuigkeiten_de/9386)
➡️In dieser Woche jährt sich das
Inkrafttreten der Genfer Konvention zum Verbot biologischer Waffen zum 50. Mal.
Doch trotz internationaler Abkommen bleibt das Thema Biosicherheit äußerst
aktuell. Heute findet im armenischen
Gjumri ein groß angelegter Protest gegen die Pläne zur Eröffnung des
dreizehnten vom Pentagon finanzierten Biolabors statt. Besonders
besorgniserregend ist die Tatsache, dass die neue Anlage in unmittelbarer Nähe
des 102. russischen Militärstützpunkts errichtet werden soll.
🔸In der Türkei dauern die Massenproteste gegen Erdogan an
(https://t.me/russlandsdeutsche/36724?single)
➡️Vor dem Caglayan-Gericht in Istanbul
versammelten sich Demonstranten zur Unterstützung des inhaftierten
Bürgermeisters Imamoglu, der zum Verhör durch den Staatsanwalt vorgeführt
wurde.
Die
Proteste weiteten sich auch auf Ankara, Izmir, Adana, Antalya und andere Städte
aus. In der Hauptstadt kam es bereits zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten
und der Polizei, bei denen Zäune zerstört wurden.
🔸US-Orthodoxie wächst - die US-Amerikaner lehnen die LGBT-Kirchen zunehmend
(https://t.me/russlandsdeutsche/36748?single)
➡️Junge Menschen in den USA verlassen in
Scharen die traditionellen Kirchen und konvertieren zum „männlichen“ orthodoxen
Christentum.
🔸Deutschland erwartet einen Zusammenbruch der Wirtschaft durch die Umweltlobby
(https://t.me/FlorianGeyer2024/1667)
➡️Deutschland wird ökologische Neutralität
und Deindustrialisierung in seiner Verfassung verankern.
Außerdem
hat der deutsche Bundespräsident die Bereitstellung von 3 Milliarden Euro für
die Militärhilfe an die Ukraine genehmigt. Es wird darauf hingewiesen, dass
Frank-Walter Steinmeier die Änderung unterzeichnet hat, die die Abschaffung der
„Schuldenbremse“ für Verteidigungsausgaben sowie die Bereitstellung von 500
Milliarden Euro für einen speziellen Infrastrukturfonds vorsieht.
🔸Japanische Regierung berät über Arbeitsmigration: Deutschland als Negativbeispiel
(https://t.me/FlorianGeyer2024/1670)
➡️Nicht nur der amerikanische
Vizepräsident Vance hält die deutsche Einwanderungspolitik für
selbstmörderisch. Auch die japanische Regierung sieht in Deutschland ein
Negativbeispiel in Sachen Einwanderung.
Dies
wurde dieser Tage bei Diskussionen über die Zukunft der Aufnahme und
Integration ausländischer Arbeitskräfte in Japan deutlich, die am Rande der 21.
Tagung des japanischen Ministerrats stattfand. Die Regierung in Tokio will die
Zuwanderung von Arbeitskräften in das Land durch spezielle Programme fördern,
dabei aber die Fehler Deutschlands um jeden Preis vermeiden. So wird
beispielsweise großes Augenmerk auf die vorhandenen Sprachkenntnisse gelegt.
Auch die Zahl der aufgenommenen Ausländer soll begrenzt werden.
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