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Samstag, 20. Dezember 2025

🧱👨‍👩‍👧‍👦 DIE FAMILIE ALS LETZTE BASTION

🧱👨‍👩‍👧‍👦 

DIE FAMILIE 

ALS LETZTE BASTION  

 GEGEN DEN ÜBERGRIFFIGEN STAAT

🥇 Die Familie – je größer, stabiler und eigenständiger sie ist – 

stellt den stärksten natürlichen Widerpart 

eines übergriffigen Staates dar.

Eine gesunde, funktionsfähige Demokratie 

schützt und stärkt Familien. 

🔽Ein Staat hingegen, 

der sich in Richtung Solidaritarismus oder Kollektivismus bewegt, 

beginnt zwangsläufig, die Familie zu schwächen 

oder aktiv zu bekämpfen. 

🏛 Geschichte als Lehrmeister 

Das ist kein neues Phänomen.

Man konnte es bereits in der DDR beobachten – 

ebenso in anderen kommunistischen und sozialistischen Regimen: 

• Kinder wurden früh aus dem familiären Umfeld herausgelöst

• staatliche Betreuung ersetzte elterliche Erziehung

• Loyalität sollte sich nicht der Familie, sondern dem Staat zuwenden 

Die Familie war ein Störfaktor – weil sie Bindung, Werte, Autorität und Identität vermittelt. 

👶👩‍💼 Die frühe Trennung von Mutter und Kind 

Ein zentrales Instrument ist bis heute 

die frühestmögliche Auslagerung der Kinder 

in staatliche oder staatsnahe Betreuungssysteme.

Gleichzeitig wird massiv darauf hingewirkt, dass: 

• Mütter möglichst schnell wieder erwerbstätig sind

• Frauen dauerhaft im Arbeitsmarkt gebunden bleiben

• Familie zur „Nebensache“ erklärt wird 

Die berufstätige Frau wird als gesellschaftliches Ideal dargestellt.

Die Hausfrau und Mutter, die Kinder erzieht, 

wird dagegen häufig als:

• rückständig

• unmodern

• politisch „rechts“

diffamiert. 

🌈 Ideologie statt Vielfalt 

Parallel dazu wird auf allen Ebenen eine ideologische Umdeutung von Familie betrieben.

Unter dem Schlagwort „Vielfalt“ werden Lebensmodelle propagiert, 

die bewusst vom klassischen Familienmodell abweichen:

• Förderung kinderloser Lebensgemeinschaften

• politische Aufwertung alternativer Beziehungsformen

• staatliche und mediale Dauerpräsenz von LGBTQ-Narrativen 

🚫 Dabei geht es nicht um Toleranz im privaten Bereich –

sondern um politische Lenkung gesellschaftlicher Normen. 

👉 Die klassische Familie aus Vater, Mutter und Kindern soll relativiert, entwertet und langfristig ersetzt werden. 

📺 Propaganda auf allen Kanälen 

Diese Ideologie wird nicht zufällig verbreitet, sondern systematisch: 

• im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

• im Bildungssystem

• in staatlich geförderten NGOs

• in Behörden, Unternehmen und Verwaltungen 

Es handelt sich um eine Dauerbeschallung, die ein klares Ziel verfolgt:

👉 Normverschiebung. 

👥 Warum Großfamilien dem Staat widerstehen 

Interessanterweise sieht man den Gegenbeweis in starken, oft migrantischen Großfamilien: 

• enger innerer Zusammenhalt

• klare Hierarchien

• gegenseitiger Schutz 

Hier stößt der Staat häufig an Grenzen –

bis hin zur offenen Autoritätsverweigerung im Alltag. 

➡️ Genau das macht starke Familien 

für einen übergriffigen Staat gefährlich. 

⚠️ Fazit 

Die Familie ist:

• unabhängig

• wertetragend

• loyalitätsstiftend 

Und genau deshalb nicht steuerbar. 

Ein Staat, der totale soziale Kontrolle anstrebt, 

muss die Familie schwächen –

durch Ideologie, wirtschaftlichen Druck,

 mediale Stigmatisierung und politische Programme. 

👉 Wer die Familie zerstört, zerstört den letzten Schutzraum

 vor staatlicher Allmacht.

👉 Wer die Familie schützt, schützt die Freiheit. 

🔈 Kommentar:

Was sich der Staatsfunk an Rechtfertigungen 

und Deutungen einfallen lässt,

 zeigt exemplarisch die fleischgewordene 

linksgrüne Delegitimierung 

gewachsener gesellschaftlicher Werte namens Anja Reschke . 

Mit solchen Statements einen Keil 

zwischen die Geschlechter zu treiben 

und die Frauen aufzuhetzen, 

erfordert schon ein erhebliches Maß 

an ideologischer Bösartigkeit.-

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Euer ERFRIBENDER

 

 

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