Messerstecher und Massenmörder
werden geduldet,
Menschen sind nicht erwünscht!
Russische
Friedensaktivisten verlassen Deutschland
Klartext20/21-Gemeinsam
👍🏻Info-kanal🔝🖤🤍❤️
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Liebe
Friedensfreunde,
wer hätte
gedacht, dass wir in Deutschland nochmal Zeiten erleben werden, in welchen
russische Staatsbürger um ihre Sicherheit bangen müssen, gewalttätigen
Angriffen und Drohungen ausgesetzt sind und aus Grund von staatlichem Druck
ihre Wohnung und Arbeitsplätze verlieren. In Deutschland im Jahr 2024 sind
solche Zustände wieder Realität geworden.
Die
Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund haben sich deshalb
schweren Herzens dafür entschieden, der BRD den Rücken zu kehren und sind nach
Russland ausgereist.
Aufgrund
von vermehrten Presseanfragen, lesen Sie hier unsere Stellungnahme. Natürlich
wird die gemeinsame Arbeit für ein friedliches Verhältnis zwischen Deutschland
und Russland fortgesetzt.
Es
entspricht den Tatsachen, dass sich Frau Elena Kolbasnikova und Herr Max
Schlund derzeit in Kaliningrad befinden und ich stehe als Anwalt des Ehepaares
selbstverständlich mit diesen in Kontakt und konnte heute Morgen noch einmal
ausführlich mit Frau Kolbasnikova telefonisch kommunizieren.
Das
Ehepaar Kolbasnikova / Schlund sieht sich seit Jahren in Deutschland
gravierenden Schikanen, Diskriminierungen und Stigmatisierungen ausgesetzt.
Beide haben aufgrund ihres politischen Engagements mehrfach ihre Arbeitsplätze
verloren. Die Wohnung wurde gekündigt. Es kam zu unzähligen, fragwürdigen
strafrechtlichen Ermittlungsverfahren mit teilweise brutal ausgeführten
Hausdurchsuchungen.
Zudem
steht das Ehepaar im Fadenkreuz ukrainischer Extremisten, die sie laufend
bedrohen.
Sie haben
demzufolge wegen der unzumutbaren russophoben Diskriminierungen,
Stigmatisierungen und Diffamierungen kurzfristig die Reise nach Kaliningrad
angetreten. Sie sagen, dass sie in Deutschland derzeit als russische
Staatsbürger aufgrund der gravierenden Russophobie nicht mehr leben können. Es
ist sehr traurig, dass das weltoffene Deutschland sich gegenüber russischen
Staatsbürgern als intolerant, diskriminierend und ewig- gestrig präsentiert.
Das Credo des politischen Engagements des Ehepaars lautet: Frieden zwischen
Deutschland und Russland. Eine solche Losung ist im kriegstüchtigen Deutschland
der Gegenwart offenbar nicht mehr erwünscht. Trotz der eingeleiteten diversen
Strafverfahren bleibt das Ehepaar gelassen und ist nach wie vor der Auffassung,
dass sie unsere Strafgesetze strikt eingehalten haben und dass ihr politisches
Engagement vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Die erwähnten
Strafverfahren sind noch anhängig. Dazu werden jedoch derzeit keine weiteren
Erklärungen abgegeben.
Mit
freundlichen Grüßen,
Markus
Beisicht
Euer ERFRIBENDER
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen