⚡️ Die Zionisten
opfern ihre Bevölkerung⚡️
Mitten im urbanen Zentrum Tel Avivs befindet sich die Kommandozentrale des israelischen Militärs, nicht etwa isoliert auf militärischem Gelände, sondern eingebettet in dicht besiedelte Wohnviertel. Rundherum leben Zivilisten, während Boden-Luft-Raketen auf den Dächern thronen, bereit zum Einsatz. Dieses bewusste Verschmelzen militärischer Infrastruktur mit zivilen Strukturen ist ein klarer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. Artikel 48 und 51 Absatz 7 des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen verbieten diese Praxis eindeutig.
Die Technologie dieser Systeme lässt keinen Zweifel offen. Der Radar deckt einen Radius von über 100 Kilometern ab, die Raketen selbst haben eine Reichweite von rund 70 Kilometern. Diese Verteidigungsanlagen könnten problemlos außerhalb städtischer Gebiete stehen. Doch sie stehen mitten in der Stadt. Die israelische Militärführung entscheidet sich nicht aus Notwendigkeit für diesen Standort, sondern aus Kalkül.
Hier wird nicht einfach ein Verteidigungssystem aufgebaut. Hier wird ziviles Leben bewusst mit militärischer Infrastruktur verwoben. Der Effekt ist klar. Jeder Angriff auf diese militärischen Ziele stellt automatisch eine Bedrohung für die Zivilbevölkerung dar. Selbst wenn keine direkte Absicht zur Nutzung von Schutzschilden nachweisbar ist, entsteht faktisch genau dieser Effekt. Das widerspricht nicht nur dem Gebot der Unterscheidung zwischen zivilen und militärischen Zielen, sondern auch dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit, wie es in Artikel 51 Absatz 5 Buchstabe b verankert ist.
Israel trägt die Verantwortung, seine militärischen Anlagen so zu positionieren, dass Zivilisten nicht gefährdet werden (Den Zios ist sowas aber egal, Hauptsache die Agenda wird durchgezogen). Ebenso trägt ein angreifender Staat wie etwa der Iran völkerrechtliche Verantwortung, keine Angriffe durchzuführen, bei denen zivile Opfer zu erwarten sind. Doch genau diese Dynamik wird hier provoziert. Die Nähe der Raketen zu Wohnhäusern dient als Schutzmechanismus, der Angriffe moralisch und politisch erschwert.
Diese Praxis fügt sich ein in ein Muster, das sich seit Jahren durchzieht. Immer wieder rechtfertigt die israelische Regierung ihre Angriffe auf Gaza mit dem Vorwurf, die Gegenseite missbrauche Zivilisten als Schutzschilde. Doch wer die eigene militärische Infrastruktur inmitten der Bevölkerung versteckt, wer systematisch gegen die Prinzipien des Völkerrechts verstößt, kann sich auf solche Argumente kaum glaubhaft berufen.
Der Vorwurf des Völkermords steht im Raum. Der Internationale Gerichtshof hält ihn für plausibel. Der UN-Sonderuntersuchungsausschuss benennt Kriegsverbrechen. Es ist nicht das jüdische Volk, das hier zur Verantwortung gezogen wird. Es ist eine zionistische Führung, die unter dem Mantel Israels agiert und dabei grundlegende Menschenrechte verletzt.
Was hier sichtbar wird, ist keine bloße militärische Strategie. Es ist ein zynisches Spiel mit Menschenleben der Zionisten, die im Gewand Israels auftreten und die Bevölkerung missbrauchen - empathielose Satanisten.
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Euer ERFRIBENDER