🧱👨👩👧👦
DIE FAMILIE
ALS LETZTE BASTION
GEGEN DEN ÜBERGRIFFIGEN STAAT
🥇 Die Familie – je größer, stabiler und eigenständiger sie ist –
stellt den stärksten natürlichen Widerpart
eines
übergriffigen Staates dar.
Eine gesunde, funktionsfähige Demokratie
schützt und stärkt Familien.
🔽Ein Staat hingegen,
der sich in Richtung Solidaritarismus oder Kollektivismus bewegt,
beginnt zwangsläufig, die Familie zu schwächen
oder aktiv zu bekämpfen.
🏛 Geschichte als Lehrmeister
Das ist
kein neues Phänomen.
Man konnte es bereits in der DDR beobachten –
ebenso in anderen kommunistischen und sozialistischen Regimen:
• Kinder
wurden früh aus dem familiären Umfeld herausgelöst
•
staatliche Betreuung ersetzte elterliche Erziehung
• Loyalität sollte sich nicht der Familie, sondern dem Staat zuwenden
Die Familie war ein Störfaktor – weil sie Bindung, Werte, Autorität und Identität vermittelt.
👶👩💼 Die frühe Trennung von Mutter und Kind
Ein zentrales Instrument ist bis heute
die frühestmögliche Auslagerung der Kinder
in staatliche oder staatsnahe Betreuungssysteme.
Gleichzeitig wird massiv darauf hingewirkt, dass:
• Mütter
möglichst schnell wieder erwerbstätig sind
• Frauen
dauerhaft im Arbeitsmarkt gebunden bleiben
• Familie zur „Nebensache“ erklärt wird
Die
berufstätige Frau wird als gesellschaftliches Ideal dargestellt.
Die Hausfrau und Mutter, die Kinder erzieht,
wird dagegen häufig als:
•
rückständig
•
unmodern
•
politisch „rechts“
diffamiert.
🌈 Ideologie statt Vielfalt
Parallel
dazu wird auf allen Ebenen eine ideologische Umdeutung von Familie betrieben.
Unter dem Schlagwort „Vielfalt“ werden Lebensmodelle propagiert,
die bewusst vom klassischen Familienmodell abweichen:
•
Förderung kinderloser Lebensgemeinschaften
•
politische Aufwertung alternativer Beziehungsformen
• staatliche und mediale Dauerpräsenz von LGBTQ-Narrativen
🚫 Dabei geht es nicht um Toleranz im
privaten Bereich –
sondern um politische Lenkung gesellschaftlicher Normen.
👉 Die klassische Familie aus Vater, Mutter und Kindern soll relativiert, entwertet und langfristig ersetzt werden.
📺 Propaganda auf allen Kanälen
Diese Ideologie wird nicht zufällig verbreitet, sondern systematisch:
• im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk
• im
Bildungssystem
• in
staatlich geförderten NGOs
• in Behörden, Unternehmen und Verwaltungen
Es
handelt sich um eine Dauerbeschallung, die ein klares Ziel verfolgt:
👉 Normverschiebung.
👥 Warum Großfamilien dem Staat widerstehen
Interessanterweise sieht man den Gegenbeweis in starken, oft migrantischen Großfamilien:
• enger
innerer Zusammenhalt
• klare
Hierarchien
• gegenseitiger Schutz
Hier
stößt der Staat häufig an Grenzen –
bis hin zur offenen Autoritätsverweigerung im Alltag.
➡️ Genau das macht starke Familien
für einen übergriffigen Staat gefährlich.
⚠️ Fazit
Die
Familie ist:
•
unabhängig
•
wertetragend
• loyalitätsstiftend
Und genau deshalb nicht steuerbar.
Ein Staat, der totale soziale Kontrolle anstrebt,
muss die Familie schwächen –
durch Ideologie, wirtschaftlichen Druck,
mediale Stigmatisierung und politische Programme.
👉 Wer die Familie zerstört, zerstört den letzten Schutzraum
vor staatlicher Allmacht.
👉 Wer die Familie schützt, schützt die Freiheit.
🔈 Kommentar:
Was sich der Staatsfunk an Rechtfertigungen
und Deutungen einfallen lässt,
zeigt exemplarisch die fleischgewordene
linksgrüne Delegitimierung
gewachsener gesellschaftlicher Werte namens Anja Reschke .
Mit solchen Statements einen Keil
zwischen die Geschlechter zu treiben
und die Frauen aufzuhetzen,
erfordert schon ein erhebliches Maß
an ideologischer Bösartigkeit.-
ABO:
Euer ERFRIBENDER


