Wer ein Volk eliminieren will,
darf es nicht
über Nacht tun –
er muss
es langsam verdampfen lassen, Tropfen für Tropfen, sodass es selbst nicht
bemerkt, dass es schrumpft. Der stille Tod muss ins Alltagsbild integriert
werden, unsichtbar gemacht durch Routinen, Ablenkungen und kontrollierte
Narrative. Es darf keine Leichenberge geben, keine plötzlichen
Bevölkerungsrückgänge, die Fragen aufwerfen. Der Trick ist, das Sterben in den
Rhythmus der Normalität einzubinden.
Die
„Fake-Pandemie“ war ein Musterbeispiel für diese Methodik. Ein
Gesundheitsversprechen als Köder, eine Nadel als Guillotine – getarnt als
Fürsorge, während die ersten „Impflinge“ noch stolz ihre Pflaster
präsentierten. Doch die wahre Wirkung zeigte sich nicht sofort. Es musste
schleichend geschehen. Die Todesfälle wurden als Zufälle getarnt, Herzinfarkte
und plötzlich unerwartete Organversagen als „unvermeidliche Tragödien“
verkauft. Die Chargen wurden nicht wahllos verteilt, sondern gezielt gesteuert.
In den einzelnen Bundesländern wurden die Gift-Injektionen so gestreut, dass
der Niedergang nicht zu offensichtlich wurde. Es starb nicht eine Stadt auf
einen Schlag aus – es waren immer nur einige, immer so viele, dass sich die
Lücken unauffällig mit neuen Sklaven füllen ließen.
Denn das
System wusste: Wenn zu viele auf einmal verschwinden, setzt Panik ein. Wenn es
aber langsam passiert, nimmt es niemand wahr. Migration war das perfekte
Werkzeug zur Verschleierung. Während die Giftchargen ihre Wirkung entfalteten,
wurden gleichzeitig neue Menschen ins Land gespült – nicht etwa aus humanitären
Gründen, sondern als nahtloser Ersatz für die schwindenden Reihen. Sie sollten
nicht nur Arbeitsplätze besetzen, sondern vor allem verhindern, dass die Opfer
bemerken, dass sie ausgetauscht werden. Die Löcher wurden mit neuen Gesichtern
gefüllt, bevor die Masse begriff, dass ihre Nachbarn fehlen.
Der
perfideste Aspekt dieser Strategie ist, dass sie sich selbst verstärkt: Je mehr
sterben, desto lauter die Forderung nach noch mehr Migration – nicht als Folge
der sterbenden Menschen, sondern als Teil des ursprünglichen Plans. Ein
Massenmord so präzise orchestriert, dass die Opfer selbst die Kulisse umbauen,
die ihr eigenes Verschwinden kaschiert.
Das
System funktioniert, solange die Massen zu abgelenkt, zu beschäftigt und zu
gehirngewaschen sind, um die Zeichen zu sehen. Doch die entscheidende Frage
bleibt: Wann beginnt das Volk endlich, seine eigene Dezimierung zu erkennen –
bevor es zu spät ist?
Dawid
Snowden
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Euer ERFRIBENDER
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