Wie der Redner
am offenen Mikrofon
treffend festgestellt hat:
Die
Bundeswehr würde einen Krieg mit Russland nicht überleben.
Das ist
keine Spekulation, sondern eine nüchterne Analyse militärischer Realität – im
Kontrast zur politischen Hybris, die sich in manchen Köpfen breitmacht. Doch
man sollte sich fragen: Was, wenn genau das beabsichtigt ist?
Wenn ein
Land politisch gelähmt, wirtschaftlich entkernt und kulturell zersetzt wurde –
warum dann nicht auch die letzten sozialen, demografischen und nationalen
Restbestände in einem inszenierten Krieg entsorgen? Ein solcher Konflikt wäre
nicht Verteidigung – sondern endgültiger Selbstmord. Und alle Politiker, die an
diesem Wahnsinn mitwirken, sind nicht bloß naiv oder fehlgeleitet. Sie sind
Mittäter. Sie sind bereit, Millionen Menschenleben aufs Spiel zu setzen –
bewusst, kalt, ideologisch verblendet. Wer Kriege vorbereitet, bereitet auch
die Hinrichtung vor. Nicht von Feinden – sondern vom eigenen Volk.
Doch
Krieg ist nicht nur als Finale gedacht, sondern als Hebel. Die bloße Drohung,
die Möglichkeit, die diffuse Kriegsangst reicht aus, um das öffentliche Leben
zu lähmen. Wer Bomben befürchtet, geht nicht demonstrieren. Wer Zerstörung
erwartet, stellt keine Forderungen. Wer sich bedroht fühlt, ist bereit zu
gehorchen. Und genau an dieser Stelle greifen die Notstandsgesetze. Sie sind
nicht dafür da, um Sicherheit zu gewährleisten – sie sind da, um Herrschaft zu
zementieren.
Ein
verängstigtes Volk ist formbar. Es hinterfragt nicht, es beugt sich. Es
funktioniert – wie ein Viehbestand, nummeriert, kategorisiert, verwaltet. Unter
dem Vorwand des Schutzes wird die Infrastruktur der Kontrolle ausgebaut. Und
während die Menschen noch glauben, es ginge um Verteidigung, marschieren sie
längst in das Korsett der Agenda 2030. Was sich als „Zukunft“ verkauft, ist
nichts anderes als ein technologischer Panzer: QR-Codes, digitale IDs,
CO₂-Zuteilungen, Verhaltensbewertung, Bewegungsprotokolle, soziale
Kreditpunkte.
Die
Wirtschaft wird absichtlich geschwächt, der Mittelstand beseitigt, das Denken
kanalisiert. Alles, was uns frei gemacht hat – Selbstständigkeit, Eigentum,
Mobilität, Privatheit – wird in kleinen Schritten erst delegitimiert, dann
abgeschafft. Schritt für Schritt, Gesetz für Gesetz, Krise für Krise.
Was wir
erleben, ist kein Unfall. Es ist eine Choreografie. Krieg ist nicht das Ziel –
er ist das Werkzeug. Der Ausnahmezustand ist keine Reaktion – er ist die
Voraussetzung. Die totale Digitalisierung ist nicht Mittel zum Fortschritt –
sondern zur Disziplinierung.
Und am
Ende steht kein freier, gerechter, nachhaltiger Mensch.
Am Ende
steht ein registriertes, kontrolliertes, berechenbares Individuum – gefesselt
an Systeme, überwacht durch Algorithmen, verwaltet von Regimen, die sich selbst
als moralische Instanz feiern.
Wer das
noch immer für Verschwörung hält, hat die Realität längst abgewählt. Denn sie
steht nicht mehr vor der Tür – sie sitzt längst im Wohnzimmer.
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Euer ERFRIBENDER
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