Mittwoch, 26. März 2025

Wie der Redner am offenen Mikrofon treffend festgestellt hat:

 Wie der Redner 

am offenen Mikrofon 

treffend festgestellt hat: 

Die Bundeswehr würde einen Krieg mit Russland nicht überleben. 

Das ist keine Spekulation, sondern eine nüchterne Analyse militärischer Realität – im Kontrast zur politischen Hybris, die sich in manchen Köpfen breitmacht. Doch man sollte sich fragen: Was, wenn genau das beabsichtigt ist? 

Wenn ein Land politisch gelähmt, wirtschaftlich entkernt und kulturell zersetzt wurde – warum dann nicht auch die letzten sozialen, demografischen und nationalen Restbestände in einem inszenierten Krieg entsorgen? Ein solcher Konflikt wäre nicht Verteidigung – sondern endgültiger Selbstmord. Und alle Politiker, die an diesem Wahnsinn mitwirken, sind nicht bloß naiv oder fehlgeleitet. Sie sind Mittäter. Sie sind bereit, Millionen Menschenleben aufs Spiel zu setzen – bewusst, kalt, ideologisch verblendet. Wer Kriege vorbereitet, bereitet auch die Hinrichtung vor. Nicht von Feinden – sondern vom eigenen Volk. 

Doch Krieg ist nicht nur als Finale gedacht, sondern als Hebel. Die bloße Drohung, die Möglichkeit, die diffuse Kriegsangst reicht aus, um das öffentliche Leben zu lähmen. Wer Bomben befürchtet, geht nicht demonstrieren. Wer Zerstörung erwartet, stellt keine Forderungen. Wer sich bedroht fühlt, ist bereit zu gehorchen. Und genau an dieser Stelle greifen die Notstandsgesetze. Sie sind nicht dafür da, um Sicherheit zu gewährleisten – sie sind da, um Herrschaft zu zementieren. 

Ein verängstigtes Volk ist formbar. Es hinterfragt nicht, es beugt sich. Es funktioniert – wie ein Viehbestand, nummeriert, kategorisiert, verwaltet. Unter dem Vorwand des Schutzes wird die Infrastruktur der Kontrolle ausgebaut. Und während die Menschen noch glauben, es ginge um Verteidigung, marschieren sie längst in das Korsett der Agenda 2030. Was sich als „Zukunft“ verkauft, ist nichts anderes als ein technologischer Panzer: QR-Codes, digitale IDs, CO₂-Zuteilungen, Verhaltensbewertung, Bewegungsprotokolle, soziale Kreditpunkte. 

Die Wirtschaft wird absichtlich geschwächt, der Mittelstand beseitigt, das Denken kanalisiert. Alles, was uns frei gemacht hat – Selbstständigkeit, Eigentum, Mobilität, Privatheit – wird in kleinen Schritten erst delegitimiert, dann abgeschafft. Schritt für Schritt, Gesetz für Gesetz, Krise für Krise. 

Was wir erleben, ist kein Unfall. Es ist eine Choreografie. Krieg ist nicht das Ziel – er ist das Werkzeug. Der Ausnahmezustand ist keine Reaktion – er ist die Voraussetzung. Die totale Digitalisierung ist nicht Mittel zum Fortschritt – sondern zur Disziplinierung. 

Und am Ende steht kein freier, gerechter, nachhaltiger Mensch.

Am Ende steht ein registriertes, kontrolliertes, berechenbares Individuum – gefesselt an Systeme, überwacht durch Algorithmen, verwaltet von Regimen, die sich selbst als moralische Instanz feiern. 

Wer das noch immer für Verschwörung hält, hat die Realität längst abgewählt. Denn sie steht nicht mehr vor der Tür – sie sitzt längst im Wohnzimmer.

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Euer ERFRIBENDER

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