Donnerstag, 18. Dezember 2025

DER EURO IST PLEITE –

 DER EURO IST PLEITE – 

UND LEBT NUR NOCH 

VON DER AUSPÜNDERUNG DEUTSCHLANDS 

⚠️Die aktuellen TARGET2-Daten (Oktober 2025) 

sprechen eine klare Sprache – 

und werden öffentlich kaum thematisiert. 

 Die harten Zahlen: 

🇩🇪 Deutschland (Bundesbank):

 +1.047 Milliarden Euro 

🇮🇹 Italien:

 −520 Milliarden Euro 

🇪🇸 Spanien:

 −380 Milliarden Euro 

🇬🇷 Griechenland:

−120 Milliarden Euro

 Ergebnis: 

Deutschland hält den mit Abstand größten 

positiven TARGET2-Saldo der Eurozone – 

über 1 Billion Euro. 

Was bedeutet das? 

TARGET2 ist das Echtzeit-Zahlungssystem der EZB.

Positive Salden = Forderungen gegenüber dem Eurosystem.

Negative Salden = Schulden gegenüber dem Eurosystem. 

⚠️ Deutschland ist Zwangsgläubiger.

 Südeuropa und inzwischen auch Frankreich 

sind strukturelle Schuldner. 

Diese Salden entstehen nicht kurzfristig, sondern durch:

• jahrelange Leistungsbilanzdefizite

• Kapitalflucht aus Defizitländern

• fehlende private Finanzierung

• Dauerfinanzierung über Zentralbanken 

Ohne TARGET2 müssten Defizitländer:

• ihre Währungen abwerten

• Zinsen massiv erhöhen

• oder Zahlungen einstellen 

TARGET2 verhindert das – auf Kosten Deutschlands. 

 Der entscheidende Punkt 

• Deutschland kann diese Kredite nicht verweigern

• sie stehen nicht im Bundeshaushalt

• sie wurden nie parlamentarisch beschlossen 

Es handelt sich faktisch um eine verdeckte Transfer- 

und Haftungsunion. 

 Über 1.000 Milliarden Euro deutsche Forderungen 

hängen am Fortbestand des Euro-Systems.

 Ein Auseinanderbrechen oder eine Restrukturierung 

würde massive Verluste für Deutschland bedeuten. 

Kurzfassung

Der Euro wird faktisch durch Deutschland stabilisiert.

👉 TARGET2 ist ein dauerhafter Überziehungskredit 

für Defizitstaaten.

👉 Die Risiken liegen nahezu vollständig bei der Bundesbank – 

und damit bei Deutschland. 

Klick 

(https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/t2/target-salden-603478) 

https://t.me/unzensiert 

Euer ERFRIBENDER

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen