Montag, 10. März 2025

DER "RELIGIÖSE GLAUBE" AN BEDRUCKTES PAPIER,

 DER "RELIGIÖSE GLAUBE" 

AN 

BEDRUCKTES PAPIER, 

️️️EXPERTE-0815, [09.03.2025 19:12] 

NAMENS "GELD" 💶 -

BESITZT DU IHN - 

BESITZEN "SIE" DICH! 

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FÜR KRIEG GIBT'S IMMER GENUG GELD! 💸 

(Auszug aus: 📖 "Das Ich-Phantom und der Weg zum wahren Selbst"

von David Icke) 

"Vor vielen Jahren unterhielt ich mich einmal mit einem Mann, der über mehrere Jahrzehnte hinweg im Management einer örtlichen Bank gearbeitet hatte, bevor er in den Ruhestand ging. Erst als man ihm während des letzten Jahres seiner Tätigkeit für diese Bank ein bestimmtes Forschungsprojekt übertragen hatte, realisierte er, was Geld eigentlich ist und wo es herkommt. 

Wie ein kleiner Junge sah er mich an, als er zu mir sagte: „Es gibt kein Geld, oder?“

Nein – zumindest nicht in der Weise, wie sich die Menschen das vorstellen. 

Diese Geschichte demonstriert auf großartige Weise, wie tief die Illusion sitzt. Hier haben wir einen Bankmanager, der jahrzehntelang die Darlehensgesuche seiner Kunden ablehnt oder bewilligt, obwohl er nicht den geringsten Schimmer hat, was genau er da eigentlich „verleiht“ bzw. nicht verleiht. Denken Sie einmal an die überall auf der Welt anzutreffende Verschuldung und an all das Sterben und Leiden, das sie verursacht. Dabei hat das Geld, das die Menschen oder Institutionen ihren Gläubigern schulden (zu schulden glauben), nie existiert und wird auch nie existieren – es sei denn als Fantasieprodukt in den auf Unwissenheit programmierten Köpfen der Ichphantome. 

Auch die Vorstellung von „denen, die das Geld haben“, über die sich die Menschen weltweit kontrollieren lassen, beruht auf derselben Illusion. 

Fragen Sie ein paar beliebige Personen, warum sie in ihrem Leben nicht die Dinge tun, die sie eigentlich gerne tun würden, und Sie werden ausnahmslos zu hören bekommen, dass ihnen dazu das nötige „Geld“ fehle. Die illusionären Zahlen auf dem Computerbildschirm sind nicht groß genug. Zahlen, die ohnehin nur deshalb einen Wert darstellen, weil sowohl der Käufer als auch der Verkäufer daran glauben. 

Was für ein gigantischer Taschenspielertrick! Ein Betrug, durch den die Welt heute mehr denn je kontrolliert wird. 

👉„Das Geld reicht nicht“, um den Bedürftigen unter die Arme zu greifen, die Hungernden mit Lebensmitteln zu versorgen und den Obdachlosen ein Dach über dem Kopf zu verschaffen – so sagt man uns.

👉Kriege zu finanzieren ist allerdings nie ein Problem. Oder wann haben Sie zum letzten Mal einen führenden Politiker sagen hören, dass wir nicht in den Krieg ziehen werden, weil wir uns das gerade nicht leisten können? 

Amerikanische Bürger müssen in Zelten oder auf der Straße leben, während ihre Regierung Billionen ausgibt, um weit entfernte Länder zu bombardieren. 41 Prozent der weltweiten Militärausgaben entfallen auf die Vereinigten Staaten; 31 Prozent aller Waffenverkäufe oder -lieferungen an andere Staaten werden von den USA getätigt. Bei den Opfern der Kriege, in denen diese Waffen dann zum Einsatz kommen, handelt es sich Schätzungen zufolge zu etwa 85 bis 90 Prozent um Zivilisten. Während 222 der 240 Jahre, die seit 1776 vergangen sind, befand sich Amerika im Krieg. 

Ken McGraw, der Sprecher des Kommandos für Spezialoperationen der Vereinigten Staaten, konstatierte im Jahr 2015, dass in 147 Ländern amerikanische Spezialeinheiten stationiert sind – das sind 75 Prozent aller anerkannten Staaten der Erde. Aktiv sind die Kommandos zu jedem Zeitpunkt in etwa 80 bis 90 Ländern. Mit den 400 Milliarden Dollar, die die Entwicklung eines neuen Kampfflugzeuges verschlungen hat (wobei allein die „Helme“ 400.000 Dollar pro Stück kosteten) hätte man jedem Obdachlosen in Amerika ein hübsches Heim verschaffen können. Stattdessen ist die Zahl der Obdachlosen allein in New York auf über 60.000 angestiegen; 40 Prozent davon sind Kinder. 

👉Diese Situation ist nicht die Folge von Inkompetenz, sondern von Berechnung. Diese Archonten und ihre Hybriden, die über die Erzeugung und Verteilung des „Geldes“ gebieten, brauchen den Krieg, um ihre Agenda voranzubringen – ob die Menschen zu essen und ein Dach über dem Kopf haben, könnte ihnen nicht gleichgültiger sein..." 

(- Fortsetzung -) 

"Können Sie sich den Grad an Geistesgestörtheit und Psychopathie vorstellen, den es braucht, um Menschen verhungern zu lassen, weil die Fantasiezahlen eines Computerprogramms nicht groß genug sind? 

Gleichzeitig werden Gesetze verabschiedet, die es unter Strafe stellen, Lebensmittel an Obdachlose zu verschenken; potenzielle Schlafplätze werden mit Stacheln versehen und Parkbänke durch zusätzliche Armlehnen unterteilt, damit sich auch ja niemand darauf hinlegen kann. 

Bei den Leuten, die dafür verantwortlich sind, handelt es sich um ausgewachsene Psychopathen – ganz gleich, welche Definition man dabei zugrunde legen mag. Kriege bilden bei der Umsetzung der finanziellen Agenda insofern ein Schlüsselelement, als die Archontenbanken Geld an die Archontenregierungen „verleihen“, damit diese die Länder bombardieren können, die sich die Archonten einverleiben wollen; ist das Töten und Zerstören vorüber, „verleiht“ man noch mehr Geld, um die Verwüstung wieder zu beseitigen (falls das zur Agenda passt). 

Mit diesem permanenten Kreislauf aus Tod, Zerstörung und „neuen Investitionen“ wurden etliche Nationen so tief in die Verschuldung getrieben, dass die Rückzahlung der Schulden unmöglich geworden ist. Damit befinden sich die betroffenen Länder in der Hand der „Geldgeber“.

Wenn man ehrlich ist, muss man sogar konstatieren, dass die Schuldnerländer schon seit langer Zeit den archontischen „Gläubigern“ gehören. Sobald man einmal begriffen hat, was tatsächlich vor sich geht, erscheint einem die Welt in einem ganz neuen Licht. Die scheinbare Komplexität entpuppt sich dann lediglich als Deckmantel, der einige einfache Tatsachen verbergen soll. 

Wenn finanzielle Fragestellungen zur Sprache kommen und in einem unverständlichen, hochtrabenden Fachchinesisch diskutiert werden – mit Begriffen wie Hedgefonds, Hausse, Baisse, ungedeckte Leerverkäufe, Put-Optionen, unvorhergesehene Aufwendungen und Spitzenzinssätze –, die selbst Leute vom Fach oft nicht kapieren, schalten die Menschen schnell ab. 

Ein Finanzjournalist schrieb einmal dazu: Ich habe über annähernd zwei Jahrzehnte Interviews mit Bankmitarbeitern und Vermögensverwaltern geführt und, bei Gott, mitunter kann man deren Gerede wirklich kaum verstehen. Wie oft habe ich von meinem Notizblock hochgeschaut und gemerkt, dass ich kein Wort von dem kapiert habe, was mein Gesprächspartner in den letzten Minuten von sich gegeben hat. Oder besser gesagt, ich habe zwar die einzelnen Worte vernommen, nicht aber den Kontext begriffen, in dem mein Gegenüber sie gebraucht hat. 

👉Doch in seinem Kern funktioniert das Geldsystem ganz einfach:

Man leiht den Menschen Geld, das nicht existiert (Kredit), und erhebt darauf Zinsen; die Zinsen werden aber nicht mit generiert (also nicht in Umlauf gebracht). Folglich gibt es stets weit mehr Schulden, als überhaupt „Geld“ vorhanden ist, von dem die Schulden beglichen werden könnten. Sind die Menschen dann nicht mehr in der Lage, die Tilgungsraten zu bedienen – insbesondere nach einem absichtlich herbeigeführten Finanzcrash –, stiehlt man ihnen ihr Vermögen und ihre Besitztümer, die real existieren – Häuser, Grundbesitz, Geschäfte und Autos. 

Den letzten Zahlen zufolge, die ich gesehen habe, nähern wir uns dem Punkt, an dem sich fünfzig Prozent des Reichtums der Welt in all seinen Formen im Besitz von nur einem Prozent der Weltbevölkerung befinden. Erreicht wurde das größtenteils durch den Tausch von „Geld“, das aus dem Nichts herbeigezaubert wurde, gegen Grundbesitz, Immobilien, Rohstoffe und Unternehmen. Das archontische Prozent (in Wirklichkeit noch weniger) stiehlt die Welt – doch mit fünfzig Prozent geben sie sich längst nicht zufrieden: Sie wollen ALLES!" 

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(Auszug aus: 📖 "Das Ich-Phantom und der Weg zum wahren Selbst" von David Icke) 

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Euer ERFRIBENDER

 

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