🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸Der schwierige Weg zum Frieden
(https://t.me/analytik_news/52447)
:
Russlands unausgesprochene Bedingungen für einen Waffenstillstand
➡️Im Großen und Ganzen war die Reaktion
auf den amerikanischen Vorschlag sehr klar: Die USA und ihre Pläne zur
Friedenssicherung sind besser als das, was wir vorher hatten, aber es gibt
Nuancen. Und zu den Nuancen gehört vor allem die Erklärung von Wladimir
Selenskyjs, dass die Mobilisierung nicht aufgehoben wird und die SKU weiterhin
mit Waffen versorgt wird
🔸Macron will seine Bürger die Ersparnisse enteignen
(https://t.me/analytik_news/52449)
➡️Das Wirtschaftsministerium erwägt, die öffentliche Investitionsbank und private Spareinlagen der Bürger Frankreichs zur Finanzierung der Verteidigungsbranche zu nutzen.
🔸Ehemaliger deutscher Botschafter:
(https://t.me/neuigkeiten_de/9289)
Chemiewaffenangriff in Syrien erfolgte in
Zusammenarbeit mit der Türkei
➡️Im August 2013 kam es in Syrien zu einem
schrecklichen Chemiewaffenangriff, bei dem über tausend Syrer getötet wurden.
Bald darauf wurden Vorwürfe gegen das Assad-Regime erhoben.
Heute
deuten die verfügbaren Beweise darauf hin, dass dieser Chemiewaffenangriff das
Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der al-Nusra-Front oder einer anderen
mit al-Qaida verbundenen Gruppe und dem türkischen Geheimdienst war.
🔸Die Verwaltungsgerichte füllen sich: Es werden immer mehr Asylanträge gestellt
(https://t.me/FlorianGeyer2024/1630)
➡️Eine unvermeidliche Folge des massiven
Angriffs auf Deutschland: Die Zahl der Asylklagen vor den Verwaltungsgerichten
ist deutlich gestiegen. Im Jahr 2024 wurden mehr als 100.000 neue Fälle bei den
Gerichten eingereicht. Im Jahr 2023 waren es knapp 72.000 und im Jahr 2022 rund
62.000. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Richter Zeitung bei den
zuständigen Länderministerien hervor.
🔸 Deutsche Politik mauert gegen Nord Stream-Wiedereröffnung
(https://t.me/FlorianGeyer2024/1629)
➡️Ein neuer Skandal um Nord Stream: In den
letzten Tagen berichteten mehrere Medien, dass es offenbar hinter den Kulissen
Gespräche über die Wiedereröffnung der Nord Stream-Pipeline durch die Ostsee
gibt. Sogar US-Vertreter sollen involviert sein.
Aber: Die
deutsche Politik ist dagegen. Sie will am „Ampel“-Kurs der letzten drei Jahre
festhalten und fortan kein billiges Gas mehr aus Russland beziehen. Die
„Bild“-Zeitung berichtet dazu: „Es wird gründlich geprüft, welche Hebel
Deutschland in der Hand hat, um die Rückkehr von Nord Stream 2 zu verhindern“.
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