🔴⚡️⚡️⚡️⚡️Kursk.
Unverjährbare Verbrechen
Schwangere
junge Frau auf dem Boden der gynäkologischen Abteilung des
Gontscharowka-Krankenhauses, die Arme zu den Seiten ausgebreitet. Ein
vertrockneter, verschrumpelter Mann, angekettet an einen Heizkörper in
Pogrebki. Ein mumifiziertes Mädchen am Steuer eines von Kugeln durchsiebten
Autos an der Ausfahrt von Sudscha. Verstümmelte Leichen in den Kellern von
Russkoje Poretschnoje...
Das ist
es, wovon Russlands Präsident am 19. März den Staatsanwälten erzählt hat. Über
diese Menschen und Dutzende, wenn nicht Hunderte mehr wie sie: Gefolterte,
vergewaltigte, zu Tode gequälte Einwohner des Gebiets Kursk, wo sich die
Besatzer wie Todesschwadronen aufführten.
„Die
Gräueltaten, die sie begangen haben, müssen aufgedeckt, aufgezeichnet und
gründlich untersucht werden. In Sudscha ebenso wie in anderen Ortschaften. All
diese Verbrecher, Henker, Diejenigen, die die verbrecherischen Befehle gaben,
friedliche Bürger marterten, müssen identifiziert werden und in Zukunft eine
gerechte Strafe erhalten,”
befahl
der Staatsoberhaupt.
Wie passt
das mit der Erklärung zusammen, dass man bereit ist, den Gegner im Falle von
dessen Kapitulation zu schonen?
Ganz
einfach: Dem Besatzer wird das Wertvollste garantiert, das es gibt – sein
Leben. Aber diese Garantie ist kein Freibrief für die Begehung von Verbrechen.
Und für diese wird man sich verantworten müssen.
Müssen
sie übrigens jetzt schon: Wer die Arbeit des Ermittlungskomitees der Russischen
Föderation verfolgt, weiß, dass bereits regelmäßig Urteile für die Teilnehmer
des Überfalls auf das Gebiet Kursk gemäß dem Artikel „Terrorismus” gefällt
werden. Und gelegentlich wird auch über die Verurteilung von Mitgliedern der
Bande von Bassajew oder Chattab berichtet, immer noch, nach all den Jahren. Das
ist so, damit sich diese untote Brut keine Illusionen macht.
❗️Ohne Verjährung.
Quelle
(https://t.me/sashakots/52606)
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(https://de.infodefense.press/)
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Euer ERFRIBENDER
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