Sie könnte 2026
auf
António Gutierrez folgen..
Wird Annalena Baerbock sogar UN-Generalsekretärin?
Die heftige Kritik an der plötzlichen Beförderung
der kommissarischen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
zur Präsidentin der UN-Vollversammlung
ist noch in vollem Gange,
da folgt ein weiteres aufsehenerregendes Gerücht.
Schon im kommenden Jahr könnte die Grünen-Politikerin
den wichtigsten Job der Welt bekommen:
UN-Generalsekretärin.
Demnach ist die ihr zugedachte Rolle
ab Sommer nur ein Zwischenschritt.
Das dann übernommene und auf ein Jahr begrenzte Amt
soll demnach nur ein Sprungbrett
für den nächsten Karrieresprung sein.
Die Worte des scheidenden Vorsitzenden
der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen,
der Baerbocks neue Rolle als „Unverschämtheit“ bezeichnete,
könnten dann endgültig vergessen sein.
Die noch amtierende rot-grüne Bundesregierung
hatte sich mit Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz
auf diese Personalie geeinigt,
die die bereits nominierte
deutsche Top-Diplomatin Helga Schmid ausbootete.
Dies könnte für die deutsche Außenministerin
sehr positive Folgen haben:
2026, wenn Baerbock
als Präsidentin der Generalversammlung aufhören wird,
endet die Amtszeit
des dann 77 Jahre alten UN-Generalsekretärs António Guterres.
Der portugiesische Sozialist räumt den Posten nach neun Jahren.
Die Berliner Morgenpost schreibt:
„Klar ist auch: Das Amt der Generalversammlungspräsidentin
qualifiziert Annalena Baerbock für weitere Karriereschritte
in der internationalen Diplomatie.
Sie könnte 2026 auf António Guterres folgen.
“ Sollte es dafür nicht reichen,
sei auch ein „Vorsitz von anderen
einflussreichen internationalen Organisationen“ denkbar.
So sei sie auch als Chefin der Unesco,
der Weltbehörde für Kultur und Bildung, im Gespräch.
Auch als „UNHCR-Hochkommissarin
der Vereinten Nationen für Flüchtlinge“
käme sie infrage.
Denn die Grünen-Politikerin sei „Völkerrechtlerin“.
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Euer ERFRIBENDER
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