Laut "Klimastudien" wäre es sinnvoll
die weiße Rasse einzuschläfern,
dann ist auch mit den
Treibhausgasen wieder alles im Lot
Klimaglaube trifft Rassenkunde: Studie entlarvt „weiße Essgewohnheiten“ als „Klimakiller“
2. April 2019 Aktualisiert: 2. April 2019 10:53
Eine neue Studie belegt, dass die Essgewohnheiten der Weißen die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen hätten. Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch.
Einer Studie von 3M zufolge ist auch in westlichen Staaten ein zunehmender Anteil der Bevölkerung wissenschaftsskeptisch, auch in Deutschland sei es etwa ein Drittel. Skeptiker halten unter anderem bereits die moderne Klimatologie, die von einem entscheidenden Anteil menschengemachter „Treibhausgase“ für den Klimawandel ausgeht, für eine Pseudowissenschaft, die mehr mit Ideologie als mit Empirie gemein hat.
Umso mehr gilt dies für identitätspolitisch geprägte Disziplinen wie „feministische“ Studienfächer, Gender Studies oder solche, die mit der Rassenzugehörigkeit zu tun haben – wobei die heute, um nicht Anklänge an die „Rassenkunde“ des frühen 20. Jahrhunderts zu wecken, „Race and ethnicity studies”, „Critical race theory” (CRT) oder einfach „Diversity Studies“ heißen. Ernährungswissenschaften haben demgegenüber noch einen verhältnismäßig intakten Ruf, auch wenn nicht jede „Brigitte“-Diät zu jedem Abnehmtyp passen mag.
„Weißes Privileg“ bestimmt auch die „menschengemachte Erderhitzung“
Die ganz hohe Schule stellt in der Welt der postmodernen Wissenschaftsdisziplinen jedoch das fächerübergreifende Arbeiten dar – und dass das „Journal of Industrial Ecology“ ausgerechnet im zeitlichen Umfeld des 1. April eine Studie über die demografiespezifischen Aspekte des Klimawandels veröffentlicht hat, soll zumindest aus Sicht ihrer Urheber ihrer Seriosität keinen Abbruch tun.
Und ähnlich wie in der zeitgenössischen Klimawissenschaft erfahrungsgemäß jede beliebige Temperaturentwicklung in jeder Region der Welt die These jederzeit von der „menschengemachten Erderhitzung“ zu bestätigen vermag, unterstreicht auch die jüngste Studie aus Chicago die – um das Wort „Dogma“ zu vermeiden – Arbeitshypothese von der Existenz eines „weißen Privilegs“.
Um die Studie zu finanzieren, hat sich übrigens das Institute for Environmental Science and Policy of the University of Illinois at Chicago mit dem Diversity Science, Technology, Engineering, and Mathematics Fellowship von Bayer‐Monsanto zusammengeschlossen.
Klimakiller-Menü: Cheeseburger mit Pommes, Apfelkuchen und Milchshake
Gestern noch erklärtes Feindbild der fortschrittlichen Gemeinde in aller Welt, hat sich der Glyphosat-Hersteller möglicherweise zumindest einen Teilablass von seinen Sünden wider das moralisch Gute erworben durch die Finanzierung einer Arbeit, deren Ergebnis lautet:
Die Essgewohnheiten der Weißen hatten die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen.“
Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch. Im Schnitt liege der jährliche durchschnittliche CO2-Verbrauch in dieser Bevölkerungsgruppe bei 680 Kilogramm pro Jahr, bei „Latinx“ 640, bei Afroamerikanern nur bei 600. Letztgenannte würden zwar mehr Fläche für den Anbau ihrer Nahrung verbrauchen, sich insgesamt aber proteinreicher ernähren und damit energieeffizienter.
Beim Wasserverbrauch schneiden Schwarze mit 311 800 Litern pro Jahr demgegenüber Hispanics mit 307 000 Litern den Maßstäben der Studie zufolge schlechter ab. Weiße sind aber auch hier – Kreislauf hin oder her – die absoluten Bösewichte mit im Schnitt 328 000 Litern. Dass Weiße auch bei der Luftverschmutzung führend seien, will die Universität von Minnesota bereits im März herausgefunden haben.
PJ Media: „Sofort aufhören zu essen!“
„Weiße Menschen töten den Planeten, indem sie essen“ überschrieb Jim Treacher seinen sarkastischen Kommentar auf „PJ Media“ und erklärte dort:
„Als weißer Hetero-Cis-Mann im Amerika des Jahres 2019 ist mir bewusst, dass ich mich nicht ausreichend dafür entschuldigen kann, so geboren zu sein, wie ich bin. Ich kann zwar nichts an meinen intrinsischen Charakteristiken ändern, die mich zu einem Teil des Problems machen, aber ich kann mich zumindest schlecht dafür fühlen. Klar, Menschen, die aussehen wie ich, haben einen Mann, der aussieht wie ich, zum Mond fliegen lassen, und Menschen, die aussehen wie ich, haben jene Vorrichtung erfunden, auf der ihr gerade diesen Beitrag lesen könnt – aber was hat das jetzt noch für eine Bedeutung?“
Am Ende seines Beitrags postet er noch einen Screenshot der ökomarxistischen Wortführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Alexandria Ocasio-Cortez, die ihre Landsleute dazu aufgefordert hatte, weniger Hamburger zu essen – und der sie selbst mit dem Chef ihres Stabs, Saikat Chakrabarti, zeigt, wie dieser gerade einen ebensolchen verzehrt.
Alle anderen, die bleicher aussehen als Ex-Präsident Barack Obama, sollen jedoch – so schreibt Treacher weiter, „sofort aufhören zu essen, bevor wir alle an der der globalen Erwärmung sterben“.
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