Samstag, 11. Mai 2019

Tim Kellner Patriot Eilmeldung ! Tumulte wegen Ungerechtigkeiten


Es brodelt nicht nur....nein, 

          das Fass ist voll, 

                      es kocht bereits über!

 
            

      Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 9. Mai 2019

Dieter Bohlen für Masern-Impf-Lüge gekauft?

Vernichtung per Gesetz!

            Unsere Kinder werden missbraucht, 

                          zum Wohle der Pharmaindustrie! 

                       Jagt dieses Pack zum Teufel!



            

       Euer ERFRIBENDER

TRAUMHAFT! - Ein Märchen wie aus 1001 Nacht!



Da geht doch noch was, 

                     bezüglich des Nachwuchses! 

Die deutschen "Schlafschafe" werden schon 

                                  für das nötige Geld sorgen! 

Auch die "drei Wohnungen" 

          sind eine "Zumutung", 

                  die "Familien" gehören zusammen! 

Wie wäre es mit einem schicken Eigenheim! 

Sollten mal bei den GRÜNEN vorstellig werden, 

möglicherweise kann man hier, 

zum "Wohle der Familie",enteignen!


              

Euer ERFRIBENDER

Hallo liebe Radfahrer...bitte tief durchatmen!



Wer immer noch nicht begriffen hat ,

                    was hier im Staate abläuft, 

             sollte schnellstens einen Arzt aufsuchen!


„Gebot der Gleichbehandlung“: Düsseldorfer CDU-Stadtrat will Parkgebühren auch für Radfahrer

Epoch Times9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 10:17
Eine Maut für Fahrradfahrer? In Düsseldorf hat CDU-Stadtrat Andreas Hartnigk den Ordnungs- und Verkehrsausschuss dazu aufgefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, Radfahrer an den Kosten für die öffentliche Infrastruktur zu beteiligen, von der sie profitieren. Autofahrer würden schließlich auch Parkgebühren bezahlen.



Künftig Parkgebühren für Radfahrer?Foto: istock
Kein verspäteter Aprilscherz – und auch kein Spoof: Die CDU in Düsseldorf hat sich Gedanken über die zunehmende Belastung von Autofahrern im Zuge der „Verkehrswende“ gemacht. Statt diese jedoch zu hinterfragen und über Wege nachzudenken, dieser gegenzusteuern, will Ratsmitglied Andreas Hartnigk, so berichte die „Bild“, nun auch die Radfahrer in der Landeshauptstadt zur Kasse bitten.
In einem Antrag an den Ordnungs- und Verkehrsausschuss erklärte der Politiker, dies sei ein „Gebot der Gleichbehandlung“ angesichts der Tatsache, dass die von SPD, Grünen und FDP geführte Stadtregierung die Gebührenpflicht für Pkw auf 24 Stunden an sechs Tage pro Woche ausgeweitet hat.
Hartnigk begründet seine Forderung allerdings – anders als der eine oder andere AfD-Politiker bislang ähnliche Ansinnen in Social-Media-Beiträgen zum 1. April – nicht mit einem höheren CO2-Ausstoß, der durch die größere körperliche Anstrengung und höhere Atemfrequenz bewirkt würde. Er will mithilfe von Parkautomaten und kostenpflichtigen öffentlichen Abstellplätzen für Radfahrer diese an den Kosten für die Infrastruktur beteiligen, die die Stadt für diese bereits geschaffen habe.
Radwege, Fahrradständer oder Fahrrad-Garagen würden schließlich auch mithilfe öffentlicher Gelder geschaffen, argumentiert der CDU-Stadtrat. Anders als Autofahrer, die bereits jetzt neben Kfz- und Mineralölsteuer auch noch Parkgebühren bezahlen, finde eine Kostenbeteiligung der Radfahrer bis heute nicht statt.
Die Autobahnmaut in Österreich könnte ein mögliches Vorbild für die Kostenbeteiligung der Radfahrer darstellen, meint Hartnigk. Die Gebühren würden in diesem Fall pauschal gegen die Ausfertigung einer Klebeplakette erhoben. Auch Klebe-Tickets aus Parkautomaten wären eine mögliche Option.
Immerhin soll die Gebühr deutlich geringer ausfallen als jene für den Parkraum, den Pkws in Anspruch nehmen. Schließlich bräuchten Fahrräder auch weniger Platz. (rw)
(Mit Material der dpa)

Euer ERFRIBENDER

Wenn LINKE an der Macht sind....



Herr, gib Ihnen Hirn... 

        wie wäre es mit etwas 

                mehr fernöstlichem? 

Wann werden diese "LINKEN" 

       endlich in die Wüste geschickt?


Thüringens Ministerpräsident Ramelow wünscht sich neue Nationalhymne

Epoch Times9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 6:51












Deutschland-Flagge.Foto: iStock
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat sich für eine neue Nationalhymne ausgesprochen. Er singe zwar die dritte Strophe des Deutschlandlieds mit, könne aber „das Bild der Naziaufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden“, sagte Ramelow der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ vom Donnerstag. Auch viele Ostdeutsche würden die Hymne nicht mitsingen.
„Ich würde mir wünschen, dass wir eine wirklich gemeinsame Nationalhymne hätten“, sagte er. Bisher habe dieser Wunsch „leider immer nur für empörte Aufregung gesorgt“. Ramelow plädierte für „etwas ganz Neues“ – „einen neuen Text, der so eingängig ist, dass sich alle damit identifizieren können und sagen: Das ist meins“.
Das Deutschlandlied wurde 1841 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gedichtet und in der Weimarer Republik zur Nationalhymne gemacht. Später missbrauchten die Nationalsozialisten die erste Strophe für ihre Zwecke. Die deutsche Nationalhymne besteht heute aus der dritten Strophe „Einigkeit und Recht und Freiheit“. (afp)

    Euer ERFRIBENDER


Mei Mama is spitze - Luca Stangl

An alle Mütter... 

          herzliche Glückwünsche zum Muttertag! 

                   Idylle pur, wie lange noch? 

Unsere Archonten werden 

                 auch "diesen Tag" abschaffen, 

      denn Frauen sind halt nur "Sklaven" im Islam!


 
             

       Euer ERFRIBENDER

„Wir sagen Danke.“ | EDEKA Online-Spot



        An Geschmacklosigkeit 

                         nicht mehr zu überbieten! 

  Hier sollte man nicht nur nicht mehr einkaufen, 

             sondern diesen "Laden" verklagen! 

                       Schlimmer geht Nimmer!


Jürgen Fritz über Edeka-Werbespot: „Nein danke! Es gibt auch Aldi, Lidl, Rewe …“

Von 9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 10:14

Ein Werbespot von Edeka sorgt für Aufregung: "Danke Mama, dass du nicht Papa bist", heißt es darin. Gastautor Jürgen Fritz erläutert seine Sicht auf den Spot.


                


"Danke Mama, dass du nicht Papa bist".Foto: Screenshot/Edeka-Werbespot
Ich persönlich habe bisher sowie so gut wie nie bei Edeka eingekauft. Die Preise schienen mir immer völlig überhöht und einen besonderen Charme vermochte ich, anders als in den Werbespots dargestellt, in den Läden bislang nicht zu entdecken. Nun geht ja weniger als null einkaufen nicht, so dass ich mein diesbezügliches Verhalten schwerlich ändern kann. Aber vielleicht haben Sie ja Lust, Ihr Kaufverhalten zu ändern, wenn Sie diesen Werbespot gesehen und diesen Text gelesen haben.

Der Rassismus gegen weiße Männer

„Ach,was soll denn die ganze Aufregung“, mögen einige meinen. „Hier werden doch nur auf ironische Weise Väter ein wenig auf den Arm genommen, das aber ja bloß zu dem guten Zweck, die Mütter zum Muttertag auf eine witzige Weise zu würdigen.“ Eine solche Sichtweise scheint mir hier vollkommen verfehlt. Weshalb?
Nun, stellen Sie sich zunächst einfach vor, man würde einen vergleichbaren, genauer: einen sehr ähnlichen Werbespot nicht über völlig unfähige, ungepflegte, unkultivierte, hässliche, unappetitliche Männer, sondern über völlig unfähige, ungepflegte, unkultivierte, hässliche, unappetitliche Frauen oder Kinder, über Schwarze oder Araber machen und der Schlussatz würde nicht lauten „Danke Mama, dass du nicht Papa bist“, sondern beispielsweise „Danke Papa, dass du kein Schwuler bist“ oder „Danke Papa, dass du kein Schwarzer (Araber, Muslim, Hindu …) bist“. Merken Sie, wie sich jetzt innerlich alles in einem zusammensitzt. Wir spüren sofort intuitiv, jedenfalls die meisten von uns: „Das geht nicht! Das kann man nicht machen.“
Warum kann man es über weiße Männer machen? Und damit sind wir bereits mitten drin im Thema, dem größten Rassismus, den wir derzeit in der Welt erleben, dem Rassismus gegen weiße Männer.

Das Töten beginnt lange schon vor dem eigentlichen Töten

Wir erinnern uns an Jean-Paul Satres Vorwort zu dem 1961 erschienenen Schlüsselwerk des Antikolonialismus „Die Verdammten dieser Erde“ von Frantz Fanon, dem schwarzen, auf Martinique geborenen französischen Psychiater:
Denn in der ersten Zeit des Aufstands muss getötet werden: Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrigbleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“
Das Töten (hier: der Europäer) beginnt meist mit Worten, mit Bildern, mit Witzen, mit Herabwürdigungen, mit Stimmungsmache, die dann irgendwann Eingang findet in mehr oder weniger harmlos wirkende Werbespots. Sie sind aber alles andere als harmlos. Sie sind bösartig, infam, zerstörerisch. Das Töten beginnt lange schon vor dem eigentlichen Töten und das Töten kann schließlich zu einer Selbstzerstörung der gesamten eigenen Kultur werden. Fanon und Sartre haben den Feind gekennzeichnet, den es überall in der Welt zu bekämpfen gilt Sartre war kein Schwarzer, kein Araber, keine Frau, er war ein Weißer, ein weißer Mann, sein Rassismus war ein Auto- oder inverser Rassismus. Er war ein Franzose, ein französischer Intellektueller, vielleicht der wichtigste solche des gesamten 20. Jahrhunderts. Sartre war Romancier, Dramatiker und – Philosoph. Und niemand beeinflusst das Denken, Fühlen und Urteilen der Zeitgenossen und der Nachwelt wohl mehr als Schriftsteller und Philosophen.
Sartre hat viel Einfluss genommen. Fanon und Sartre. Sie haben den Feind gekennzeichnet, gegen den es überall in der Welt anzugehen gelte: den weißen Mann, den großen Unterdrücker. Den Unterdrücker der weißen Frau, den Unterdrücker der Schwarzen, Gelben und Braunen, der für alles Übel der Welt primär Verantwortung trage. Man müsse nur den weißen Mann bekämpfen, dann, ja dann werde die Welt bald schon eine viel bessere sein.
Wie absurd und primitiv solche Vorstellungen sind, muss hier wohl nicht eigens betont und erläutert werden. Dieses absurde und primitive Sündenbockdenken in neuem Gewand hat in den letzten Jahrzehnten aber überall um sich gegriffen – in Afrika, in der arabisch-islamischen Welt, vor allem aber in der abendländischen Welt selbst. Abendländer wollen keine solche mehr sein, das Wort schon wird immer mehr gescheut, sie wollen Menschen sein. Sonst nichts. Nur Menschen. Ohne jegliche Differenzierung. Ohne alle Unterschiede. Ohne Grenzen. Einfach nur Menschen. Aber keine weißen Menschen, zumindest keine weißen Männer. Denn die stehen irgendwie außerhalb.
Es gibt nicht nur Edeka, es gibt auch Lidl, Rewe, Aldi, Metro, Real, Globus …
Und weil sie irgendwie außerhalb stehen, darf man über sie auch solche dämlichen, bösartigen, infamen Werbespots machen wie den hier von Jung von Matt für Edeka produzierten. Werbespots, die die weißen Männer nicht nur vollkommen herabwürdigen, sondern die zugleich zeigen, wie tief diese völlig verquerte Denke längst überall hineingekrochen ist in die Tiefenschichten unserer Seelen. Werbespots, die diese Denke helfen zusätzlich zu verstärken und noch tiefer in unser Innerstes versenken und dort verfestigen.
Wenn Sie nicht helfen wollen, bei dieser Verfestigung auch noch mitzuwirken respektive diese zu finanzieren und damit zu unterstützen, wenn sie diese Menschenfeindlichkeit und diesen Auto-Rassismus nicht honorieren wollen, dann haben Sie die Möglichkeit, dies zu tun. Denn das liegt in unserer Macht als Konsumenten, dass wir selbst bestimmen können, wo wir einkaufen wollen. Es gibt nicht nur Edeka. Es gibt auch Lidl, Rewe, Aldi, Metro, Real, Globus …

          

 Erbärmliche Väter, boshafte Mütter und masturbierende Kinder

„Man tau – Beiträge zur Zivilgesellschaft“, das die eigentliche Stoßrichtung des Werbespots zwar nicht erfasst hat, weil der große Bogen nicht gesehen wird, unter dem dies einzuordnen ist, das aber in der Detailanalyse sehr gut ist, analysiert den Spot hier ausführlich und kommt zu dem Schluss:
„In der überraschend offenen Verachtung für Väter (genauer: weißer Väter, denn anders als in der Bahnwerbung wird hier kein einziger dunkelhäutiger Mann gezeigt, das ist kein Zufall!, JFB), die Edeka damit vorführt, lässt sich leicht übersehen, dass das Bild, das der Spot von Frauen entwirft, eher noch schlimmer ist. Denn offenkundig richtet sich diese Muttertagswerbung vorwiegend an Frauen, die ja schließlich auch den größten Teil der Kaufentscheidungen treffen – so wie sich die Kinder im Off an die Mütter, nicht an die Väter richten. Aus der Art und Weise, wie wir jemanden ansprechen, lässt sich wiederum auf das Bild schließen, das wir von diesem Menschen haben.
Edeka/Jung v. Matt kalkulieren offenbar damit, dass ein Dank an Mütter bei ihnen besser ankommt, wenn zugleich Väter lächerlich gemacht und abgewertet werden. Der Werbespot zielt so offen auf tiefe Ressentiments … Seine Macher müssen, wenn sie sich Erfolg erhoffen, davon ausgehen, dass einem Großteil der Mütter die Abwertung der Väter wichtiger ist als die eigene Aufwertung: denn mit Ausnahme der wenigen letzten Sekunden kreist dieser ganze Muttertags-Spot schließlich ausschließlich um Väter.
Edeka und Jung von Matt produzieren damit ein vernichtendes Frauenbild: ein Bild unziviler, gehässiger Menschen, denen die Herabwürdigung anderer wichtiger ist als der eigene Erfolg – oder die sich gar nur dann wirklich erfolgreich fühlen können, wenn andere zugleich lächerlich gemacht werden. (…)
Die Kinder, denen hier Wörter in den Mund gelegt werden, dienen zudem bloß als Sprachrohre der Geschlechterklischees und Ressentiments Erwachsener. Von den Spannungen, in die sie durch diese Klischees versetzt werden müssen, ist nichts zu spüren. Ihre Perspektive ist den Machern völlig gleichgültig. Dass hier eine scheinhafte Kinderperspektive eingenommen wird, erfüllt lediglich die Funktion, Legitimationsfragen ausweichen zu können – denn wenn Erwachsene so massive Ressentiments formulieren würden, wie es hier scheinbar Kinder tun, dann würden wir zwingend erwarten, dass sie sich dafür rechtfertigen.
Wie unwichtig den Machern die Kinderperspektive tatsächlich ist, zeigt sich spätestens in einer Szene, in der ein Vater ein Zimmer betritt, während dort sein jugendlicher Sohn mit heruntergezogener Hose und mit dem Laptop auf dem Schoß auf dem Bett sitzt und masturbiert. „Du hast ein Gefühl für den richtigen Moment.“ Lächerlich wirkt hier nicht der Vater, sondern der Sohn – aber die Macher fanden diese abermals klischeebeladene Szene wohl so witzig, dass sie nicht auf sie verzichten wollten. Wie aber ist es möglich, dass sich ein großes Unternehmen offenbar Profite davon verspricht, wenn es rundweg seine gesamte Kundschaft verachtungsvoll präsentiert?

Menschenfeindlichkeit als Investition

(…) Dieser kurze Exkurs zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ist wichtig, weil ohne solche Haltungen nicht zu erklären ist, wie die Macher des Werbespots auf die Idee kommen konnten, solch ein Film würde gewinnbringend sein. (…) Dass die Werber sich vieles davon versprechen, diese Feindseligkeit ausgerechnet gegen Väter (weiße Männer) zu richten, ist daher kein Zufall. Einerseits sind Väter (weiße Männer, JFB) tatsächlich keineswegs in einer starken Position. Noch vor wenigen Jahren konnte die deutsche Gesetzgebung, die Vätern fast keine eigenständigen Rechte zubilligte, erst auf Intervention des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte leicht verbessert werden. Institutionell und rechtlich sind Väter noch immer weit von gleichen Rechten entfernt.
In den Klischees politischer Diskurse aber sind Väter (weiße Männer, JFB) mächtig, rücksichtslos, egoistisch – und das gilt ausgerechnet besonders stark für Diskurse von Menschen, die sich selbst für progressiv, informiert und emanzipiert halten. Während Väter (weiße Männer, JFB) einerseits also nicht die Position haben, um eine ernsthafte Gegenwehr organisieren oder auf politischen Beistand hoffen zu können, erscheinen sie andererseits als so mächtig, dass auch offen gehässige Angriffe auf sie als harmlos dastehen. (…)
Denn natürlich geht es dort nicht um Beiträge zum demokratischen Diskurs und auch nicht um Dienst am Gemeinwohl, sondern um Kalküle, wie Mittel effizient eingesetzt werden können, um einen persönlichen Nutzen zu steigern. Die Verantwortlichen von Edeka und Jung von Matt sind nicht notwendigerweise Menschenfeinde – sie kalkulieren lediglich durchaus zynisch damit, dass aus Menschenfeindlichkeit Kapital zu schlagen ist. Das ist auch deswegen beunruhigend, weil dieses Kalkül nicht irre und abwegig ist und weil wir davon ausgehen können, dass die Verantwortlichen nicht aus Wut handeln, sondern ruhig gerechnet haben und zu der Überzeugung gekommen sind, dass der Einsatz von Menschenfeindlichkeit sich rentieren wird.
Es ist wichtig, dass dieses Kalkül sich als falsch erweist. Ich werde daher tatsächlich in aller Ruhe, auch wenn ich mir dabei vermutlich blöd vorkommen werde, dem Geschäftsführer des kleinen Edeka bei mir um die Ecke erklären, warum ich bei ihm nichts mehr einkaufen will. Denn wenn das Kalkül von Edeka und Jung von Matt Erfolg hat, dann wird es auch für andere ein Signal sein, dass es sich lohnt, Feindseligkeit gegen einzelne Menschen und Menschengruppen (genauer: gegen Weiße, denn gegen andere Gruppen wird sich Ähnliches niemand wagen, JFB) zu kultivieren und zu bewerben.“
Im Original erschienen bei Jürgen Fritz.

Euer ERFRIBENDER


Dienstag, 7. Mai 2019

NEWS BLITZ: Und wann werden Sie enteignet? Die meinen das ernst!


Wenn man den Vorhersagen der Institute 

        Glaube schenken darf, 

                    liegen die GRÜNEN bei 

                            ca. 20 Prozent der Stimmen! 

Heißt im Klartext, dass ca 10 Millionen Deutsche diesen Schwachsinn unterstützen. 

Noch krasser formuliert 10 Millionen reif 

                                                für die Klapsmühle!




                 

          Euer ERFRIBENDER







Merkel neues Einbürgerungsgesetz - Zweifrau inklusive!


Warum kann man diese Personen 

                     nicht für Hirntod erklären? 

Denn dies ist nicht nur dumm, 

           sondern auch ein Schlag ins Gesicht 

                                                der westlichen Welt!


            

       Euer ERFRIBENDER

Montag, 6. Mai 2019

Noch gibt es SIE, die Augenblicke der Harmonie und der Glückseligkeit!



Noch gibt es SIE, 
     die Augenblicke der Harmonie 
                    und der Glückseligkeit!



           


Die Musik stammt vom Youtuber Schlagerburschi….

Allerdings wird die Freude nicht mehr lang andauern, dafür haben die da OBEN gesorgt! Unser Land wird in kurzer Zeit nicht mehr wieder zu erkennen sein, was laut den GRÜNEN auch so gewollt ist. Wir sind kein Volk, somit gibt es auch kein Verbrechen was an unserem Volk praktiziert wird.

Es kommt die Zeit dass unsere Feste (Ostern, Pfingsten, Weihnachten) abgeschafft werden, weil diese mit der NEUEN Religion (Islam) nicht vereinbar sind. Die christlichen Wahrzeichen werden bereits in Brand gesteckt, oder wenn schon nicht dem Feuerteufel geopfert, dann zumindest verkauft (siehe evangelische Gemeinden) um eine Moschee zu errichten.

Wenn „EURE“ Kinder, demnächst in der Schule in ihrer Muttersprache unterrichtet werden sollen, müssen SIE möglicherweise in der Schweiz oder Österreich in den Unterricht gehen!

Auf den Plätzen werden die Moslems gen Osten beten, um die Befehle Allahs entgegen zu nehmen,“ Christen und Juden“ sind abzuschlachten!

IHR, mit eurer Willkommenskultur braucht nicht lang zu überlegen wer die Schuld trägt!
IHR seid es, die den Untergang Deutschlands zu verantworten habt!

Allein mit Teddybären, und wir schaffen DAS, habt IHR unser Deutschland vernichtet!

Versucht mit dieser Schuld zu leben, erklärt DIES euren Kindern!
Holt eure Kinder von der Straße, es ist nicht das Klima an dem wir zugrunde gehen, nein, es seid IHR „liebe“ GUTMENSCHEN, die tatenlos die Archonten der Regierung gewähren lassen!

Die Ausrede, woher sollten wir dieses Wissen erlangen, wird EUCH diese Schuld nicht nehmen!
Schämt EUCH!

Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 5. Mai 2019

Aus dem VOLLEN schöpfen...lässt sich doch bequem mit der CO ² Steuer finanzieren!



Ungarische Regierung kritisiert EU: 1,55 Milliarden Euro für „rechtswidrige“ EC-Karten an Migranten

Epoch Times5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 15:19
Nach Ansicht des ungarischen Premierminister sind die durch die UNHCR herausgegebenen und durch die EU finanzierten EC-Karten für Migranten rechtswidrig.


Ein Foto des UNHCR Griechenland mit der Bildunterschrift: "Stefan und seine Familie aus Pakistan erhalten ihre Geldkarte und Informationen zu deren Benutzung."Foto: UNHCR/Yorgos Kyvernitis (Screenshot: http://estia.unhcr.gr)
Der Chef-Sicherheitsberater des ungarischen Premierministers György Bakondi erklärte kürzlich in einem Fernsehinterview, dass „über zwei Millionen Migranten anonyme EC-Karten erhalten haben, und der Gegenwert von 500 Milliarden Forint (1,55 Milliarden Euro) auf diese Weise ausgegeben wurde“. So heißt es in einer Mitteilung der ungarischen Regierung.
Dort steht es zudem, dass nach Ansicht des Premierminister Bakondi die EC-Karten für Migranten rechtswidrig wären – denn europäische Bürger dürften keine anonymen Bankkarten besitzen, sie könnten so nicht überwacht werden. „Und es wurde kein Vergabeverfahren für ihre Ausstellung eingeleitet“, erklärt der Premierminister.

Migrationsbemühungen der EU stellen Sicherheitsrisiko dar

Für Bakondi steltt „Diese Lösung, die nicht durchdacht und rechtswidrig ist“ ein Sicherheitsrisiko dar. Auch andere Bemühungen der Europäischen Union zur Legalisierung der illegalen Migration, wie das Migrantenvisum und die Einrichtung legaler Einwanderungswege haben gesundheitliche, wirtschaftliche und kulturelle Folgen für ungarische und europäische Bürger, heißt es dort weiter.
Nach Ansicht des ungarischen Chef-Sicherheitsberaters würden sie die Migration nicht stoppen, sondern legalisieren wollen.
Ungarn ist jedoch nicht damit einverstanden. Ungarn ist der Meinung, dass das Problem nicht nach Europa gebracht werden darf, sondern dass vielmehr Hilfe geleistet werden muss, damit Probleme vor Ort gelöst werden können.“
Abschließend erklärt Bakondi, dass das gute Wetter zu einem erneuten Anstieg der Zahl der Migranten auf der Balkanmigrationsroute geführt hätte.

Kroatische Polizisten sahen Migranten mit EC-Karten mit UNHCR-Logo

Ende 2018 berichtete das slowenische Nachrichtenportal „Nova24tv“, dass die kroatische Polizei darauf hinwies, dass viele Migranten Prepaid-EC-Karten von Mastercard besäßen. Diese seien mit den EU- und UNHCR-Logos versehen.
Ein Teil der Migranten würde mit diesen Karten Geld abheben, berichten die Polizeibeamten weiter. Auch würden damals vermehrt Migranten beobachtet, die mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen ausgestattet seien. Während ihres Zwischenstopps würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen.
Die EC-Karten würden statt dem Namen des Inhabers den Aufdruck „UNHCR“ und eine Nummer tragen, so das Nachrichtenportal „Nova24tv“.

UNHCR bestätigt Herausgabe nicht personenbezogener EC-Karten

Die UNHCR informiert über die Ausgabe solcher EC-Karten auf ihrer Webseite. En Sprecher der UNHCR erklärt das nicht nur in Griechenland solche Prepaid-EC-Karten herausgegeben wurden, sondern auch in Botswana, Sudan, Mexiko, Türkei, Libanon und Syrien. Die Karten würden monatlich mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen. Die Höhe des Geldbetrages sei dabei abhängig von der Familiengröße.
Mit dem Geld soll der Grundbedarf an Kleidung, Transport und Schulbedarf usw. gedeckt werden, hieß es weiter. Die EC-Karten, die in Griechenland herausgegeben wurden, wären aber für ihre Nutzung auf Griechenland beschränkt, hieß es durch die UNHCR.
In Griechenland wurden die Prepaid-EC-Karten im Rahmen des ESTIA-Programms, das durch das Europäische Amt für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz gegründet wurde, bereitgestellt. Finanziert hat das Programm die Europäische Kommission.
Insgesamt wären weltweit mehr als zwei Millionen Menschen bis September 2018 durch das UNHCR mit Bargeld unterstützt worden: In Form von Kartenzahlungen, mobiler Konten und direkter Bargeldhilfe. (er)

Euer ERFRIBENDER


"TOTALSCHADEN" Wenn "Hirnlose" ihren Mund aufmachen...



Axel Retz: Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen

Von 5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 12:25
Die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste der deutschen Wirtschaft zur Strecke bringt. Das geht umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.



Auf einer Demonstration auf dem Alexanderplatz Berlin am 6. April 2019.Foto: Steffi Loos/Getty Images
Liebe Leserinnen und Leser,dass Staaten mit sozialistischen Regierungen nicht immer ein solides Wirtschaftssystem betreiben, ist bekannt. Wenn sie es aber tun, ist mir aus der Geschichte kein Fall bekannt, bei dem das einen glücklichen Ausgang genommen hätte. Chinas und Russlands Wirtschaftssysteme haben sich heute zweifellos in weiten Zügen dem offiziell gescholtenen Kapitalismus angenähert. Mit beachtlichem Erfolg, vor allem in China, das sich anschickt, mit seiner neuen sozialistischen Seidenstraße gleich das nächste Kapitel seines ökonomischen Erfolges aufzuschlagen.
„Zufälligerweise“ vor den in drei Wochen anstehenden EU-Wahlen gehen nun unter dem Applaus der Linken SPD und Grüne auf Wählerfang. Mit Vorschlägen allerdings, die eher Stimmen kosten als einbringen dürften. Kevin Kühnert (Jusos) und Volker Habeck (Die Grünen) machen sich auf, nach bester DDR-Manier wieder Enteignungen ins Spiel zu bringen. Von Immobilienkonzernen, großen Industrieunternehmen und auch Menschen, die mehr Wohnraum ihr eigen nennen als den von ihnen selbst genutzten.

Kevin nicht allein zu Haus

Garniert wird der rot-grün-linke Vorstoß durch die Dämonisierung des Verbrennungsmotors, die zum Dogma erhobene, unbewiesene Klimaschädlichkeit von CO 2 (hier vor meinen Fenstern schneit es übrigens gerade) und die Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken. Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen und die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste zur Strecke bringt.
Juso-Chef Kevin Kühnert, ohne jedwede Berufsausbildung, aber durch drei Jahre als Callcenter-Mitarbeiter für den Spitzenposten der Jungsozialisten geradezu prädestiniert erscheinend, brachte es wunderschon auf den Punkt:
Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“
Maximal, wohlgemerkt!
Das ist schön. Wunderschön sogar! Die Wohnungsnot in Deutschland gab es bereits vor der Grenzöffnung der Bundeskanzlerin im Herbst 2015 und das mit zunehmender Tendenz. Hauptsächlich deswegen, weil es vielen jungen Menschen nicht mehr zu gelingen oder nicht mehr erstrebenswert zu sein scheint, stabile Partnerschaften aufzubauen, was die Quote von Einzelhaushalten immer weiter in die Höhe treibt.
Grün/Rot/Links und die davon mittlerweile nicht mehr wirklich unterscheidbare CDU beklagen angesichts dieser prekären Wohnungssituation unseres Landes die unzureichende Errichtung neuen Wohnraums, konterkarieren sie aber in einem Atemzug durch eine aberwitzige „Willkommenskultur“ für Millionen von Neubürgern, deren tatsächliche Zahl sich aus der vom BAMF veröffentlichten und dem sog. Familiennachzug zusammensetzt, über dessen Höhe sich das zuständige Außenministerium ausschweigt. Der Effekt auf den Wohnungsmarkt ist jedoch unverkennbar.
Getoppt wird dieser jeder Geisterfahrt des wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Irrsinns würdige Horror nun durch Enteignungspläne.
Wer bitte soll in diesem Umfeld noch bereit sein, Wohnraum zu schaffen, wenn z. B. Kevin Kühnert das Vermieten von Wohnraum für ein zweifelhaftes Geschäftsmodell hält? Und was, wenn er den ins Land gelockten Neubürgern und ihrem Familiennachzug nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?
Der Clou: Keinen Deut besser sieht es – aus wirtschaftlicher Perspektive – bei der alarmistisch geführten CO 2 -Debatte aus. Dem „Diesel raus aus den Städten“, nun in Stuttgart bereits auf die Euro-Norm 5 ausgeweitet, folgt dem unausgesprochen das  „deutsche Mieter raus aus den Städten“. Denn dort zahlt die vom Steuerzahler gefütterte öffentliche Hand Mieten für Neubürger, die sich die Steuerzahler selbst nicht mehr leisten können und ins Umland der Städte wegziehen müssen.

Eine Steuer, die niemanden belastet, kann man in der Schublade lassen

Um von dort aus zu ihren innerstädtischen Arbeitsplätzen zu gelangen, sind viele Menschen jedoch auf einen PKW angewiesen, egal mit welchem Treibstoff er betrieben wird. Fahrverbote machen das unmöglich. Und noch eine weitere Steuer macht es für weniger gut betuchte Bürger bald unmöglich. Das an Volksverdummung grenzende Gesäusel, dass die CO 2 -Steuer die Bürger nicht zusätzlich belasten soll, ist natürlich Unfug.
Wenn eine Steuer erhoben wird, die niemanden belastet, kann man sie auch gleich in der Schublade belassen. Noch schlimmer: Die Menschen müssen fahren und sie müssen heizen.
Die ihnen wohl bald abverlangte CO 2 -Steuer, vielleicht unter dem Namen „Klimaschutz-Beitrag“ eingeführt, ändert daran rein gar nichts, zumal das vereinnahmte Geld in alles Mögliche fließen wird, nur nicht in den Klimaschutz. Schließlich hat Deutschland seit 2015 dank anhaltender Gesetzesbrüche der Regierung ganz neue finanzielle Herausforderungen zu stemmen, deren Umfang von Tag zu Tag wächst.
Die Frage, ob die Zerstörung der deutschen Industrie, das Ausbluten des Mittelstandes, die Abschöpfung der Kaufkraft der Verbraucher durch Steuern und Abgaben und das Sprengen der Sozialsysteme vorsätzlich oder fahrlässig (aus Inkompetenz) betrieben werden, will ich offen lassen.
Sicher ist, dass der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands an Fahrt aufnehmen wird. Und das umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die  Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.

 Wall Street: Jobwunder

Während sich Deutschland mit alarmistisch aufgeladenen Klimadebatten, der Abschaffung seiner effizientesten Energieträger, dem ungebremsten Zustrom von Migranten, bis hin zu Depressionen reichenden Selbstzweifeln und grün-rot-linken Deindustrialisierungsattacken herumplagt, gehen die USA (und auch China) einen ganz anderen Weg – vermutlich nicht ganz ohne Schadenfreude über die sich selbst aus dem Spiel zu nehmen versuchende deutsche Konkurrenz, die zunehmend von politischen Kräften bedroht zu sein scheint, die die ökonomischen Misserfolge des „reinen Sozialismus“ nachbauen wollen.
Ein 74 Wörter langer Satz, der in aller Kürze die Richtung weist, wohin sich Deutschland im internationalen Wirtschaftsgefüge zu bewegen scheint. Die USA, China und Russland dürften sich einen Ast ablachen.

Axel Retz ist seit über 25 Jahren als Chefredakteur von Börsenmagazinen und Börsendiensten tätig und betreibt die Portale www.private-profits.de und www.moneyversum.de

Euer ERFRIBENDER


Politikerin beim Kleben von Wahlplakaten körperlich Angegriffen!

Und  das ALLES mit 

                      Genehmigung unseres Rechtsstaates! 

Deutschland ist nicht mehr zu retten,

                                          Klappe zu, Affe tot!


        

     Euer ERFRIBENDER

Massenvernichtung per Gesetz...



Massenvernichtung per Gesetz, 

         wer sich nicht umbringen lassen möchte, 

                                  wird bestraft! 

           Dieses Pack lasst "IHR" regieren!

Geldstrafen und Kita-Ausschluss: Spahn legt Gesetzentwurf für Impfpflicht gegen Masern vor

Epoch Times5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 7:28
Wer sein Kind nicht gegen Masern impft, soll künftig eine Geldstrafe von bis zu 2.500 Euro zahlen. Zudem soll sein Kind vom Kita-Besuch ausgeschlossen werden. Dies sieht der neu vorgelegte Gesetzesentwurf von Jens Spahn vor.


Symbolbild.Foto: George Frey/Getty Images
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat einen Gesetzentwurf zur Impfpflicht gegen Masern vorgelegt. Diese solle mit Geldstrafen von bis zu 2.500 Euro und einem drohenden Ausschluss vom Kita-Besuch durchgesetzt werden, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“.
 Alle Kinder, die einen Kindergarten oder die Schule besuchen, sollen dem Minister zufolge gegen Masern geimpft sein. „Wer dort neu aufgenommen wird, muss das nachweisen“, sagte Spahn. Wer dort schon jetzt betreut werde, solle den Nachweis bis zum 31. Juli nächsten Jahres nachreichen. Der Nachweis könne über den Impfpass oder eine Impfbescheinigung erfolgen. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könne, müsse dies mit einer ärztlichen Bescheinigung nachweisen.
Kinder ohne Impfschutz sollen künftig vom Kita-Besuch ausgeschlossen werden. „Schließlich sind in Kitas auch Kinder unter zehn Monaten, die noch nicht geimpft werden dürfen und damit besonders gefährdet sind“, sagte Spahn. Bei Schulen sei dies nicht möglich, da dort die Schulpflicht gelte.
„Aber wer sein Kind nicht impfen lässt, dem drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 2.500 Euro.“ Diese sollten durch die Gesundheitsämter veranlasst werden.

Spahn: „Ich will die Masern ausrotten“

Obwohl laut jüngsten Zahlen des Robert-Koch-Instituts 93 Prozent der Kinder in Deutschland gegen Masern durchgeimpft sind, hält Spahn eine Impfpflicht für unerlässlich. „Ich will die Masern ausrotten“, sagte Spahn der „BamS“. Dafür müssten mindestens 95 Prozent zwei Masernimpfungen haben. „Diese Quote erreichen wir trotz aller Kampagnen und guten Appelle einfach nicht.“
Impfungen gegen Masern sollen künftig bei allen Ärzten außer Zahnärzten möglich sein. Auch der öffentliche Gesundheitsdienst solle dabei eine stärkere Rolle übernehmen. Er könne an Schulen und Kitas Impfungen anbieten.
Spahns Gesetzentwurf wird derzeit in der Regierung abgestimmt. Er rechne noch in diesem Jahr mit einer Entscheidung des Bundestages, sagte Spahn. (afp)

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Freispruch für CO2 (Petition) | 04. Mai 2019 | www.kla.tv/14240

"SIE" sind nicht nur gefährlich, 

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ENDSPIEL: JETZT GEHT‘S UMS GANZE. Ein Kommentar-Blitz mit Jason F. Muller!

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KOMMENTAR BLITZ: Die Öko-Kommunisten planen den Umsturz. [Mit Anchorman ...


Aufwachen..Aufstehen....,

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