Donnerstag, 4. April 2019

Neue H*rror-Bewegung: Kinderlos fürs Klima


Gibt es eigentlich noch eine Steigerung

                      für den Begriff "STROHDUMM"? 

JA, Frauen die wegen des Klimas, 

                      auf Kinder verzichten wollen! 

Schade, dass nicht bereits eure Mutter 

von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht hat, 

              dann wäre uns dieser Schwachsinn, 

                   den IHR da von EUCH gebt, 

                        erspart geblieben!




           

      Euer ERFRIBENDER

Zwei beinahe vergessene Ereignisse


In welchem Land leben wir hier eigentlich? 

            In jeder Irrenanstalt geht es gesitteter zu! 

                  Wo führt DAS hin? 

Wie lange wollt "IHR" diesen Schwachsinn 

                                                             noch ertragen?



                    

            Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 3. April 2019

Wie ungleich Medien Stickoxid- und Mobilfunk-Grenzwerte bewerten | 02.04...


Dann nehmt euer Smartphone mit ins Grab, 

                  denn nichts Anderes ist hier geplant!



           

       Euer ERFRIBENDER

Können eure "Kinder" schon lesen....?



Volksverdummung in Perversion! 

               Warum sehen Eltern tatenlos zu,

                      wie ihre Kinder,

                           Spielzeug der Machteliten werden? 

                   Ein Artikel des Presselügenclubs

Jeden Tag werden wir von den Leitmedien der Machtelite für dumm verkauft. Deshalb müssen wir selbst dafür sorgen, daß öffentlich bekannt wird, was uns alle betrifft. Dieser Blog will dazu einen Beitrag leisten. Der Blogname "Presselügenclub" versteht sich in ablehnender Anlehnung an die allseits bekannte Medien-Märchenstunde im von unseren Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Freitag, 1. März 2019

Fridays for Volksverdummung: Wie der Club of Rome die Schülerstreiks erfand und über jugendliche Ikonen wie Greta Thunberg steuert

Am heutigen Freitag zogen tausende Hamburger Schüler mal wieder den Demo-Spaß in der Innenstadt dem anstrengenden Schulunterricht vor. Kann man ihnen nicht verdenken, so sind Jugendliche nun mal. Erst recht, wenn sie von ihrer überwiegend links-grün versifften Lehrerschaft förmlich dazu aufgerufen werden. Wer da nicht mitläuft, ist echt ein Streber. Allen anderen wird eine perfekte und politisch korrekte Ausrede frei Haus geliefert: Schließlich sei es sehr wichtig, für Klimaschutz zu demonstrieren. Viele Teilnehmer nehmen das auch sehr ernst. Kein Wunder, schließlich schüren Politik und Medien seit Jahren eine angstmachende Klimahysterie, die von allen Gutgläubigen geglaubt und auch unseren Kindern von klein auf eingetrichtert wird.

Wenn schon viele Erwachsene tagtäglich auf die Lügen der Klimaprediger reinfallen, wie sollen es dann Kinder und Jugendliche durchschauen, die in diesem Klima der künstlich geschürten Panik aufwachsen und ernstlich glauben, unsere Zukunft sei weltweit durch menschengemachte Öko-Katastrophen gefährdet. Dass dem nicht so ist, soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Jeder, der denken kann und will, der wird auch irgendwann dahinter kommen.

Der springende Punkt ist die These, dass der Mensch pauschal Schuld an natürlichen Klimaveränderungen sein soll. Diese Falschbehauptung ist des Pudels Kern in der ganzen Klima-Propaganda, denn nur wenn wir Menschen an unsere Schuld glauben, können die Mächtigen daraus Profit und Macht ziehen. Insofern unterscheidet sich die Klima-Religion nicht von jeder anderen Religion, zum Beispiel der früheren Macht der römischen Kirche. Der „menschengemachte“ Klimawandel ist ein frei erfundener Schuldkomplex, den wir Bürger glauben sollen, damit wir bereitwillig verschiedenste Einschränkungen unserer Freiheit akzeptieren: Vom Verlust unserer Mobilität bis zur globalen Weltregierung.

Mit diesem Schuldkomplex werden mittlerweile auch Massen von jungen Leuten öffentlich mobilisiert. „Fridays for Future“ nennt sich die gut inszenierte PR-Kampagne, die Schüler dazu bringt, jeden Freitag während der Schulzeit zu demonstrieren. Einen besseren Tag konnten sich die Strategen nicht ausdenken, denn der Freitag ist meist der kürzeste Schultag der Woche, das Wochenende steht bevor und vormittags haben alle Schüler Zeit. Als Ikone der „Fridays for Future“-Proteste präsentieren uns die Mainstream-Medien das (wenig ansehnliche) Gesicht einer 16jährigen Schwedin namens Greta Thunberg. Auch heute war Klima-Gretas Erscheinen gleich einer Lichtgestalt der Höhepunkt des medialen Kasperletheaters um den Schülerstreik in Hamburg.

kometenhafter Aufsteig unter Wohlwollen der Mächtigen. Nicht verdächtig?


Viel ist bereits über „Klima-Greta“ geschrieben worden, aber kaum jemand scheint sich darüber zu wundern, wie seltsam kometenhaft ihr Aufstieg in den Olymp der globalen Klima-Agenda erfolgte. Viel zu kometenhaft, als dass es Zufall sein kann. Sicher, es kursieren auch ein paar andere jugendliche Akteure als Klima-Ikonen, aber Klima-Greta wurde medial gehypt wie niemals jemand vor ihr. Das zeigt, wie dringend die Klimawandel-Propaganda frische Gesichter braucht, um ihre globale Agenda voranzubringen. „Wir erleben gerade die Installation der ersten Heiligen der neuen Sekte der Klimareligiösen.“, so der treffende Kommentar eines Lesers auf Tichys Einblick (Artikel über Greta Thunberg und ihren elterlichen Hintergrund v. 28.01.19).

Klein Greta soll letztes Jahr am 20.August 2018 auf einmal keine Lust mehr auf Schule gehabt haben und begann ganz alleine vor dem schwedischen Reichstag mit ihren „Schulstreik für das Klima“. Damit gilt sie offiziell als Erfindern und Initiatorin der daraus folgenden Schulstreiks unter dem Motto „Fridays for Future“. Schon das ist merkwürdig, denn Klima-Greta begann ihren „Streik“ an einem Montag. Aus dem Nichts kam die Aktion auch keineswegs, denn Klima-Greta war bereits zuvor in regem Kontakt mit „Klima-Aktivisten“. Einer von denen schlug einen Schulstreik vor und Thunberg mochte die Idee, wie die FAZ am 12.02.2019 berichtete.

Die Idee mit dem Schulstreik kam auch nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende - oder sogar Millionen - in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“


Wurde bereits 2015 entwickelt: Die PR-Kampagne des Schulstreiks für Klimaschutz


Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt. Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.

Beide globalistischen Organisationen werden in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, der auch verantwortlich für die Plant-for-the-Planet Foundation zeichnet. Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind unverkennbar.

Vielleicht erinnerte sich der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog an diese Story, als er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft. Rentzhog gehört außerdem zum globalen Establishment der Klimaschwindler als Mitglied des „Climate Reality“-Projekts des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore (Quelle: taz), der sich in Sachen Klimaschwindel mit CO2-Zertifikaten eine goldene Nase verdient.

Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen. „Greta verdient Mitleid. Sie strahlt nicht jene Fröhlichkeit aus, die für eine glückliche Kindheit steht, sondern wirkt getrieben, fremdgesteuert.“, wie es auf Tichys Einblick ganz richtig heißt.

Andere verdienen kein Mitleid, denn sie gehören offenbar zur unteren Ebene der Drahtzieher dieser ganzen PR-Kampagne. Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die Studentin Luisa-Marie Neubauer werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der linksversifften Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR?

Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“, zu dessen Projekten auch das „Fahrradkinokombinat“ zählt, welches für den 15.03.2019 zu einem „Fridays for Future“-Workshop einlädt. Sicher gehört auch Jakob Blasel zu den Machern dort. Wie eng die „Fridays for Future“-Kampagne auch anderswo mit grünen, antifaschistischen und kommunistischen Kadern verknüpft ist, belegte kürzlich pi-News mit einem Bericht aus Stuttgart.

Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere. Auch die Autistin Greta Thunberg wähnt sich in dem Wahn, mit ihrem Protest ganz furchtbar rebellisch zu sein. Aber das einzig „rebellische“ daran ist bestenfalls ein sinnloses Aufbegehren gegen Schule und Eltern. Politisch ist der ganze Mummenschanz überhaupt nicht rebellisch, sondern total angepasst und untertänig. Die Masse läuft den Klima-Hirngespinsten der Regierung nach wie die Ratten dem berühmten Rattenfänger von Hameln. Und da sage noch einer, die Politik würde nichts tun. Die tut sogar so viel, dass tausende Schüler ihr blindlings nachlaufen – entsprechend groß ist der Beifall etablierter Politiker und Medien. Applaus von der falschen Seite...

Euer ERFRIBENDER


Dienstag, 2. April 2019

UNFASSBARE SCHMUTZKAMPAGNE des Zentralbüro des Innern!



Lieber Herr Seehofer, 

Sie haben sich im Datum vertan, 

               wir haben Heute den 2.April 

                                    und nicht den 1.April! 

Verarschen können wir uns alleine, 

                      dazu brauchen wir keine 

                             getürkte Kriminalstatistik!



          

     Euer ERFRIBENDER

Der Klima-Schwachsinn ist eine ausgemachte Hysterie der Archonten....




Laut "Klimastudien" wäre es sinnvoll 

die weiße Rasse einzuschläfern, 

                          dann ist auch mit den 

                           Treibhausgasen wieder alles im Lot


Klimaglaube trifft Rassenkunde: Studie entlarvt „weiße Essgewohnheiten“ als „Klimakiller“

Von 2. April 2019 Aktualisiert: 2. April 2019 10:53
Eine neue Studie belegt, dass die Essgewohnheiten der Weißen die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen hätten. Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch.




Laut einer Studie hätten die "Weißen" Essgewohnheiten, die den Klimawandel forcierten. Symbolbild.Foto: istock
Einer Studie von 3M zufolge ist auch in westlichen Staaten ein zunehmender Anteil der Bevölkerung wissenschaftsskeptisch, auch in Deutschland sei es etwa ein Drittel. Skeptiker halten unter anderem bereits die moderne Klimatologie, die von einem entscheidenden Anteil menschengemachter „Treibhausgase“ für den Klimawandel ausgeht, für eine Pseudowissenschaft, die mehr mit Ideologie als mit Empirie gemein hat.
Umso mehr gilt dies für identitätspolitisch geprägte Disziplinen wie „feministische“ Studienfächer, Gender Studies oder solche, die mit der Rassenzugehörigkeit zu tun haben – wobei die heute, um nicht Anklänge an die „Rassenkunde“ des frühen 20. Jahrhunderts zu wecken, „Race and ethnicity studies”, „Critical race theory” (CRT) oder einfach „Diversity Studies“ heißen. Ernährungswissenschaften haben demgegenüber noch einen verhältnismäßig intakten Ruf, auch wenn nicht jede „Brigitte“-Diät zu jedem Abnehmtyp passen mag.

„Weißes Privileg“ bestimmt auch die „menschengemachte Erderhitzung“

Die ganz hohe Schule stellt in der Welt der postmodernen Wissenschaftsdisziplinen jedoch das fächerübergreifende Arbeiten dar – und dass das „Journal of Industrial Ecology“ ausgerechnet im zeitlichen Umfeld des 1. April eine Studie über die demografiespezifischen Aspekte des Klimawandels veröffentlicht hat, soll zumindest aus Sicht ihrer Urheber ihrer Seriosität keinen Abbruch tun.
Und ähnlich wie in der zeitgenössischen Klimawissenschaft erfahrungsgemäß jede beliebige Temperaturentwicklung in jeder Region der Welt die These jederzeit von der „menschengemachten Erderhitzung“ zu bestätigen vermag, unterstreicht auch die jüngste Studie aus Chicago die – um das Wort „Dogma“ zu vermeiden – Arbeitshypothese von der Existenz eines „weißen Privilegs“. 
Um die Studie zu finanzieren, hat sich übrigens das Institute for Environmental Science and Policy of the University of Illinois at Chicago mit dem Diversity Science, Technology, Engineering, and Mathematics Fellowship von Bayer‐Monsanto zusammengeschlossen.

Klimakiller-Menü: Cheeseburger mit Pommes, Apfelkuchen und Milchshake

Gestern noch erklärtes Feindbild der fortschrittlichen Gemeinde in aller Welt, hat sich der Glyphosat-Hersteller möglicherweise zumindest einen Teilablass von seinen Sünden wider das moralisch Gute erworben durch die Finanzierung einer Arbeit, deren Ergebnis lautet:
Die Essgewohnheiten der Weißen hatten die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen.“
Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch. Im Schnitt liege der jährliche durchschnittliche CO2-Verbrauch in dieser Bevölkerungsgruppe bei 680 Kilogramm pro Jahr, bei „Latinx“ 640, bei Afroamerikanern nur bei 600. Letztgenannte würden zwar mehr Fläche für den Anbau ihrer Nahrung verbrauchen, sich insgesamt aber proteinreicher ernähren und damit energieeffizienter.
Beim Wasserverbrauch schneiden Schwarze mit 311 800 Litern pro Jahr demgegenüber Hispanics mit 307 000 Litern den Maßstäben der Studie zufolge schlechter ab. Weiße sind aber auch hier – Kreislauf hin oder her – die absoluten Bösewichte mit im Schnitt 328 000 Litern. Dass Weiße auch bei der Luftverschmutzung führend seien, will die Universität von Minnesota bereits im März herausgefunden haben.

PJ Media: „Sofort aufhören zu essen!“

„Weiße Menschen töten den Planeten, indem sie essen“ überschrieb Jim Treacher seinen sarkastischen Kommentar auf „PJ Media“ und erklärte dort:
„Als weißer Hetero-Cis-Mann im Amerika des Jahres 2019 ist mir bewusst, dass ich mich nicht ausreichend dafür entschuldigen kann, so geboren zu sein, wie ich bin. Ich kann zwar nichts an meinen intrinsischen Charakteristiken ändern, die mich zu einem Teil des Problems machen, aber ich kann mich zumindest schlecht dafür fühlen. Klar, Menschen, die aussehen wie ich, haben einen Mann, der aussieht wie ich, zum Mond fliegen lassen, und Menschen, die aussehen wie ich, haben jene Vorrichtung erfunden, auf der ihr gerade diesen Beitrag lesen könnt – aber was hat das jetzt noch für eine Bedeutung?“
Am Ende seines Beitrags postet er noch einen Screenshot der ökomarxistischen Wortführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Alexandria Ocasio-Cortez, die ihre Landsleute dazu aufgefordert hatte, weniger Hamburger zu essen – und der sie selbst mit dem Chef ihres Stabs, Saikat Chakrabarti, zeigt, wie dieser gerade einen ebensolchen verzehrt.
Alle anderen, die bleicher aussehen als Ex-Präsident Barack Obama, sollen jedoch – so schreibt Treacher weiter, „sofort aufhören zu essen, bevor wir alle an der der globalen Erwärmung sterben“.

Dann setze ich mich mal kurz in meinen Diesel (Euro4) und fahre (50km) zu Mc Donald! Euer ERFRIBENDER



Montag, 1. April 2019

Die Lüge und die Wahrheit!


Wirklich sehenswert, 

                                    und dies ist kein Aprilscherz!


              

             Euer ERFRIBENDER