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Samstag, 1. Februar 2020

Soziale Experimente am Volk | 31.01.2020 | www.kla.tv/15630


         Leider nur ein Kampf gegen "Windmühlen"! 

Die Personen erreichen wir nicht, 

         diese tummeln sich auf anderen Kanälen 

                              mit Zig-Millionen Abonnenten!

            


      Euer ERFRIBENDER

Samstag, 28. Dezember 2019

"Liebe Frau Merkel, treten Sie zurück! Jetzt! Sofort!"

                An alle "GUTMENSCHEN"! 

  Könnt IHR wirklich noch 

                         in den Spiegel schauen?


         

   Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 24. November 2019

Tagesmütter lehnen Kinder von AfD-Anhängern ab!


Wo bitte bleibt hier die DEMOKRATIE! 

In welchem STAAT leben wir? 

          Wenn es den "Verfassungsschutz" gäbe, 

          müsste das gesamte Altparteien-Gesindel 

nebst öffentlichen rechtlichen Medien

                                                 hinter Gitter!


            

    Euer ERFRIBENDER

Montag, 23. September 2019

Staatliche Raubritter: Steuerwucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes!



Staatliche Raubritter: 

       Steuerwucher unter dem 

                Deckmantel des Klimaschutzes!


Staatliche Raubritter: Steuerwucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Von 23. September 2019 Aktualisiert: 23. September 2019 11:38Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können.Die Bundesregierung hat dem gierigen Staat eine weitere Einnahmequelle erschlossen. Über Monate hinweg durch Schülermarionetten vorbereitet, lässt sich nunmehr durchsetzen, was noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar erschien. Seit geraumer Zeit wird bereits der Regen in Deutschland besteuert. Die „Niederschlagswassergebühr“ ist zwar offiziell keine Steuer, erfüllt aber genau diesen Zweck: Für das auf den Boden fallende Regenwasser können Kommunen Geld eintreiben, ohne dass der Abgabe irgendwelche Kosten gegenüberstehen. Künftig wird also auch die Luft besteuert, und diesmal ist die Politik zumindest so ehrlich, das Kind beim Namen zu nennen.Es bedarf keiner Verschleierungstaktik mehr, nachdem Greta & Co. gemeinsam mit dem Pressekombinat die Bürger mürbe gemacht haben und alle Abweichler zum Abschuss freigegeben worden sind. Das beschlossene Maßnahmenbündel kommt hochtrabend als „Klimaschutzpaket“ daher. Bei genauer Betrachtung schützt es aber nichts und niemanden. Im Gegenteil: Der mehr als 54 Milliarden Euro teure Aktionismus voll unkoordinierter Einzelmaßnahmen wird vielen Menschen, die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen, das Leben noch schwerer machen.Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können.Der akribisch geschürte und minutiös inszenierte Umwelthype kommt da als Rechtfertigung wie gerufen.

Die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität wird zerstört, bevor der öffentliche Nahverkehr realistische Umsteigeperspektiven bietet

Es ist bezeichnend, dass die Greentology-Sekte trotz der angekündigten Radikalmaßnahmen aufjault. Ihr geht der grüne Extremismus der Großen Koalition nicht weit genug. Dass die Steuer auf Kraftstoffe nach den jetzt vorgelegten Planungen bis 2026 um insgesamt 18 Cent pro Liter steigen soll, während gleichzeitig eine spürbare Anhebung der Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit höherem CO2-Ausstoß geplant ist, empfinden die „Fridays for Future“-Soldaten als „Schlag ins Gesicht“.Landauf, landab, kündigen führende Vertreter der Grünen bereits an, Teile des Pakets im Bundesrat zu blockieren, um deutliche Verschärfungen und Verteuerungen zu erzwingen. Ihnen reicht es nicht, dass das Eckpunktepapier die Verabredung enthält, die Wirksamkeit der Maßnahmen jährlich zu überprüfen, um ein „Nachsteuern“ zu ermöglichen. Es gehört wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass daraus ein „Nachbesteuern“ werden könnte.


Ohnehin wird eine Bundesregierung, in der die Grünen ab 2021 vermutlich das Sagen haben werden, als erste Amtshandlung radikal „nachbessern“. Dann dürfte es den Autofahrern erst richtig an den Kragen gehen. Und ähnlich wie beim Abschalten der Kernkraftwerke ohne ausreichende Alternativen für die zuverlässige Stromerzeugung, wird man die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität zerstören, bevor der öffentliche Nahverkehr außerhalb urbaner Grünenhochburgen annähernd realistische Umsteigeperspektiven bietet.

A propos Strom: Die Bundesregierung verspricht eine sinkende EEG-Umlage. Doch die Beruhigungspille schmeckt nur, wenn man ausblendet, dass im Gegenzug die Netzentgelte aufgrund der Offshore-Netzumlage ansteigen dürften. Überdies zeigt sich schon jetzt, dass die CO2-Bepreisung den Strom immer weiter verteuert.

Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, würde sie weniger fliegen und ihre hochmotorisierte Fahrzeugflotte abschaffen

Von sinkenden Strompreisen braucht also auch nach der Ankündigung der Bundesregierung niemand zu träumen. Deutschland liegt diesbezüglich europaweit an der Spitze. Es ist da ein schwacher Trost, dass Bahnfahren günstiger werden soll, weil künftig der verringerte Mehrwertsteuersatz gilt. Letztlich erkaufen sich die Bürger den vermeintlichen Preisrückgang nämlich damit, dass die Bundesregierung das hochdefizitäre Staatsunternehmen bis 2030 mit Eigenkapitalspritzen von einer Milliarde Euro pro Jahr über Wasser halten will. Und natürlich wird die Bahn ihre Preise auch weiterhin kräftig anheben.Auf der Habenseite für die Bürger verbuchen die Koalitionäre die Erhöhung der Pendlerpauschale. Sie soll ab 2021, also ein Jahr später als die Masse der Verteuerungen, auf 35 Cent je Kilometer steigen. Unterm Strich bleibt das „Klimaschutzpaket“ teurer Unfug.Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, der sich seit Abermillionen Jahren vollzieht, mal beiseitegelassen, wie sinnvoll derlei Aktivitäten überhaupt sind, wäre durch die Reduzierung der vielen eigenen Flugreisen, die Zusammenlegung zweier Regierungsstandorte und den damit verbundenen Wegfall zigtausender Transportvorgänge sowie die weitgehende Abschaffung der hochmotorisierten Fahrzeugflotte schon viel erreicht.Ganz nebenbei würde die Politkaste wichtige Erfahrungen sammeln, wenn sie die von ihr verordnete Willkommenskultur regelmäßig selbst am Bahnsteig praktizieren müsste und ungefilterte Eindrücke aus der nächtlichen S-Bahn-Fahrt gewinnen würde. Es könnte auch helfen, der Berufspolitik ihre üppigen Einkünfte zusammenzustreichen, damit sie sieht, wie spannend der Wettlauf zwischen Monatsende und Kontoguthaben sein kann. Der Klimaspuk wäre wohl schnell vorbei.


Zuerst erschienen auf  DIE LIBERALE WARTE von Ramin Peymani

Euer ERFRIBENDER

Freitag, 6. September 2019

Lasst es nicht mehr mit Euch machen! - In einer Demokratie geht die Mach...

Jetzt macht die Aussage des 

           Herrn Habeck (GRÜNE) auch Sinn, 

                                                     es gibt kein Volk!


                       

          Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 5. September 2019

Deutschland - AUSSER BETRIEB!

"WIR" schaffen "DAS"! 

         Nein,"DU" Frau Merkel,

                    schaffst Deutschland ab!


          

    Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 28. August 2019

Wenn HIRNLOSE unser Land regieren!

       Wenn HIRNLOSE unser Land regieren! 

Vergewaltigung = Freispruch 

       Schwere Körperverletzung = Freispruch 

                      Pilze sammeln = Bußgeldverfahren!


Neun Kilogramm gesammelte Steinpilze waren zuviel: Für zwei Männer in Baden-Württemberg wird es teuer

Epoch Times28. August 2019 Aktualisiert: 28. August 2019 14:53
Neun Kilogramm Steinpilze waren zuviel und kosten zwei Männer vorerst knapp 900 Euro. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz dürfen in Deutschland pro Person und Tag nur ein Kilogramm Pilze gesammelt werden.



Pilze dürfen pro Person nur iin kleinen Mengen gesammelt werden - Ein Kilogramm pro Tag ist erlaubt.Foto: H. Flesch/The Epoch Times
Mit einer deutlich zu großen Menge gesammelter Pilze haben sich zwei Männer in Baden-Württemberg ein saftiges Bußgeld eingehandelt. Wie der Zoll in Singen am Mittwoch mitteilte, wurden die in der Schweiz wohnenden Italiener am Sonntag in Laufenburg kontrolliert. Dabei fanden die Zöllner im Auto ganze neun Kilogramm Steinpilze.
Der Zoll erinnerte daran, dass nach dem Bundesnaturschutzgesetz pro Person und Tag nur ein Kilogramm Pilze gesammelt werden darf. Gegen die Männer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Sie mussten eine Sicherheitsleistung von knapp 900 Euro hinterlegen. Zwei Kilogramm Pilze durften sie mitnehmen, der Rest wurde beschlagnahmt. (afp)

Freitag, 26. Juli 2019

Ein "VOLK" im Tiefschlaf, vom SATAN regiert!



Frank Haubold: Ein Desaster – unter dem Deckmantel der Alternativlosigkeit

Von 25. Juli 2019 Aktualisiert: 25. Juli 2019 20:38
Es gehört zu den Mysterien verhängnisvoller gesellschaftlicher Entwicklungen, dass die schlimmsten Heimsuchungen oftmals im Gewand vermeintlicher Harm- und Farblosigkeit der handelnden Akteure daherkommen, die deshalb zunächst nicht hinreichend ernst genommen werden.




Angela Merkel vor der Presse. 19. Juli 2019.Foto: Omer Messinger/Getty Images
Die Erstfassung dieses Aufsatzes schrieb ich im Herbst 2015, als viele Negativentwicklungen zwar absehbar waren, aber noch eine gewisse Hoffnung bestand, dass dem verantwortungslosen Handeln der Bundeskanzlerin und ihrer Entourage Einhalt geboten werden könnte.
Diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt, obwohl sich zwischenzeitlich mit AfD und Werteunion oppositionelle Kräfte etabliert haben, die jedoch gegen das Kartell der Altparteien, Amtskirchen, Gewerkschaften, Staatskünstler, Auftragswissenschaftler und zu Propaganda-Institutionen umfunktionierten Medien weitgehend chancenlos sind.
So deprimierend dieser Befund auch ist, lohnt sich dennoch eine Aktualisierung des damaligen Beitrags, denn die Geschichte hat einen langen Atem und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass die Kanzlerschaft von Frau Merkel eines Tages in einem Atemzug mit den düstersten Episoden genannt werden wird, die unser Heimatland in seiner Geschichte durchmachen musste.
 Welcher CDU-Grande hätte wohl zu Beginn der 90er Jahre damit gerechnet, dass ausgerechnet „Kohls Mädel“, eine in jeglicher Hinsicht unspektakuläre Persönlichkeit mit dem Charisma einer Jugendherbergsleiterin, eines Tages langjährige Parteivorsitzende der CDU und Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland werden würde? Wahrscheinlich hätten sich die Herren ob dieser absurd anmutenden Vorstellung lachend auf die Schenkel geklopft, ein paar wenig schmeichelhafte Bemerkungen über das Aussehen der Jungpolitikerin dazugefügt und wären danach wieder zur  Tagesordnung übergegangen.
Das Lachen dürfte den Herrschaften, sofern sie überhaupt noch in Amt und Würden sind, inzwischen gründlich vergangen sein, wie auch allen anderen, die die ehemalige FDJ-Sekretärin aus der märkischen Provinz für eine harmlose, aber streng loyale Parteisoldatin gehalten hatten.
Die zielgerichtete Perfidie, mit der sie ihren Gönner Helmut Kohl samt seinem Kronprinzen Wolfgang Schäuble unter dem Deckmantel „alternativloser“ Aufklärung vom Thron stieß, wäre einer Borgia würdig gewesen, ebenso wie die schrittweise Säuberung der Partei von allen Funktionsträgern, deren Ambitionen ihr möglicherweise hätten gefährlich werden können.
Einzig die Methode hatte sie gegenüber den höfischen Intrigen des Mittelalters geändert, denn anstelle des Stiletts oder des Schierlingsbechers dienten nun die Medien als Instrument der gesellschaftlichen Vernichtung. Frau Merkels vertrautes Verhältnis zu Mediengewaltigen wie Friede Springer oder Liz Mohn kam ihr dabei ebenso zugute wie der Nimbus unbedarfter Rechtschaffenheit, der sie in der Öffentlichkeit nach wie vor umgab.
 Auf diese Weise baute sie ihre Machtposition Schritt um Schritt aus und ersetzte die geschassten Politiker mit ergebenen Claqueuren vom Schlage eines Ronald Pofalla oder Peter Tauber, die zwar inzwischen nicht mehr im Amt, aber symptomatisch sind für die Spezies des willfährigen Apparatschiks. Das wurde in Partei und Öffentlichkeit zwar bemerkt, da die Wahlergebnisse der CDU aber weitgehend konstant blieben und der gesamtgesellschaftliche Schaden sich zunächst in Grenzen hielt, regte sich kaum offener Widerstand.
Das änderte sich nicht einmal, als die nunmehrige Kanzlerin und CDU-Alleinherrscherin Angela Merkel 2011 im Gefolge eines durch einen Tsunami ausgelösten AKW-Unfalls im fernen Japan plötzlich par ordre du mufti entschied, den mühsam ausgehandelten Atomkompromiss aufzukündigen und die friedliche Nutzung der Kernenergie in der Bundesrepublik Deutschland damit zu beenden.
Kleingeistige Einwände wie der Hinweis auf die geringe Tsunami- und Erdbebengefahr hierzulande und den gleichzeitig vorangetriebenen AKW-Ausbau in fast sämtlichen Nachbarländern wurden dabei ebenso vom Tisch gewischt wie die wirtschaftlichen Folgekosten, die sich inzwischen auf den Billionenbereich zubewegen.
Aber was bedeuten schon Zahlen, wenn man den Bürger und Konsumenten problemlos per EEG-Gesetz zur Zahlung der Zeche verpflichten kann?
Selbst die Merkel-nahe „Welt“ kam unlängst nicht umhin einzugestehen, dass die sogenannte Energiewende gescheitert ist: „Die Ziele der Energiewende werden verfehlt. Es gibt trotz der vielen Milliarden keine Senkung der Kohlendioxid-Emissionen, keinen geringeren Energieverbrauch, keine höhere Energieproduktivität und nicht mehr eingesetzte regenerative Energien, wie der Bundesrechnungshof schon vor Monaten festgestellt hat. Dafür zahlen die deutschen Verbraucher und Unternehmen die höchsten Strom- und Gaspreise der Welt.
Für Frau Merkel selbst zahlte sich das einzig dem Machterhalt dienende Manöver jedoch politisch aus, denn indem sie die Grünen in Sachen Atomausstieg sogar noch übertrumpfte, gewann die Union (damals noch) zahlreiche Wählerstimmen aus dem wohlhabenden grün-bürgerlichen Milieu hinzu und wurde bei der Bundestagswahl 2017 erneut zur stärksten Kraft.
Das hat sich im Zuge der aktuellen Klima-Hysterie geändert und auch wenn die Bundesregierung inzwischen versucht, durch die (ebenfalls völlig hirnrissigen) Beschlüsse zum Ausstieg aus der Kohleverstromung auf den Greta-Zug aufzuspringen, profitieren derzeit einzig die Grünen von der Kampagne.
Aber auch das ist der Noch-Kanzlerin vermutlich gar nicht so unrecht, denn nach dem Niedergang der SPD bieten sich nunmehr die Grünen als neuer Koalitionspartner an.
Die Zeche für diese machtpolitischen Manöver, die mit verantwortungsvoller Energiepolitik nichts zu tun haben, zahlt der Bürger gleich doppelt: durch überhöhte Energiepreise und den Verlust der Versorgungssicherheit bis hin zu flächendeckenden Stromausfällen, die ohne witterungsunabhängige Energiequellen zwangsläufig sind.
Konnte man der Kanzlerin im Fall des überstürzten und wirtschaftlich verheerenden Atomausstiegs noch zugutehalten, auf eine von außen vorgegebene Situation reagiert zu haben, gibt es für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und die nachhaltige Beschädigung des Verhältnisses zur Russischen Föderation keinerlei Entschuldigung.
Wer nach zwei verheerenden Weltkriegen mit längst noch nicht verheilten Wunden und jahrzehntelanger gegenseitiger atomarer Bedrohung während des Kalten Krieges ohne Not die bis dahin auf Interessenausgleich, Entspannung und wirtschaftliche Zusammenarbeit beruhende Ostpolitik über Bord wirft, ist entweder geschichtsvergessen oder potenziell selbstmörderisch, möglicherweise sogar beides.
Die unverfrorene Einmischung gerade der CDU (die nur noch von den antirussischen Tiraden der Soros-nahen „Grünen“ übertroffen wurde) über die Konrad-Adenauer-Stiftung in die inneren Angelegenheiten des fragilen Vielvölkerstaates Ukraine war von Anfang an auf den Sturz der Regierung Janukowytsch gerichtet. Diese Destabilisierungskampagne in Kooperation mit den USA und einigen ehemaligen Ostblockländern hatte schließlich den gewünschten Erfolg, als rechtsradikale Schlägertrupps die frei gewählte Regierung stürzten und eine von Ultranationalisten durchsetzte Junta die Macht in Kiew usurpierte.
Der Konflikt mit der eher russlandfreundlichen Bevölkerung in den östlichen Landesteilen war damit vorprogrammiert und führte zu einem blutigen Bürgerkrieg, dem Tausende von Zivilisten, Rebellen und Soldaten zum Opfer fielen. Der Westen und insbesondere die Bundesregierung und ihre medialen Hilfstruppen inszenierten daraufhin eine beispiellose Propagandakampagne gegen Russland wegen der angeblichen „Annexion“ der Krim, obwohl sogar westliche Meinungsforschungsinstitute (unter anderem Pew Research Center) einräumen mussten, dass die Referendumsentscheidung mit überzeugender Mehrheit der örtlichen Bevölkerung getroffen worden war.
Die Merkel-Regierung war es dann auch, die im Schulterschluss mit den USA die Sanktionsspirale gegen Russland gegen den Willen einiger anderer EU-Länder auf den Weg brachte, die zwar alle politischen Ziele verfehlte, der eigenen Exportwirtschaft aber enormen Schaden zufügte und Hunderttausende von Arbeitsplätzen vor allem in der mittelständischen Wirtschaft gefährdete, beziehungsweise zerstörte. Gleichzeitig wurden Milliarden an Steuergeldern nach Kiew gepumpt, um das dortige Regime zu stützen, die landesüblich fast ausnahmslos in den Taschen krimineller Oligarchen landeten, die die Ukraine seit Jahr und Tag ausplündern. Merkel hatte also nicht nur die Beziehungen zu Russland ruiniert, sondern auch der eigenen Wirtschaft kaum wieder gutzumachenden Schaden zugefügt.
Der Konflikt war noch nicht entschärft, als die Dauerkrise Griechenlands wieder von sich reden machte, diesmal mit der Gefahr des Staatsbankrotts, der gleichzeitig auch den Totalverlust der bis dahin im Rahmen der „Bankenrettung“ nach Athen gepumpten bundesdeutschen Steuergelder (etwa 100 Milliarden Euro) bedeutet hätte.
Um diesen Tatbestand zu verschleiern, inszenierten Merkel und Schäuble daraufhin ein Ablenkungsmanöver beispielloser Perfidie, indem sie den Konflikt mit der neu gewählten Linksregierung Griechenlands bis an die Grenze der Zahlungsunfähigkeit eskalieren ließen, um schließlich medienwirksam Zugeständnisse zu erpressen, deren tatsächliche Budgetwirksamkeit bei nüchterner Betrachtung gegen Null konvergiert.
Ziel des Theaterdonners war jedoch einzig die Täuschung des einheimischen Publikums, das den Eindruck gewinnen sollte, die Bundesregierung verhandle tatsächlich im Interesse des Steuerzahlers, indem sie sich einem Schuldenschnitt vehement widersetzte. Nichts davon ist jedoch real, denn die in der Vergangenheit gewährten Kredite waren und sind unrettbar verloren, auch wenn sie weiterhin als vermeintliche Aktiva geführt werden. Bundesregierung und EU haben zwischenzeitlich sogar im Rahmen „alternativloser“ Rettungspakete weiter Milliarden nach Athen überwiesen und damit dem schlechten (weil bereits verlorenen) Geld gutes hinterhergeworfen.
Im Wirtschaftsstrafrecht nennt man derartige Handlungen Untreue und Beihilfe zur Konkursverschleppung, in der Politik bleiben sie ungeahndet…
 Der zunehmende Migrationsdruck aus Nordafrika, dem arabischen Raum und dem Balkan sowie die miserablen Lebensumstände in den Flüchtlingslagern der Türkei und Jordaniens boten jedoch ideale Voraussetzungen für Merkel, sich nach dem eher rufschädigenden Griechenlandpoker als Europas Vorzeigemoralistin zu präsentieren und gleichzeitig Linke und Grüne in den Schatten zu stellen, indem sie sich selbst an die Spitze des Einwanderungsfeldzuges gegen die eigene Bevölkerung stellte.
Welcher Kommentator würde es wagen, „Mutti“ Courage angesichts medienwirksam präsentierter rehäugiger Flüchtlingskinder Vorwürfe ob ihrer Hochherzigkeit zu machen?
Arglose Medienkonsumenten glauben daher bis heute, Merkels Haltung in der Einwanderungsfrage habe etwas mit Moral oder gar Mitgefühl zu tun. Dagegen sprechen jedoch sämtliche Fakten: Der verheerende Terrorkrieg gegen Syrien dauerte damals (2015) schon vier Jahre und wäre längst zu Ende gewesen, wenn der Westen und seine Verbündeten Saudi-Arabien und Türkei die Rebellen/Terroristen nicht weiterhin finanziert und aufgerüstet hätten, um die Regierung Assad zu stürzen.
Die Bundesrepublik beliefert das klerikalfaschistische Regime in Riad seit Jahr und Tag mit modernsten Waffen und hofiert die Regierung Erdoğan, die ebenfalls die Dschihadisten-Banden in Syrien unterstützt. Folglich „rettete“ Merkel Flüchtlinge, die es ohne die Einmischung des Westens gar nicht gäbe.
Der Kanzlerin dürfte zudem bekannt sein, dass 70 Prozent der ins Land strömenden illegalen Einwanderer ihre Identität verschleiert haben und somit kaum das sein dürften, was sie vorgaben, nämlich Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge.
Die wenigsten davon waren und sind Frauen und Kinder, was wohl ein Novum in der Weltgeschichte der Flüchtlingsbewegungen darstellt.
Folglich ist ihr auch bekannt, woher ein nicht unbeträchtlicher Teil der Asylheischenden stammt, nämlich aus Nichtverfolgerstaaten Arabiens, des Balkans und Afrikas.
Mit Hilfe willfähriger Medien haben es Merkel und ihre Entourage bislang geschafft, Sichtweisen und Sprachregelungen durchzusetzen, die der Realität hohnsprechen.
So werden aus illegalen Einwanderern „Flüchtlinge“, aus Kritikern der Merkelschen Asylpolitik „Fremdenfeinde“ und aus Deserteuren, gescheiterten Milizionären, Glücksrittern und gewöhnlichen Kriminellen „Verfolgte“.
Die vermeintliche Nachrichtenagentur dpa gibt dabei im Stile eines Orwellschen Wahrheitsministeriums die offiziellen Sprachregelungen vor, die von allen Mainstreammedien strikt eingehalten werden.
Wer diesen nicht folgen will oder sogar gegen die Regierungspolitik demonstriert, gehört folgerichtig zum „rechten Rand“ oder gar zu einem „braunen Mob“ und darf wahlweise als „Hetzer“, „Nazi“, „Rassist“ oder schlichtweg „Pack“ bezeichnet werden.
Einen unrühmlichen Höhepunkt erreichte die Kampagne im Fall Chemnitz. Es dürfte selbst für ein an Politskandalen nicht armes Gemeinwesen wie die Bundesrepublik ein Novum sein, dass eine Bundeskanzlerin und ihr Regierungssprecher nicht etwa einen an einem Landeskind verübten Mord/Totschlag verurteilen, sondern die Proteste der Bevölkerung gegen diese Bluttat wahrheitswidrig als „Hetzjagden gegen Ausländer“ vor der Weltöffentlichkeit denunzieren.
Nachdem die zuständigen Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft, Verfassungsschutz) die behaupteten „Hetzjagden“ dementiert und damit die Kanzlerin der Lüge überführt hatten, mussten nicht etwa Regierungssprecher und Frau Merkel ihren Hut nehmen, sondern der Verfassungsschutzpräsident, der die regierungsamtliche Unwahrheit thematisiert hatte.
Das von Merkel, ihren rot-grünen Freunden und regierungsnahen Medien gegen Herrn Maaßen inszenierte Kesseltreiben endete erwartungsgemäß mit dem Sieg der Propagandalüge gegen die Wahrheit.
Maaßen wurde in den Ruhestand geschickt und durch einen Merkel-Getreuen namens Thomas Haldenwang ersetzt, der inzwischen bereits ebenso auftragsgemäß wie rechtswidrig die AfD öffentlich zum „Prüffall“ erklärte. Womit auch der Sinn der Übung erklärt wäre: die Umwandlung zuvor überparteilicher Institutionen und Dienste in ein Repressionsinstrument der Regierung und der Altparteien.
Niemand sollte weiterhin glauben, dass Merkel und ihre Berater die Kriminalitätsstatistiken des BKA im Kontext von Zuwanderung nicht kennen, die von Jahr zu Jahr dramatischer ausfallen.
Allein 2018 verübten Zuwanderer 296.226 Straftaten bei 165.769 registrierten Tatverdächtigen. Das sind 9,7% aller 2018 aufgeklärten Straftaten, ein neuer Höchstwert. Die Zahl der einheimischen Opfer von Zuwandererkriminalität stieg sogar um 17% auf 46.336. Kurzum, Merkel weiß sehr wohl, was sie tut und welchen Schaden die innere Sicherheit dieses Landes zwangsläufig nimmt.
Dass zudem 80 bis 90 Prozent der illegal Eingewanderten auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind und folglich dem einheimischen Steuerzahler auf der Tasche liegen werden, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis.
Somit stellt sich die finale Frage, welche Motivation die Bundeskanzlerin antreibt, der heimischen Energie- und Außenwirtschaft Schaden zuzufügen, die innere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden und die sozialen, religiösen und gesellschaftlichen Strukturen dieses Landes sehenden Auges Verwerfungen auszusetzen, die durchaus existenzbedrohlich sind.
Kadavergehorsam gegenüber den USA, obschon eine Konstante in Merkels Kanzlerschaft, kann es allein nicht sein. In Washington interessiert man sich weder für die deutsche Kernkraftnutzung, noch hat man Interesse an einer Destabilisierung Deutschlands durch unkontrolliert ins Land strömende überwiegend moslemische Einwanderer, die letztlich auch ein Sicherheitsrisiko für die hiesigen US-Einrichtungen und Firmen darstellen.
Weshalb also das sture Festhalten der Kanzlerin an dieser desaströsen Politik?
Ist es die Rache einer unterschätzten, oftmals gedemütigten und belächelten Politikerin an ihren Kritikern oder steckt dahinter ein noch tiefer gehendes psychologisches Problem? Einige Verhaltensauffälligkeiten der Kanzlerin lassen vermuten, dass sie sich zumindest unterschwellig der Schuld bewusst zu werden beginnt, die sie gegenüber diesem Land und seinen Bürgern auf sich geladen hat. Aber das hilft den Opfern ihrer verheerenden Politik wenig und ändert auch nichts daran, dass jeder weitere Tag von Merkels Amtszeit diesem Land nachhaltigen und irreversiblen Schaden zufügt.


Mittwoch, 24. Juli 2019

"MAN HAT SICH IN DER "EU"GEEINIGT........!



            "MAN HAT SICH IN DER 

                                   "EU"GEEINIGT........!

Egon W. Kreutzer: Vierzehn Nothelfer – Keine Satire

Von 24. Juli 2019 Aktualisiert: 24. Juli 2019 11:54
Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU. Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt.



Bei einer Übung verschiedener Wasserrettungsgruppen im Oktober 2017 im Marinestützpunkt Warnemünde werden Schiffbrüchige von einem Bundeswehrhubschrauber gerettet und an Bord des Seenotkreuzers «Arkona» gebracht.Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Nahe dem oberfränkischen Staffelstein hat Balthasar Neumann die Basilika Vierzehnheiligen errichtet, genau an der Stelle, an welcher der Schäfer Hermann Leicht am 28. Juni 1446 seine dritte und letzte Vision erlebte. Kaum 600 Jahre später sind die 14 Nothelfer zurück. Sie nennen sich jetzt zwar, dem Zeitgeist entsprechend: „Koalition der Hilfsbereiten“, doch dass es wieder 14 sind, kann doch wohl kein Zufall sein.

Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU.
Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt. Das heißt leider auch: Die andere Hälfte hat den „solidarischen Mechanismus“ abgelehnt – ob rundweg oder eher eckigweg ist nicht überliefert.
Von denen, die den Mechanismus nicht abgelehnt haben, haben sich immer noch acht bereit erklärt, sich aktiv zu beteiligen.
Das heißt leider auch, dass nicht 14, sondern tatsächlich 20 von 28 Mitgliedsstaaten, also mehr als zwei Drittel der Mitgliedsstaaten sich nicht beteiligen wollen.

Woran beteiligen? Wobei und wie beteiligen?

Das ist nicht Gegenstand der Nachrichten.
Dieses Verschweigen des eigentlichen Kerns und der wahren Absichten reicht vollkommen aus, um alle Alarmglocken schrillen zu lassen.
Auch was dabei „herauskommen“ soll, bleibt weitgehend im Dunkel. Das verzweifelte Unterfangen, auch noch an aussichtslosen Stellen nach Hinweisen zu suchen, führt zu Heiko Maas, dem Außenminister des ersten deutschen Staates ohne Außengrenzen, der die Hoffnung zum Ausdruck brachte, wenn „genug“ mitmachen, könne die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung schnell aufgelöst werden.
Darauf muss man erst mal kommen!
Das Problem, das acht von achtundzwanzig Mitgliedsstaaten lösen wollen, heißt: „Die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung“.
Weitere sechs sehen das Problem, sehen aber keinen Anlass, es zu lösen – und 14 Mitgliedsstaaten sehen vermutlich im „solidarischen Mechanismus“ die neueste Maskerade eines Problems, mit dem die EU seit vier Jahren erfolglos versucht, auch sie zu beglücken.

Der Ansatz ist falsch.

Vor dem „Wie?“ fehlen das „Ob?“ und das „Warum?“.

Wie kann man von Mitgliedsstaaten die Zustimmung zu einer wie auch immer gearteten Formel für die Zuteilung der
  • von Schleppern
    gegen hohe Geldbeträge
    vor der Küste Nordafrikas
    bewusst in Seenot manövrierten und dann
    von „Seenotrettern“
aus humanitären Gründen aufgefischten Zuwanderer
erwarten, wenn man weder erläutert und begründet, warum sie Zuwanderer aufnehmen sollen, noch fragt, ob sie dazu bereit sind?
Nicht alle Mitgliedsstaaten der EU können sich glücklich preisen, von einer Persönlichkeit regiert zu werden, deren  Mantra „Wir schaffen das!“ die Qualität einer selbst erfüllenden Prophezeihung hat.
Diese Überzeugungskraft, diesen kindlichen Glauben und das Vertrauen in Gottes schützende Hand hat schon Jean Claude Juncker – als Chef der Kommission von berechtigten Zweifeln geplagt – nicht mehr aufbieten können, und ob seine Nachfolgerin diese Formel nicht nur formschön aufsagen, sondern den Völkern Europas aus tiefstem Glauben heraus in die Herzen pflanzen kann, wie Merkel sie dem deutschen Volke ins Herz gepflanzt hat, das kann heute noch niemand wissen.
Dass Macron – einer der beiden großen Befürworter des „solidarischen Mechanismus“ – in der Zuwanderungsfrage Wasser predigt aber (gar nicht heimlich) Champagner säuft, ist ja nicht nur dem italienischen Innenminister Salvini übel aufgestoßen. Macrons Interesse dürfte einzig darin liegen, die EU mit der Kraft sämtlicher Mitgliedsstaaten als ein funktionierendes Werkzeug in seiner Hand zu wissen.
„Flüchtlinge“ interessieren ihn da nur, wenn die Debatte darum droht, die Einigkeit und Handlungsfähigkeit der EU zu stören. Dazu gab es am 13. Juli einen erhellenden Beitrag auf Tichys Einblick.
Natürlich wird Macron weiter um seinen Deal kämpfen, weil es ihm um die Macht in und über Europa geht, doch dass er Frankreich ernsthaft  und in nennenswertem Maße für Zuwanderer öffnen wird, darf bezweifelt werden.
Da sind von den achten, die sich aktiv beteiligen wollen, nur noch sieben übrig.
Luxemburg mag zwar innen größer erscheinen als außen, wird aber mit seinen rund 600.000 Einwohnern nicht wirklich in der Lage sein, nennenswerte Kontingente aufzunehmen. Das Großherzogtum können wir also getrost als irrelevant streichen.
Da waren’s nur noch sechs.
Litauen hat zwar gut viermal soviele Einwohner wie Luxemburg (2,78 Millionen), doch auch dieses Land ist als Aufnahmeland für nennenswerte Zuwandererzahlen ein glatter Ausfall.
Da waren’s nur noch fünf.
Selbst wenn man die nächsten vier – Portugal, Finnland, Kroatien und Irland – zusammenzählt, sind da nur 25 Millionen Menschen anzutreffen, also auch nur 5% der EU-Bevölkerung. Und selbst wenn die 5% der Zuwanderer aufnehmen wollten, ergeben sich zwei Fragen:
a) Wo sollen die übrigen 95% hin?
b) Wer sagt denn, dass die 5% auch in Portugal, Finnland, Kroatien und Irland bleiben werden, wenn sie erst einmal da sind?
Da waren’s nur noch eins.
Dieses eine ist nicht Italien, nicht Spanien, nicht Griechenland, nicht Polen, nicht Österreich …
Dieses eine, einzige Land, dessen Regierung ganz scharf darauf ist, dem eigenen Volk erzählen zu können, es gäbe nun eine gute, allgemein akzeptierte, EU-weite Einigung über die Verteilung der Flüchtlinge, die man selbstverständlich zu erfüllen gedenke,  dieses Land ist, Sie ahnen es längst, genau das gleiche Land, dessen Parlamentarier sich in ihrem Parlamensgebäude so gefährdet sehen, dass sie zum eigenen Schutz vor dem eigenen Volk rings um sich und ihre Tagungsstätte herum einen zweieinhalb Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben graben lassen wollen.
Wie weit ist es dann noch bis zu Selbstschussanlagen, Minenfeldern, Hundelaufanlagen, Wachtürmen …?
Ich weiß, man darf das nicht vergleichen.
Ich weiß auch, warum man es nicht vergleichen darf.
(Die Ähnlichkeit! Die gottverdammte Ähnlichkeit!)
Zuerst erschienen bei EGON-W-KREUTZER.de
Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Buchautor und Blogger

Euer ERFRIBENDER

Montag, 8. Juli 2019

Montag, 1. Juli 2019

Der Endkampf um die Meinungsfreiheit hat begonnen. Was Sie jetzt wissen ...

                  Um ein tadelloses Mitglied 


             einer Schafherde sein zu können, 


                      muss man vor allem 


                         ein Schaf sein! 


                        (Albert Einstein)        



           

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Dienstag, 18. Juni 2019

Man kann die Tage zählen, der Untergang naht!



Man kann die Tage zählen, 

                   der Untergang naht!


Finanzexperte Markus Krall: Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Merkel-Regierung beträgt täglich 2 Mrd Euro

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 11:53
Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre - ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet? Der promovierte Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall gibt Antwort.



Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall.Foto: privat
Der sächsische AfD-Chef Jörg Urban hatte am Samstag nach Böhlen bei Leipzig zu einem Wirtschaftskongress eingeladen. „Besser Wirtschaften in Sachsen“ stand zur Debatte. Eingeladen hatte er nicht zum ersten Mal den promovierten Volkswirt und Finanzexperten Dr. Markus Krall, der an diesem Nachmittag über das Finanzsystem referierte und verständlich erklärte, warum das System nicht mehr lang am Leben erhalten werden könne. Für ihn ist der Crash unvermeidlich, wir berichteten bereits.
Krall gilt nicht zuletzt deshalb als einer der profundesten Kenner der Finanzindustrie, da zwischen 1998 und 2006 unter seiner Federführung die Kreditrisikoanalyse-Systeme für den Großteil der Banken im deutschsprachigen Teil Europas entwickelt wurden. Zudem leitete er die Initiative zur Entwicklung einer Europäischen Ratingagentur. Dem breiten Publikum ist er auch als Bestsellerautor bekannt („Der Draghi Crash“, „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“).
Weitere Gästen an diesem Nachmittag waren der stellv. Vorsitzende der AfD im Bundestag, Tino Chrupalla und der Geschäftsführer des Markt- und Sozialforschungsinstituts Insa-Consulere, Hermann Binkert.
Moderator Hans-Hermann Gockel, vielen noch bekannt von SAT1 und später N24 führte durch die Veranstaltung. Er selbst ist Kenner der Krall-Bücher und konnte nicht umhin, dem Finanzexperten vor Beginn seines Vortrages einige Aussagen zu entlocken, die sich ganz speziell auf die Situation in Deutschland und die derzeitige Regierung beziehen. Diese Frage-Antwort-Runde haben wir hier für Sie dokumentiert.
Hans-Hermann Gockel: Wie Sie in einem Interview kürzlich erwähnten, wünschen Sie sich eine „Revolution des deutschen Bürgertums“. Sind wir Deutsche zu brav?
Markus Krall: Ja, wir sind definitiv zu brav. Der deutsche Michel ist so gepolt, dass man sagen kann, in diesem Land machen 2000 Antifa-Aktivisten mehr Wind als 18 Millionen Leistungsträger, die den ganzen Laden am Laufen halten.
Gockel: In ihrem Buch „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“ werfen Sie der herrschenden politischen Klasse eine gefährliche Selbstkasteiung vor. Sie sprechen von dem „eitlen Wahn, von allen geliebt zu werden“. Mit diesem Wahn, so Ihre These, verspielt Deutschland aber einen Großteil seiner internationalen Akzeptanz. Woher rührt dieser Wahn?
Krall: Ich glaube, dass es hier eine Reihe von Elementen gibt, die historisch bedingt sind, historisch gewachsen sind und die auch mit dem Umstand zusammenhängen, dass Nationen Fieber bekommen können. Da sind die Deutschen nicht die einzigen. Uns hält man allerdings das einstige zwölfjährige Fieber bis heute vor. Aber andere Länder haben auch ihre Phasen gehabt, wo tiefe Krisen notwendig waren, um den fiebrigen Zustand wieder zu heilen. Ich glaube, dass momentan ganz Europa einem Fieberwahn erlegen ist, ja das man sogar davon sprechen kann, dass die westliche Zivilisation im Moment einen Fieberwahn erlebt. Nur die Deutschen machen es wie immer am gründlichsten.

Und dieser Fieberwahn wurde mal gepflegt, ursprünglich von den Siegermächten, indem man den Deutschen gesagt hat – Leute ihr seid jetzt so schuldig für die nächsten 50 Generationen, ihr macht jetzt mal Schuldkult und zwar bis ihr schwarz seid. Was sie aber übersehen haben bei dieser Idee ist, dass so eine Krankheit ansteckend ist. Was in Deutschland die schlimme Nazi-Vergangenheit ist, das sind in Amerika die Indianerkriege. Und bei den Briten und den Franzosen ist es die Kolonialherrschaft, und bei allen kann man sagen, es ist der Sklavenhandel. Und ja, in der Geschichte gab Verbrechen, die Geschichte der Menschheit ist leider nicht nur die eines kulturellen Aufstiegs, aber sie gab es aber auch überall und deswegen ist diese Schuldkult ansteckend. Und dieser Schuldkult ist die Wurzel der Selbstverachtung der westlichen Zivilisation, der sich nicht nur in Deutschland äußert.
Gockel: Auf der Seite 154 ihres Buches findet sich der Begriff des Völkerselbstmordes. Darüber haben Sie eine Graphik gestellt, in der unter anderem die Namen von Macron, Juncker und Merkel auftauchen. Wieviel Schaden richten diese Personen an?
Krall: Also bei Merkel zumindest gab es jemanden, der es schon einmal beziffert hat. Daniel Stelter hat in seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“ schonungslos analysiert, dass wir schon lange kein reiches Land mehr sind, sondern das wir einer Reichtumsillusion erliegen, die durch billiges Geld und Propaganda aufrecht erhalten wird. Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre – ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet?
Nehmen wir als Beispiel den Dieselschaden: Das Land hat 15 Mio Dieselfahrzeuge, jedes dritte Fahrzeug ist ein Dieselfahrzeug. Dieser Bestand hat sich in seinem Wert durch die politisch vollkommen unsinnig hochgeputschte Dieselkrise halbiert. Der Wertverlust der Dieselfahrzeuge nur durch diese politische Maßnahme in Deutschland beträgt 150 Mrd. Euro. Jedem Dieselfahrer hat man die Hälfte des Wertes seines Fahrzeuges geraubt. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Und das ist auch ein Vermögensverlust und volkswirtschaftlicher Schaden. Und das ist ein Beispiel von vielen. Die Energiewende ist ein weiterer volkswirtschaftlicher Schaden. Die katastrophale Handhabung vieler anderer wirtschaftspolitischer Themen – der Kohlekompromiss ist das Neueste. Die Industriepolitik von Herrn Altmaier – wenn die tatsächlich kommen sollte, wird sie einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, der gar nicht zu beziffern ist. Aber der Schaden, den man schon beziffern kann, summiert sich auf 2 Mrd. Euro am Tag! Und das jeden der 5000 Tage der Regierung Merkel – 2000 Millionen Euro am Tag! Das ist der Schaden, den diese Regierung angerichtet hat. Das können Sie alles nachlesen in dem Buch von Daniel Stelter.
Und wenn wir uns das mal anschauen, dann bedeutet das, dass wir ein Großreinemachen vor uns haben, gigantische Aufgaben liegen vor uns. Wir haben jetzt erst einmal eine sehr tiefe Krise, die Krise wird allerdings nicht den Schaden erzeugen, sondern sie wird ihn nur sichtbar machen. Wir werden etwa 2000 Mrd. an Vermögenswerten verlieren, die wir über andere Kanäle an unsere europäischen Partner ausgeliehen haben. Investiert in italienische Staatsanleihen, französische Staatsanleihen, spanische, griechische, türkische, zypriotische, belgische usw. 2000 Mrd. Euro, die da in den Versicherungsbüchern liegen, können wir abschreiben. Das sind Ihre Lebensversicherungen! All diese Schäden werden erst sichtbar, aber sie sind schon da, das Geld ist schon weg. Die Krise wird dieses komplette Wegschmelzen nur transparent machen. 
Gockel: Was waren die entscheidenden „scharzen Schwäne“ der jüngsten Vergangenheit?
Krall: 2007/08 die Finanzkrise war natürlich ein „schwarzer Schwan“. Auch wenn Einzelne ihn vorausgesehen haben. Allgemein heißt es ja, der schwarze Schwan wäre nie voraussehbar, aber wer den Film „The Big Short“ gesehen hat, weiß, dass es Einzelne gegeben hat, die die Krise 07/08 korrekt vorausgesehen und analysiert haben und die dann darauf gewettet haben und steinreich geworden sind.
Auch auf diese Krise werden wieder Milliarden-Wetten abgeschlossen, und es wird darauf gewettet, und es wird zu einer gigantischen Umverteilung kommen. Andere wiederum wetten nicht, sondern bringen einfach nur vernünftigerweise ihr Vermögen in Sicherheit. Es gibt aber noch mehr als das zu tun.
9/11 war natürlich ein schwarzer Schwan, auch da gab es Leute, die es vorhergesehen haben, es gab sogar Leute, die es gewusst haben. Die CIA hat nach 9/11 ein sehr vernünftiges Programm angestoßen, da wurde durch die Überwachung der Kapitalmärkte eruiert, dass durch Spekulationen auf ein bestimmtes Ereignis Terroranschläge vorhergesagt werden können. Und zwar deshalb, weil kurz vor 9/11 jemand mit riesigen Beträgen auf Verkaufsoptionen von Airlines und Rückversicherungen gewettet hat. Und die Beträge waren so gigantisch, dass derjenige, der die Wette abgeschlossen hat, gewusst haben muss, dass ein Ereignis eintritt, das beide Industrien massiv beschädigen wird. (Dokumentiert in dem Buch „The Death Of Money“).
Angeblich konnte man nie ermitteln, wer das gewesen ist, davon glaub ich kein Wort. Dafür werden die Finanzmärkte viel zu gut überwacht.
Die Asienkrise war wahrscheinlich ein schwarzer Schwan, der 1. Weltkrieg war auf jeden Fall ein schwarzer Schwan, der zweite nicht, weil er vorhersehbar war und man sehenden Auges da rein gerutscht ist.
Das Problem der schwarzen Schwäne, vor dem wir stehen, ist, dass wir sie durch die immer gleichen Mechanismen aufgespart haben. Es ist der Mechanismus, dass wir alle bei der Politik etwas bestellen, und die bereitwillig liefert, nämlich uns vor Schwankungen, vor Unbequemlichkeiten, vor unschönen Bildern und vor allen Arten von Störungen unseres Lebens zu bewahren. Wir haben es gerne bequem und gemütlich, das ist auch ein natürlicher Impuls, aber dadurch, dass wir der Politik den Auftrag geben, das zu liefern, und die Politik sich auch daran bereichern kann, dass sie es liefert, dadurch haben wir eine Dysfunktionalität in das System eingeführt, die dazu führt, dass wir Ungleichgewichte aufsparen, statt sie regelmäßig abzubauen.
Dieses Aufsparen führt dann dazu, dass die Dinge wie ein immer weiter gespanntes Gummiband irgendwann reisen und die Enden uns in die Augen schlagen. Meist zu einem Zeitpunkt, wo es die Mehrheit nicht voraussieht. Manche Ungleichgewichte sind allerdings in ihrer Natur so, dass man sie vorhersehen kann, z.B. die Mechanismen des Finanzsystems.
Weitere schwarze Schwäne der Zukunft, von denen ich auch in meinen Buch schreibe, sind das Ende der Parteiendemokratie, das Ende der Aktiengesellschaft, denn dies ist auch so ein kleines sozialistisches Konstrukt, weil Eigentum und Kontrolle da getrennt sind. Dadurch bilden sich Bürokratien heraus, wo diejenigen, die die Kontrolle haben, diejenigen, die das Eigentum haben behumsen, das ist auch bei den Aktiengesellschaften so und nicht nur bei der Bürokratie des Staates.
Dann gibt es noch das geostrategische Problem – das Thema Völkerselbstmord in Kombination mit dem Thema Völkerwanderung – all das sind schwarze Schwäne, die auf uns zukommen, die aber dieses Mal untereinander verflochten sind.


Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 23. Mai 2019

Für Europa! ⭐ Inoffizieller Wahlwerbespot | Europawahl 2019


Kurz und Knapp... 

             Leider nicht nur Satire, 

                                  sondern bitterer Ernst!


           

          Euer ERFRIBENDER

Freitag, 17. Mai 2019

Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD)


Ist ja auch nicht zumutbar, 

       dass diese angeblichen Flüchtlinge, 

              den weiten Weg zu Fuß zurücklegen! 

Was wird hier auf unsere Kosten veranstaltet? 

Wie lange wollt "IHR" denn 

                       noch diese Melkkühe sein?



              

              Euer ERFRIBENDER

Montag, 6. Mai 2019

Noch gibt es SIE, die Augenblicke der Harmonie und der Glückseligkeit!



Noch gibt es SIE, 
     die Augenblicke der Harmonie 
                    und der Glückseligkeit!



           


Die Musik stammt vom Youtuber Schlagerburschi….

Allerdings wird die Freude nicht mehr lang andauern, dafür haben die da OBEN gesorgt! Unser Land wird in kurzer Zeit nicht mehr wieder zu erkennen sein, was laut den GRÜNEN auch so gewollt ist. Wir sind kein Volk, somit gibt es auch kein Verbrechen was an unserem Volk praktiziert wird.

Es kommt die Zeit dass unsere Feste (Ostern, Pfingsten, Weihnachten) abgeschafft werden, weil diese mit der NEUEN Religion (Islam) nicht vereinbar sind. Die christlichen Wahrzeichen werden bereits in Brand gesteckt, oder wenn schon nicht dem Feuerteufel geopfert, dann zumindest verkauft (siehe evangelische Gemeinden) um eine Moschee zu errichten.

Wenn „EURE“ Kinder, demnächst in der Schule in ihrer Muttersprache unterrichtet werden sollen, müssen SIE möglicherweise in der Schweiz oder Österreich in den Unterricht gehen!

Auf den Plätzen werden die Moslems gen Osten beten, um die Befehle Allahs entgegen zu nehmen,“ Christen und Juden“ sind abzuschlachten!

IHR, mit eurer Willkommenskultur braucht nicht lang zu überlegen wer die Schuld trägt!
IHR seid es, die den Untergang Deutschlands zu verantworten habt!

Allein mit Teddybären, und wir schaffen DAS, habt IHR unser Deutschland vernichtet!

Versucht mit dieser Schuld zu leben, erklärt DIES euren Kindern!
Holt eure Kinder von der Straße, es ist nicht das Klima an dem wir zugrunde gehen, nein, es seid IHR „liebe“ GUTMENSCHEN, die tatenlos die Archonten der Regierung gewähren lassen!

Die Ausrede, woher sollten wir dieses Wissen erlangen, wird EUCH diese Schuld nicht nehmen!
Schämt EUCH!

Euer ERFRIBENDER