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Donnerstag, 9. Januar 2020

Steuern für was ?

Wie tief muss ein "VOLK" sinken, 

               um diesen Schwachsinn zu akzeptieren?


                  

          Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 24. November 2019

Lieber Gott lass es Hirn regnen.....



Axel Retz: Der Schrei

Von 24. November 2019 Aktualisiert: 24. November 2019 13:26
Wo bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten? Steht die Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein!


Kulturbereicherer am Kölner Dom.Foto: iStock
Liebe Leserinnen und Leser,
mehr und mehr drängt sich dem ungläubig erstaunten Publikum der Eindruck auf, dass die von ihm gewählten Parteien genau das nicht tun, was sich in ihren Parteiprogrammen wiederfindet. Und das mit einer statistischen „Trefferquote“, die Fahrlässigkeit nahezu ausschließt und einen Vorsatz vermuten lässt.
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
So steht er in Artikel 56 des Grundgesetztes, der Eid, den der Bundespräsident bei seinem Amtsantritt zu leisten hat. Ganz ähnlich oder sogar identisch damit sind die Formulierungen, die die Kabinettsmitglieder bei ihrer Amtsübernahme kundzutun haben.
Vielleicht sehe ich es ja auch falsch, aber können Sie mir auch nur ein einziges Kabinettsmitglied nennen, das dieser Eidesformel und den darin enthaltenen sechs Forderungen gerecht wird? Geht das überhaupt noch in Zeiten, in denen vielen politischen Würdenträgern schon das Wort „Volk“ zum Feindbild geworden ist?
Wo aber bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten?
Wo der Schrei derer, denen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen zur besten Sendezeit am 20.02.2018 klipp und klar sagte, dass „Wir“ ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich faktisch einen Bevölkerungsaustausch? Nachzulesen bzw. zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAfWU9hcPHA . Ich hatte ja bereits hier im Newsletter mehrfach darauf verlinkt.
Kennen Sie diesen „Wir“ aus Yascha Mounks Statement in den Tagesthemen? Steht diese Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein! Und warum regt sich dann kein parteiübergreifender Widerstand gegen diese Politik, warum stellt man jeden in die rechte Ecke, der das Thema überhaupt anzusprechen wagt? Warum wird Yascha Mounk nicht in Talkshows vor Kamera und Mikrofon zitiert, um zu erklären, wer denn „Wir“ sind und welchen Einfluss sie auf unsere Politik und damit auf unser aller Zukunft nehmen?
Wurden wir gefragt, ob wir dieses laufende „historische Experiment“ überhaupt wollen? Wurden wir gefragt, ob wie uns islamisieren, arabisieren und afrikanisieren lassen wollen? Wurde jemals gefragt, wie all dieser Irrsinn finanziert werden soll? Wurde gefragt, warum so viele Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr vertrauen, warum den Apotheken einige der meistverordneten Antidepressiva ausgehen und warum die Anzahl psychischer Erkrankungen (insbesondere bei Kindern) geradezu explodiert?

Falsche Fragen, falsche Antworten

 Wer nicht die richtigen Fragen oder auch gar keine stellt, bekommt auch nicht die richtigen Antworten. Und die richtigen Fragen an die Politik drehen sich heute in zunehmendem Maße darum, wieso eigentlich selbst ins Leben gerufene Missstände nur verwaltet anstatt abgestellt werden.
Es kann nicht sein, dass sich die GroKo zur Halbzeit der laufenden Legislaturperiode selbst ein tolles Zeugnis ausstellt, während die Mieten steigen und steigen, die Zahl der Obdachlosen einen neuen Rekord erreicht, das Bildungssystem im internationalen Vergleich ebenso wie die Sicherheitslage fortgesetzt schlechtere Noten bekommen und die Altersarmut bei immer mehr Ruheständlern an die Türe pocht.
Was haben sie sich die Köpfe heiß geredet in Berlin wegen der Grundrente! Und nun haben sie einen Kompromiss gefunden, für den sie sich selbst anerkennend auf die Schulter klopfen: Menschen, die mindestens 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen künftig zehn Prozent über der Grundsicherung liegende Altersbezüge erhalten.
Hier wurde die wichtigste Frage konsequent außen vor gelassen: Wie kann es überhaupt sein, dass jemand, der 35 Jahre lang in die Sozialkassen eingezahlt und durch seine Beiträge all diejenigen mitfinanziert hat, die in ihrem Leben niemals einen Finger krumm gemacht haben, am Ende seines Arbeitslebens weniger in der Tasche hat als dauerhafte Kostgänger der Sozialsysteme?
Apropos Sozialsysteme: Reflexartig führt es bei Gutmenschen zur Schnappatmung, sobald ein „Nazi“ die ökonomische Seite der Versorgung Asylsuchender auch nur anzusprechen wagt. Denn wenn es um „gelebte Humanität“ geht, nein, dann darf das Finanzielle keine Rolle spielen.
Unverschämter Weise setzt sich die Realität über die von den Menschenrettern geglaubte Annahme hinweg, dass Geld auf Bäumen wächst. Irgendjemand muss die Zeche zahlen. Und zwar für jeden, der es irgendwie über die (fiktive) deutsche Grenze schafft und fortan so gut wie sicher nicht mehr aus dem Land geht. Dass selbst das BAMF ebenso wie die Polizeibehörden freimütig einräumen, dass die Anzahl tatsächlich asylberechtigter „Flüchtlinge“ ausgesprochen gering ist und der Rest vornehmlich aus Wirtschaftsmigranten besteht, scheint die Willkommensenthusiasten nicht zu stören, solange die Finanzierung des „Welcome Refugees!“ nicht in ihre eigenen Portemonnaies greift.
Es ist müßig, darüber zu streiten, ob für eine Million Zuwanderer nun tatsächlich „nur“ 23 Milliarden Euro p. a. oder doch 55 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen. Die richtige und nicht gestellte Frage lautet, wie es sein kann, dass ein Staat die Steuergelder seiner Bürger frag- und straflos zur Alimentierung Eingewanderter verschleudert, die de jure größtenteils keinerlei Aufenthaltsrecht haben, da die illegale Einreise eine Straftat darstellt. Was sich auch auf der Webseite des Bundesinnenministeriums findet, das aber keine Neigung erkennen lässt, diesen Rechtsbruch zu beenden https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/illegale-migration/illegale-einreise/illegale-einreise-node.html
Die nächste richtige Frage lautet, wieso der Staat illegalen Zuwanderen finanziell auch noch die Heimreise versüßt, aber keinerlei Daten darüber erhebt, wer nach der Ausreise erneut wieder einreist und das Spiel von vorne beginnen lässt.
Natürlich, da gibt es ja auch noch die Abschiebungen. Deren Zahl sinkt allerdings und bewegt sich so um die fünf Prozent all derer, die ausreisepflichtig sind. Die anderen 95 bleiben – und viele Abgeschobene kommen einfach wieder. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-zahl-sinkt-im-ersten-halbjahr-2019-a-1288992.html Wobei auch einmal die Frage erlaubt sein muss, was solch eine Abschiebung eigentlich kostet. Fündig werden Sie hier: https://abschiebung-deutschland.de/abschiebung-kosten/
Zwischen 20.000 und 70.000 Euro werden fällig. Vorausgesetzt, die Ausreise erfolgt mittels eines Linienflugs. Muss – wie im Fall der Abschiebung des libanesischen Clan-Chefs Ibrahim Miri, der flugs wieder nach Deutschland zurückkehrte und einen Asylantrag stellte, ein Jet gechartert werden, belaufen sich die Kosten auf 250.000 Euro. Herr Miri, heute erneut abgeschoben bittet den Steuerzahler also für seine beiden Abschiebungen mit 500.000 Euro zur Kasse. Ein Mann, der hier durch seine kriminelle Energie auffiel.
Frage: Warum wundern sich Politik und Medien, wenn den dafür mit ihren Händen arbeitenden Bürgern langsam die Galle überläuft?
Kurzum: Es werden Milliarden und Abermilliarden Euros an Steuergeld veruntreut. Gegen Recht und Gesetz. Von einer Bundeskanzlerin, deren vorrangigstes Ziel es tatsächlich zu sein scheint, Deutschland wirtschaftlich, sozial und beim inneren Frieden gegen die Wand zu fahren.
Bitte belehren Sie mich eines Besseren, denn natürlich würde ich es gerne anders sehen können. Aber ich meine, dermaßen viele negative Weichenstellungen, wie wir sie unter der Kanzlerschaft Angela Merkels gesehen haben, können schon aus rein statistischen Gründen kaum noch als Zufall eingestuft werden. Und auch nicht als Ergebnis fahrlässigen Handelns.

Köln: Immer in Karnevalslaune

In Köln, wo ich das Licht der Welt erblickte, begann vor knapp zwei Wochen wieder die fünfte Jahreszeit. Der vielzitierte „rheinische Humor“ ist allerdings etwas Anderes. Ansonsten gibt es aber auch einiges zu lachen, fragt sich nur von wem. Und über wen: Als die Bahnhöfe 2015 noch von Stofftiere werfenden Gutmenschen bevölkert wurden, kaufte die Stadt Köln für 2,3 Millionen Euro 253 Wohncontainer in den Niederlanden, wo sie als Studentenwohnungen eingesetzt worden waren. Im rheinnahen Stadtteil Rodenkirchen aufgestellt sollten sie „Flüchtlingen“, „Asylbewerbern“ und „Schutzsuchenden“ eine menschenwürdige Bleibe bieten.
Nun stehen diese Wohneinheiten zum Verkauf. Aber niemand mag sie kaufen. Interessenten gab es. Aber diese nahmen nach der Besichtigung der Wohneinheiten wieder Abstand. Warum? Weil sich die Container „in einem gebrauchten und stark abgenutzen Zustand“ befinden und auch für eine Anschlussverwendung als Studentenwohnungen oder Obdachlosenunterkünfte nicht mehr hergerichtet werden können. https://www.ksta.de/koeln/fuer-2-3-mio–euro-gekauft-stadt-koeln-will-wohncontainer-von-fluechtlingen-verschenken-33453726
Eine intakte, 253 Einheiten umfassende und intakte Containersiedlung in nur vier Jahren dermaßen zuzurichten, dass sie danach nur noch für teures Geld entsorgt oder verschenkt werden kann, das wirft bzgl. ihrer Bewohnerschaft doch einige Fragen auf, die sich nicht nur die „Eine-Armlänge-Abstand“-Stadt Köln stellen sollte:
Sind das die versprochenen Fachkräfte, die Kulturbereicherer und Goldstücke? Und sind wirklich diejenigen, die diese gigantische, politische Fehlleistung kritisieren und auch finanzieren, als „Pack“ zu bezeichnen, wie es Ex-SPD-Größe Sigmar Gabriel formulierte?
Noch hege ich die Hoffnung, dass all die rührigen Städte und Gemeinden, die so eifrig Häuser und Wohnungen für Migranten errichten, sich das Kölner Beispiel einmal durch den Kopf gehen lassen.
Jeder, wirklich jeder, der nicht tatsächlich rechtsextrem ist, dürfte unser Asylrecht befürworten, das dazu gemacht ist, Menschen zu helfen, die unter das Asylgesetz (AsylG) fallen https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/__1.html
Aber jeder, und erneut wirklich jeder, der auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht, dürfte den von der Bundesregierung nicht nur gedeckten, sondern aktiv geförderten, hunderttausendfachen Missbrauch unserer Sozialsysteme ablehnen, da er mathematisch zwingend in deren Kollaps führen wird und geeignet ist, zu etwas zu führen, das ich mir lieber gar nicht ausmalen mag.
Rund die Hälfte aller Bezieher von Arbeitslosengeld in unserem Land haben einen Migrationshintergrund, bei den Empfängern von Hartz IV liegt der Prozentsatz dieser Bevölkerungsgruppe noch höher. So langsam müsste es doch auch bei den verblendetsten Gutmenschen einmal klingeln, wohin die Reise geht.
Es ist alles andere als rechtsradikal, auf die Einhaltung von Gesetzen zu pochen, es ist das gute Recht eines jeden Bürgers. Und erst recht aller Bundestagsabgeordneten. Aber deren Mehrheit scheint ganz offensichtlich hinter der eingangs zitierten Ideologie eines Yascha Mounk zu stehen. Wobei ich davon ausgehe, verzeihen Sie mir die Saloppheit, dass die allermeisten Parlamentarier vielleicht auch davon keinen blassen Schimmer haben. Das Parlament verballert jährlich Hunderte von Millionen Euros, um sich den Rat von „Experten“ einzuholen. Warum sitzen dann nicht diese Experten im Bundestag, sondern hilfsbedürftige Statisten?

Emigs Ecke

Sie kennen das Procedere: Ausgangs jedes Newsletters, in dem es leider oft um Unschönes geht, das Ihnen ansonsten vielleicht verborgen bliebe, versuche ich, wie von Leser Mathias Emig angeregt, immer einen positiven Kontrapunkt zu setzen. Heute stammt er aus meiner Familie, genauer gesagt von meiner achtjährigen Tochter. Ihretwegen nahm ich am Donnerstag vergangener Woche die Gelegenheit des zweimal jährlich stattfindenden Elternsprechtags der Schule wahr.
Und die Lehrerin drehte mir ein am Vortag von unserer Tochter erstelltes Arbeitsblatt hin, auf dem die Kinder zu vorgegebenen, abstrakten Begriffen einen ganzen Satz bilden sollten. Unsere Tochter, meinte sie, habe ihr den ganzen Nachmittag versüßt. Womit? Mit ihrem Satz zum Begriff „Fröhlichkeit“. Und der lautete so: „Die Fröhlichkeit der Lehrer bricht erst nach dem Unterricht aus.“
Ihnen allen ein wundervolles Wochenende – frönen auch Sie der Fröhlichkeit !
Beste Grüße!
Axel Retz

Euer ERFRIBENDER



Dienstag, 19. November 2019

Sonntag, 17. November 2019

Verschenkt! Unser Geld für mehr Propaganda! 40 Mio € für Verleger * Pres...

Da sind doch die Einnahmen aus der 

              neuerlichen CO²-Steuer gut angelegt! 

Wie lange wollt "IHR" euch 

                          noch ausnehmen lassen?



           

      Euer ERFRIBENDER

Samstag, 16. November 2019

ANSAGE an Luisa Neubauer

Warum gibt es nicht mehr 

              von diesen aufgewachten Jugendlichen? 

Es kann doch nicht sein, 

                  dass Deutschland nur noch von 

                                          Schlafschafen bevölkert ist!




                     

          Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 13. November 2019

MERKELS SAAT geht auf!

Ich wünsche allen "GUTMENSCHEN" 

                              ein frohes "WINTERFEST"!


            

    Euer ERFRIBENDER

Samstag, 2. November 2019

Die Welt lacht über uns! Freiluftpsychatrie D * Clanführer wieder da! * ...

Wer es immer noch nicht verstanden hat, 

                   sollte schleunigst einen Arzt aufsuchen! 

Deutschland wird es bald nicht mehr geben! 

                Danke "ihr lieben GUTMENSCHEN"!



                    

         Euer ERFRIBENDER

Ist es nur Dummheit? Oder die gewünschte Selbstzerstörung und Ausrottung!



Im Ausland:
        Demos gegen „Klimaschutz“
In Deutschland:
        Demos für „Klimasteuern“


Was läuft bei den Deutschen schief? Ist es Dummheit, Indoktrination oder Selbsthass, der die Massen dazu bringt, eine Maßnahme nach der anderen zu fordern und zu beklatschen, welche unseren Wohlstand, unsere Freiheit, unsere Kultur und unser Leben systematisch vernichtet?

Bei den meisten unserer Nachbarn ist eine derartige Degeneration jedenfalls nicht zu beobachten: Österreich etwa wehrt sich zumindest rudimentär gegen die weitere illegale Masseneinwanderung, Frankreich demonstriert seit Monaten mit gelben Westen gegen die Erhöhung der Spritpreise, Dänemark macht in alle Richtungen seine Grenzen dicht und in Belgien sowie der Niederlande demonstrieren derzeit tausende von Bauern gegen sogenannte "Klimaschutzmaßnahmen (https://t.me/Wahrheitenorg/143)".

Nur bei uns wird gegen Kohlekraftwerke gehüpft, für die Abschaffung der Mobilität demonstriert und um höhere Steuern gebettelt.

Tja, leider ist unser Land nicht mehr zu retten, da es keine so große Irrenanstalt zur Unterbringung von Millionen geisteskranker Deutscher gibt.


Euer ERFRIBENDER




Sonntag, 27. Oktober 2019

DIE da oben wissen schon was SIE tun....,nur das Volk schläft! Wie lange wollt IHR diesen Schwachsinn noch ertragen?



Rente mit 70 ohne Ölheizung – jetzt drehen sie völlig durch!

Von 27. Oktober 2019 Aktualisiert: 27. Oktober 2019 15:23




Das Bertelsmann-Institut verkündet, dass in 50 Jahren das Rentenalter auf 70 angehoben werden soll. Die DUH fordert ein Verbot für Feuerwerke. Die Medien und die Bürger protestieren nicht.


Es grünt so grün, wenn grüne Pläne blühen ... auch noch im Winter, wenn es schneit...Foto: iStock
Mir ist unverständlich, dass keine Welle des Protests durch Deutschland fegt. In sechs Jahren soll der Einbau von Ölheizungen verboten werden und niemand sagt, wie dann geheizt werden soll.Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die Politik mit der Zeit spielt. Kostenangaben für „Reformen“ beziehen sich auf unterschiedliche Zeiträume und verschleiern so die aktuellen- und Gesamtkosten. Gewerkschaften stellen Forderungen für zwei oder mehr Jahre und verschleiern so, dass ihre Forderung kaum den Inflationsausgleich abdeckt. 
Offensichtlich unmögliche Pläne wie die Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken werden mit Daten versehen, die so weit in der Ferne liegen, dass die Bürger denken, das gehe sie nichts an. Auch die Rentenprognosen reichen zu weit in die Zukunft, in eine Zeit, über die niemand seriöse Prognosen erstellen kann. Die Krone setzt dem jetzt natürlich das Bertelsmann-Institut auf, indem es sich zu einer Prognose versteigt, die zwei Generationen in der Zukunft liegen soll. 
Seriöse Prognosen was in 50 Jahren sein wird, sind schlicht unmöglich 
Kann es sinnvoll sein, heute über den Rentensatz zu diskutieren, der in 50 Jahren gelten soll? Die Erfahrung hat gezeigt, wie oft Prognosen einfach falsch waren. Niemand kann heute wissen, ob es in 50 Jahren überhaupt noch Menschen auf der Erde gibt. Gut, das ist jetzt überspitzt, aber wie viele Kinder bis dahin in Deutschland das Licht der Welt erblicken werden, steht im wahrsten Sinn des Wortes in den Sternen.
Genauso, wie niemand heute wissen kann, welche Entwicklungen die Technik in diesem Zeitraum nehmen wird. Warum also wird eine derart idiotische Prognose so breit kommuniziert und die Systemmedien sehen keinen Anlass, diesen Unsinn zu hinterfragen? Ja, man applaudiert sogar.
Der AfD wird vorgeworfen, sie instrumentalisiere die Angst. Was aber könnte es anderes sein, als ein Spiel mit der Angst, wenn den Wählern ein Rentenalter von 70 Jahren in Aussicht gestellt wird? Oder will man den Menschen signalisieren, wie gut es ihnen doch geht, angesichts dessen, was sie noch erwartet? Vielleicht will man auch davon ablenken, dass die Merkel-Regierung keinerlei Zukunftsprojekte hat? Seht her, wir planen sogar 50 Jahre voraus! Sind wir nicht toll?
Ja, wir planen auch zehn Jahre voraus, indem wir bis dahin alle Kohlekraftwerke abschalten wollen und damit bin ich beim nächsten Aufreger: Ölheizungen sollen ab 2026, also in sechs Jahren, nicht mehr in Häuser eingebaut werden dürfen.
Mit Kadavergehorsam wird diese Meldung entgegengenommen. Es ist ja ein Kotau vor der idiotischen grünen Agenda.
Habe ich in Kommentaren die Frage gehört, wie dann in Wohngebäuden eine angenehme Temperatur hergestellt werden soll? Ganz konkret: Womit soll dann geheizt werden? Mit Strom aus abgeschalteten Kern- und Kohlekraftwerken, den aber die Elektroautos schon für sich reserviert haben? Mit Gas aus Russland und der zugehörigen Abhängigkeit von diesem verachteten Land? Klar, mit Fernwärme aus Müllverbrennungsanlagen, die gerade in München vom Netz genommen werden. Da muss man sich schon fragen, ob in den Köpfen der Regierungsmitglieder, die das durchgewinkt haben, noch irgendetwas Hirnähnliches zu finden sein könnte.
Individuelle Unabhängigkeit in der Energieversorgung ist nicht erwünscht
Das Verbot von Ölheizungen hat noch einen anderen Aspekt und der ist ziemlich hässlich. Wer nämlich einen Öltank im Keller und ein Dieselauto in der Garage hat, der ist für einige Zeit einigermaßen sicher, was Heizung und Mobilität anlangt. Dem Diesel schmeckt Heizöl nämlich vortrefflich und wenn man dann noch einen Dieselgenerator im Keller hat, ist man in der Energieversorgung für geraume Zeit geradezu autark, selbst wenn der Strom ausfällt.

Fernwärme und Gas können dagegen genauso schnell abgestellt werden wie die Stromversorgung. Wer also keine Ölheizung hat, kann bezüglich Wärme und Mobilität keine eigene Vorratshaltung betreiben. Er ist der Willkür der jeweils Mächtigen ausgeliefert.

Kombinieren wir das noch mit vernetzten Strom- und Gaszählern und internetgesteuerten Thermostaten, die jeder auslesen kann, sind wir nicht mehr weit davon entfernt, dass grüne Ökodiktatoren das Gas abdrehen, wenn man seine Wohnung über das erlaubte Maß erwärmt. Gut, das ist jetzt schon sehr pessimistisch gedacht, aber wer Ölheizungen verbieten will, ohne eine Alternative auch nur zu beschreiben, dem traue ich alles zu. Vor allem deswegen, weil private Wärme-Kraft-Anlagen nicht gefördert werden.
Damit meine ich Stromgeneratoren im Keller, die das Netz entlasten und das Haus beheizen. Ach ja, die machen auch autark. Kann es deswegen sein, dass diese Anlagen nur mit Gasbetrieb angeboten werden (dürfen?) und nicht ölbetrieben?
Bis 2050 soll Deutschland CO2-neutral sein, sagt die Kanzlerin mit einem Kotau vor grünen Utopisten. Wie das gehen soll? Keine Ahnung! Wie das aussehen soll? Muss dann auch das CO2 kompensiert werden, das wir ausatmen? Darf ich meine Zimmerpflanzen zu Gunsten meiner persönlichen Bilanz anführen? Ja, 2050 ist noch weit weg. Da wäre es wohl verwegen, bereits jetzt die Frage zu stellen, wie das gehen soll.
Dafür sollen wir aber heute schon wissen, dass unsere Kinder und Enkel malochen dürfen bis sie 70 sind. Da ist die Deutsche Umwelt Hilfe DUH schon ehrlicher. Sie will Dieselautos sofort aus den Städten verbannen und schon zu diesem Jahreswechsel sollen Feuerwerke verboten werden. Ob das aus dem Kalkül der Ökodiktatoren stammt, um den Zorn der Bürger auf diesen Blödsinn zu konzentrieren?
Die Energiepläne der Regierung führen in die Ökodiktatur
Die Energiepläne der Merkelregierung sind unausgegoren bis hirnrissig. Sie führen direkt in die Ökodiktatur. Es sei denn….die Regierung verschweigt uns etwas ganz anderes. Wie weit sind denn Technologien für echte alternative Energien gediehen? Also nicht Wind oder Sonne, sondern die „kalte Fusion“ oder andere, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden. Gerade im Bereich der kalten Fusion habe ich von Zeit zu Zeit sehr überzeugende Berichte gelesen. Da werden schon Anlagen zum Verkauf angeboten, die mit wenigen Gramm Brennstoff ein großes Haus über Jahre versorgen können.
Ich gestehe, dass ich mich selbst noch nicht aufraffen konnte, diese Angebote in Augenschein zu nehmen oder bei mir zu installieren. So kann ich nicht sagen, ob sie wirklich funktionsfähig sind. Es fällt nur auf, dass nichts darüber berichtet wird, obwohl die Ankündigungen sensationell sind.
Bis echte Alternativen zu fossilen Brennstoffen gefunden sind, gibt es keine Alternative. Wind und Sonne gibt es bei uns vor allem dann, wenn man sie nicht braucht und mit dem Wind ist das sowieso so eine Sache. Wenn ich Windräder auf dem Acker sehe, stehen sie meistens still. Ein Industrieland wie Deutschland braucht aber zuverlässige Energie und da liegt schon heute einiges im Argen.
Die Netzfrequenz hatte einst Eichqualität. Netzgestützte Uhren liefen über Jahre sekundengenau. Das ist vorbei. Da sind Abweichungen von Minuten pro Woche zur Normalität geworden und das ist ein Zeichen dafür, dass das Netz nicht mehr stabil ist. Dass das wieder besser werden könnte, wenn noch mehr Wind und Sonne eingespeist werden, glaubt wohl nur ein Ökofreak.
Betrachtet man die „Pläne“ der Regierung zu Energie, kann einem angst und bange werden. Da steht eine totale Abhängigkeit von Lieferungen aus ausländischen (Atom-)Kraftwerken im Raum. Ist es da noch nötig, den Bürgern mit unsinnigen Rentenrechnungen noch mehr Angst zu machen? Was immer das bezwecken soll, erschließt sich mir nicht.
Es sei denn, es ist der Weg in die Ökodiktatur. Die Grünen wollen das. Verbote und Kontrollen.
Die Rente mit 70 ist an mir vorbeigegangen. Meine Kinder und Enkel betrifft das aber schon. Merkel, Altmaier & Co. haben keine. Also was soll´s, wenn meinen Nachkommen die Rente mit 70 droht, in einer kalten Wohnung ohne Ölheizung. Dann gibt es auch keinen Grund mehr, das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen.
Wenn man sich schon Gedanken über mögliche Zukunftsszenarien machen will, sollte man über das Finanz- und Wirtschaftssystem nachdenken und diskutieren. Weil das aktuelle System früher oder später zusammenbrechen muss, sollten Alternativen bewertet werden. Wir haben mit der Humanen Marktwirtschaft ein alternatives Modell vorgestellt, das ohne Inflation und Lohnsteuer funktioniert und allein deswegen nicht den zyklischen Zusammenbruch benötigt. Machen Sie sich selbst ein Bild und lesen Sie, wie eine Welt aussehen könnte, die nicht vom Kapital beherrscht wird. „Die Humane Marktwirtschaft“ nach Haisenko/von Brunn ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.
Zuerst erschienen bei www.anderweltonline.com   Peter Haisenko, Verkehrspilot, war nach seiner Ausbildung bei der Lufthansa 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän.  Seit 2004 ist er tätig als Autor und Journalist. Er gründete den Anderwelt Verlag. www.anderweltonline.com/

Euer ERFRIBENDER



Donnerstag, 3. Oktober 2019

So viel zu ökologisch

Etwas Aufklärung für die 

                    total verblödeten "GUTMENSCHEN"!


                

            Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 5. September 2019

53 Kriegserklärungen gegen alleinschuldiges Deutschland? [2014] | 03.09....

Haltet uns nur weiter für schuldig......... 

  Deutschland ist ALLEN ein Dorn im Auge, 

             deshalb werden wir auch jetzt wieder 

                                    ausgerottet und vernichtet!


                

         Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 1. August 2019

DIE WENDE MUSS KOMMEN: Merkel-Deutschland macht den Menschen Angst!

Deutschland geht unter...

Merkel genießt ihren Urlaub....

         Wann endlich wird diese Frau 

                                    vor Gericht gestellt?


           

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 30. Juli 2019

„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft me...


Deutschland wird es bald nicht mehr geben, 

diese Frau hat im Alleingang ein ganzes Volk vernichtet! 

Wie geistesgestört muss man sein, 

diese fatalen Machenschaften noch zu unterstützen! 

Holt endlich eure Kinder von der Straße, denn wenn Ihr eurer Elternpflicht nicht nachkommt werden Sie tatsächlich bald auf der Straße betteln!


             

     Euer ERFRIBENDER

Montag, 22. Juli 2019

Richter arbeiten nur noch für den Papierkorb | Dr. Gottfried Curio

Ihr "lieben GUTMENSCHEN" 

                            glaubt nicht, dass "IHR" 

                                               verschont bleibt! 

               Bleibt ruhig weiter auf der "linken Spur"!


                

        Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 9. Juli 2019

ENTLARVT! Raketes inszeniertes Interview!


Hier wird ein Verbrechen salonfähig gemacht! 

          Der Mainstream fördert die Gesetzlosigkeit!

      

    Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 4. Juli 2019

Samstag, 29. Juni 2019

Die Grünen sind totalitär! [Zensurfrei bei Vimeo und BC, Direktlinks s.u.]


                   B A N A N E N R E P U B L I K


         

                   Euer ERFRIBENDER

AUFGEDECKT - Die Maske der DEMOKRATIE (EU) ist gefallen!


Danke Cartsten.... 

              wie immer auf den Punkt gebracht! 

       Die EU ist ein Fass ohne Boden, und korrupt! 

                                     Diktatur pur!


               

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 18. Juni 2019

Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle!



Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle! 

                        Die CO²-Steuer wird es schon richten!


Alle Migranten nach Europa? Europarat fordert Ende der Zusammenarbeit mit libyscher Küstenwache

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 15:10
Der Europarat fordert ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache in Libyen.

Migranten in Libyen.Foto: MAHMUD TURKIA/AFP/Getty Images
Angesichts der schlechten Zustände in libyschen Flüchtlingslagern hat der Europarat ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache des nordafrikanischen Landes gefordert. Das heißt im Klartext, dass alle Boote mit Migranten die in Libyen starten, in die EU gebracht werden müssten.

 Solange es keine „klaren Garantien“ für die Achtung der Menschenrechte in Libyen gebe, müssten die Europaratsländer ihre Kooperation mit der Küstenwache einstellen, forderte die Menschenrechtsbeauftragte der paneuropäischen Länderorganisation, Dunja Mijatovic.
Die libysche Küstenwache bringe aufgegriffene Flüchtlinge und Migranten nach Libyen zurück, stellte Mijatovic in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht fest. Dort würden sie „systematisch inhaftiert“. In den Lagern seien sie dem Risiko der Folter, der sexuellen Gewalt, Erpressungen und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Dem Europarat gehören 47 Länder an – alle europäischen Staaten außer Weißrussland.
Erst kürzlich hatte ein Sprecher der Vereinten Nationen die Lebensbedingungen in libyschen Auffanglagern als „grässlich“ und „unmenschlich“ bezeichnet. Er berichtete von Dutzenden Tuberkulosetoten, Unterernährung und Misshandlungen bis hin zu Folter.
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) wurden seit Jahresbeginn rund 1300 Menschen auf dem Mittelmeer aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht. Derzeit sind demnach rund 3400 Migranten und Flüchtlinge in der libyschen Hauptstadt in Lagern untergebracht.
Das nordafrikanische Land ist eine zentrale Drehscheibe für Flüchtlinge und Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Die EU half daher beim Wiederaufbau einer Küstenwache und versucht, das Land zu stabilisieren. In Libyen herrscht jedoch Krieg, weite Teile des Landes werden von Milizen kontrolliert.
Über die Zahl der Flüchtlinge und Migranten, die derzeit versuchen, von Libyen aus mit Schlepperbooten nach Europa zu kommen, gibt es keine offiziellen Angaben. Menschenrechtsorganisationen schätzen aber, dass sich mehrere hunderttausend Migranten aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern in dem Land aufhalten.  (afp/so)