Montag, 6. Juni 2016

Es war einmal....! Wer Nichts wird, wird Wirt !!!



Es war einmal…

       Wer Nichts wird, 
                      wird Wirt!!!

Habe vor kurzem den Keller durchforstet und einen Koffer mit verstaubten Fotos entdeckt. Der Ausdruck Keller ist jetzt leicht übertrieben, besser ausgedrückt ist es ein, sich im Untergeschoss befindendes, Abstellräumchen!
Entdecken ist auch weit hergeholt, ich wusste schon dass diese Fotos dort liegen.
Doch was fällt einem nicht alles ein wenn man bemüht ist ein paar Zeilen auf dieser Seite unterzubringen.
Zur Überschrift sei anzumerken dass es sich hier nicht um ein Märchen handelt, sondern schon der Realität entspricht.

Die Fotos, die Sie im Film sehen, sind echt. Damals (1997) gab es möglicherweise schon Digitalkameras doch deren Nutzung war mir zu diesem Zeitpunkt noch fremd.
Die angesprochenen Fotos habe ich eingescannt, somit lässt die Qualität sicherlich zu wünschen übrig. Doch nun zur Sache, wir waren tatsächlich mal Betreiber einer Gaststätte, im Herzen des Ruhrgebiets, in Dortmund-Körne.

Der Name dieser Gasstätte hatte schon etwas gewaltiges, „ Der Zehnthof“, auf dem Körner-Hellweg



           

Vorab möchte ich Sie warnen, sollten Sie ähnliche Absichten haben, vergessen Sie’s. Wenn Sie allerdings nicht wissen welche Möglichkeiten es gibt in nur sechs Monaten 60.000 DM (30.000 €) zu „verbraten“, könnten Sie einen Versuch wagen.

Die ausführliche Geschichte und auch noch ein paar andere „Anekdoten“ aus meinem Leben sind in meinem Buch „Ist DAS wirklich ALLES“ bereits als
e-book auf dem Markt.

Die Suche kann ich Ihnen ersparen, den Link gibt es unten!

                                                          



Aber genug der Eigenwerbung, als Hobbyautor werde ich kaum meine bescheidene Rente aufbessern können.

Also diese besagte Gasstätte war im Nachhinein betrachtet eine kostspielige Schnapsidee. Sie sollte so eine Art zweites Standbein werden, deshalb meinen Job an den Nagel zu hängen war nicht geplant.
Wir wollten diese Sache auch richtig professionell aufziehen, es sollte nicht nur eine Kneipe, sondern eine richtige Gasstätte werden. Deshalb war klotzen und nicht kleckern angesagt. Der Einstieg begann mit zwei Köchen und drei Servicekräften, aber bereits nach sechs Wochen mussten wir feststellen das Träume sich nicht wirklich in die Tat umsetzten lassen.
Nach diesen sechs Wochen standen wir allein in dieser Kneipe und wussten nicht wie wir die Pacht aufbringen sollten. Der Pachtvertrag war auf fünf Jahre ausgelegt, nur mit der Unterstützung eines Anwalts, den mir mein Arbeitgeber zur Verfügung stellte, konnten wir diesen Höllentrip nach sechs Monaten beenden.

Weshalb schreibe ich jetzt diese Zeilen? Mir ist in der letzten Woche zufällig ein Video auf Youtube aufgefallen, Wolfgang Petry ist mit neuen Songs wieder vertreten. Damals in Dortmund, in dieser Kneipe, war dieser Wolfgang Petry dass, was die Gäste hören wollten. Ich muss gestehen dass auch mir die Musik gefiel, auch wenn ich beim Trinken nicht mithalten konnte, bzw. nicht durfte.

Doch nun noch mal zu Wolfgang Petry, die jetzigen Songs gehen unter die Haut, und sind auch vom Text her sehr ansprechend. Außerdem versucht derzeit sein Sohn (Achim) in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Einige Lieder singen Beide gemeinsam, macht Spaß reinzuhören.

Auch hier können Sie sich das Suchen ersparen, die Links habe ich bereits herausgesucht:

https://www.youtube.com/watch?v=Sr9edBAEqko


https://www.youtube.com/watch?v=pWNehV44kzc


https://www.youtube.com/watch?v=BpL9BadNUas


Den Link markieren, mit der rechten Maustaste gelangt man direkt auf Youtube

OK, dann mach ich mich mal wieder vom Acker.

Ein Prosit, auf ein baldiges Wiedersehen hier in meinem Blog,
wünscht

Ihr ERFRIBENDER

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