Hallo ihr "lieben Grünen",
dann zieht euch mal warm an,
immer schön weiter mit eurem Genderwahn,
und der Integration des Islam!
Regenbogenverbot in Brunei: Todesstrafe sieht Steinigung von Homosexuellen ab April vor
27. März 2019 Aktualisiert: 27. März 2019 11:16
Die in Brunei als Richtlinie geltenden Regelungen gegen Homosexuelle sollen ab April durchgesetzt werden. Eine Anwendung gegen die LGBT-Community erfolgte bislang nicht.
Zehn Jahre Haft wurden bislang für gleichgeschlechtlichen Sex ausgesprochen. Die Scharia-Gesetze, die darüber hinaus die Steinigung der Betroffenen vorsehen, wurden gegen die LGBT-Community noch nicht angewendet. Das soll sich jetzt ändern.Zum 3. April will Sultan Hassanal Bolkiah (72) die Todesstrafe mit dem sogenannten „Sharia Penal Code“ (SPC) in Brunei auf der Insel Borneo wieder einführen. In Brunei ist Homosexualität verboten. Dasselbe gilt für den Beischlaf außerhalb der Ehe.
Während das 1984 eingeführte Scharia-Recht in Brunei zunächst nur für Muslime galt, wurde das Scharia-Strafrecht seit 2014 für alle Bürger ausgeweitet und betrifft auch Nichtmuslime. 67 Prozent der rund 415.000 Einwohner sind Muslime, 10 Prozent Christen, so „Bild“.
Die Scharia-Strafen umfassen auch die Amputation von Gliedmaßen bei Diebstahl. Wer sich vom islamischen Glauben abwendet, wird ebenfalls zum Tode verurteilt. Bereits vor fünf Jahren wurde die Todesstrafe in Brunei wiedereingeführt. Nun soll sie auch für Homosexuelle gelten.
Die Bestrafung der Homosexualität mit dem Tod wird laut „Bild“ in mindestens sieben Staaten der Welt vollzogen: Saudi-Arabien, Iran, Irak, Jemen, Somalia, Nigeria und dem Sudan. Im Jahr 1957 kam es zur letzten Steinigung in Brunei. (sua)
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