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Freitag, 27. September 2019

Hoch lebe der ISLAM.....

Hoch lebe der Islam....

       wann haben wir diese Zeiten 

                      in Deutschland zu erwarten?


                     


Angekettet zur Besserung: Hunderte gefolterte und missbrauchte Schüler aus Koran-Schule in Nigeria befreit

Epoch Times27. September 2019 Aktualisiert: 27. September 2019 17:02
Zu den Vorwürfen sagte der Besitzer der Schule, dass alles was sie täten sei, den Islam zu lehren. Sie täten nichts anderes, als den Koran zu rezitieren, zu beten und Allah anzubeten.

300 Schüler einer Koranschule wurden in Nigeria aus unmenschlichen Bedingungen befreit.Foto: Screenshot Youtube
Kaduna, Nord-Nigeria: Im überwiegend muslimischen Norden Nigerias gibt es viele private Koranschulen, so auch in der zentral im Land gelegenen Millionenstadt Kaduna. Das islamische Internat bestand den Angaben zufolge seit rund zehn Jahren.
Am Donnerstag führten anonyme Hinweise von Nachbarn die Polizei in die Koranschule. Dort fanden sie mehr als 300 Männer und Jungen, hauptsächlich aber Kinder, die unter „unter den schlimmsten und unmenschlichsten Bedingungen festgehalten wurden, um ihnen den Koran beizubringen und sie zu reformieren“, wie Polizeisprecher Yakubu Sabo am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Gefangen, vergewaltigt, ermordet

Viele waren gefesselt, als man sie fand. Etwa 100 Schüler, darunter Kinder im Alter von neun Jahren, seien in einem kleinen Raum angekettet gewesen. Sie gaben laut „Daily Mail“ an, gefoltert, sexuell missbraucht und gefangen gehalten worden zu sein.
Ali Janga, Polizeichef des gleichnamigen Bundesstaates Kaduna, sagte, es handele sich um einen Fall von „menschlicher Sklaverei“, es sei ein „Haus der Folter“ mit Männern und Jungen aus Burkina Faso, Mali und anderen afrikanischen Ländern.
Ein 42-jähriger Mann, Bello Hamza, der hier festgehalten wurde, sagte der „Nigerian Tribune“: „Ich habe drei Monate hier mit Ketten an meinen Beinen verbracht. Ich soll meinen Master in der University Pretoria South Africa fortsetzen. Ich habe die Zulassung zum Studium der Angewandten Mathematik erhalten, aber hier bin ich angekettet.Sie behaupten, uns den Koran und den Islam beizubringen, aber sie tun hier eine Menge Dinge. Sie unterwerfen die Jüngeren der Homosexualität.“
Wer weglaufen wollte, bekam schwere Strafen, wurde gefesselt und an die Decke gehängt. „Doch wenn man Homosexualität betrieb, wurde man nicht bestraft“, so Hamza, der auch erzählte, dass er gesehen habe, wie Menschen an Folter hier gestorben seien.

Betreiber: Nur den Islam gelehrt

Zu den Vorwürfen sagte der Besitzer der Schule, dass alles was sie täten, sei, den Islam zu lehren. Sie täten nichts anderes, als den Koran zu rezitieren, zu beten und Allah anzubeten.
Die Behauptungen über Folter und sexuelle Missbräuche wurden abgestritten. Dass Schüler in Ketten lagen, musste aufgrund der Tatsachenlage zugegeben werden. Die Erklärung dafür: Das seien die Hartnäckigen, die versucht hätten wegzulaufen. Alle anderen seien nicht angekettet.
Der Betreiber und sechs seiner Mitarbeiter wurden laut Polizei festgenommen.

Eltern brachten Kinder zur Koranschule

Zwei der Kinder sagten der Polizei, dass sie von ihren Eltern aus Burkina Faso zur Koranschule gebracht wurden, andere kamen aus Kaduna. Diese wurden gleich von der Polizei kontaktiert. Die Eltern waren „schockiert und entsetzt“, als sie den Zustand ihrer Kinder sahen. Nur alle drei Monate durften sie ihre Kinder besuchen und nur in ausgewählten Bereichen des Geländes, so die „Daily Mail“. Ins Haus selbst durften sie nicht.
Die Kinder sollten den Koran und gute Manieren lernen, von Krankheiten oder Drogensucht sich erholen. Doch als sie gefunden wurden, lagen ihre Hände und Füße in Ketten und sie hatten grauenvolle Narben auf dem Rücken. (sm)

 Euer ERFRIBENDER


Sonntag, 12. Mai 2019

Der Untergang des Abendlandes, danke ihr lieben Gutmenschen!



Bericht einer medizinischen Angestellten einer Frauenarztpraxis über Auswirkungen der Flüchtlingspolitik

Von 12. Mai 2019 Aktualisiert: 12. Mai 2019 13:30
Sie nennen sich „Initiative an der Basis“, sie sind Lehrer, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten, und sie beginnen öffentlich zu berichten. Verständlicherweise anonym.


Fremd im fremden LandFoto: iStock
Ich bin medizinische Angestellte einer frauenärztlichen Praxis in einer Großstadt Deutschlands. Auch in unserer Praxis werden wir immer mehr mit den Auswirkungen der Flüchtlingspolitik konfrontiert.
Ein gravierendes Beispiel war vor einigen Tagen hier vorstellig. Eine 55-jährige Frau aus dem Jemen, seit 2015 lebt sie als Flüchtling in Deutschland, spricht kein Wort Deutsch. Seit ihrer Flucht leidet sie, nach eigenen Angaben, an Depressionen.
Die Frau hat hier noch nie gearbeitet, wurde direkt in das deutsche Sozialversicherungssystem integriert. Offensichtlich bekommt sie wegen etlicher Erkrankungen ein unglaubliches medizinisches Versorgungsangebot, u.a. auch psychiatrisch / neurologische Behandlungen. Sozialarbeiter kümmern sich weitestgehend um sie.
Trotz ihrer angeblichen gesundheitlichen Defizite ist diese Frau in der Lage, jedes Jahr in den Jemen zu reisen und dort 6 Monate zu verweilen.
Mit anderen Worten, eine Frau, die aus einem Land flieht, macht jährlich über ein halbes Jahr lang Urlaub, in dem Land, wo sie nicht mehr leben kann. Ihren Flüchtlingsstatus verliert sie trotz der Einreise in das Fluchtland nicht.
Wir fragen uns, wie kann sich eine Frau mit Flüchtlingsstatus das jährliche Ticket leisten? Wie kann es sein, dass ihr der Status eines Flüchtlings nicht aberkannt wird und wir sie weiterhin mit unseren Steuergeldern versorgen? Es ist langsam niemandem mehr zu erklären.

Hier nun eine Geschichte, die uns besonders erschütterte.

Eine 18-jährige Irakerin, nennen wir sie Asifa, kam zu uns in die Praxis, begleitet von ihrer Sozialarbeiterin. Wie und wann die junge Frau nach Deutschland kam, ist uns nicht bekannt. Die Anamnese war erschütternd. Offensichtlich war Asifa mit ihrem 4. Kind in der 9. Woche schwanger. Nachfragen ergaben Folgendes:
Asifa wurde im Irak mit 10 Jahren zwangsverheiratet, bekam mit 12 Jahren ihr erstes Kind. Das 2. Kind wurde ihr vom 2.(!) Ehemann aus dem Bauch getreten. Eine dritte Schwangerschaft wurde ausgetragen. Irgendwann kam sie nach Deutschland. Ob die beiden Kinder mit ihr kamen, ist uns nicht bekannt.
Asifa wurde von Sozialarbeiterinnen in unsere Praxis gebracht. Sie wirkte zutiefst verstört, kleidete sich extrem westlich, eher punkig, war voll Tattoos. Ihre Arme waren voll mit alten und frischen Wunden, ein Resultat schwerster Selbstverletzungen. Sie nahm Drogen und trank. Wer der Vater ihres ungeborenen Kindes war, wusste niemand.
Aufgrund ihrer Geschichte und ihrer psychischen Verfassung bekam sie eine Indikation zur Spätabtreibung, d.h. eine Unterbrechung der Schwangerschaft über die gesetzlich vorgeschriebenen 12 Wochen hinaus. Dazu hätte sie allerdings zu gesonderten Gutachtern gemusst. Da Asifa psychisch so labil war, dass sie immer wieder im Drogensumpf versank, war sie nicht in der Lage diese Termine wahrzunehmen. Für ihre Sozialarbeiter war sie tagelang nicht zu erreichen oder auffindbar.
Letzten Endes bedeutete es, sie musste das Kind austragen. Leider konsumierte sie während der gesamten Schwangerschaft weiterhin Drogen und Alkohol.
Asifa bekam das Kind und stellte sich einige Wochen später wieder in der Praxis vor, wieder in Begleitung einer Sozialarbeiterin.
Sie war nicht wiederzuerkennen. Ihre westliche Kleidung ist islamtraditioneller Kleidung gewichen. Sie trägt nun ein Kopftuch, genauer gesagt, einen Hidjab. Wie dem Gespräch zwischen der Sozialarbeiterin und Asifa zu entnehmen war, hatte das Mädchen kurz zuvor einen Mann kennengelernt, offensichtlich aus ihrem Kulturkreis, den sie auch sofort heiraten wollte. Die Sozialarbeiterin versuchte während des Wartens vergeblich, Asifa von dieser Heirat abzuhalten.
Diese Geschichte zeigt deutlich, es kommen immer wieder gebrochene Frauen und Mädchen in dieses Land, in der Hoffnung, ihr Leben freier leben zu können, ein gewisses Seelenheil zu finden. Sie kommen aufgrund verschiedenster Umstände, sei es psychische Labilität, sei es traditionelle / kulturelle Prägung usw., in unserer Welt nicht zurecht. Oft gehen sie freiwillig in den Käfig zurück, aus dem sie fliehen wollten.
Asifa hatte weder im Irak noch in Deutschland eine Chance. Sie hat sich für das entschieden, was ihr vertraut ist. Ob es besser ist….  Aus unserer, westlichen Sicht sicher nicht.
Bekannt ist, dass geduldete Asylbewerber gezielt deutsche Frauen schwängern, um einen dauerhaften Aufenthalt zu erwirken. In unserer Praxis gibt es den Fall einer 37-jährigen deutschen Patientin, die von einen Schwarzafrikaner schwanger wurde. Offensichtlich führen die beiden eine Beziehung. Deutsch spricht der Mann nicht. Sie wirkt ihm sehr zugewandt, fast ergeben, er wirkt distanziert.
Bei pränatalen Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Fötus schwere Schäden aufweist, die mit Sicherheit eine geistige, sowie körperliche Behinderung zur Folge haben werden. Wir reden hier nicht von leichten Einschränkungen, es wird mit gravierenden Defiziten zu rechnen sein!
Natürlich kam das Thema einer Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch Ärzte der verschiedensten Praxen, die mit der Untersuchung beauftragt wurden, rieten zu einer Unterbrechung. Unsere Patientin lehnte dies ab, mit der Begründung, ihr Partner sei auf Grund seines Glaubens (!) gegen diesen Eingriff. Wir vermuten, ihr Partner ist auf Grund seines ungeklärten Aufenthaltes dagegen und begründet es mit seinem muslimischen Glauben. Ein Kind bedeutet, keine Abschiebung.
Die Patientin verweigert mittlerweile auch weitere Untersuchungen.
In unserer Praxis sind viele Frauen, verschiedenster Nationalitäten. Mittlerweile fokussieren sich die Probleme, die Frauen aus anderen Kulturkreisen haben, ausschließlich auf den muslimischen und osteuropäischen Bereich (gemeint sind hier ausschließlich Sinti und Roma). Nur in diesen beiden Kulturkreisen erleben wir Schwangerschaften von Kindern, erleben wir gedemütigte, missbrauchte Frauen. Wir lernen Frauen kennen, deren einzige Aufgabe es ist, Kinder zu gebären. Ältere muslimische Frauen geben in der Anamnese nicht selten über 10 Lebendgeburten an. Diese Frauen sind ausgemergelt und wirken oft kraftlos.
Immer wieder kommen muslimische Frauen zu uns, um sich über einen HIV-Test zu informieren. Der Grund hierfür: ihre Männer haben ungeschützten Verkehr mit Prostituierten, dann mit ihren Frauen. Die Frauen werden gezwungen diesen Test zu machen, da die Männer wissen wollen, ob sie positiv sind. Selbst zum Test gehen sie nicht!
Wir erleben Frauen, die kaum die Wohnung verlassen dürfen, tief verschleiert, mit gravierenden psychischen Störungen. Sie sind Untertanen ihrer Männer, einzig und allein dazu da, ihnen Kinder zu gebären. Wir mussten schon erleben, dass nicht einmal mehr die Frauen die Geburtsdaten und das Alter ihrer Kinder wussten.
In unserer Praxis bekommen wir natürlich nur einen winzigen Einblick in die uns fremde Welt. Allein dieser kleine Einblick genügt, um festzustellen: das, was da auf uns zukommt, wird nicht gut. Es wird auch für uns indigene Frauen nicht gut. Sollte die Demographie weiter kippen, werden die von mir geschilderten Zustände irgendwann die Normalität in Deutschland sein. Unsere Rechte werden durch archaische Formen ersetzt. Es ist eine Frage der Zeit!
Mit freundlicher Genehmigung von  Initiative an der Basis

Euer ERFRIBENDER


Dienstag, 7. Mai 2019

Merkel neues Einbürgerungsgesetz - Zweifrau inklusive!


Warum kann man diese Personen 

                     nicht für Hirntod erklären? 

Denn dies ist nicht nur dumm, 

           sondern auch ein Schlag ins Gesicht 

                                                der westlichen Welt!


            

       Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 16. April 2019

Notre Dame - Attentat?!! Das zweite Kirchenfeuer in Paris in einem Monat!

Unfassbar! 

      Immer noch ein "herzlich willkommen" 

                                       ihr lieben Gutmenschen? 

    Hier beginnt der Untergang des Abendlandes!



           

      Euer ERFRIBENDER

Freitag, 5. April 2019

Kongenialer Vortrag - Dr. Bill Warner zur Geschichte einer Religion


Wer nach diesem Bericht 

        immer noch der Meinung ist, 

                   dass es bezüglich des Islam

                         etwas zu integrieren gäbe, 

                                 dem ist nicht mehr zu helfen!



             

        Euer ERFRIBENDER

Freitag, 29. März 2019

„Ich hab’s satt!“ G. Grosz, BESTER Polit-Blogger, spricht aus, was WIR d...


Hier spricht jemand Klartext, 

     Herr Grosz nennt das Kind beim Namen! 

Der Islam lässt sich nicht integrieren, 

                      Sie möchten unsere Kultur abschaffen!



                  


                 Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 27. März 2019

An alle "GRÜNEN" gut durchlesen, dann wisst auch "IHR" was Euch erwartet!



 Hallo ihr "lieben Grünen", 

   dann zieht euch mal warm an, 

        immer schön weiter mit eurem Genderwahn,

                                  und der Integration des Islam!

Regenbogenverbot in Brunei: Todesstrafe sieht Steinigung von Homosexuellen ab April vor

Epoch Times27. März 2019 Aktualisiert: 27. März 2019 11:16
Die in Brunei als Richtlinie geltenden Regelungen gegen Homosexuelle sollen ab April durchgesetzt werden. Eine Anwendung gegen die LGBT-Community erfolgte bislang nicht.


In Brunei soll ab April die Steinigung von Homosexuellen eingeführt werden. Hier wird eine Auspeitschung vor Zuschauern vollzogen.Foto: CHAIDEER MAHYUDDIN/AFP/Getty Images
Zehn Jahre Haft wurden bislang für gleichgeschlechtlichen Sex ausgesprochen. Die Scharia-Gesetze, die darüber hinaus die Steinigung der Betroffenen vorsehen, wurden gegen die LGBT-Community noch nicht angewendet. Das soll sich jetzt ändern.Zum 3. April will Sultan Hassanal Bolkiah (72) die Todesstrafe mit dem sogenannten „Sharia Penal Code“ (SPC) in Brunei auf der Insel Borneo wieder einführen.  In Brunei ist Homosexualität verboten. Dasselbe gilt für den Beischlaf außerhalb der Ehe.

Während das 1984 eingeführte Scharia-Recht in Brunei zunächst nur für Muslime galt, wurde das Scharia-Strafrecht seit 2014 für alle Bürger ausgeweitet und betrifft auch Nichtmuslime. 67 Prozent der rund 415.000 Einwohner sind Muslime, 10 Prozent Christen, so „Bild“.
Die Scharia-Strafen umfassen auch die Amputation von Gliedmaßen bei Diebstahl. Wer sich vom islamischen Glauben abwendet, wird ebenfalls zum Tode verurteilt. Bereits vor fünf Jahren wurde die Todesstrafe in Brunei wiedereingeführt. Nun soll sie auch für Homosexuelle gelten.
Die Bestrafung der Homosexualität mit dem Tod wird laut „Bild“ in mindestens sieben Staaten der Welt vollzogen: Saudi-Arabien, Iran, Irak, Jemen, Somalia, Nigeria und dem Sudan. Im Jahr 1957 kam es zur letzten Steinigung in Brunei. (sua)

Euer ERFRIBENDER


Sonntag, 17. Februar 2019

UNFASSBAR! Was Kinder im Religionsunterricht lernen | Hintergrund



Wollt Ihr das wirklich,

                    ihr lieben Gutmenschen???

Jagt dieses Pack endlich aus unserem Land!!!!!!


               

          Euer ERFRIBENDER