BITTE AUSDRUCKEN...schmeißt die Masken
endlich auf den Müll!
Masken sind UNGESUND! mit langzeitlichen Schäden! klinisch bestätigt! 3M Masken Wegwerfmaske Stoffmaske filtrierende halbmasken O2: 18.1% medizinischer
mund-nasen-schutz O2: 17.5% do-it-yourself masken O2 : 17.5% Verordnung
über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Verordnung besondere Lage) Änderung vom 2. Juli
2020 https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/verordnung-besondere-lage-aenderung-
2-juli.pdf.download.pdf/Covid-19-Verordnung_Besondere_Lage_Gesichtsmasken.pdf Der Schweizerische Bundesrat verordnet: Art. 3a Reisende
im öffentlichen Verkehr 1
Reisende in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs wie Zügen, Strassenbahnen,
Bussen, Schiffen und Seilbahnen müssen eine Gesichtsmaske tragen. Davon
ausgenommen sind: • Kinder vor ihrem 12. Geburtstag; • Personen,
die aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken
tragen können. “Ein Sauerstoffgehalt unter 88% kann über einen
längeren Zeitraum gefährlich sein. Ein Sauerstoffgehalt unter 85% rechtfertigt eine Reise ins
Krankenhaus.” “Denken
Sie daran, dass ein Sauerstoffgehalt (O2) von 80% und weniger Ihre lebenswichtigen
Organe gefährdet.” 0,0391
Prozent ist der Luftanteil von CO2 in der Luft! Das ausgeatmete Gas beträgt 4 bis 5 Vol .-% Kohlendioxid,
was einer etwa 100-fachen Zunahme gegenüber
der eingeatmeten Menge entspricht. Nebenwirkungen beim Tragen von Gesichtsmasken Atembeschwerden Gesichtsmasken
erschweren das Atmen insbesondere bei Menschen mit chronisch obstruktiver
Lungenerkrankung (COPD) wie Asthma und Bronchitis, die einen verminderten
Luftstrom verursachen. Außerdem wird bei jedem Atemzyklus ein Teil des zuvor
ausgeatmeten Kohlendioxids eingeatmet. Tatsächlich atmet der Träger seine oder
seine eigene ausgeatmete Luft ein. Das Einatmen von Kohlendioxid verursacht
schnelles Atmen, schnelle Herzfrequenz, Ungeschicklichkeit, emotionale
Störungen und Müdigkeit. Grundsätzlich erhöhen diese beiden Phänomene die
Atemfrequenz und -tiefe und damit die Menge der ein- und ausgeatmeten Luft, so
medizinische Experten. Dies kann auch den klinischen Zustand infizierter
Personen verschlechtern, wenn die verbesserte Atmung die Viruslast in ihre
Lunge drückt. Die Effekte werden verstärkt, wenn Gesichtsmasken stark
kontaminiert sind. Hyperkapnie Anfängliche
Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung,
Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können
Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches
Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD. M3 FFP3-Masken Einen
echten Schutz vor Viren bieten nur FFP3-Masken. Diese Masken sind im Labor
pflichtgemäß zu tragen, wenn an Viren einer bestimmten Gefahrenklasse, zum
Beispiel Coronaviren, geforscht wird. Was in der Öffentlichkeit unbekannt ist
und auch nicht allen Ärzten klar ist, dass FFP1-3-Masken mit Ventil nur den
Träger selbst schützen und nicht das Umfeld, da keine Filterung der Ausatemluft
erfolgt. In der Öffentlichkeit ist das Tragen dieser Masken deshalb
unsolidarisch, solange sie nicht von
allen Menschen getragen werden, was unrealistisch ist.
0,0391 Prozent ist der
Luftanteil von CO2 in der Luft! Das
ausgeatmete Gas beträgt 4 bis 5 Vol .-% Kohlendioxid, was einer etwa 100-fachen Zunahme gegenüber der eingeatmeten Menge
entspricht. Nebenwirkungen
beim Tragen von Gesichtsmasken Atembeschwerden
Gesichtsmasken erschweren das Atmen
insbesondere bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)
wie Asthma und Bronchitis, die einen verminderten Luftstrom verursachen.
Außerdem wird bei jedem Atemzyklus ein Teil des zuvor ausgeatmeten Kohlendioxids
eingeatmet. Tatsächlich atmet der Träger seine oder seine eigene ausgeatmete
Luft ein. Das Einatmen von Kohlendioxid verursacht schnelles Atmen, schnelle
Herzfrequenz, Ungeschicklichkeit, emotionale Störungen und Müdigkeit.
Grundsätzlich erhöhen diese beiden Phänomene die Atemfrequenz und -tiefe und
damit die Menge der ein- und ausgeatmeten Luft, so medizinische Experten. Dies
kann auch den klinischen Zustand infizierter Personen verschlechtern, wenn die
verbesserte Atmung die Viruslast in ihre Lunge drückt. Die Effekte werden
verstärkt, wenn Gesichtsmasken stark kontaminiert sind. Hyperkapnie Anfängliche
Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung,
Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können
Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches
Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD. M3 FFP3-Masken Einen
echten Schutz vor Viren bieten nur FFP3-Masken. Diese Masken sind im Labor pflichtgemäß
zu tragen, wenn an Viren einer bestimmten Gefahrenklasse, zum Beispiel
Coronaviren, geforscht wird. Was in der Öffentlichkeit unbekannt ist und auch
nicht allen Ärzten klar ist, dass FFP1-3-Masken mit Ventil nur den Träger
selbst schützen und nicht das Umfeld, da keine Filterung der Ausatemluft
erfolgt. In der Öffentlichkeit ist das Tragen dieser Masken deshalb
unsolidarisch, solange sie nicht von allen Menschen getragen werden, was
unrealistisch ist.
E i n V i r u s
i s t a n g e b l i c h 4 0
Nanometer klein, das sind: 0.000004
cm
Keine normale Maske würde
so kleine Partikel aufhalten! (Oben
rechts im Bild, Labor Anzüge für Bakterien
Schutz!). Die Entscheidungen der Regierung, die Bevölkerung vor
Krankheiten schützen zu wollen, ist mit Maskenpflicht in direktem Widerspruch!
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