Samstag, 11. Juli 2020

BITTE AUSDRUCKEN...schmeißt die Masken endlich auf den Müll!

BITTE AUSDRUCKEN...schmeißt die Masken 

                                               endlich auf den Müll!




Masken sind UNGESUND! mit langzeitlichen Schäden! klinisch bestätigt! 3M Masken Wegwerfmaske Stoffmaske filtrierende halbmasken O2: 18.1% medizinischer mund-nasen-schutz O2: 17.5% do-it-yourself masken O2 : 17.5% Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Verordnung besondere Lage) Änderung vom 2. Juli 2020 https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/verordnung-besondere-lage-aenderung- 2-juli.pdf.download.pdf/Covid-19-Verordnung_Besondere_Lage_Gesichtsmasken.pdf Der Schweizerische Bundesrat verordnet: Art. 3a Reisende im öffentlichen Verkehr 1 Reisende in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs wie Zügen, Strassenbahnen, Bussen, Schiffen und Seilbahnen müssen eine Gesichtsmaske tragen. Davon ausgenommen sind: • Kinder vor ihrem 12. Geburtstag; Personen, die aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können. “Ein Sauerstoffgehalt unter 88% kann über einen längeren Zeitraum gefährlich sein. Ein Sauerstoffgehalt unter 85% rechtfertigt eine Reise ins Krankenhaus.” Denken Sie daran, dass ein Sauerstoffgehalt (O2) von 80% und weniger Ihre lebenswichtigen Organe gefährdet.” 0,0391 Prozent ist der Luftanteil von CO2 in der Luft! Das ausgeatmete Gas beträgt 4 bis 5 Vol .-% Kohlendioxid, was einer etwa 100-fachen Zunahme gegenüber der eingeatmeten Menge entspricht. Nebenwirkungen beim Tragen von Gesichtsmasken Atembeschwerden Gesichtsmasken erschweren das Atmen insbesondere bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) wie Asthma und Bronchitis, die einen verminderten Luftstrom verursachen. Außerdem wird bei jedem Atemzyklus ein Teil des zuvor ausgeatmeten Kohlendioxids eingeatmet. Tatsächlich atmet der Träger seine oder seine eigene ausgeatmete Luft ein. Das Einatmen von Kohlendioxid verursacht schnelles Atmen, schnelle Herzfrequenz, Ungeschicklichkeit, emotionale Störungen und Müdigkeit. Grundsätzlich erhöhen diese beiden Phänomene die Atemfrequenz und -tiefe und damit die Menge der ein- und ausgeatmeten Luft, so medizinische Experten. Dies kann auch den klinischen Zustand infizierter Personen verschlechtern, wenn die verbesserte Atmung die Viruslast in ihre Lunge drückt. Die Effekte werden verstärkt, wenn Gesichtsmasken stark kontaminiert sind. Hyperkapnie Anfängliche Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung, Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD. M3 FFP3-Masken Einen echten Schutz vor Viren bieten nur FFP3-Masken. Diese Masken sind im Labor pflichtgemäß zu tragen, wenn an Viren einer bestimmten Gefahrenklasse, zum Beispiel Coronaviren, geforscht wird. Was in der Öffentlichkeit unbekannt ist und auch nicht allen Ärzten klar ist, dass FFP1-3-Masken mit Ventil nur den Träger selbst schützen und nicht das Umfeld, da keine Filterung der Ausatemluft erfolgt. In der Öffentlichkeit ist das Tragen dieser Masken deshalb unsolidarisch, solange sie nicht von allen Menschen getragen werden, was unrealistisch ist.


0,0391 Prozent ist der Luftanteil von CO2 in der Luft! Das ausgeatmete Gas beträgt 4 bis 5 Vol .-% Kohlendioxid, was einer etwa 100-fachen Zunahme gegenüber der eingeatmeten Menge entspricht. Nebenwirkungen beim Tragen von Gesichtsmasken Atembeschwerden Gesichtsmasken erschweren das Atmen insbesondere bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) wie Asthma und Bronchitis, die einen verminderten Luftstrom verursachen. Außerdem wird bei jedem Atemzyklus ein Teil des zuvor ausgeatmeten Kohlendioxids eingeatmet. Tatsächlich atmet der Träger seine oder seine eigene ausgeatmete Luft ein. Das Einatmen von Kohlendioxid verursacht schnelles Atmen, schnelle Herzfrequenz, Ungeschicklichkeit, emotionale Störungen und Müdigkeit. Grundsätzlich erhöhen diese beiden Phänomene die Atemfrequenz und -tiefe und damit die Menge der ein- und ausgeatmeten Luft, so medizinische Experten. Dies kann auch den klinischen Zustand infizierter Personen verschlechtern, wenn die verbesserte Atmung die Viruslast in ihre Lunge drückt. Die Effekte werden verstärkt, wenn Gesichtsmasken stark kontaminiert sind. Hyperkapnie Anfängliche Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung, Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten. Ein hyperkapnisches Atemversagen findet man bei einer plötzlichen Verschlechterung einer COPD. M3 FFP3-Masken Einen echten Schutz vor Viren bieten nur FFP3-Masken. Diese Masken sind im Labor pflichtgemäß zu tragen, wenn an Viren einer bestimmten Gefahrenklasse, zum Beispiel Coronaviren, geforscht wird. Was in der Öffentlichkeit unbekannt ist und auch nicht allen Ärzten klar ist, dass FFP1-3-Masken mit Ventil nur den Träger selbst schützen und nicht das Umfeld, da keine Filterung der Ausatemluft erfolgt. In der Öffentlichkeit ist das Tragen dieser Masken deshalb unsolidarisch, solange sie nicht von allen Menschen getragen werden, was unrealistisch ist.


E i n V i r u s
i s t  a n g e b l i c h  4 0 Nanometer  klein, das sind: 0.000004 cm
Keine normale Maske würde so kleine Partikel aufhalten! (Oben rechts im Bild, Labor Anzüge für Bakterien Schutz!). Die Entscheidungen der Regierung, die Bevölkerung vor Krankheiten schützen zu wollen, ist mit Maskenpflicht in direktem Widerspruch!

Euer ERFRIBENDER

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