Dienstag, 12. März 2019

Endzeit-News Kompakt ➤ Irrenhaus Deutschland | Linke Humorlosigkeit


Bedarf keiner weiteren Erklärung.... 

                                     komplett durchgeknallt!!!




              

        Euer ERFRIBENDER

Herzlichen Glückwunsch ihr "GRÜNEN"...



Wieder jemanden gefunden, 

      der das deutsche Volk vernichten möchte!!! 

Es wird Zeit, dass diese Partei 

                         in der Versenkung verschwindet!!!

Ein Artikel aus der Epoch Times

„Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho neues Mitglied bei den Grünen

Epoch Times12. März 2019 Aktualisiert: 12. März 2019 15:14
"Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied", schreibt der wegen sexueller Belästigung verurteilte syrische Aras B.. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt.





Die Partei um Katrin Göring-Eckhardt heißt ihr neues Mitglied auf Twitter willkommen. Den syrischen "Flüchtlingsblogger" Aras B., der wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen verurteilt wurde.Foto: Adam Berry/Getty Images
Die Grünen haben ein neues Mitglied: Den syrischen „Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho, der 2010 nach Deutschland kam. Vor drei Monaten wurde er vor dem Amtsgericht Lemgo wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt. Nachdem dies bekannt wurde, löschte er seinen Blog.
Nun meldet er sich über Twitter:
Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied.“
Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt, schreibt er. Die Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt heißt ihn auf Twitter „Willkommen“, wenig später klickte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Gesine Agena ein „gefällt mir“. Wie das mit seinen Überzeugungen zu Frauenrechten und der Emanzipation der Frauen zusammenpasst, sei dahin gestellt.
Zuvor war der Syrer bereits SPD-Mitglied. In einem Interview sagte er der „Jungen Freiheit“ dass er ausgetreten sei, weil er es bei den Sozialdemokraten „einfach nicht so prickelnd“ fand. Im November 2018 war er noch großer Fan von Angela Merkel und gab an, die SPD wegen zu vieler „Angeber“ wieder verlassen zu haben. 

Er machte Schlagzeilen, da seine Forderungen an sein Gastland unverschämt klangen: Nicht nur das AfD-Wähler das Land verlassen sollten, überhaupt sollte sich Deutschland noch viel mehr erkenntlich zeigen an den Flüchtlingen – z.B. mit Gratis-Smartphones, Sozialleistungen für nach Hause zurückkehrende, Straßenschilder und Lebensmittelverpackungen in arabisch. Zudem sollte jeder Deutsche Flüchtlingen Geld spenden. Dass Flüchtlinge bei ihren Altersangaben oft lügen, sei verständlich und nachvollziehbar, außerdem sei Urkundenfälschung in arabischen Ländern normal. (sua)


Montag, 11. März 2019

Wir haben nicht den 1.April....man gönnt sich ja sonst nichts!!!



Wie mit der Gießkanne 

                       wird unsere Steuerlast verjubelt!!! 

Ein Artikel aus der Epoch Times



Peymani über Heilsbringer Hubertus: Über 50 Millionen Euro mehr Taschengeld für Asylbewerber

Epoch Times11. März 2019 Aktualisiert: 11. März 2019 10:09
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung oft aus.

Asylsuchende in Deutschland, die bereits registriert sind, warten, um Geld für den Lebensunterhalt in der zentralen Anmeldestelle für Asylsuchende (Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber oder ZAA) des Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) zu erhalten, am 27. August 2015 in Berlin, Deutschland.Foto: Sean Gallup / Getty Images
Wer in Deutschland Asyl beantragt, darf sich gute Chancen auf einen Verbleib ausrechnen – egal, wie sein Antrag beschieden wird. Möglich machen dies Gesetze, die in der überwiegenden Zahl der Fälle selbst ausreisepflichtigen Ausländern vorerst gestatten zu bleiben. Dies mündet nicht selten in einen dauerhaften Aufenthalt.
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung eben oft aus.
Aber nicht nur dadurch ist ein Asylantrag in Deutschland so chancenreich, sondern auch durch die Umsetzung Brüsseler Richtlinien, die den Kreis der Abzuweisenden über die Jahre immer weiter eingeengt haben.
Nun gilt Letzteres auch für die übrigen EU-Mitgliedsstaaten, doch müssen sich nur wenige von ihnen mit einer nennenswerten Zahl von Asylbewerbern auseinandersetzen, weil kaum ein Land die Versorgung von Zuwanderern so attraktiv ausgestaltet wie Deutschland.
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Während hierzulande nur rund 1,5% aller Antragsteller eine Anerkennung nach der Asyldefinition des Artikels 16a unseres Grundgesetzes erhalten, liegt die „Gesamtschutzquote“, also der Anteil derer, die nicht zurückgewiesen werden, bei deutlich mehr als einem Drittel aller Asylsuchenden. Dazu kommt ein weiteres Drittel, das zwar ausreisepflichtig ist, aber „geduldet“ wird. Die verbleibenden 30% aller Anträge werden im Zuge sogenannter formeller Entscheidungen ohne inhaltliche Prüfung als unbegründet abgelehnt, was allerdings selten zu einer unmittelbaren Abschiebung führt.

Rund 90% der abgelehnten Asylbewerber klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid die staatlichen Leistungen

Gerade erst hat der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts Andreas Heusch beklagt, dass „weder das europäische noch das nationale Asylrecht funktionieren“. Der 54-Jährige fordert größere politische Anstrengungen, um zu verhindern, „dass Menschen überhaupt hier hinkommen, die keine tatsächlichen Fluchtgründe haben“, weil es schwierig sei, jemanden in seine Heimat zurückzubringen, wenn er erst einmal hier ist.
Dass er mit dieser Einschätzung richtig liegt, lässt sich an den Zahlen für 2018 ablesen. 65% der Asylanträge wurden abgelehnt, über 140.000 Personen waren demnach allein nach den Bescheiden für 2018 ausreisepflichtig. Doch nur etwas mehr als 23.000 von ihnen wurden abgeschoben, in einer ähnlich großen Zahl von Fällen scheiterte der Versuch. Fast 100.000 mal wurde eine Abschiebung gar nicht erst in Angriff genommen.
Grund ist neben Schwangerschaft, Krankheit und anderen Abschiebehindernissen vor allem die Möglichkeit zur Klage. Letztere hat den Effekt, dass die Klagenden bis zum Abschluss ihres Verfahrens nicht zu den annähernd 235.000 offiziell erfassten Ausreisepflichtigen gezählt werden.
Längst hat sich unter den abgelehnten Asylsuchenden natürlich herumgesprochen, dass man mit einer Klage, für deren Kosten man nicht selbst aufkommen muss, seinen Aufenthalt eine ganze Weile verlängern kann. Rund 90% aller Abgelehnten klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid der letzten Gerichtsinstanz die staatlichen Leistungen. Diese will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun erhöhen, am liebsten schon ab 2020.

Dass das Taschengeld nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal

Der ehemalige SPD-Generalsekretär fordert, das monatliche Taschengeld für Asylbewerber auf 150 Euro anzuheben, eine Steigerung um beachtliche 11%. Auch für Ehegatten und Lebenspartner sowie für Kinder und Jugendliche sollen die Geldleistungen zur „Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens“ erhöht werden.
Ob die notwendige Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes gelingt, ist derzeit zwar offen, doch schafft es die SPD mit dem Vorstoß ein weiteres Mal, einen großen Teil der Bürger gegen sich aufzubringen. Es stellt sich für viele schon heute die Frage, warum es überhaupt eines Taschengeldes für Menschen bedarf, die froh sein können, Zuflucht in einem sicheren Land gefunden zu haben und bereits allerlei Sachleistungen wie Essen, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, Haushaltswaren, medizinische Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt sowie Schutzimpfungen genießen.
Dass der Geldbetrag nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal, das Deutschlands Magnetwirkung auf die Migrationswilligen verstärken wird. Heils Sozialgeschenke würden die ohnehin ausufernden Kosten der Versorgung Asylsuchender pro Jahr um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag nach oben treiben.
Jede Menge Steuerzahlergeld für den Versuch, sich den Grünen als Koalitionspartner für 2021 anzudienen. Noch ist dies rechnerisch ein aussichtsloses Unterfangen. Aber vielleicht schlägt Parteikollegin Barley demnächst ja vor, mit der Anerkennung als Schutzsuchender auch das Wahlrecht zu verleihen.
 Ramin Peymani ist Autor und Publizist. Sein neuestes Buch aktuelles Buch Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe.

Euer ERFRIBENDER



Amigos Irgendwann

Früher eine Selbstverständlichkeit....

                                                           und Heute??? 

Bitte kommt zur Besinnung,

                      irgendwann seid auch Ihr bedürftig!



            

            Euer ERFRIBENDER

Es gibt Sie doch noch.....Aufgewachte in der jungen Generation!!!



In der Hoffnung, 

        dass noch mehr Menschen

                             dieser Smartphone-Generation, 

                                                        endlich aufwachen!

Ein Artikel aus der Epoch Times....



Wenn meine Generation in zehn Jahren noch glücklich in Deutschland leben will, muss sie jetzt aufwachen!

Von 11. März 2019 Aktualisiert: 11. März 2019 14:32
Nein, die heutige junge Generation hat kein einfaches Los gezogen. Zwar mussten schon viele Jugendliche im Laufe der Geschichte in schweren und unruhigen Zeiten aufwachsen, aber die heutige Generation hat einen entscheidenden Nachteil: Sie bekommt es nicht wirklich mit, wie gerade ihre Zukunft zerstört wird.

Traumwelt?Foto: iStock
Deutschland wurde politisch schon lange in Richtung grüne Ideologie gelenkt und so lag Sarrazin auch vollkommen richtig, als er vor einigen Jahren feststellte: Deutschland schafft sich ab. Jedoch hätte wahrscheinlich nicht einmal er geahnt, was für ein Turbohebel 2015 dafür umgelegt werden würde. Hunderttausende kulturfremde Migranten halten sich trotz abgelehntem Asylbescheid weiterhin im Land auf, jeden Monat reisen mindestens zehntausend neue Migranten ein, also eine kleine Gemeinde.„Integration“ wird zum Galgenstrick für dieses Land
Die deutsche Kultur gerät unter die Räder, der Rechtsstaat macht sich beim Thema Passkontrollen und Abschiebungen im Dauermodus lächerlich. Während Deutschland diese Last finanziell (noch!) stemmen kann, wird die Integration langsam aber sicher zum Galgenstrick für dieses Land: Die Kriminalität von Asylbewerbern ist bei Verbrechen gegen Leib und Leben besorgniserregend.
An Brennpunktschulen wird es zunehmend ungemütlich für deutsche Kinder und der Männerüberschuss in der Altersgruppe 18-35 ist ein Problem, dessen Folgen sich jeder selbst denken kann. Doch was machen die jungen Menschen, die all das extrem betrifft und betreffen wird? Leider fast nichts.

Manipulation junger Menschen in den Schulen und durch die Medien

Es ist brandgefährlich, wie man die jungen Menschen heute versucht in Schulen, Universitäten oder im TV ganz klar in Richtung „Pro Migration“ auszurichten. Ich musste selbst erleben, wie an Schulen alle anderen Meinungen außer „Refugees Welcome“ verbal niedergeknüppelt werden. Wer seine politische Bildung alleine aus ARD und ZDF bezieht, der wird zudem nie auf die Idee kommen, dass Migration auch Nachteile hat.
Und jeder, der vor diesen warnt, wird von der Maschinerie, bestehend aus Politik, Medien und Pädagogen, sofort diffamiert und in eine Ecke mit Menschen gestellt, die auf offener Straße den Hitlergruß zeigen. Natürlich traut sich dann keiner mehr in irgendeiner Form eigenständig zu denken und die Jugend wird zu einer Herde braver weißer Schafe. Die wenigen kritischen „schwarzen Schafe“ müssen sich vorsehen, denn auf sie wartet Ausgrenzung und strukturelle Benachteiligung.

Warnungen vor „rechtspopulistischen Eltern“

Unser Grundgesetz wird da mit Füßen getreten, wo Menschen wegen ihrer politischen Meinung bevor- oder benachteiligt werden! Wenn in Broschüren vor „rechtspopulistischen Eltern“ gewarnt wird, ist das ein absolutes Alarmsignal für unsere Demokratie. Linkspopulistische Eltern sind vermutlich schuld, dass ihre Kinder nun solche Broschüren für die Amadeo-Antonio-Stiftung erstellen.
Während die Jugend also größtenteils schläft oder sich zumindest nicht traut zu ihrer wahren Meinung zu stehen, ist der Ausverkauf unseres Heimatlandes in vollem Gange: Schulen sollen laut Forschern in Zukunft den Migrantenkindern entgegenkommen in der Gestaltung des Unterrichts, da sich die ethnischen Mehrheiten drastisch verändern werden. Die Forderungen von Migrationsverbänden werden immer dreister: Da heißt es schonmal „Bitte Türkisch statt Englisch an Schulen!“ oder „Wir brauchen einen Tag der Vielfalt als Feiertag!“.

„Ich bleibe laut für meine Heimat!“

Wie Deutschland in zehn Jahren aussieht, das kann sich jeder denken. Für mich klingt das Ganze zur Zeit nach absoluter Kapitulation in Sachen Integration. Langfristig wird dieses Land für die letzten Einheimischen nicht mehr wiederzuerkennen sein.
 Es scheint, als wolle man das Volk vor vollendete Tatsachen stellen: Wir sind bunt, wir werden immer bunter und wem das nicht passt, der ist ein Nazi und soll „raus“. Dass Deutschland immer noch unsere Heimat ist, haben sehr viele vergessen. Ich noch nicht.
Und mit jedem YouTube Video, jedem Artikel und jedem Wort möchte ich dafür kämpfen, dass viele andere junge Menschen das auch nicht tun. Ich bleibe laut für Deutschland, laut für meine Heimat!
Der Artikel wurde zuerst veröffentlicht aufPHILOSOPHIA PERENNIS
Nerverforgetniki: Weitere Informationen über den Autor:
YouTube: https://www.youtube.com/c/Neverforgetnikichannel
Facebook: https://de-de.facebook.com/neverforgetniki/

Euer ERFRIBENDER



Drittstaatenregelung "Mündlich" ausser Kraft gesetzt. Warum belügt Ihr u...


Dieses Verbrecherpack gehört 

            hinter Schloss und Riegel! 

                  Verrat am deutschem Volk...!!!




           

      Euer ERFRIBENDER

Der Messermörder in Worms


Ein Artikel aus der Epoch Times....

Der Messermörder in Worms und die


Grünen als Schutzpatrone krimineller Zuwanderer

Von 8. März 2019 Aktualisiert: 8. März 2019 11:15
Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab.


Symbolbild.Foto: istockphoto/BrianAJackson
Am 6. März 2019 erstach der Tunesier Ahmed T. In Worms seine deutsche Freundin Cynthia R. (21) nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit mehr als 10 Messerstichen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde der mutmaßliche Täter am Montag zuvor von der Ausländerbehörde zur Festnahme und Abschiebung ausgeschrieben – „zu spät für die junge Frau“.
 Zitat: „Ahmed T. gesteht die Tat, kommt wegen Mord-Verdachts und Flucht-Gefahr in U-Haft. Ob der Killer wirklich so heißt, ist auch Teil der Ermittlungen: Seit seiner Einreise nach Deutschland im Oktober 2017 führte er laut Fahndern mehrere Alias-Namen. … Und er ist trotz Duldung der Polizei bestens bekannt: Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung, Nötigung.“
Wir erinnern uns: Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab, trotz einer mehr als geringen Anerkennungsquote, die damals zwischen 0,2% (Tunesien) und 2,2% (Marokko) lag. Und trotz des Umstandes – und das ist der entscheidende Punkt –, dass die Kriminalität der Zuwanderer aus diesen Staaten nach BKA weitaus überproportional war und ist.

Wiederholungs- und Intensivtäter aus den Maghreb-Staaten

Wie überproportional beschrieb seinerzeit sogar der „Spiegel“: „In Köln befassen sich Kriminalisten seit geraumer Zeit mit Straftätern aus Nordafrika. Das Kriminalkommissariat 41 hat dort in einer im Oktober 2014 begonnenen Analyse herausgearbeitet, welche illegal eingereisten Flüchtlinge innerhalb eines Jahres erneut straffällig werden. Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb.“ Und hier handelte es sich wohlgemerkt um Wiederholungstäter!
Noch dramatischer stellt sich die Situation in Sachsen dar, wo mehr als 90 Prozent der im Land gemeldeten Zuwanderer aus Tunesien, Algerien und Marokko innerhalb nur eines Jahres (2017) als Tatverdächtige in Erscheinung traten. Darunter sind auch zahlreiche Intensivtäter, wie die „Freie Presse“ Chemnitz schreibt: „Als Intensivtäter führt die Polizei in Sachsen Asylbewerber, die mehr als fünfmal innerhalb eines Jahres als Tatverdächtige mit Straftaten in Erscheinung getreten sind. Seit Jahresbeginn fallen auch Personen in die Kategorie, die als Tatverdächtige mit mindestens zwei Verbrechen – und Mindeststrafe ein Jahr Haft – auffielen. Das betrifft im Freistaat vor allem Personen aus Maghreb-Staaten. So sind unter den 1566 ausländischen Intensivtätern je 276 Personen aus Libyen und Tunesien.“

Politik der Grünen

Aber Kriminalstatistiken beeindrucken die grünen Ideologen ja bekanntlich ebenso wenig wie die verschwindend geringen Anerkennungsquoten für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten, gilt es doch, die eigenen Wahnvorstellungen vom „edlen Fremden“ und der alleinseligmachenden multikulturellen Gesellschaft umzusetzen und da sind ein paar ermordete und Hunderte vergewaltigte, verletzte und beraubte Mitbürger nur ein lässlicher Kollateralschaden.
Kommen wir zum Fall Ahmed T. zurück, der die schon fast kriminell zu nennende Verantwortungslosigkeit grüner Funktionsträger schlaglichtartig erhellt. Der mutmaßliche Täter reiste im Oktober 2017 nach Deutschland ein, also sieben Monate nach der oben genannten Entscheidung des Bundesrates. Wäre sie anders ausgefallen, wäre Ahmed T.s Asylantrag kurzfristig bearbeitet und zurückgewiesen worden und die 21-jährige Altenpflegerin Cynthia R. würde heute noch leben!
Unter diesen Umständen klingt es schon fast makaber, dass grüne Funktionsträger bereits angekündigt haben, auch den neuen Bundestagsbeschluss zur Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten im Bundesrat scheitern zu lassen. Es wird also weitere Opfer geben, für die die Grünen zumindest moralisch mitverantwortlich sind.
Frank W. Haubold,  Informationen zu dem Autor dieses Artikels, dem Schriftsteller Frank W. Haubold, auf www.frank-haubold.de

Euer ERFRIBENDER