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Sonntag, 24. November 2019

Lieber Gott lass es Hirn regnen.....



Axel Retz: Der Schrei

Von 24. November 2019 Aktualisiert: 24. November 2019 13:26
Wo bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten? Steht die Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein!


Kulturbereicherer am Kölner Dom.Foto: iStock
Liebe Leserinnen und Leser,
mehr und mehr drängt sich dem ungläubig erstaunten Publikum der Eindruck auf, dass die von ihm gewählten Parteien genau das nicht tun, was sich in ihren Parteiprogrammen wiederfindet. Und das mit einer statistischen „Trefferquote“, die Fahrlässigkeit nahezu ausschließt und einen Vorsatz vermuten lässt.
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
So steht er in Artikel 56 des Grundgesetztes, der Eid, den der Bundespräsident bei seinem Amtsantritt zu leisten hat. Ganz ähnlich oder sogar identisch damit sind die Formulierungen, die die Kabinettsmitglieder bei ihrer Amtsübernahme kundzutun haben.
Vielleicht sehe ich es ja auch falsch, aber können Sie mir auch nur ein einziges Kabinettsmitglied nennen, das dieser Eidesformel und den darin enthaltenen sechs Forderungen gerecht wird? Geht das überhaupt noch in Zeiten, in denen vielen politischen Würdenträgern schon das Wort „Volk“ zum Feindbild geworden ist?
Wo aber bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten?
Wo der Schrei derer, denen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen zur besten Sendezeit am 20.02.2018 klipp und klar sagte, dass „Wir“ ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich faktisch einen Bevölkerungsaustausch? Nachzulesen bzw. zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAfWU9hcPHA . Ich hatte ja bereits hier im Newsletter mehrfach darauf verlinkt.
Kennen Sie diesen „Wir“ aus Yascha Mounks Statement in den Tagesthemen? Steht diese Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein! Und warum regt sich dann kein parteiübergreifender Widerstand gegen diese Politik, warum stellt man jeden in die rechte Ecke, der das Thema überhaupt anzusprechen wagt? Warum wird Yascha Mounk nicht in Talkshows vor Kamera und Mikrofon zitiert, um zu erklären, wer denn „Wir“ sind und welchen Einfluss sie auf unsere Politik und damit auf unser aller Zukunft nehmen?
Wurden wir gefragt, ob wir dieses laufende „historische Experiment“ überhaupt wollen? Wurden wir gefragt, ob wie uns islamisieren, arabisieren und afrikanisieren lassen wollen? Wurde jemals gefragt, wie all dieser Irrsinn finanziert werden soll? Wurde gefragt, warum so viele Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr vertrauen, warum den Apotheken einige der meistverordneten Antidepressiva ausgehen und warum die Anzahl psychischer Erkrankungen (insbesondere bei Kindern) geradezu explodiert?

Falsche Fragen, falsche Antworten

 Wer nicht die richtigen Fragen oder auch gar keine stellt, bekommt auch nicht die richtigen Antworten. Und die richtigen Fragen an die Politik drehen sich heute in zunehmendem Maße darum, wieso eigentlich selbst ins Leben gerufene Missstände nur verwaltet anstatt abgestellt werden.
Es kann nicht sein, dass sich die GroKo zur Halbzeit der laufenden Legislaturperiode selbst ein tolles Zeugnis ausstellt, während die Mieten steigen und steigen, die Zahl der Obdachlosen einen neuen Rekord erreicht, das Bildungssystem im internationalen Vergleich ebenso wie die Sicherheitslage fortgesetzt schlechtere Noten bekommen und die Altersarmut bei immer mehr Ruheständlern an die Türe pocht.
Was haben sie sich die Köpfe heiß geredet in Berlin wegen der Grundrente! Und nun haben sie einen Kompromiss gefunden, für den sie sich selbst anerkennend auf die Schulter klopfen: Menschen, die mindestens 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen künftig zehn Prozent über der Grundsicherung liegende Altersbezüge erhalten.
Hier wurde die wichtigste Frage konsequent außen vor gelassen: Wie kann es überhaupt sein, dass jemand, der 35 Jahre lang in die Sozialkassen eingezahlt und durch seine Beiträge all diejenigen mitfinanziert hat, die in ihrem Leben niemals einen Finger krumm gemacht haben, am Ende seines Arbeitslebens weniger in der Tasche hat als dauerhafte Kostgänger der Sozialsysteme?
Apropos Sozialsysteme: Reflexartig führt es bei Gutmenschen zur Schnappatmung, sobald ein „Nazi“ die ökonomische Seite der Versorgung Asylsuchender auch nur anzusprechen wagt. Denn wenn es um „gelebte Humanität“ geht, nein, dann darf das Finanzielle keine Rolle spielen.
Unverschämter Weise setzt sich die Realität über die von den Menschenrettern geglaubte Annahme hinweg, dass Geld auf Bäumen wächst. Irgendjemand muss die Zeche zahlen. Und zwar für jeden, der es irgendwie über die (fiktive) deutsche Grenze schafft und fortan so gut wie sicher nicht mehr aus dem Land geht. Dass selbst das BAMF ebenso wie die Polizeibehörden freimütig einräumen, dass die Anzahl tatsächlich asylberechtigter „Flüchtlinge“ ausgesprochen gering ist und der Rest vornehmlich aus Wirtschaftsmigranten besteht, scheint die Willkommensenthusiasten nicht zu stören, solange die Finanzierung des „Welcome Refugees!“ nicht in ihre eigenen Portemonnaies greift.
Es ist müßig, darüber zu streiten, ob für eine Million Zuwanderer nun tatsächlich „nur“ 23 Milliarden Euro p. a. oder doch 55 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen. Die richtige und nicht gestellte Frage lautet, wie es sein kann, dass ein Staat die Steuergelder seiner Bürger frag- und straflos zur Alimentierung Eingewanderter verschleudert, die de jure größtenteils keinerlei Aufenthaltsrecht haben, da die illegale Einreise eine Straftat darstellt. Was sich auch auf der Webseite des Bundesinnenministeriums findet, das aber keine Neigung erkennen lässt, diesen Rechtsbruch zu beenden https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/illegale-migration/illegale-einreise/illegale-einreise-node.html
Die nächste richtige Frage lautet, wieso der Staat illegalen Zuwanderen finanziell auch noch die Heimreise versüßt, aber keinerlei Daten darüber erhebt, wer nach der Ausreise erneut wieder einreist und das Spiel von vorne beginnen lässt.
Natürlich, da gibt es ja auch noch die Abschiebungen. Deren Zahl sinkt allerdings und bewegt sich so um die fünf Prozent all derer, die ausreisepflichtig sind. Die anderen 95 bleiben – und viele Abgeschobene kommen einfach wieder. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-zahl-sinkt-im-ersten-halbjahr-2019-a-1288992.html Wobei auch einmal die Frage erlaubt sein muss, was solch eine Abschiebung eigentlich kostet. Fündig werden Sie hier: https://abschiebung-deutschland.de/abschiebung-kosten/
Zwischen 20.000 und 70.000 Euro werden fällig. Vorausgesetzt, die Ausreise erfolgt mittels eines Linienflugs. Muss – wie im Fall der Abschiebung des libanesischen Clan-Chefs Ibrahim Miri, der flugs wieder nach Deutschland zurückkehrte und einen Asylantrag stellte, ein Jet gechartert werden, belaufen sich die Kosten auf 250.000 Euro. Herr Miri, heute erneut abgeschoben bittet den Steuerzahler also für seine beiden Abschiebungen mit 500.000 Euro zur Kasse. Ein Mann, der hier durch seine kriminelle Energie auffiel.
Frage: Warum wundern sich Politik und Medien, wenn den dafür mit ihren Händen arbeitenden Bürgern langsam die Galle überläuft?
Kurzum: Es werden Milliarden und Abermilliarden Euros an Steuergeld veruntreut. Gegen Recht und Gesetz. Von einer Bundeskanzlerin, deren vorrangigstes Ziel es tatsächlich zu sein scheint, Deutschland wirtschaftlich, sozial und beim inneren Frieden gegen die Wand zu fahren.
Bitte belehren Sie mich eines Besseren, denn natürlich würde ich es gerne anders sehen können. Aber ich meine, dermaßen viele negative Weichenstellungen, wie wir sie unter der Kanzlerschaft Angela Merkels gesehen haben, können schon aus rein statistischen Gründen kaum noch als Zufall eingestuft werden. Und auch nicht als Ergebnis fahrlässigen Handelns.

Köln: Immer in Karnevalslaune

In Köln, wo ich das Licht der Welt erblickte, begann vor knapp zwei Wochen wieder die fünfte Jahreszeit. Der vielzitierte „rheinische Humor“ ist allerdings etwas Anderes. Ansonsten gibt es aber auch einiges zu lachen, fragt sich nur von wem. Und über wen: Als die Bahnhöfe 2015 noch von Stofftiere werfenden Gutmenschen bevölkert wurden, kaufte die Stadt Köln für 2,3 Millionen Euro 253 Wohncontainer in den Niederlanden, wo sie als Studentenwohnungen eingesetzt worden waren. Im rheinnahen Stadtteil Rodenkirchen aufgestellt sollten sie „Flüchtlingen“, „Asylbewerbern“ und „Schutzsuchenden“ eine menschenwürdige Bleibe bieten.
Nun stehen diese Wohneinheiten zum Verkauf. Aber niemand mag sie kaufen. Interessenten gab es. Aber diese nahmen nach der Besichtigung der Wohneinheiten wieder Abstand. Warum? Weil sich die Container „in einem gebrauchten und stark abgenutzen Zustand“ befinden und auch für eine Anschlussverwendung als Studentenwohnungen oder Obdachlosenunterkünfte nicht mehr hergerichtet werden können. https://www.ksta.de/koeln/fuer-2-3-mio–euro-gekauft-stadt-koeln-will-wohncontainer-von-fluechtlingen-verschenken-33453726
Eine intakte, 253 Einheiten umfassende und intakte Containersiedlung in nur vier Jahren dermaßen zuzurichten, dass sie danach nur noch für teures Geld entsorgt oder verschenkt werden kann, das wirft bzgl. ihrer Bewohnerschaft doch einige Fragen auf, die sich nicht nur die „Eine-Armlänge-Abstand“-Stadt Köln stellen sollte:
Sind das die versprochenen Fachkräfte, die Kulturbereicherer und Goldstücke? Und sind wirklich diejenigen, die diese gigantische, politische Fehlleistung kritisieren und auch finanzieren, als „Pack“ zu bezeichnen, wie es Ex-SPD-Größe Sigmar Gabriel formulierte?
Noch hege ich die Hoffnung, dass all die rührigen Städte und Gemeinden, die so eifrig Häuser und Wohnungen für Migranten errichten, sich das Kölner Beispiel einmal durch den Kopf gehen lassen.
Jeder, wirklich jeder, der nicht tatsächlich rechtsextrem ist, dürfte unser Asylrecht befürworten, das dazu gemacht ist, Menschen zu helfen, die unter das Asylgesetz (AsylG) fallen https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/__1.html
Aber jeder, und erneut wirklich jeder, der auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht, dürfte den von der Bundesregierung nicht nur gedeckten, sondern aktiv geförderten, hunderttausendfachen Missbrauch unserer Sozialsysteme ablehnen, da er mathematisch zwingend in deren Kollaps führen wird und geeignet ist, zu etwas zu führen, das ich mir lieber gar nicht ausmalen mag.
Rund die Hälfte aller Bezieher von Arbeitslosengeld in unserem Land haben einen Migrationshintergrund, bei den Empfängern von Hartz IV liegt der Prozentsatz dieser Bevölkerungsgruppe noch höher. So langsam müsste es doch auch bei den verblendetsten Gutmenschen einmal klingeln, wohin die Reise geht.
Es ist alles andere als rechtsradikal, auf die Einhaltung von Gesetzen zu pochen, es ist das gute Recht eines jeden Bürgers. Und erst recht aller Bundestagsabgeordneten. Aber deren Mehrheit scheint ganz offensichtlich hinter der eingangs zitierten Ideologie eines Yascha Mounk zu stehen. Wobei ich davon ausgehe, verzeihen Sie mir die Saloppheit, dass die allermeisten Parlamentarier vielleicht auch davon keinen blassen Schimmer haben. Das Parlament verballert jährlich Hunderte von Millionen Euros, um sich den Rat von „Experten“ einzuholen. Warum sitzen dann nicht diese Experten im Bundestag, sondern hilfsbedürftige Statisten?

Emigs Ecke

Sie kennen das Procedere: Ausgangs jedes Newsletters, in dem es leider oft um Unschönes geht, das Ihnen ansonsten vielleicht verborgen bliebe, versuche ich, wie von Leser Mathias Emig angeregt, immer einen positiven Kontrapunkt zu setzen. Heute stammt er aus meiner Familie, genauer gesagt von meiner achtjährigen Tochter. Ihretwegen nahm ich am Donnerstag vergangener Woche die Gelegenheit des zweimal jährlich stattfindenden Elternsprechtags der Schule wahr.
Und die Lehrerin drehte mir ein am Vortag von unserer Tochter erstelltes Arbeitsblatt hin, auf dem die Kinder zu vorgegebenen, abstrakten Begriffen einen ganzen Satz bilden sollten. Unsere Tochter, meinte sie, habe ihr den ganzen Nachmittag versüßt. Womit? Mit ihrem Satz zum Begriff „Fröhlichkeit“. Und der lautete so: „Die Fröhlichkeit der Lehrer bricht erst nach dem Unterricht aus.“
Ihnen allen ein wundervolles Wochenende – frönen auch Sie der Fröhlichkeit !
Beste Grüße!
Axel Retz

Euer ERFRIBENDER



Donnerstag, 3. Oktober 2019

So viel zu ökologisch

Etwas Aufklärung für die 

                    total verblödeten "GUTMENSCHEN"!


                

            Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 14. August 2019

Linke Spitzenkandidatin: „Ich würde niemals straffällig gewordene Mensch...

Gibt es noch eine Steigerungsform 

             für den Begriff  "VOLLIDIOTEN"? 

                                                     Ja, die Linken!



          

         Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 30. Juli 2019

„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft me...


Deutschland wird es bald nicht mehr geben, 

diese Frau hat im Alleingang ein ganzes Volk vernichtet! 

Wie geistesgestört muss man sein, 

diese fatalen Machenschaften noch zu unterstützen! 

Holt endlich eure Kinder von der Straße, denn wenn Ihr eurer Elternpflicht nicht nachkommt werden Sie tatsächlich bald auf der Straße betteln!


             

     Euer ERFRIBENDER

Freitag, 26. Juli 2019

Sektenführerin Gretls 10 Gebote

Wenn der WAHNSINN per Gesetz 

                          zur Normalität erklärt wird!


                   

         Euer ERFRIBENDER

Wenn "DU" (Lann Hornscheidt ) Probleme mit der Anrede hast..........



Wenn "DU"  (Lann Hornscheidt ),

                 Probleme mit der Anrede hast, 

                         kann "DIR" geholfen werden! 

Im derzeitigen Sprachgebrauch 

                gibt es dafür eine Bezeichnung, 

                           Die da lautet, VOLLPFOSTEN!


Genderexpertin: Zuordnung nach Geschlecht ist diskriminierend

Epoch Times25. Juli 2019 Aktualisiert: 25. Juli 2019 18:15
Die Genderexpertin Lann Hornscheidt fordert die komplette Abschaffung der Geschlechterunterscheidungen.



Gender.Foto: iStock
Lann Hornscheidt begrüßt den dritten Geschlechtseintrag – die Kategorie „divers“ – der durch die Bundesregierung in Deutschland ermöglicht wurde. Doch der Genderexpertin geht das nicht weit genug. Hornscheidt fordert im Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ eine komplette Abschaffung der Geschlechterunterscheidungen in der Sprache.
Denn „solange wir weiter an Geschlechterkategorien festhalten – egal wie viele es sind -, kann die damit zusammenhängende Diskriminierung nicht grundlegend überwunden werden,“ sagt sie.
Hornscheidt stört sich an allen Kategorien, da damit weiterhin „Vergleiche und Ausschlüsse“ geschaffen würden. Letztlich würde so die „soziale Kategorie Geschlecht zementiert.“
Deshalb finden wir, dass wir uns ganz von ihr verabschieden und stattdessen über strukturelle Diskriminierung sprechen sollten, die wir Genderismus und nicht Sexismus nennen,“ so die Gender-Frau.
Außerdem meint Hornscheidt, dass sich „viele Leute“ nicht mehr von den Bezeichnungen Frau, Mann oder divers angesprochen fühlen würden.
Sie selbst hätte alle Kategorien von Frau, Lesbe, Dyke, Trans Dyke, Trans* durchprobiert und sich bei allen unwohl gefühlt. Heute würde sie sich weder als weiblich noch als männlich verstehen. Hornscheidt sei es wichtig nicht „gegendert“ zu werden. Die Genderexpertin versteht jedoch, dass es eine große „Herausforderung“ sei, Gender als Identität aufzugeben.

Genderfreie Sprache gefordert

Hornscheidt lobt die derzeitige Politik, da sie dazu beigetragen hätte Missstände einzudämmen. Doch solange Gender besteht, würden die Struktur und Machtverhältnisse unangetastet bleiben.
Deshalb hofft sie auf eine genderfreie Sprache. Der Genderstern sei dabei eine wichtige Übergangsform. Doch, so Hornscheidt, würden die Sprachveränderungen noch weiter gehen.
Ich hoffe, wir werden neutrale Formen finden, die alle Menschen meinen. Eine Möglichkeit ist etwa, zu sagen, eine Person, die singt, oder eine Person, die läuft. Das würde uns auch vom Ballast der Gender-Identität in solchen Fällen befreien.“
Sie spricht sich dafür aus ein X zu verwenden. Wie beispielsweise: „Dex Radfahrex hat exs Rad zur Reparatur gebracht. Ex wollte einex Freundx mit der Möglichkeit einer Radtour überraschen.“
Eine derartige Sprache finde sie „viel einfacher“ als die gegenwärtige mit den drei Genussformen.

Anziehungskraft zwischen Mann und Frau „konstruiert“

Die sexuelle Anziehungskraft zwischen Mann und Frau findet Hornscheidt „konstruiert“. Sie glaubt offenbar nicht daran, dass die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau etwas natürliches – von der Schöpfung – gewolltes ist.
Die Gender-Frau meint viel mehr, die Menschen sollten es „sich genauer anschauen“ ob es vielleicht „nur eine bestimmte Form der Ausstrahlung ist und ob diese wirklich etwas mit einer angeblichen Weiblich- oder Männlichkeit zu tun hat.“ (so)

Freitag, 28. Juni 2019

Zerstörung der Sprachkultur zugunsten der Genderideologie | 27.06.2019 |...

Wenn Vollidioten den Mund aufmachen, 

                                          armes DEUTSCHLAND!



         

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 18. Juni 2019

Klimahysterie: Selbstmordprogramm der falschen Propheten

Bitte anschauen.... auf den Punkt gebracht!


        

       Euer ERFRIBENDER

Der gefährlichste Politiker Europas?

Schade, dass es für Vollpfosten 

                       keinen Nobelpreis gibt! 


Er würde mit Abstand 

                     der heißeste Kandidat sein!

           

     Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 16. Juni 2019

IRRSINN! Walkind Dead? Leinen los! Zurückrudern!

                    Willkommen im Irrenhaus! 

"IHR" braucht nicht mehr aufwachen 

                               ihr "lieben Gutmenschen", 

         Deutschland wird es bald nicht mehr geben!


          

      Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 5. Juni 2019

Donnerstag, 9. Mai 2019

Wenn LINKE an der Macht sind....



Herr, gib Ihnen Hirn... 

        wie wäre es mit etwas 

                mehr fernöstlichem? 

Wann werden diese "LINKEN" 

       endlich in die Wüste geschickt?


Thüringens Ministerpräsident Ramelow wünscht sich neue Nationalhymne

Epoch Times9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 6:51












Deutschland-Flagge.Foto: iStock
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat sich für eine neue Nationalhymne ausgesprochen. Er singe zwar die dritte Strophe des Deutschlandlieds mit, könne aber „das Bild der Naziaufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden“, sagte Ramelow der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ vom Donnerstag. Auch viele Ostdeutsche würden die Hymne nicht mitsingen.
„Ich würde mir wünschen, dass wir eine wirklich gemeinsame Nationalhymne hätten“, sagte er. Bisher habe dieser Wunsch „leider immer nur für empörte Aufregung gesorgt“. Ramelow plädierte für „etwas ganz Neues“ – „einen neuen Text, der so eingängig ist, dass sich alle damit identifizieren können und sagen: Das ist meins“.
Das Deutschlandlied wurde 1841 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gedichtet und in der Weimarer Republik zur Nationalhymne gemacht. Später missbrauchten die Nationalsozialisten die erste Strophe für ihre Zwecke. Die deutsche Nationalhymne besteht heute aus der dritten Strophe „Einigkeit und Recht und Freiheit“. (afp)

    Euer ERFRIBENDER


Dienstag, 7. Mai 2019

NEWS BLITZ: Und wann werden Sie enteignet? Die meinen das ernst!


Wenn man den Vorhersagen der Institute 

        Glaube schenken darf, 

                    liegen die GRÜNEN bei 

                            ca. 20 Prozent der Stimmen! 

Heißt im Klartext, dass ca 10 Millionen Deutsche diesen Schwachsinn unterstützen. 

Noch krasser formuliert 10 Millionen reif 

                                                für die Klapsmühle!




                 

          Euer ERFRIBENDER







Samstag, 4. Mai 2019

Greta-Skandal: Konstanzer Politiker und RWE im intellektuellen Notstand!

Gibt es eigentlich noch eine Steigerungsform 

            für den Begriff "Vollidioten".......? 

                                       Ja, Klima-Fanatiker!


          

        Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 18. April 2019

Weik & Friedrich: Wenn unfähige Politiker befördert werden – das Peter-P...


Bildung ist ne gute ZIER, 

                           besser geht es ohne IHR. 

Das ganze Kabinett ist zum fremdschämen! 

               Na dann FROHE OSTERN........


         

     Euer ERFRIBENDER

Freitag, 12. April 2019

Grüne: Ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr


Wenn hirnlose ihre Ideen in die Tat umsetzten! 

       Die GRÜNEN vernichten Deutschland, 

                              und DAS mit purer Absicht! 

                                  Schickt dieses Pack in die Wüste!



           

       Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 11. April 2019

Unsere Bäume werden ABGEHOLZT wegen 5g !


Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, 

       werdet "IHR" Tagträumer feststellen, 

                  dass "EUCH" die Luft zum atmen fehlt!


         

     Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 24. März 2019

#Hofreiter wird zerlegt! BESTES #Interview aller Zeiten! | #FridayForFuture



An Schwachsinn nicht zu überbieten!
Warum gibt es noch keinen Nobelpreis
                      für „UNTERBELICHTETE“?
Dann würden die „GRÜNEN“ mit 
          Sicherheit diesen Preis erhalten!


         


Könnte vielleicht den Grünen mal jemand erklären, dass nicht der angebliche Klimawandel die Zukunft unserer Kinder zerstört, sondern die Grünen selbst mit ihren utopischen Forderungen bezüglich der Rettung unseres Klimas.
Wer finanziert diesen ganzen Schwachsinn wenn in naher Zukunft 50% unserer bisherigen Arbeitsplätze verloren gehen?

Kommen wir zu der Forderung bis zum Jahr 2030 die Produktion von Verbrennungsmotoren zu verbieten!
Mal abgesehen davon, dass diese Motoren das Fortbewegungsmittel Nummer eins sind, gibt es auch noch unzählige andere Anwendungsfälle!
Den öffentlichen Nahverkehr auszubauen ist schön und gut, doch wer verlegt die dazu benötigten Schienentrassen und wo kommen diese Schienen her?
Möglicherweise wird die gleiche Firma beauftragt die auch den Berliner Flughafen nicht fertig gestellt bekommt!
Die deutsche Stahlindustrie ist bereits platt gemacht worden, somit kommen diese Schienen sicherlich aus China. Diese werden dann dort in Akku-Betriebenen Hochöfen hergestellt! Den Transport übernehmen dann Containerschiffe, ebenfalls Akku-Betrieben! In Deutschland angekommen werden diese dann mit Akku-Betriebenen LKW’s transportiert. Der Zeitfaktor spielt natürlich keine Rolle wenn alle 100 km der Akku neu geladen werden muss!
Haben die Grünen sich schon mal Gedanken gemacht wo dieser benötigte Strom herkommen soll? Kohle- und Atomstrom sind bereits abgeschafft!
Um diese Energie mit erneuerbaren Energien bereit zu stellen müsste eine Fläche von zehnmal so groß wie Deutschland bereitgestellt werden. Weiterhin müsste der Tag 72 Stunden haben und die Sonne müsste durchgehend scheinen! Außerdem müssten Winde in Orkanstärke täglich verfügbar sein!
Im Winter hätte sich die ganze Sache eh erledigt, weil die Hälfte der Bevölkerung erfroren wäre, denn den Heizungen im Haus soll es ja auch an den Kragen gehen!
Leider sind die Grünen nicht nur strohdumm, nein Sie vernichten unser Vaterland!
Euer ERFRIBENDER

Freitag, 15. März 2019

Grüner Klima- und Energie-Quatsch




Wehe wenn SIE (Die "GRÜNEN") losgelassen, 

wachsen ohne Widerstand, 

auch die hirnverbrannten Wähler, 

zerstören unser Vaterland!!!


Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon sie überhaupt reden?

Von 14. März 2019 Aktualisiert: 14. März 2019 17:52"Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“ Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner.

 In Berlin soll es bereits ein geflügeltes Wort geben: „einen Baerbock schießen“. Gemeint ist damit, dass jemand völlig daneben haut. Dies ist eine Anspielung darauf, dass spätestens ab dem 15. Jahrhundert bei Schützenfesten dem schlechtesten Schützen, der überhaupt nichts traf, ein Ziegenbock als Trostpreis überreicht wurde. Doch dabei ist die Grünenvorsitzende durchaus keine Ausnahme in ihrer Partei. Nein, es scheint sich vielmehr wie ein roter Faden durch Die Grünen zu ziehen, die quasi Bock um Bock schießen.



Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9
Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“
Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner. Pro Kopf pro Einwohner würde bedeuten, dass im Nenner zweimal pro Kopf vorkäme. Wir hätten dann also 9 Gigatonnen durch Einwohner im Quadrat. Was dieser Quotient ausdrücken soll, bleibt wohl Frau Baerbocks Geheimnis.
Vielleicht meinte sie ja, die Pro-Kopf-Emissionen nicht pro Einwohner – doppelt gemoppelt -, sondern pro Jahr. Das ergäbe einen Sinn. Vielleicht hat sie auch das pro Jahr still mitgedacht und hat rein aus rhetorischen Gründen das pro Einwohner wiederholt, weil sie dachte, „die anderen Mitdiskutanten und viele Zuschauer (insbesondere unsere Parteianhänger?) sind ja auch nicht die Hellsten, also wiederhole ich das lieber nochmal“. Geschenkt.
Aber wenn man als Spitzenpolitikerin in einer TV-Sendung, die von Millionen Menschen gesehen wird, Zahlen und Einheiten nennt, dann sollten die schon stimmen. Stimmen diese von Baerbock genannten Zahlen und Einheiten und Behauptungen, abgesehen davon, dass sie wohl nicht so richtig verstanden hatte, was Pro-Kopf-Emissionen bedeutet?
Eine Gigatonne sind 1.000.000.000 Tonnen (eine Milliarde Tonnen). Jeder Deutsche würde laut Baerbock im Schnitt 9 Gigatonnen, also 9 Milliarden Tonnen CO2 emittieren. Diese Zahl dürfte Ihnen wahrscheinlich spontan extrem hoch vorkommen und wohl auch wenig realistisch.
Schauen wir es uns an. Deutschland hatte, wie Sie hier sehen können, im Jahr 2016 CO2 -Emissionen von 8,88 Tonnen pro Kopf (Platz 24). Runden wir meinetwegen auf 8,9 Tonnen auf und runden wir nochmals auf 9 Tonnen auf. 9 Tonnen, nicht 9 Gigatonnen! 9 Tonnen, nicht 9 Milliarden Tonnen! Baerbock hat sich hier um den Faktor 10 hoch 9, also um den Faktor eine Milliarde vertan.
Ich hoffe, dass Frau Baerbock niemals in den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages berufen oder gar Finanzministerin wird. Zwischen einem Euro mehr Schulden und einer Milliarde Euro mehr Schulden ist ein nicht ganz geringer Unterschied.
 Baerbock vergleicht Deutschland mit Bangladesch und nicht mit Katar, um Deutschen ein schlechtes Gewissen zu evozieren
Warum Baerbock Deutschland ausgerechnet mit Bangladesch vergleicht, einem der ärmsten Länder des gesamten asiatischen Kontinents mit 90 Prozent Muslimen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Richtig ist, dass die Deutschen in der Tat sehr viel mehr CO2 pro Kopf emittieren als Bangladescher. Hätte sie Deutschland mit dem Kongo, dem Niger oder Äthiopien verglichen, wären die Unterschiede sogar noch krasser.
Vergleichen wir aber Deutschland mit Japan oder den Niederlanden, die wohl eher mit Deutschland vergleichbar sind, was Wirtschaftskraft und Lebensstandard anbelangt, so müssen wir feststellen, dass diese Länder pro Kopf durchaus mehr CO2 emittieren. Und Tschechien und Russland haben sogar noch höhere Pro-Kopf-CO2-Emissionen als Japan und die Niederlande. Taiwan und Südkorea haben sogar noch höhere. Die von Turkmenistan, Estland und Kasachstan sind noch höher. Die Pro-Kopf-Emissionen von Oman, Luxemburg und Kanada übertreffen wiederum die von Kasachstan. Und all diese Länder gehören noch nicht zu den Top-Ten der Pro-Kopf-CO2-Emittenten.
Auf Platz 1 liegt hier Katar mit nicht 8,9, sondern mit 30,8 Tonnen CO2 pro-Kopf pro Jahr, also etwa dreieinhalb mal so viel. Auf Platz 2 und 3 liegen die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi Arabien, also drei arabisch-islamische Länder.
Halten wir also fest: Frau Baerbock hat offensichtlich Probleme mit Einheiten und mit Zahlen. Ob sie so genau weiß, was sie in Diskussionen von sich gibt, sei dahingestellt. Und bei Vergleichen neigt sie offensichtlich dazu, Deutschland mit ganz bestimmten anderen Ländern zu vergleichen, die sich auf einem vollkommen anderen Entwicklungsstand befinden, und nicht mit solchen, die eigentlich eher mit Deutschland vergleichbar wären, vermutlich, das muss hier zumindest angenommen werden, um in ihren eigenen Landsleuten ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.
Der Trick ist seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bekannt. Erzeuge den Menschen ein schlechtes Gewissen und biete Ihnen dann etwas Exklusives an, dass sie von ihrer „Schuld“ befreit. Damit hat die katholische Kirche sich dumm und dämlich verdient und es bis auf die Spitze getrieben, Stichwort: Ablasshandel, bis es dann sogar vielen „guten Christenmenschen“, insbesondere einem Herr Luther zu bunt wurde.

Stoßen Deutsche wirklich zehnmal so viel CO2 pro Kopf aus wie Schweden

Nun könnte man sagen, dies sei vielleicht ein einmaliger Ausrutscher gewesen von Annalena Baerbock. Da hatte sie einfach einen furchtbar schlechten Tage und brachte alles Mögliche durcheinander. Zwar wäre es dann etwas seltsam, mit welcher Selbstsicherheit sie völlig abstruses Zeug von sich gegeben hat, aber es könnte ja eine absolute Ausnahme gewesen sein. Schauen wir also, was Frau Baerbock an anderen Tagen gesagt hat, ob sie noch mehr Böcke schoss. Im Januar gab sie zusammen mit Christian Lindner von der FPD der ZEIT ein Interview. In diesem sagte sie:
Deutschland steht an sechster Stelle weltweit beim CO2-Ausstoß. Pro Kopf stoßen wir doppelt so viel CO2 aus wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden.“
Betrachten wir, ob diese Aussagen denn jetzt wenigstens alle stimmen. An sechster Stelle stimmt dann, wenn Baerbock hier nicht den Pro-Kopf-, sondern den absoluten CO2-Ausstoß meint. Hier liegt Deutschland, die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde (2018), tatsächlich auf Platz sechs (2016) mit ca. 2,2 Prozent des weltweiten Ausstoßes.
Hier liegen wir weit hinter China mit ca. 28,2 Prozent (fast 13 mal so viel!), den USA mit 16 Prozent, Indien mit über 6,2 und Russland mit über 4,5 Prozent und nur knapp vor dem Iran mit über 1,7 und Saudi Arabien mit knapp 1,6 Prozent.
Nun hat aber Saudi Arabien nicht einmal annähernd halb so viele Einwohner wie Deutschland. Betrachten wir die Pro-Kopf-CO2-Emissionen aller Länder weltweit, dann liegt Deutschland nicht auf Platz sechs, sondern auf Platz 24. Auch hier fällt also wieder auf, dass Baerbock immer die für Deutschland ungünstigere Zahl wählt, nämlich nicht Platz 24, sondern Platz sechs und dies auch nicht ins Verhältnis setzt zur Größe der Volkswirtschaft.
Weiter behauptet sie, Deutschland würde pro Kopf doppelt so viel CO2 ausstoßen wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden. Doppelt so viel wie Frankreich stimmt tatsächlich. Deutschland kam 2016 auf 8,88 Tonnen pro Person, Frankreich auf 4,38 Tonnen. Hier lässt sie aber unerwähnt, dass die Franzosen mehr als 5,25 mal so viel Strom aus Kernernergie erzeugen wie Deutschland. Der Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung lag 2017 in Deutschland bei 12, in Frankreich aber bei 72 Prozent, also sechsmal so hoch! Und Kernenergie verteufeln Die Grünen ja noch mehr als z.B. Kohlekraftwerke.
Nun zu Schweden. Die Deutschen würden, so Baerbocks Behauptung, pro Kopf zehnmal so viel CO2 emittieren wie unsere nördlichen Nachbarn. Stimmt wenigstens das? Schauen wir wieder in unsere Liste. Deutschland lag 2016 wie erwähnt bei 8,88 Tonnen pro Person. Und Schweden? Bei 3,83 Tonnen. 8,88 ist aber doch nicht das Zehnfache von 3,83. Es ist mehr, aber nicht zehnmal so viel, sondern nur das 2,3-fache. Also ähnlich wie bei Frankreich. Wie kommt Baerbock denn hier auf die Zahl zehn? Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt, ich vermute, sie weiß es auch nicht.

Verbreitet Baerbock vorsätzlich und gezielt Fake-News (Lügen) oder weiß sie einfach oft gar nicht, was sie redet?

Somit kommen wir zu dem Ergebnis, Annalena Baerbock, die seit Janaur 2018 zusammen mit Robert Habeck, der meint, so etwas wie ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, neue Bundesvorsitzende der Grünen ist, hat offensichtlich nicht nur einmalig größere Probleme mit Daten, Zahlen, Einheiten und Fakten. Manche Zahlen, die sie nennt, stimmen tatsächlich, aber oft greift sie diese dann in völlig verzerrender Weise aus Gesamtzusammenhängen, ohne diese deutlich zu machen.
Das Ganze wirkt sehr ideologisch getrieben und scheint darauf abzuzielen, ihren eigenen Mitbürgern ein schlechtes Gewissen machen zu wollen und ihnen einzureden, sie seien im Vergleich mit Bürgern anderer Staaten irgendwie besonders schlimm, was meist der Realität krass widerspricht.
Außerdem vertut sie sich offensichtlich vollkommen bei Zahlen und Einheiten. Dabei kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass sie an diesen Stellen gar nicht bewusst lügen und betrügen, neudeutsch: gezielt Fake-News verbreiten will, es wirkt vielmehr eher so, dass sie öfter nicht mutwillig handelt, sondern einfach gar keine Ahnung hat, wovon sie eigentlich redet, was aber ihren Redefluss und auch den Grad der Überzeugtheit von sich selbst nicht im Geringsten zu tangieren scheint.

Özdemir verwechselt Energie mit Datenmengen

Ist Baerbock nun die schwarze Schwänin innerhalb ihrer Partei oder finden wir ähnliche Muster auch bei anderen Grünen-Politikern? Betrachten wir dazu den Film unten weiter. In einem TV-Interview in der ARD-Brennpunkt sagte Baerbocks Vorgänger als Bundesvorsitzender, Cem Özdemir:
„Im Spitzenlastbereich, also nicht im Normallastbereich, dann, wenn der Energieverbrauch am höchsten in Deutschland ist (ja genau bedeutet der Begriff ‚Spitzenlastbereich‘ ja, JFB), ungefähr mittags zwischen elf und zwölf, verbrauchen wir etwa 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte. Das heißt, das Anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig, was wir brauchen.“
Lieber Herr Özdemir, ein Byte ist eine Maßeinheit für eine Datenmenge, es ist keine Maßeinheit eines Energieumsatzes pro Zeiteinheit (physikalische Leistung). Oder kurz: ganz andere Baustelle.
Und die Spitzenlast wird nicht nur zwischen 11 und 12 Uhr erreicht, sondern eher zwischen 11 und 14 Uhr und im Winterhalbjahr oft auch zwischen 16:30 Uhr und 19 Uhr. Und wenn wir 80 Gigawatt verbrauchen und 140 Gigawatt produzieren, dann haben wir nicht das Anderthalbfache noch übrig, dessen was wir brauchen, denn 80 sind ja dann von den 140 schon weg, so dass nur noch 60 übrig sind. Und 60 ist nicht das Anderthalbfache von 80.

Hofreiter kann nicht mal das übergeordnete Ziel der Klimawandelgläubigen korrekt benennen

Nun aber zum absoluten Lieblingsthema der Grünen: dem „Klimaschutz“. Was Prof. Lüdecke dazu sagt („Das Klima kann man nicht schützen“), dass wissen regelmäßige JFB-Leser ja bereits. Interessant ist nun aber, was Anton Hofreiter, neben Katrin Göring-Eckardt Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion, dazu sagt:
Noch haben wir alle Chancen unter zwei Prozent zu bleiben.“
Auch hier genau das Gleiche wie bei Baerbock und Özdemir. Hofreiter weiß offensichtlich gar nicht so ganz genau, was eigentlich das Ziel all der Anstrengungen der „Klimaschützer“ ist. Es geht nicht um zwei Prozent, also zwei Hundertstel (von was?), sondern es geht den Klimawandelgläubigen darum, die globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf weniger als zwei Grad Celsius gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen.
Somit kommen wir zu dem Fazit: Nein, Annalena Baerbock scheint kein Einzelfall in dieser Partei zu sein. Ganz im Gegenteil, dieses Nicht-wissen-wovon-man-eigentlich-redet scheint sich vielmehr tatsächlich wie ein roter Faden durch die gesamte Partei zu ziehen. Und dabei gehören die drei hier gewählten Beispiele noch längst nicht zum Schlimmsten, was diese Partei in diesem Bereich zu bieten hat.




                 


Es gäbe noch ganz andere Exempel, die hier gezeigt werden könnten, insbesondere von Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt. Was aber all diese Personen über ihre eher gering wirkende Sachkompetenz hinaus eint, ist die absolute Überzeugung von sich selbst. Das hat irgendwie schon etwas Imponierendes und der normale Mensch fragt sich unweigerlich: Wo nehmen die diese Selbstüberzeugung nur her?
Zuerst veröffentlicht auf JFB
Jürgen Fritz studierte in Heidelberg Philosophie, Erziehungswissenschaft, Mathematik, Physik und Geschichte (Lehramt). Nach dem zweiten Staatsexamen absolvierte er eine zusätzliche Ausbildung zum Financial Consultant unter anderem an der heutigen MLP Corporate University. Er ist seit Jahren als freier Autor tätig. Sein Blog: JFB

Euer ERFRIBENDER






Montag, 11. März 2019

Der Messermörder in Worms


Ein Artikel aus der Epoch Times....

Der Messermörder in Worms und die


Grünen als Schutzpatrone krimineller Zuwanderer

Von 8. März 2019 Aktualisiert: 8. März 2019 11:15
Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab.


Symbolbild.Foto: istockphoto/BrianAJackson
Am 6. März 2019 erstach der Tunesier Ahmed T. In Worms seine deutsche Freundin Cynthia R. (21) nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit mehr als 10 Messerstichen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde der mutmaßliche Täter am Montag zuvor von der Ausländerbehörde zur Festnahme und Abschiebung ausgeschrieben – „zu spät für die junge Frau“.
 Zitat: „Ahmed T. gesteht die Tat, kommt wegen Mord-Verdachts und Flucht-Gefahr in U-Haft. Ob der Killer wirklich so heißt, ist auch Teil der Ermittlungen: Seit seiner Einreise nach Deutschland im Oktober 2017 führte er laut Fahndern mehrere Alias-Namen. … Und er ist trotz Duldung der Polizei bestens bekannt: Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung, Nötigung.“
Wir erinnern uns: Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab, trotz einer mehr als geringen Anerkennungsquote, die damals zwischen 0,2% (Tunesien) und 2,2% (Marokko) lag. Und trotz des Umstandes – und das ist der entscheidende Punkt –, dass die Kriminalität der Zuwanderer aus diesen Staaten nach BKA weitaus überproportional war und ist.

Wiederholungs- und Intensivtäter aus den Maghreb-Staaten

Wie überproportional beschrieb seinerzeit sogar der „Spiegel“: „In Köln befassen sich Kriminalisten seit geraumer Zeit mit Straftätern aus Nordafrika. Das Kriminalkommissariat 41 hat dort in einer im Oktober 2014 begonnenen Analyse herausgearbeitet, welche illegal eingereisten Flüchtlinge innerhalb eines Jahres erneut straffällig werden. Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb.“ Und hier handelte es sich wohlgemerkt um Wiederholungstäter!
Noch dramatischer stellt sich die Situation in Sachsen dar, wo mehr als 90 Prozent der im Land gemeldeten Zuwanderer aus Tunesien, Algerien und Marokko innerhalb nur eines Jahres (2017) als Tatverdächtige in Erscheinung traten. Darunter sind auch zahlreiche Intensivtäter, wie die „Freie Presse“ Chemnitz schreibt: „Als Intensivtäter führt die Polizei in Sachsen Asylbewerber, die mehr als fünfmal innerhalb eines Jahres als Tatverdächtige mit Straftaten in Erscheinung getreten sind. Seit Jahresbeginn fallen auch Personen in die Kategorie, die als Tatverdächtige mit mindestens zwei Verbrechen – und Mindeststrafe ein Jahr Haft – auffielen. Das betrifft im Freistaat vor allem Personen aus Maghreb-Staaten. So sind unter den 1566 ausländischen Intensivtätern je 276 Personen aus Libyen und Tunesien.“

Politik der Grünen

Aber Kriminalstatistiken beeindrucken die grünen Ideologen ja bekanntlich ebenso wenig wie die verschwindend geringen Anerkennungsquoten für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten, gilt es doch, die eigenen Wahnvorstellungen vom „edlen Fremden“ und der alleinseligmachenden multikulturellen Gesellschaft umzusetzen und da sind ein paar ermordete und Hunderte vergewaltigte, verletzte und beraubte Mitbürger nur ein lässlicher Kollateralschaden.
Kommen wir zum Fall Ahmed T. zurück, der die schon fast kriminell zu nennende Verantwortungslosigkeit grüner Funktionsträger schlaglichtartig erhellt. Der mutmaßliche Täter reiste im Oktober 2017 nach Deutschland ein, also sieben Monate nach der oben genannten Entscheidung des Bundesrates. Wäre sie anders ausgefallen, wäre Ahmed T.s Asylantrag kurzfristig bearbeitet und zurückgewiesen worden und die 21-jährige Altenpflegerin Cynthia R. würde heute noch leben!
Unter diesen Umständen klingt es schon fast makaber, dass grüne Funktionsträger bereits angekündigt haben, auch den neuen Bundestagsbeschluss zur Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten im Bundesrat scheitern zu lassen. Es wird also weitere Opfer geben, für die die Grünen zumindest moralisch mitverantwortlich sind.
Frank W. Haubold,  Informationen zu dem Autor dieses Artikels, dem Schriftsteller Frank W. Haubold, auf www.frank-haubold.de

Euer ERFRIBENDER