Montag, 8. April 2019

Alarmstufe Rot: Lebensgefahr in Deutschland!



Warum heißen die Krankenhäuser 

                                  eigentlich Krankenhaus?       

Dreimal dürft Ihr raten....und, erraten? 

Weil man in diesen "Häusern"

                                krank gemacht wird! 

Und nicht nur dass, jährlich sterben 

bis zu 50000 Patienten an Infektionen, 

die Sie sich in Krankenhäusern zugezogen haben!



             

           Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 7. April 2019

Satanismus in Perversion, in welcher Welt leben wir?




Die angeblichen Eliten dieser Welt,

                         sind die reinste Satansbrut!


Ein Artikel aus der Epoch Times

Ex-CIA-Agent: Kinder werden zum Verkauf und für rituellen Missbrauch gezüchtet

Von 6. April 2019 Aktualisiert: 6. April 2019 18:10
Der ehemalige Geheimdienstler Robert David Steele schätzt, dass weltweit über 8 Millionen Kinder vermisst werden. Was passiert mit diesen Kindern? Als leitender Berater des International Tribunal for Natural Justice untersucht er den weltweiten Menschenhandel und sexuellen sowie rituellen Missbrauch von Kindern.



Robert David Steele, Ermittler und ehemaliger Ausbilder beim Geheimdienst. Er arbeitet für das International Tribunal for Natural Justice (April 2018).Foto: Screenshot/https://www.youtube.com/watch?v=PU0YDyThImk
Wir leben gerade in Zeiten der Apokalypse, in Zeiten, in denen auch die dunkelsten Wahrheiten ans Tageslicht kommen, weil die Zeit reif ist und weil die Menschheit sich endlich vom Joch der Sklaverei befreien will. Die letzten Monate waren sehr ereignisreich, kamen schließlich mehr und mehr Hintergründe über die Kindersexskandale der katholischen Kirche an die Öffentlichkeit und wurden auch einige global operierende Kinderpornoringe zerschlagen.
Wenn es um pädokriminelle Netzwerke geht, so sind die letzten Jahre zunehmend Insider hervorgetreten, die Ungeheuerliches berichteten. Unter diesen Insidern befindet sich ein an der Harvard Universität ausgebildeter Psychiater, der u.a. als Regierungsberater in den US-Administrationen unter Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan und George H. W. Bush tätig gewesen war (siehe hier).
Ein anderer Insider ist Robert David Steele. Er war nach eigenen Angaben als Geheimagent in der ganzen Welt unterwegs gewesen und war an der Errichtung des „Marine Corps Intelligence Command“ beteiligt. Er hat über 8.000 Geheimdienstmitarbeiter und Vertreter von Strafvollzugsbehörden in 66 Ländern ausgebildet.
Heute ist er leitender Berater des International Tribunal for Natural Justice (ITNJ) zur Untersuchung des weltweiten Menschenhandels und sexuellen sowie rituellen Missbrauchs von Kindern. Im April 2018 hielt Steele eine Sitzung der ITNJ Kommission ab und tätigte vor laufender Kamera sehr interessante Aussagen.

Adrenalisierung des Blutes und okkulte Zeremonien

So gibt es laut Steele Leute, die Kinder regelrecht „züchten“, um sie am Ende zu verkaufen. Wenn sie verkauft werden, dann ohne Geburtsurkunde, was bedeutet, dass man sie leichter umbringen kann. Es werden aber auch Flugzeuge voller Kinder importiert, die ebenfalls keine Dokumente mit sich führen.
Er stellt zudem klar: Es geht nicht „nur“ um Kindersklaverei und sexuellen Kindesmissbrauch, es geht ebenfalls um Kinderfolter zwecks Adrenalisierung des Blutes. Nachdem die Kinder umgebracht werden, wird deren Blut in satanischen Kreisen innerhalb von okkulten Zeremonien getrunken. Kinder werden auch zum Zweck von Organentnahmen gezüchtet und entführt.
Als Beispiel führt Steele auch Falun-Gong-Praktizierende in China an, die häufig Opfer von Entführungen mit anschließenden Organentnahmen wurden (Laut Epoch Times‘ Recherchen wurden mehr als 65.000 Falun-Gong-Praktizierenden am lebendigen Leibe Organe entnommen [Stand 2013], 500.000 haben in Arbeitslagern und Gefängnissen schwerste Misshandlungen erlitten). Zum Thema „Adrenalisierung“ und „Adrenochrom“ – dem „Anti-Aging-Mittel“ der Illuminaten – hatte Steele zuvor schon sehr brisante Aussagen getätigt, über die ich hier auf Epoch Times in einem früheren Artikel bereits geschrieben hatte.

Organisationen: Die obersten zehn Prozent sind verdorben

Steele erwähnt zudem, dass die Organisationen der Vereinten Nationen, Pfadfinderorganisationen und Agenturen, die mit Kinder zu tun haben, darauf aus seien, Kinder auszubeuten. Steele ergänzt, dass solche Organisationen in ihren Anfängen nicht für solche dunklen Zwecke gegründet worden seien. Aber sie ziehen Pädophile an, die es im Laufe der Zeit wiederum in die Führungsebene schaffen.
Waren diese Organisationen einst zum Schutz von Kindern gegründet worden, werden sie zu Organisationen, um Jagd auf Kinder zu machen. 90 Prozent der Leute in solchen Organisationen seien gute Leute, aber gefangen in einem schlechten System.
Es seien die 10 Prozent an der Spitze, die laut Steele die Schurken und Mörder ausmachen. Auf die Regierungen ist kein Verlass, denn diese seien Diener des Tiefen Staates (bzw. der Kabale). In den USA, so führt Steele fort, herrscht eine Zwei-Parteien-Tyrannei und Wahlen werden bereits vor der ersten Stimmabgabe der Wähler entschieden.

Gemäß Steele gäbe es folgende besorgniserregende Fakten

Zum einen scheint die Elite bei lokalen und regionalen Strafverfolgungsbeamten das Interesse für Pädophilie zu wecken, z.B. in Form Filmen, in denen Pädophilie, Sodomie und reale Morde gezeigt werden (sogenannte „Snuff“ movies).
In diesem Zusammenhang erwähnt Steele, dass die letzten Jahre Videos aufgetaucht seien (mutmaßlich aus der US-Besatzung Afghanistans), in denen Kinder und sogar Kleinkinder von dressierten Kampfhunden des US-Militärs vergewaltigt werden. In den Dörfern Afghanistans sei nach seinen weiteren Aussagen Pädophilie eine Standardpraxis.

Schockierend hohe Zahlen verschwundener Kinder

Die andere große Besorgnis sind die schockierend hohen Zahlen an verschwundenen Kindern. Die in den USA anerkannte Zahl an verschwunden Kindern liege zwischen 600.000 und 800.000 – jedes Jahr. Diese Zahl beinhalte jedoch nicht jene Kinder, die ohne Geburtsurkunde gezüchtet oder ohne Dokumente importiert werden. Die weltweit geschätzte Zahl an vermissten Kindern liege bei 8 Millionen! Steele schätzt, dass die Zahlen weitaus höher sind und das ITNJ arbeitet daran, die endgültige Zahl herauszufinden.
Laut Zeugenaussagen betrage die maximale Lebensdauer eines Kindes in diesem pädokriminellen Netzwerk nur zwei Jahre. In einigen Fällen könne diese Lebensdauer länger betragen. Doch die Mehrheit der Kinder wird derart missbraucht und gefoltert, dass sie zumeist keine zwei Jahre überleben. Innerhalb dieser Zeit werden sie ungestraft ermordet.

Pädophilie ist fester Bestandteil des Tiefen Staates

Pädophilie, so Steeles interessante Aussage zum Ende des Vortrags hin, ist – wie Klebstoff –, fester Bestandteil des Tiefen Staates. Es dient als Einführungselement, als Aufnahmebedingung in die höheren Kreise der Macht. Denn durch pädokriminelle Taten rekrutiert und kontrolliert der Tiefe Staat seine Leute (A. d. V. die Beweisvideos dienen als Erpressungsmaterial. Wenn jemand dann aus der Reihe tanzen sollte, können diese Videos der Presse zugespielt werden, um jemanden zu ruinieren).
Doch was „Gutes“ hat die Sache nach Steeles Ausführungen auch. Die Pädophilie ist gleichzeitig auch die Achillesverse des Tiefen Staates.
Wenn die Masse an Leuten erst einmal begreift, dass die Regierungen ihre Kinder nicht schützen, dann wird sie auch alles andere über die Regierungen hinterfragen. Den Schwerpunkt der Aufklärungsarbeit sieht Steele vor allem in den USA, weil die USA sich weltweit überall einmischen. Wenn es möglich ist, das amerikanische Volk wütend zu machen, dann wird es keine Diktatoren mehr in Übersee unterstützen und die USA würden alle Militärbasen schließen [müssen].
Laut Steele seien die 1.000 US-Militärbasen auf der Welt nicht zur nationalen Verteidigung errichtet worden. Sie dienen – jetzt kommt’s – als Dreh- und Angelpunkte für den Schmuggel von Waffen, Gold, Drogen, Bargeld und Kleinkindern! Wir stellen also wieder einmal fest: Krieg ist in vielerlei Hinsicht und auf vielen Ebenen ein höchst lukratives Geschäft für dieses System.

ITNJ ist Anlaufstelle für Insider, Beweise und Zeugen

Die Kommission des ITNJ versteht sich als Anlaufstelle für Insiderinformationen, Beweismaterial sowie Zeugenaussagen, und ist in der Lage, den Strafverfolgungsbehörden zuzuarbeiten. Diese Informationen werden laufend zu einer großen Datenbank zusammengetragen und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, damit Steeles Aussagen nach ein globales Bewusstsein entstehen kann über die pädokriminellen Machenschaften und all ihren Aspekten, die seit Jahrhunderten hier auf der Erde stattfinden.
Vorträge und Zeugenaussagen auf Video können auf der Webseite der ITNJ Kommission angesehen werden.
Anfang des Jahres sprach sogar US-Präsident Trump vor laufenden Kameras über den globalen Frauen- und Kinderhandel, der schon seit tausenden Jahren stattfindet und zeigte sich entschlossen, diesen auszumerzen (siehe hier).
Und es passiert so einiges gerade im Hintergrund. So hat es z.B. kürzlich erst die einstige Nummer 3 des Vatikans erwischt, den Kardinal George Pell, der in Australien wegen sexuellen Kindesmissbrauchs für schuldig gesprochen wurde.
Weitere brisante Enthüllungen zu Pädogate, energetischen Hintergründen zu Ritualmorden an Kindern, zum Vatikan sowie zu vielen weiteren für den Tiefen Staat sehr „unbequemen“ Themen finden interessierte Leser in meinen Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…!“.

Euer ERFRIBENDER


Wunder gibt es immer wieder..............?




Ich glaube mein Schwein pfeift... 

           selbst unsere"Gutmenschen" 

                scheinen langsam zu erkennen, 

                     dass unser Land den Bach runter geht!



Ein Artikel aus der Epoch Times

„Initiative an der Basis“ fordert Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik

Epoch Times7. April 2019 Aktualisiert: 7. April 2019 10:16
Flüchtlingshelfer kritisieren die bisherige Strukturen und das Fehlen eines Masterplans. Die „Initiative an der Basis“ fordert u.a. einen Aufnahmestopp für die nächsten 3 Jahre, keine Alimentierung von Geflüchteten ohne Gegenleistung und eine klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration.



Im Migrantencamp von Eidomeni, Griechenland. März 2016.Foto: iStock
Die neu gegründete „Initiative an der Basis“ trifft sich heute in Berlin. Diese versteht sich als ein bundesweites Bündnis von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit, wie sie in ihrer Pressemitteilung schreibt.
Die Initiatoren kommen aus unterschiedlichen Berufen, sie sind Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologinnen, Ärzte und Polizisten sowie säkulare und kritische Geflüchtete und Migranten.
Die „Initiative an der Basis“ fordert eine grundlegende Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik. „Es ist höchste Zeit, die eklatanten Versäumnisse der letzten Jahre aufzuarbeiten und einen Masterplan für eine neue Flüchtlingspolitik zu erarbeiten“, sagt Rebecca Sommer, eine der Initiatorinnen.
Das geht nur, wenn die Erfahrungen derjenigen, die an der Basis tagtäglich mit Flüchtlingen arbeiten, gehört werden und ihre Erkenntnisse in einen Masterplan einfließen.“
Alle sind interessiert an einem gedeihlichen Miteinander zwischen Aufnahmegesellschaft und Geflüchteten, dafür sollte laut ihrer Erklärung die Flüchtlingspolitik auf allen Ebenen neu ausgerichtet werden. Aus ihrer alltäglichen Arbeit heraus fordern sie eine Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik.

Die Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik soll sich ausrichten an:

· Klare Kommunikation europäischer Werte und einer europäischen Leitkultur gegenüber Geflüchteten
· Klare Kommunikation, dass Asyl eine zeitlich befristete Aufnahme im Gastland Deutschland bedeutet, die dann endet, wenn eine Rückkehr in das Heimatland möglich ist
· Keine Alimentierung von Geflüchteten ohne Gegenleistung. Wer ohne Sprachkurs, Arbeit oder Ausbildung ist, wird verpflichtet, kommunale, gemeinnützige Arbeit zu verrichten
· Überwiegend Sachleistungen statt Geldleistungen
· Konsequente Umsetzung von Sanktionen bei Verweigerungen
· Einrichtung einer anonymen Meldestelle für Salafisten und Gefährder
· Kein Asyl und keine Duldung von Straftätern
· Aberkennungsmöglichkeit des Asylstatus bei Gewaltdelikten und Straftaten
· Novellierung der Sicherheitsarchitektur (Vernetzung aller asylrelevanten Stellen, Bundesbehörden, Polizei etc.)
· Unterstützung der Polizeigewerkschaft bei der Durchsetzung von Abschiebungen
· Abkehr vom Prinzip „Integration durch Förderung des Islam“ (z.B. keine Unterstützung für Akteure des politischen Islam, die Flüchtlinge zwar in ihre Moscheegemeinden, nicht aber in die deutsche Gesellschaft integrieren)
· Ausweitung des Berliner Neutralitätsgesetzes auf das gesamte Bundesgebiet

· Einführung eines flächendeckenden, verpflichtenden Ethikunterrichts in deutschen Schulen
· Unterstützung von Forderungen der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (Kopftuchverbot, Verbot von Polygamie, Minderjährigen-Ehe, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung etc.), Stärkung der Rechte von weiblichen Geflüchteten
· Klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration und Erarbeitung eines Einwanderungsgesetzes nach amerikanischem Vorbild
· Befürwortung der Erklärungen der 1. Kritischen Islamkonferenz von 2008 und des Wiener Appells
· Aufnahmestopp für die nächsten 3 Jahre, um die aufgelaufenen Probleme zu reflektieren und angemessene Lösungen zu finden
Laut Mitteilung haben nur angemeldete Teilnehmer Zutritt zu der Veranstaltung.

Euer ERFRIBENDER


Passiert das wirklich?


                      D A N K E Frau Lengsfeld, 

             leider haben nur wenige den Schneid, 

                                die Missstände in diesem Land, 

                                                 beim Namen zu nennen!



                       

             Euer ERFRIBENDER

Freitag, 5. April 2019

Eine ehrliche Zustandsbeschreibung des deutschen Volkes!




Kommt endlich zur Vernunft...... 

                jagt dieses Altparteien-Pack zum Teufel



Maria Schneider: „Wandlung ist möglich. Zeit zu fliegen – Wandlung geschieht“

Von 5. April 2019 Aktualisiert: 5. April 2019 12:42
Ich bin mit einem großen Stein auf dem Rücken geboren. Hab’ ihn lang getragen und dachte manchmal, er sei mein Buckel. Eines Tages begann er sich zu lockern, kippte mal nach links, mal nach rechts, und war schließlich so lose, dass er Wirbel um Wirbel hinabglitt und mit einem sanften Plumps zu meinen Fersen landete. Ich richtete mich auf. (Ellëulin)




"Der Mensch ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt. Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen." (Maria Schneider)Foto: iStock
Vor einigen Tagen blieb ich in der Hypnosescheibe an einer Sendung über nachbarschaftliche Pflege hängen. In den Niederlanden sind Kommunen gesetzlich dazu verpflichtet, alten Menschen so lange wie möglich ein Leben zu Hause statt in einer Verwahrstelle für nutzlose Esser (Altersheim) zu ermöglichen. Ehrenamtliche kümmern sich um die Senioren, eine Gemeindeschwester gibt gute Tipps, man leistet ihnen Gesellschaft und stellt sicher, dass sie nicht vereinsamen. Es berührte mich tief, als ich so viele glückliche, alte Menschen eingebettet in eine Gemeinschaft sah.

Und in Deutschland?

Bei uns „beanspruchen“ alte Menschen immer häufiger zu große Wohnungen, die von anderen (nützlicheren?) Menschen benötigt werden. Dies scheint auch die Kündigung der 149 qm großen Wohnung des 74-jährigen Rentners Klaus Roth zu rechtfertigen, der darin seit 1974 für monatlich 500,00 € gelebt hatte. Der Fall sei nach Focus jedoch viel „komplexer“, denn der Bürgermeister hätte die per Gesetz vorgegebene Anzahl Flüchtlinge dezentral unterbringen müssen.
Mangels anderer Wohnungen musste Klaus Roth ‘raus – immerhin mit 9 Monaten Kündigungsfrist. Man gewinnt den Eindruck, Klaus Roth habe ohnehin zu lange den Vorteil einer großen, günstigen Wohnung zulasten der Neusiedler genossen und daher die Kündigung verdient. Jan Honkoop (93) in den Niederlanden hingegen wird sogar in seiner Wohnung geschützt, denn, „Ich bin ein alter Baum, den verpflanzt man nicht.“

Alte Deutsche kann man verpflanzen

Alte, deutsche Eichen werden für afrikanische und orientalische Setzlinge entwurzelt, denn sie unterliegen – wie alle Deutschen – dem Rassismus-Generalverdacht und gehören ohnehin nach Ansicht des kroatischen Gastarbeiterkinds Jagoda Marinić – ihres Zeichens Leiterin des Interkulturellen Zentrums Heidelberg – zur rückständigen „Parallelgesellschaft“ der „alten Herren“. Nachzulesen im Frau Marinićs Büchlein „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ in leichter Sprache.
„Die Welt“ rechtfertig die Ausquartierung langjähriger deutscher Mieter zu Gunsten der Neusiedler damit, dass der Kampf um Wohnraum eben „verzwickt“ sei.
„Komplex“ und „verzwickt“ wie die Sachlage ist, hatte Bürgermeister Gerhard Gertitschke als gesetzestreuer Schreibtischtäter schlicht keine andere Wahl, als seinen Landsmann Klaus Roth zu Gunsten fremder Menschen in eine kleinere Wohnung zu verpflanzen. Ist halt so. Oder?
Denn man kann nichts machen.
Man kann nichts machen, wenn die Grenzen offen stehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag junge, fremde Männer durchdrehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag deutsche Mädchen vergewaltigt werden.
Man kann nichts machen, wenn unsere jungen Männer mit aberzogenem Abwehrreflex von jungen Eroberern genötigt, ausgeraubt und geschlagen werden.
Man kann nichts machen.

Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt

In der Reportage feiert eine alte Dame ihren Geburtstag mit Freunden und ihrer Tochter, die nun so für ihre Mutter da sein will, wie sie es früher für sie war. Die Tochter wird im Alter alleine sein. Ihr Sohn lebt mit den Kindern in Thailand als Teil einer heimatlosen Elite, die wie Heuschrecken von einem profitablen Land zum Nächsten zieht. Die verwaisten Eltern bleiben zurück.
Im Ringelreihen der Globalisierung kümmern sich nun weniger gebildete Grillen aus armen Ländern um die Heuschrecken-Eltern und lassen wiederum ihre Eltern und sogar ihre Kinder zurück. Wer kümmert sich dann um sie? Man weiß es nicht. Aber es geht halt nicht anders. Man kann nichts machen, denn ist es das nicht wert? Ein Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt?

„Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst Du ihm nicht?“

Mir kommt Herrn Sartors Bemerkung im Artikel zum Bild-Leser-Stammtisch bei der Essener Tafel in den Sinn: „Es ist auffällig, wie klein der Anteil an Türken bei uns ist. Der Zusammenhalt in diesen Familien ist ein anderer, bei ihnen werden die Älteren umsorgt. Ich hab das mal beim Fußball mitbekommen, dass ein Türke einen deutschen Bekannten fragte: ‚Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst du ihm nicht?’“
Warum helfen wir unseren Eltern nicht? Ist es wichtiger, dem Heuschreckenschwarm hinterherzuflattern und politisch korrekt zu demonstrieren, dass Fremde mehr wert sind als die eigenen Verwandten? Denn Obacht: Unter 100 Deutschen sind bestimmt 99 Nazis. Daher ist Generalverdacht geboten und der eine Gerechte muss selbst die Beweislast als Nichtnazi erbringen.
Anders bei Geflüchteten: Hier gilt bei 100 Migranten die Unschuldsvermutung und nur, wenn es gar nicht anders geht, muss man sich – höchst ungern – von einem Ungerechten trennen. Die Verwahrung der Eltern im Heim hingegen verzögert sich lediglich wegen der Kostenfrage.

Wann hört der Selbsthass auf?

Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere? Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern? Warum ist unser Band zwischen den Generationen zerschnitten, während andere Völker einen engen Zusammenhalt pflegen?
Warum lassen sich die Deutschen wie leere Gefäße mit Klima- und Nahrungsreligion, grandiosen Welterrettungsträumen und sinnentleerten Karrierevorgaben befüllen, statt ihr Familienleben zu pflegen und wieder Kinder zu bekommen?
Warum verachten die Deutschen ihre eigenen Volkslieder, Trachten und Traditionen, zahlen aber Tausende von Euro, um in Fernasien voll Ehrfurcht und mit feuchten Augen jahrtausendealte Rituale und traditionelle Gewänder fremder Völker zu bestaunen?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wie kann man Respekt von anderen erwarten, wenn man sich selbst und seine Ahnen so verachtet? Wie kann man ein glückliches Leben führen und sein Potential entfalten, wenn man von seiner Familie, seinen Wurzeln, seinem Strom der Geschichte abgeschnitten ist?
Wie bemitleidenswert wirkt wohl unser Volk für Außenstehende, wenn wir – als hochstehendes Kulturvolk – in der Welt herumvagabundieren und versuchen, unsere seelische Not mit fremden Ritualen zu lindern? Solche Bemühungen sind Stückwerk und können nur scheitern. Die Ablehnung des Eigenen, der Hunger nach Liebe und der Verlust unserer eigenen Identität werden so nicht geheilt.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein

Seit nunmehr 74 Jahren wird kulthaft unserer Schuld gedacht. Sollte sie nicht allmählich abgegolten sein? Das Leid der Opfer auf der Gewinnerseite scheint schon länger eher der finanziellen Erpressung zu dienen. Der Verliererseite wird jegliche Würde und jegliches Lebensrecht abgesprochen, bis hin zur seelischen – und wirtschaftlichen – Vernichtung. Wenn es wirklich um die Anerkennung zugefügten Leids ginge, müssten sich dann nicht sehr viele Völker auf den Ausspruch besinnen: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. (Joh. 8, 7)

Finale Propagandaphase

Statt dessen scheint die Propaganda gegen alles, was Deutsch ist, nun in die Endphase einzutreten. Je länger der Krieg zurückliegt, je mehr Zeitzeugen sterben, desto schriller die Anschuldigungen und Forderungen. Auf Grund des „moralischen Imperativs des Holocausts“ fordert Israel nun von Deutschland das sogenannte „fehlende Drittel“ der Reparationszahlungen der DDR, was sich heute auf 19 Milliarden US-Dollar belaufen würde.
Warum nicht? Wir sind seit 74 Jahren „schuld“ an unverzeihlichen Gräueltaten, was dennoch Hundertausende Neusiedler nicht davon abschreckt, in unser Land zu kommen.
Es folgt eine Aufzählung einiger „schuldiger“ Völker, um die Sinnlosigkeit einer pauschalen Schuldzuweisung an ein ganzes Volk zu unterstreichen:
• Amerikaner – Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern vor allem durchpockenverseuchte DeckenBesiedlung ihres Landes sowie Ethnozid (Unterwanderung und Auslöschung der spirituellen Grundlage). Ca. 20 Millionen Tote.
• Australier – Völkermord an den Aborigines sowie Ethnozid, auch durch Entführen ihrer Kinder und deren Erziehung durch Weiße („Stolen Generation“). Ca. 20.000 Tote.
• Rote Khmer unter Pol Pot in Kambodscha – Genozid am eigenen Volk. Ca. 750.000 bis 2 Millionen Tote
• Engländer – Völkermord an den Iren („The Great Famine“) durch Raub und Export der verbliebenen Getreide- und Kartoffelernten. Ca. 1 Million Tote.
• Türken – Völkermord an den Armeniern. Einer der ersten systematischen Völkermorde im 20. Jahrhundert durch Massaker und Todesmärsche. Ca. 300.000 bis 1,5 Millionen Tote.
• Russen – Tötung der Ukrainer durch Hunger („Holodomor“) durch Einfordern des Saatguts trotz Dürre und Hungersnot. Ca. 3 bis 14,5 Millionen Tote.
• Chinesen – Kultureller Völkermord an den Tibetern durch Zerstörung der Klöster und Ansiedlungen von Chinesen. Ca. 1 Million Tote.
Sicher lassen sich noch weitere Beispiele finden, wie die Verfolgung der Palästinenser durch die Israelis und die Christenverfolgung im gesamten Orient. Welches Volk wurde je so unnachgiebig für die Taten seiner Vorfahren verfolgt wie die Deutschen? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: Keines.
„Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.” (Hannah Arendt, Holocaust-Überlebende)

Vergessene Geschichte – verlorene Identität

Bis heute dürfen die Nachkommen der ca. 12 Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten nicht um den Verlust der Heimat trauern. Bis heute wird so getan, als hätten wir die demoralisierenden Bombenangriffe („Moral Bombing“) kurz vor Kriegsende auf Dresden, Würzburg, Zweibrücken, Wiesbaden usw., bei denen ca. 600.000 Frauen, Kinder und Alte starben, verdient.

Die Rheinwiesenlager

Ich musste 48 Jahre alt werden, bis ich zum ersten Mal – da der gymnasiale Geschichtsunterricht ausschließlich aus 9-jähriger Dauergedankenfolter zu Hitler bestand – von den Rheinwiesenlagern hörte.
Insgesamt befanden sich ca. 8 Millionen Deutsche als „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“ in britischem und amerikanischem Gewahrsam. Die Belegungsstärke in den Lagern der Amerikaner betrug von April – September 1945 ca. 1 Million Menschen, deren Zu- und Abgang nicht registriert wurde.
Entlang des Rheins errichteten die Amerikaner auf Ackerflächen 250 m x 250 m große Käfige („Cages“), in denen zwischen 5.000 – 15.000 Gefangene untergebracht waren. Im kalten Frühjahr mussten die Soldaten, aber auch Frauen und junge Männer, in der sogenannten Schlammwüste kampieren. Im Sommer waren sie der Sonne ausgeliefert. Zelte wurden nicht herausgeben. Essen wurde streng rationiert.
Dokumente belegen, dass es Deutschen unter Androhung von Erschießung untersagt war, den Gefangenen Essen zu bringen. Die an Entkräftung, Krankheit und Hunger Verstorbenen wurden entkleidet und ihre Erkennungsmarken von den Amerikanern einbehalten, sodass bis heute unklar ist, welche Soldaten gefangen waren, verstarben und wo sie begraben liegen.
Die gesamten Umstände können als seelische Folter gewertet werden – die Historiker streiten sich, ob gewollt oder ungewollt. Es bleibt jedem selbst überlassen, die Glaubwürdigkeit der Todeszahl von „8.000 bis 40.000 Menschen“ zu bewerten. (Quelle mit fundierten Recherchen: http://rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm#_ftn1; Tendenziöse Quelle, deren Bilder jedoch sehr gut die Schlammwüste veranschaulichen: http://rheinwiesen-lager.de/lagerbedingungen/)

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ (Wittgenstein)

Die Entwurzelung des 74-jährigen alten, weißen Mannes Klaus Roth fügt sich somit nahtlos in die mittlerweile 74 Jahre währende seelische, moralische und kulturelle Vernichtung der Deutschen ein, die in deutscher Gründlichkeit von jenen Deutschen am unnachgiebigsten betrieben wird, die das Deutsche am stärksten hassen.
Haben die fremden Herrscher und unsere Kollaborateure nun ihr Ziel erreicht? Sind wir nun endlich im „Framing“ in einem Denkrahmen gefangen und dazu verurteilt, infantilen Trieben wie Essen, Arbeit, Sex und Tittitainment zu folgen? Wurden wir nun zu fetten Raupen degradiert, die nicht weiter sehen, als bis zum nächsten Blatt?

Wandlung ist möglich. Wandlung geschieht.

Alles hat seine Zeit. So wird auch die Raupe zur Puppe. Starre tritt ein. Immer mehr spüren es, denn die Änderung liegt in der Luft. Es wird eng in der Puppe. Es. Geht. So. Nicht. Weiter. Ein Leben als seelenloses Gefäß – befüllt mit beliebigen Inhalten – ist nicht die menschliche Bestimmung.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er ist nicht zur Befriedigung fremder Bedürfnisse geboren. Er ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt.
Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen.
„Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.“
(Joseph von Eichendorff)

Autorin Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER

Kongenialer Vortrag - Dr. Bill Warner zur Geschichte einer Religion


Wer nach diesem Bericht 

        immer noch der Meinung ist, 

                   dass es bezüglich des Islam

                         etwas zu integrieren gäbe, 

                                 dem ist nicht mehr zu helfen!



             

        Euer ERFRIBENDER

Es gibt Personen, denen man das Wahlrecht entziehen sollte!




An Schwachsinn nicht mehr zu überbieten! 

Leider nicht die einzige Person, aus der Riege der Grünen, die scheinbar auf einem anderen Planeten leben. 

Schade, dass man Hirn nicht kaufen kann, hier würden die GRÜNEN sicherlich Schlange stehen!


Ein Artikel aus der Epoch Times

Hofreiter fordert Wahlalter bei 16 Jahren – „stärkere Stimme“ für junge Menschen

Epoch Times5. April 2019 Aktualisiert: 5. April 2019 14:01
Anton Hofreiter (Grüne) hat sich für eine Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen. "Ich finde, dass junge Menschen eine stärkere Stimme erhalten sollten", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".



Anton HofreiterFoto: Johannes Simon/Getty Images
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat sich für ein niedrigeres Wahlalter ausgesprochen. „Ich finde, dass junge Menschen eine stärkere Stimme erhalten sollten – zum Beispiel, indem wir das Wahlalter auf 16 Jahre setzen“, sagte Hofreiter den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (RND/Freitagsausgaben). Die heutigen Entscheidungen der Älteren beträfen schließlich besonders die Jugend.
 Bei den Schülerdemonstrationen „Fridays for Future“ gehen in ganz Deutschland seit Monaten Jugendliche für besseren Klimaschutz auf die Straße. In Berlin finden am Freitag die 16. wöchentlichen Proteste in Folge statt.
Zuletzt hatten Jugendforscher den etablierten Parteien geraten, das Engagement zu nutzen, junge Menschen stärker einzubinden und diese so dauerhaft für Politik zu begeistern. Eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre könne für mehr Parteibeitritte sorgen, sagte Klaus Hurrelmann, Experte der Hertie School of Governance, der Nachrichtenagentur AFP.
Hofreiter forderte die Große Koalition gegenüber dem „RND“ vor allem zu mehr Tempo bei der Klimaschutzgesetzgebung auf. Die Bundesregierung müsse „ihren jahrelangen Bummelstreik beenden und ein wirksames Klimaschutzgesetz vorlegen“, sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende. Dazu gehörten der rasche Kohle-Ausstieg, der Ausbau erneuerbarer Energien, eine Verkehrswende und ein Wandel hin zu einer nachhaltigen Agrarpolitik. 

Euer ERFRIBENDER