Posts mit dem Label Schuld werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Schuld werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 5. April 2019

Eine ehrliche Zustandsbeschreibung des deutschen Volkes!




Kommt endlich zur Vernunft...... 

                jagt dieses Altparteien-Pack zum Teufel



Maria Schneider: „Wandlung ist möglich. Zeit zu fliegen – Wandlung geschieht“

Von 5. April 2019 Aktualisiert: 5. April 2019 12:42
Ich bin mit einem großen Stein auf dem Rücken geboren. Hab’ ihn lang getragen und dachte manchmal, er sei mein Buckel. Eines Tages begann er sich zu lockern, kippte mal nach links, mal nach rechts, und war schließlich so lose, dass er Wirbel um Wirbel hinabglitt und mit einem sanften Plumps zu meinen Fersen landete. Ich richtete mich auf. (Ellëulin)




"Der Mensch ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt. Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen." (Maria Schneider)Foto: iStock
Vor einigen Tagen blieb ich in der Hypnosescheibe an einer Sendung über nachbarschaftliche Pflege hängen. In den Niederlanden sind Kommunen gesetzlich dazu verpflichtet, alten Menschen so lange wie möglich ein Leben zu Hause statt in einer Verwahrstelle für nutzlose Esser (Altersheim) zu ermöglichen. Ehrenamtliche kümmern sich um die Senioren, eine Gemeindeschwester gibt gute Tipps, man leistet ihnen Gesellschaft und stellt sicher, dass sie nicht vereinsamen. Es berührte mich tief, als ich so viele glückliche, alte Menschen eingebettet in eine Gemeinschaft sah.

Und in Deutschland?

Bei uns „beanspruchen“ alte Menschen immer häufiger zu große Wohnungen, die von anderen (nützlicheren?) Menschen benötigt werden. Dies scheint auch die Kündigung der 149 qm großen Wohnung des 74-jährigen Rentners Klaus Roth zu rechtfertigen, der darin seit 1974 für monatlich 500,00 € gelebt hatte. Der Fall sei nach Focus jedoch viel „komplexer“, denn der Bürgermeister hätte die per Gesetz vorgegebene Anzahl Flüchtlinge dezentral unterbringen müssen.
Mangels anderer Wohnungen musste Klaus Roth ‘raus – immerhin mit 9 Monaten Kündigungsfrist. Man gewinnt den Eindruck, Klaus Roth habe ohnehin zu lange den Vorteil einer großen, günstigen Wohnung zulasten der Neusiedler genossen und daher die Kündigung verdient. Jan Honkoop (93) in den Niederlanden hingegen wird sogar in seiner Wohnung geschützt, denn, „Ich bin ein alter Baum, den verpflanzt man nicht.“

Alte Deutsche kann man verpflanzen

Alte, deutsche Eichen werden für afrikanische und orientalische Setzlinge entwurzelt, denn sie unterliegen – wie alle Deutschen – dem Rassismus-Generalverdacht und gehören ohnehin nach Ansicht des kroatischen Gastarbeiterkinds Jagoda Marinić – ihres Zeichens Leiterin des Interkulturellen Zentrums Heidelberg – zur rückständigen „Parallelgesellschaft“ der „alten Herren“. Nachzulesen im Frau Marinićs Büchlein „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ in leichter Sprache.
„Die Welt“ rechtfertig die Ausquartierung langjähriger deutscher Mieter zu Gunsten der Neusiedler damit, dass der Kampf um Wohnraum eben „verzwickt“ sei.
„Komplex“ und „verzwickt“ wie die Sachlage ist, hatte Bürgermeister Gerhard Gertitschke als gesetzestreuer Schreibtischtäter schlicht keine andere Wahl, als seinen Landsmann Klaus Roth zu Gunsten fremder Menschen in eine kleinere Wohnung zu verpflanzen. Ist halt so. Oder?
Denn man kann nichts machen.
Man kann nichts machen, wenn die Grenzen offen stehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag junge, fremde Männer durchdrehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag deutsche Mädchen vergewaltigt werden.
Man kann nichts machen, wenn unsere jungen Männer mit aberzogenem Abwehrreflex von jungen Eroberern genötigt, ausgeraubt und geschlagen werden.
Man kann nichts machen.

Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt

In der Reportage feiert eine alte Dame ihren Geburtstag mit Freunden und ihrer Tochter, die nun so für ihre Mutter da sein will, wie sie es früher für sie war. Die Tochter wird im Alter alleine sein. Ihr Sohn lebt mit den Kindern in Thailand als Teil einer heimatlosen Elite, die wie Heuschrecken von einem profitablen Land zum Nächsten zieht. Die verwaisten Eltern bleiben zurück.
Im Ringelreihen der Globalisierung kümmern sich nun weniger gebildete Grillen aus armen Ländern um die Heuschrecken-Eltern und lassen wiederum ihre Eltern und sogar ihre Kinder zurück. Wer kümmert sich dann um sie? Man weiß es nicht. Aber es geht halt nicht anders. Man kann nichts machen, denn ist es das nicht wert? Ein Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt?

„Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst Du ihm nicht?“

Mir kommt Herrn Sartors Bemerkung im Artikel zum Bild-Leser-Stammtisch bei der Essener Tafel in den Sinn: „Es ist auffällig, wie klein der Anteil an Türken bei uns ist. Der Zusammenhalt in diesen Familien ist ein anderer, bei ihnen werden die Älteren umsorgt. Ich hab das mal beim Fußball mitbekommen, dass ein Türke einen deutschen Bekannten fragte: ‚Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst du ihm nicht?’“
Warum helfen wir unseren Eltern nicht? Ist es wichtiger, dem Heuschreckenschwarm hinterherzuflattern und politisch korrekt zu demonstrieren, dass Fremde mehr wert sind als die eigenen Verwandten? Denn Obacht: Unter 100 Deutschen sind bestimmt 99 Nazis. Daher ist Generalverdacht geboten und der eine Gerechte muss selbst die Beweislast als Nichtnazi erbringen.
Anders bei Geflüchteten: Hier gilt bei 100 Migranten die Unschuldsvermutung und nur, wenn es gar nicht anders geht, muss man sich – höchst ungern – von einem Ungerechten trennen. Die Verwahrung der Eltern im Heim hingegen verzögert sich lediglich wegen der Kostenfrage.

Wann hört der Selbsthass auf?

Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere? Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern? Warum ist unser Band zwischen den Generationen zerschnitten, während andere Völker einen engen Zusammenhalt pflegen?
Warum lassen sich die Deutschen wie leere Gefäße mit Klima- und Nahrungsreligion, grandiosen Welterrettungsträumen und sinnentleerten Karrierevorgaben befüllen, statt ihr Familienleben zu pflegen und wieder Kinder zu bekommen?
Warum verachten die Deutschen ihre eigenen Volkslieder, Trachten und Traditionen, zahlen aber Tausende von Euro, um in Fernasien voll Ehrfurcht und mit feuchten Augen jahrtausendealte Rituale und traditionelle Gewänder fremder Völker zu bestaunen?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wie kann man Respekt von anderen erwarten, wenn man sich selbst und seine Ahnen so verachtet? Wie kann man ein glückliches Leben führen und sein Potential entfalten, wenn man von seiner Familie, seinen Wurzeln, seinem Strom der Geschichte abgeschnitten ist?
Wie bemitleidenswert wirkt wohl unser Volk für Außenstehende, wenn wir – als hochstehendes Kulturvolk – in der Welt herumvagabundieren und versuchen, unsere seelische Not mit fremden Ritualen zu lindern? Solche Bemühungen sind Stückwerk und können nur scheitern. Die Ablehnung des Eigenen, der Hunger nach Liebe und der Verlust unserer eigenen Identität werden so nicht geheilt.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein

Seit nunmehr 74 Jahren wird kulthaft unserer Schuld gedacht. Sollte sie nicht allmählich abgegolten sein? Das Leid der Opfer auf der Gewinnerseite scheint schon länger eher der finanziellen Erpressung zu dienen. Der Verliererseite wird jegliche Würde und jegliches Lebensrecht abgesprochen, bis hin zur seelischen – und wirtschaftlichen – Vernichtung. Wenn es wirklich um die Anerkennung zugefügten Leids ginge, müssten sich dann nicht sehr viele Völker auf den Ausspruch besinnen: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. (Joh. 8, 7)

Finale Propagandaphase

Statt dessen scheint die Propaganda gegen alles, was Deutsch ist, nun in die Endphase einzutreten. Je länger der Krieg zurückliegt, je mehr Zeitzeugen sterben, desto schriller die Anschuldigungen und Forderungen. Auf Grund des „moralischen Imperativs des Holocausts“ fordert Israel nun von Deutschland das sogenannte „fehlende Drittel“ der Reparationszahlungen der DDR, was sich heute auf 19 Milliarden US-Dollar belaufen würde.
Warum nicht? Wir sind seit 74 Jahren „schuld“ an unverzeihlichen Gräueltaten, was dennoch Hundertausende Neusiedler nicht davon abschreckt, in unser Land zu kommen.
Es folgt eine Aufzählung einiger „schuldiger“ Völker, um die Sinnlosigkeit einer pauschalen Schuldzuweisung an ein ganzes Volk zu unterstreichen:
• Amerikaner – Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern vor allem durchpockenverseuchte DeckenBesiedlung ihres Landes sowie Ethnozid (Unterwanderung und Auslöschung der spirituellen Grundlage). Ca. 20 Millionen Tote.
• Australier – Völkermord an den Aborigines sowie Ethnozid, auch durch Entführen ihrer Kinder und deren Erziehung durch Weiße („Stolen Generation“). Ca. 20.000 Tote.
• Rote Khmer unter Pol Pot in Kambodscha – Genozid am eigenen Volk. Ca. 750.000 bis 2 Millionen Tote
• Engländer – Völkermord an den Iren („The Great Famine“) durch Raub und Export der verbliebenen Getreide- und Kartoffelernten. Ca. 1 Million Tote.
• Türken – Völkermord an den Armeniern. Einer der ersten systematischen Völkermorde im 20. Jahrhundert durch Massaker und Todesmärsche. Ca. 300.000 bis 1,5 Millionen Tote.
• Russen – Tötung der Ukrainer durch Hunger („Holodomor“) durch Einfordern des Saatguts trotz Dürre und Hungersnot. Ca. 3 bis 14,5 Millionen Tote.
• Chinesen – Kultureller Völkermord an den Tibetern durch Zerstörung der Klöster und Ansiedlungen von Chinesen. Ca. 1 Million Tote.
Sicher lassen sich noch weitere Beispiele finden, wie die Verfolgung der Palästinenser durch die Israelis und die Christenverfolgung im gesamten Orient. Welches Volk wurde je so unnachgiebig für die Taten seiner Vorfahren verfolgt wie die Deutschen? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: Keines.
„Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.” (Hannah Arendt, Holocaust-Überlebende)

Vergessene Geschichte – verlorene Identität

Bis heute dürfen die Nachkommen der ca. 12 Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten nicht um den Verlust der Heimat trauern. Bis heute wird so getan, als hätten wir die demoralisierenden Bombenangriffe („Moral Bombing“) kurz vor Kriegsende auf Dresden, Würzburg, Zweibrücken, Wiesbaden usw., bei denen ca. 600.000 Frauen, Kinder und Alte starben, verdient.

Die Rheinwiesenlager

Ich musste 48 Jahre alt werden, bis ich zum ersten Mal – da der gymnasiale Geschichtsunterricht ausschließlich aus 9-jähriger Dauergedankenfolter zu Hitler bestand – von den Rheinwiesenlagern hörte.
Insgesamt befanden sich ca. 8 Millionen Deutsche als „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“ in britischem und amerikanischem Gewahrsam. Die Belegungsstärke in den Lagern der Amerikaner betrug von April – September 1945 ca. 1 Million Menschen, deren Zu- und Abgang nicht registriert wurde.
Entlang des Rheins errichteten die Amerikaner auf Ackerflächen 250 m x 250 m große Käfige („Cages“), in denen zwischen 5.000 – 15.000 Gefangene untergebracht waren. Im kalten Frühjahr mussten die Soldaten, aber auch Frauen und junge Männer, in der sogenannten Schlammwüste kampieren. Im Sommer waren sie der Sonne ausgeliefert. Zelte wurden nicht herausgeben. Essen wurde streng rationiert.
Dokumente belegen, dass es Deutschen unter Androhung von Erschießung untersagt war, den Gefangenen Essen zu bringen. Die an Entkräftung, Krankheit und Hunger Verstorbenen wurden entkleidet und ihre Erkennungsmarken von den Amerikanern einbehalten, sodass bis heute unklar ist, welche Soldaten gefangen waren, verstarben und wo sie begraben liegen.
Die gesamten Umstände können als seelische Folter gewertet werden – die Historiker streiten sich, ob gewollt oder ungewollt. Es bleibt jedem selbst überlassen, die Glaubwürdigkeit der Todeszahl von „8.000 bis 40.000 Menschen“ zu bewerten. (Quelle mit fundierten Recherchen: http://rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm#_ftn1; Tendenziöse Quelle, deren Bilder jedoch sehr gut die Schlammwüste veranschaulichen: http://rheinwiesen-lager.de/lagerbedingungen/)

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ (Wittgenstein)

Die Entwurzelung des 74-jährigen alten, weißen Mannes Klaus Roth fügt sich somit nahtlos in die mittlerweile 74 Jahre währende seelische, moralische und kulturelle Vernichtung der Deutschen ein, die in deutscher Gründlichkeit von jenen Deutschen am unnachgiebigsten betrieben wird, die das Deutsche am stärksten hassen.
Haben die fremden Herrscher und unsere Kollaborateure nun ihr Ziel erreicht? Sind wir nun endlich im „Framing“ in einem Denkrahmen gefangen und dazu verurteilt, infantilen Trieben wie Essen, Arbeit, Sex und Tittitainment zu folgen? Wurden wir nun zu fetten Raupen degradiert, die nicht weiter sehen, als bis zum nächsten Blatt?

Wandlung ist möglich. Wandlung geschieht.

Alles hat seine Zeit. So wird auch die Raupe zur Puppe. Starre tritt ein. Immer mehr spüren es, denn die Änderung liegt in der Luft. Es wird eng in der Puppe. Es. Geht. So. Nicht. Weiter. Ein Leben als seelenloses Gefäß – befüllt mit beliebigen Inhalten – ist nicht die menschliche Bestimmung.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er ist nicht zur Befriedigung fremder Bedürfnisse geboren. Er ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt.
Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen.
„Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.“
(Joseph von Eichendorff)

Autorin Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 10. März 2019

Kultur mit Füßen treten................



Es ist schon traurig, dass uns "Andere" 

daran erinnern müssen was wir 

aus unserem geliebtem Land machen!!! 

Wie lange wollt "IHR" 

noch weiter schlafen??????????????

Ein Artikel aus der Epoch Times


Russischer Filmemacher: „Deutsche treten ihre nationale Kultur mit Füßen“

Von 10. März 2019 Aktualisiert: 10. März 2019 15:48
"Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat." (Alexander Sokurow)


Ein Blick auf die Altstadt von Heidelberg.Foto: iStock
Der russische Filmregisseur Alexander Sokurow präsentierte 2011 seine Neuverfilmung von Goethes „Faust“, die in deutscher Sprache gedreht wurde. Im Januar 2012 veröffentlichte der TV-Sender 3sat ein Interview mit ihm, in welchem er sehr interessante Aussagen zu den Deutschen machte und wie sehr diese ihre eigene Kultur vernachlässigt haben und sie regelrecht mit Füßen treten. Im Zuge der orchestrierten neuen Migrantenwelle ab 2015 und der damit einhergehenden radikalen linkspolitischen Umerziehungsmaßnahmen und Zerstörung der nationalen Identitäten nicht nur in Deutschland, sondern in fast ganz Europa, sind Sokurows Aussagen heute aktueller, treffender und als Weckruf notwendiger denn je! Nachfolgend ein paar Ausschnitte seiner bisher viel zu wenig beachteten Aussagen:
 „Ich liebe Deutschland und komme gerne hierher. Aber die Deutschen müssen endlich damit aufhören, ihre nationale Kultur mit Füßen zu treten. Wenn die Deutschen das nicht schaffen, ist meine letzte Hoffnung für Europa dahin. Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat. Ich kann mir diese Missachtung nur so erklären: Deutschland hat es noch nicht vollständig kapiert, wie wichtig seine Kultur für die gesamte zivilisierte Welt ist.
Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sich davor fürchten, über ihre nationale Kultur zu reden. Aber was ist Deutschland ohne seine Kultur, seine Kunst, seine Sprache? Was bleibt dann? Was ist das für ein Volk, dass seiner eigenen Kultur den Rücken kehrt? Jede Region in Deutschland hat ihre eigene Auffassung von Kultur. Das ist gefährlich! Ich sehe Deutschland weder im Fernsehen noch im Museum noch im Theater – die Liebe zur nationalen deutschen Kultur. So als hätten die Deutschen Angst davor. Aber wovor haben sie denn Angst?“
Sokurows Abschlussfrage ist absolut berechtigt und die Beantwortung sehr wichtig. An einer früheren Stelle des Interviews gibt er uns einen klaren Hinweis:
„Die deutsche Sprache ist eine Errungenschaft der Zivilisation. Sie ist ein Schatz, die der ganzen Menschheit gehört. Es ist so unglaublich viel Bedeutendes in deutscher Sprache gedacht und formuliert worden. Leider ist die deutsche Geschichte tragisch verlaufen. Deshalb ist Deutschland nach dem Krieg gedemütigt und die deutsche Sprache aus dem Bewusstsein der Welt getilgt worden. Aber für mich ist Deutsch mehr als eine Sprache. Es ist Charakter, Atmosphäre, Emotion. Deutsche Schauspieler können Emotionen ausdrücken wie nirgendwo sonst auf der Welt. Sie artikulieren anders, weil die Sprache eine andere Seele hat. Sie ist ein Stück Zivilisation.“

Der Kult mit der Schuld und anerzogener Selbsthass

Natürlich ist die Antwort in den beiden Weltkriegen zu suchen. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Deutschen zum Selbsthass und regelrecht zu „Anti-Deutschen“ umerzogen, über das Bildungssystem, über die Medien, über die Politik – auf allen Ebenen unserer Gesellschaft. Auch in einigen Teilen der Welt ist der Deutsche als das ultimative „Böse“ stilisiert worden – vornehmlich in Hollywoodfilmen –, der die Ursache allen Übels ist und auch bis in alle Ewigkeit gefälligst zu sein hat. Dass die Deutschen abseits der 12 „unrühmlichen“ Jahre (1933 – 1945) eine jahrtausendealte Geschichte und umfangreiche Kultur sowie Intelligenz vorzuweisen haben, wissen heute die wenigsten Leute in Deutschland.
Nun ist es aber so, dass die alleinige Kriegsschuld Deutschlands von diversen Historikern aus dem deutschen, russischen und angelsächsischen Raum bereits seit vielen Jahren anhand von Zeugenaussagen, Aussagen wichtiger Politiker aus der Zeit der beiden Weltkriege, anhand von Dokumenten aus Geheimdienstarchiven etc. widerlegt wurde. Der frühere Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof beispielsweise hat in seinem renommierten Werk „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ umfangreiche Fakten und Belege diesbezüglich zusammengetragen, die das Bild unserer deutschen Geschichte anders zeichnen, als man uns in den Schulen beigebracht hat.

Jetzt stellen sich folgende essenzielle Fragen

Was, wenn die Wahrheit über die beiden Weltkriege tatsächlich anders und viel differenzierter ist, als man uns gelehrt hat? Was, wenn Deutschland sowohl für den Ausbruch des Ersten als auch für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nicht die Alleinschuld trägt? Was, wenn man uns jahrzehntelang in ganz wichtigen Aspekten der beiden Weltkriege gezielt belogen und über unzählige andere im Dunkeln gelassen hatte, damit wir nie jemals die Zusammenhänge erkennen? War das Dritte Reich ein wichtiger Zwischenschritt für die sogenannte „Neue Weltordnung“, der wir gerade heute bei ihrer finalen Umsetzung „zufällig“ wie betäubt zusehen?
Was würde passieren, wenn der seit 70 Jahren betriebene Schuldkult und der anerzogene Schuld- und Selbstleugnungskomplex der Deutschen sich plötzlich auflösen würden, wenn die Deutschen die ganze Wahrheit erfahren?
Diese Fragen dürfen und müssen wir uns gar stellen – heute mehr denn je! Die berühmte „Nazi“-Keule hat sich schon lange ad absurdum abgenutzt, denn solch Totschlagargumente (wenn man sonst keine Argumente hat) dienen doch zumeist dazu, solche Fragen und Diskussionen im Keime zu ersticken. Durch diese Art von „Denksperre“ und „Maulkorb“ soll verhindert werden, dass Ursachenforschung betrieben und echte Lösungswege aus unserer aktuellen prekären politischen wie gesellschaftlichen Lage erarbeitet werden können. Denn die Machthaber wollen den Status Quo erhalten und ihre Macht weiter ausbauen – um jeden Preis. Aber in einer Demokratie, in der die Wahrheitsforschung unterdrückt und eine vorgegebene Version der „Wahrheit“ mit Zwang und Gewalt durchgesetzt wird, ist – und da sind sich viele Menschen einig – keine Demokratie, sondern eine Diktatur, die sich den Mantel der Demokratie als trügerischen Schein umgelegt hat.
Wer die wahre Geschichte kennt, der kann erst die Gegenwart richtig verstehen und die vom Tiefen Staat geplante Zukunft vorhersehen – und ggfls. abändern. In meinem Enthüllungsbuch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ gehe ich all den o.g. historischen Fragen nach und flechte Schultze-Rhonhofs wichtige Recherchen und Belege mit jenen anderer Experten und Insider akribisch zu einem erstaunlichen wie schockierenden Gesamtbild zusammen, das selbst mir schlaflose Nächte bereitet hat. Es ist Zeit, dass gerade die Deutschen die Wahrheit erfahren und wieder ein freies und souveränes Volk werden, das seine Kultur und Identität schätzt, liebt und ehrt und seine Volksseele wieder nährt, verteidigt und zum Blühen bringt. Eine Heilung ist hier längst überfällig!

Der Patriotismus besteht nicht im Hass gegen andere Völker, sondern in der Liebe zum eigenen.“

 Euer ERFRIBENDER