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Donnerstag, 11. Juli 2019

Gänsehautvideo! Die AfD kämpft im Landtag NRW für arbeitslos gewordene B...

Eine Schande wie die "ALTPARTEIEN" 

              mit dem werktätigen Volk umgehen! 

Geld und Unterstützung gibt es nur noch für das 

                                 "ASYLANTEN-PACK"!


                   

         Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 11. Juni 2019

Wehe wenn ein kritischer Bürger etwas BÖSES sagt......



Salafist trotz Waffenfund auf freien Fuß gesetzt – Staatsschutz ist vom Amtsgericht Düsseldorf enttäuscht

Epoch Times11. Juni 2019 Aktualisiert: 11. Juni 2019 17:51
Auch wenn der Tschetschene Raschid K. in der höchsten Gefährderstufe geführt wird, heißt das noch nicht, dass er in Gewahrsam genommen wird. Das zögerliche Verhalten der deutschen Justiz stimmt nachdenklich.

Salafisten-Protest in Berlin.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Man könnte meinen, dass nach dem Fall des Terroristen Anis Amri mit seiner Todesfahrt auf 
dem Berliner Weihnachtsmarkt 2016 die Sicherheitsbehörden und die Justiz sensibler im Umgang mit Salafisten geworden sind. Der Fall Raschid K. aus Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen, über den der „Spiegel“ berichtet, lässt etwas anderes befürchten.
Im Jahr 2004 soll der nach eigenen Angaben 31-jährige Tschetschene nach Deutschland gekommen sein. Ein Jahr später wurde sein Asylantrag abgelehnt.
Er wird durch deutsche Sicherheitsbehörden überwacht, da er Mitglied der salafistischen Szene ist. Gleichzeitig ist er vermutlich in die organisierte Kriminalität verstrickt. Für das Bundeskriminalamt (BKA) ist dies kein seltenes Phänomen bei tschetschenischen Straftätern.
Dann taucht laut dem „Spiegel“ ein Foto auf, das Raschid K. mit einem Sturmgewehr zeigt. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Das polizeiliche Analysesystem für Gefährder (Radar-Ite) stuft den Tschetschenen in die höchste Stufe ein. Das heißt, es besteht ein hohes Risiko, das diese Person einen terroristischen Anschlag verübt.

Pistole, Munition und ein Schalldämpfer – aber kein Haftbefehl

Die Überwachung des Salafisten brachte nichts. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung in Düsseldorf findet man eine durchgeladene halbautomatische Waffe in einem Regal neben einer Schachtel Munition und einem Schalldämpfer, berichtet der „Spiegel“. Nun mag man denken, das die Gefahr gebannt sei: Der Salfist werde in Gewahrsam genommen und würde daher keine Gefahr mehr darstellen.
In der Vernehmung gab Raschid K. an, die Kurzwaffe nur zum eigenen Schutz auf dem Schwarzmarkt erworben zu haben. Der Schalldämpfer sei einfach dabei gewesen.
Der zuständige Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Düsseldorf erlässt einen Haftbefehl und setzt ihn gleichzeitig außer Vollzug.
Wenn der Gefährder K. bis zum Abschluss des Verfahrens straffrei bleibe, müsse dieser nicht in Untersuchungshaft, so der Richter. Unter Auflagen „spaziert“ Raschid K. zum Entsetzen der Sicherheitsbeamten wieder nach Hause, schreibt der „Spiegel“.

Zwei Wochen später ein mutmaßlicher Einbruchsversuch

Wie ernst der Tschetschene die „strenge Ermahnung des Richters“, straffrei zu bleiben, nahm, zeigt sich zwei Wochen später bei einem versuchten Hauseinbruch in Neuss.
Mit einem Partner versucht Raschid K., die Eingangstür zu einem Mehrfamilienhaus gewaltsam zu öffnen. Ein wachsamer Hausbewohner schlägt die beiden mutmaßlichen Einbrecher in die Flucht. Die Polizei kann die Beiden, die mit einem Auto flüchten, in einer spektakulären Aktion dingfest machen.
Spätestens jetzt sollte für Raschid K. ein Aufenthalt in einer Zelle anstehen. Doch auch dieses Mal wurden die Staatsschutzfahnder enttäuscht, als sie sich an das Düsseldorfer Amtsgericht wandten und die Vollstreckung des Haftbefehls forderten.

Amtsgericht erkennt keinen eindeutigen Einbruchsversuch

Das Amtsgericht Düsseldorf erkennt keinen eindeutigen Einbruchsversuch. Es wertet den mutmaßlichen Einbruchsversuch als „Manipulationen an der Haustür“ – und damit als einfache Sachbeschädigung.
Da es sich um die Haustür eines Mehrfamilienhauses handelte, war für das Gericht auch unklar, in welche der Wohnungen die Täter möglicherweise hätten eindringen wollen. Eine Sachbeschädigung allein reicht jedoch nicht aus, um den Haftbefehl zu aktivieren.
Somit konnte keine gröbliche Zuwiderhandlung gegen eine Auflage des Haftverschonungsbeschlusses festgestellt werden. Die Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde zurückgewiesen, so der „Spiegel“.

Seit 14 Jahren wird die Duldung verlängert

Auch eine Abschiebung scheint im Falle von Raschid K. (der möglicherweise ganz anders heißt) nicht möglich zu sein. Sein mutmaßlicher Heimatstaat Russland gibt an, einen Mann mit seinen Personalien nicht zu kennen. Ohne Papiere gibt es keine Abschiebung. Daher wird seine Duldung seit 14 Jahren immer wieder verlängert.
In zwei Wochen steht nun die erneute Verlängerung der Duldung von Raschid K. an. Das wäre dann seine Einunddreißigste. (er)

Euer ERFRIBENDER



Freitag, 5. April 2019

Eine ehrliche Zustandsbeschreibung des deutschen Volkes!




Kommt endlich zur Vernunft...... 

                jagt dieses Altparteien-Pack zum Teufel



Maria Schneider: „Wandlung ist möglich. Zeit zu fliegen – Wandlung geschieht“

Von 5. April 2019 Aktualisiert: 5. April 2019 12:42
Ich bin mit einem großen Stein auf dem Rücken geboren. Hab’ ihn lang getragen und dachte manchmal, er sei mein Buckel. Eines Tages begann er sich zu lockern, kippte mal nach links, mal nach rechts, und war schließlich so lose, dass er Wirbel um Wirbel hinabglitt und mit einem sanften Plumps zu meinen Fersen landete. Ich richtete mich auf. (Ellëulin)




"Der Mensch ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt. Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen." (Maria Schneider)Foto: iStock
Vor einigen Tagen blieb ich in der Hypnosescheibe an einer Sendung über nachbarschaftliche Pflege hängen. In den Niederlanden sind Kommunen gesetzlich dazu verpflichtet, alten Menschen so lange wie möglich ein Leben zu Hause statt in einer Verwahrstelle für nutzlose Esser (Altersheim) zu ermöglichen. Ehrenamtliche kümmern sich um die Senioren, eine Gemeindeschwester gibt gute Tipps, man leistet ihnen Gesellschaft und stellt sicher, dass sie nicht vereinsamen. Es berührte mich tief, als ich so viele glückliche, alte Menschen eingebettet in eine Gemeinschaft sah.

Und in Deutschland?

Bei uns „beanspruchen“ alte Menschen immer häufiger zu große Wohnungen, die von anderen (nützlicheren?) Menschen benötigt werden. Dies scheint auch die Kündigung der 149 qm großen Wohnung des 74-jährigen Rentners Klaus Roth zu rechtfertigen, der darin seit 1974 für monatlich 500,00 € gelebt hatte. Der Fall sei nach Focus jedoch viel „komplexer“, denn der Bürgermeister hätte die per Gesetz vorgegebene Anzahl Flüchtlinge dezentral unterbringen müssen.
Mangels anderer Wohnungen musste Klaus Roth ‘raus – immerhin mit 9 Monaten Kündigungsfrist. Man gewinnt den Eindruck, Klaus Roth habe ohnehin zu lange den Vorteil einer großen, günstigen Wohnung zulasten der Neusiedler genossen und daher die Kündigung verdient. Jan Honkoop (93) in den Niederlanden hingegen wird sogar in seiner Wohnung geschützt, denn, „Ich bin ein alter Baum, den verpflanzt man nicht.“

Alte Deutsche kann man verpflanzen

Alte, deutsche Eichen werden für afrikanische und orientalische Setzlinge entwurzelt, denn sie unterliegen – wie alle Deutschen – dem Rassismus-Generalverdacht und gehören ohnehin nach Ansicht des kroatischen Gastarbeiterkinds Jagoda Marinić – ihres Zeichens Leiterin des Interkulturellen Zentrums Heidelberg – zur rückständigen „Parallelgesellschaft“ der „alten Herren“. Nachzulesen im Frau Marinićs Büchlein „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ in leichter Sprache.
„Die Welt“ rechtfertig die Ausquartierung langjähriger deutscher Mieter zu Gunsten der Neusiedler damit, dass der Kampf um Wohnraum eben „verzwickt“ sei.
„Komplex“ und „verzwickt“ wie die Sachlage ist, hatte Bürgermeister Gerhard Gertitschke als gesetzestreuer Schreibtischtäter schlicht keine andere Wahl, als seinen Landsmann Klaus Roth zu Gunsten fremder Menschen in eine kleinere Wohnung zu verpflanzen. Ist halt so. Oder?
Denn man kann nichts machen.
Man kann nichts machen, wenn die Grenzen offen stehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag junge, fremde Männer durchdrehen.
Man kann nichts machen, wenn jeden Tag deutsche Mädchen vergewaltigt werden.
Man kann nichts machen, wenn unsere jungen Männer mit aberzogenem Abwehrreflex von jungen Eroberern genötigt, ausgeraubt und geschlagen werden.
Man kann nichts machen.

Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt

In der Reportage feiert eine alte Dame ihren Geburtstag mit Freunden und ihrer Tochter, die nun so für ihre Mutter da sein will, wie sie es früher für sie war. Die Tochter wird im Alter alleine sein. Ihr Sohn lebt mit den Kindern in Thailand als Teil einer heimatlosen Elite, die wie Heuschrecken von einem profitablen Land zum Nächsten zieht. Die verwaisten Eltern bleiben zurück.
Im Ringelreihen der Globalisierung kümmern sich nun weniger gebildete Grillen aus armen Ländern um die Heuschrecken-Eltern und lassen wiederum ihre Eltern und sogar ihre Kinder zurück. Wer kümmert sich dann um sie? Man weiß es nicht. Aber es geht halt nicht anders. Man kann nichts machen, denn ist es das nicht wert? Ein Leben in der schönen, neuen Welt, wo alles geht und nichts mehr gilt?

„Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst Du ihm nicht?“

Mir kommt Herrn Sartors Bemerkung im Artikel zum Bild-Leser-Stammtisch bei der Essener Tafel in den Sinn: „Es ist auffällig, wie klein der Anteil an Türken bei uns ist. Der Zusammenhalt in diesen Familien ist ein anderer, bei ihnen werden die Älteren umsorgt. Ich hab das mal beim Fußball mitbekommen, dass ein Türke einen deutschen Bekannten fragte: ‚Was? Dein Vater muss zur Tafel gehen? Wieso hilfst du ihm nicht?’“
Warum helfen wir unseren Eltern nicht? Ist es wichtiger, dem Heuschreckenschwarm hinterherzuflattern und politisch korrekt zu demonstrieren, dass Fremde mehr wert sind als die eigenen Verwandten? Denn Obacht: Unter 100 Deutschen sind bestimmt 99 Nazis. Daher ist Generalverdacht geboten und der eine Gerechte muss selbst die Beweislast als Nichtnazi erbringen.
Anders bei Geflüchteten: Hier gilt bei 100 Migranten die Unschuldsvermutung und nur, wenn es gar nicht anders geht, muss man sich – höchst ungern – von einem Ungerechten trennen. Die Verwahrung der Eltern im Heim hingegen verzögert sich lediglich wegen der Kostenfrage.

Wann hört der Selbsthass auf?

Warum sehnen sich so viele Deutsche nach der Herzlichkeit der Italiener, der Fröhlichkeit der Afrikaner etc., wirken aber selbst wie Krustentiere? Warum haben so viele Deutsche Probleme mit der Unnahbarkeit ihrer Eltern? Warum ist unser Band zwischen den Generationen zerschnitten, während andere Völker einen engen Zusammenhalt pflegen?
Warum lassen sich die Deutschen wie leere Gefäße mit Klima- und Nahrungsreligion, grandiosen Welterrettungsträumen und sinnentleerten Karrierevorgaben befüllen, statt ihr Familienleben zu pflegen und wieder Kinder zu bekommen?
Warum verachten die Deutschen ihre eigenen Volkslieder, Trachten und Traditionen, zahlen aber Tausende von Euro, um in Fernasien voll Ehrfurcht und mit feuchten Augen jahrtausendealte Rituale und traditionelle Gewänder fremder Völker zu bestaunen?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wie kann man Respekt von anderen erwarten, wenn man sich selbst und seine Ahnen so verachtet? Wie kann man ein glückliches Leben führen und sein Potential entfalten, wenn man von seiner Familie, seinen Wurzeln, seinem Strom der Geschichte abgeschnitten ist?
Wie bemitleidenswert wirkt wohl unser Volk für Außenstehende, wenn wir – als hochstehendes Kulturvolk – in der Welt herumvagabundieren und versuchen, unsere seelische Not mit fremden Ritualen zu lindern? Solche Bemühungen sind Stückwerk und können nur scheitern. Die Ablehnung des Eigenen, der Hunger nach Liebe und der Verlust unserer eigenen Identität werden so nicht geheilt.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein

Seit nunmehr 74 Jahren wird kulthaft unserer Schuld gedacht. Sollte sie nicht allmählich abgegolten sein? Das Leid der Opfer auf der Gewinnerseite scheint schon länger eher der finanziellen Erpressung zu dienen. Der Verliererseite wird jegliche Würde und jegliches Lebensrecht abgesprochen, bis hin zur seelischen – und wirtschaftlichen – Vernichtung. Wenn es wirklich um die Anerkennung zugefügten Leids ginge, müssten sich dann nicht sehr viele Völker auf den Ausspruch besinnen: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. (Joh. 8, 7)

Finale Propagandaphase

Statt dessen scheint die Propaganda gegen alles, was Deutsch ist, nun in die Endphase einzutreten. Je länger der Krieg zurückliegt, je mehr Zeitzeugen sterben, desto schriller die Anschuldigungen und Forderungen. Auf Grund des „moralischen Imperativs des Holocausts“ fordert Israel nun von Deutschland das sogenannte „fehlende Drittel“ der Reparationszahlungen der DDR, was sich heute auf 19 Milliarden US-Dollar belaufen würde.
Warum nicht? Wir sind seit 74 Jahren „schuld“ an unverzeihlichen Gräueltaten, was dennoch Hundertausende Neusiedler nicht davon abschreckt, in unser Land zu kommen.
Es folgt eine Aufzählung einiger „schuldiger“ Völker, um die Sinnlosigkeit einer pauschalen Schuldzuweisung an ein ganzes Volk zu unterstreichen:
• Amerikaner – Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern vor allem durchpockenverseuchte DeckenBesiedlung ihres Landes sowie Ethnozid (Unterwanderung und Auslöschung der spirituellen Grundlage). Ca. 20 Millionen Tote.
• Australier – Völkermord an den Aborigines sowie Ethnozid, auch durch Entführen ihrer Kinder und deren Erziehung durch Weiße („Stolen Generation“). Ca. 20.000 Tote.
• Rote Khmer unter Pol Pot in Kambodscha – Genozid am eigenen Volk. Ca. 750.000 bis 2 Millionen Tote
• Engländer – Völkermord an den Iren („The Great Famine“) durch Raub und Export der verbliebenen Getreide- und Kartoffelernten. Ca. 1 Million Tote.
• Türken – Völkermord an den Armeniern. Einer der ersten systematischen Völkermorde im 20. Jahrhundert durch Massaker und Todesmärsche. Ca. 300.000 bis 1,5 Millionen Tote.
• Russen – Tötung der Ukrainer durch Hunger („Holodomor“) durch Einfordern des Saatguts trotz Dürre und Hungersnot. Ca. 3 bis 14,5 Millionen Tote.
• Chinesen – Kultureller Völkermord an den Tibetern durch Zerstörung der Klöster und Ansiedlungen von Chinesen. Ca. 1 Million Tote.
Sicher lassen sich noch weitere Beispiele finden, wie die Verfolgung der Palästinenser durch die Israelis und die Christenverfolgung im gesamten Orient. Welches Volk wurde je so unnachgiebig für die Taten seiner Vorfahren verfolgt wie die Deutschen? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: Keines.
„Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.” (Hannah Arendt, Holocaust-Überlebende)

Vergessene Geschichte – verlorene Identität

Bis heute dürfen die Nachkommen der ca. 12 Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten nicht um den Verlust der Heimat trauern. Bis heute wird so getan, als hätten wir die demoralisierenden Bombenangriffe („Moral Bombing“) kurz vor Kriegsende auf Dresden, Würzburg, Zweibrücken, Wiesbaden usw., bei denen ca. 600.000 Frauen, Kinder und Alte starben, verdient.

Die Rheinwiesenlager

Ich musste 48 Jahre alt werden, bis ich zum ersten Mal – da der gymnasiale Geschichtsunterricht ausschließlich aus 9-jähriger Dauergedankenfolter zu Hitler bestand – von den Rheinwiesenlagern hörte.
Insgesamt befanden sich ca. 8 Millionen Deutsche als „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“ in britischem und amerikanischem Gewahrsam. Die Belegungsstärke in den Lagern der Amerikaner betrug von April – September 1945 ca. 1 Million Menschen, deren Zu- und Abgang nicht registriert wurde.
Entlang des Rheins errichteten die Amerikaner auf Ackerflächen 250 m x 250 m große Käfige („Cages“), in denen zwischen 5.000 – 15.000 Gefangene untergebracht waren. Im kalten Frühjahr mussten die Soldaten, aber auch Frauen und junge Männer, in der sogenannten Schlammwüste kampieren. Im Sommer waren sie der Sonne ausgeliefert. Zelte wurden nicht herausgeben. Essen wurde streng rationiert.
Dokumente belegen, dass es Deutschen unter Androhung von Erschießung untersagt war, den Gefangenen Essen zu bringen. Die an Entkräftung, Krankheit und Hunger Verstorbenen wurden entkleidet und ihre Erkennungsmarken von den Amerikanern einbehalten, sodass bis heute unklar ist, welche Soldaten gefangen waren, verstarben und wo sie begraben liegen.
Die gesamten Umstände können als seelische Folter gewertet werden – die Historiker streiten sich, ob gewollt oder ungewollt. Es bleibt jedem selbst überlassen, die Glaubwürdigkeit der Todeszahl von „8.000 bis 40.000 Menschen“ zu bewerten. (Quelle mit fundierten Recherchen: http://rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm#_ftn1; Tendenziöse Quelle, deren Bilder jedoch sehr gut die Schlammwüste veranschaulichen: http://rheinwiesen-lager.de/lagerbedingungen/)

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ (Wittgenstein)

Die Entwurzelung des 74-jährigen alten, weißen Mannes Klaus Roth fügt sich somit nahtlos in die mittlerweile 74 Jahre währende seelische, moralische und kulturelle Vernichtung der Deutschen ein, die in deutscher Gründlichkeit von jenen Deutschen am unnachgiebigsten betrieben wird, die das Deutsche am stärksten hassen.
Haben die fremden Herrscher und unsere Kollaborateure nun ihr Ziel erreicht? Sind wir nun endlich im „Framing“ in einem Denkrahmen gefangen und dazu verurteilt, infantilen Trieben wie Essen, Arbeit, Sex und Tittitainment zu folgen? Wurden wir nun zu fetten Raupen degradiert, die nicht weiter sehen, als bis zum nächsten Blatt?

Wandlung ist möglich. Wandlung geschieht.

Alles hat seine Zeit. So wird auch die Raupe zur Puppe. Starre tritt ein. Immer mehr spüren es, denn die Änderung liegt in der Luft. Es wird eng in der Puppe. Es. Geht. So. Nicht. Weiter. Ein Leben als seelenloses Gefäß – befüllt mit beliebigen Inhalten – ist nicht die menschliche Bestimmung.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er ist nicht zur Befriedigung fremder Bedürfnisse geboren. Er ist nur dann ein Sklave, wenn er anderen seine Macht überlässt.
Wandlung ist möglich. Es ist Zeit, zu fliegen.
„Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.“
(Joseph von Eichendorff)

Autorin Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER