Sonntag, 2. Juni 2019

Was unterscheidet Neuseeland von Deutschland?



Was unterscheidet
     Neuseeland von Deutschland?
Die Schafe in Neuseeland
   spenden Wolle,
      die "Schafe" in Deutschland
    produzieren nur Schwachsinn!

Betrifft Bundeskanzlerin Merkel: Strafanzeige wegen Völkermordes


Von Axel Retz / Gastautor1. Juni 2019 Aktualisiert: 1. Juni 2019 19:25
In seinem alle 14 Tage erscheinenden Newsletter geht der Journalist und Finanzexperte Axel Retz seit 2015 auch auf allgemeine politische Fragen ein. Epoch Times veröffentlicht daraus immer wieder Auszüge, heute den gesamten Text mit freundlicher Genehmigung des Autors.



Der parteilose Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus der Nähe Aachens hat beim Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof am 10. Mai wegen „Beteiligung am Völkermord zum Nachteil der deutschen Völker gem. § 6 Abs.1 Nr. 3“ Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin gestellt.Foto: Fabian Sommer/ Archiv/ dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
lange genug habe ich gezaudert, Ihnen zu verraten, wie ich zum Nazi wurde. Man möge es mir nachsehen, da dieser Begriff ja alles andere als positiv besetzt ist und eine SPD, den Grünen und der DIE LINKE nahe stehende, nach Kräften von der Obrigkeit unterstützte Gruppierung zur Verteidigung von Toleranz und Meinungsfreiheit (die Merkel-Jugend) vor den EU-Wahlen mit Attacken auf „Andersgläubige“ ebenso wenig hinter dem Berg gehalten hat wie ihre Lieblinge, die das aus religiösen Gründen ähnlich handfest handhaben und ihre Liebhaber abgrundtief verabscheuen, ohne dass die das zu bemerken imstande wären.
Ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen, denn meine Schuld spritzt mir ja alle vierzehn Tage hier im Newsletter regelrecht aus den Augen:
Nachdem ich mich mit mir, was in einer deutschen Sozialisationsgeschichte ab 1954 ein wenig dauerte, endlich auf einen politischen Konsens geeinigt hatte, fand ich es gut und richtig, die Vorgaben des Grundgesetzes (fälschlicherweise als Verfassung bezeichnet) in fast allen Artikeln kompatibel zu mir zu finden, Auswüchse des Kapitalismus mit Lohndrückerei und nachfolgender Altersarmut zu verdammen, die Bundeswehr ausschließlich zu Verteidigungszwecken und nicht all überall auf der Welt einzusetzen, die Gleichberechtigung zu fördern, das im Grundgesetz benannte „deutsche Volk“ als Souverän dieses Staatsgebildes anzuerkennen, die Meinungsfreiheit zu garantieren und vor allem auch Artikel 6 und Artikel 3 des Grundgesetzes zu verteidigen.
Auch war und bin ich der Überzeugung, dass jedem Volk auf diesem Globus das unverbrüchliche Recht zusteht, selbst zu entscheiden, wen es ins Land lässt und wen nicht – so wie es die deutsche Gesetzgebung  und die jedes anderen Landes vorsieht.
Menschen, die ihrem politischen Standpunkt die Treue gehalten haben und die „Verfassung“ nicht zugunsten politischer Rechts- oder Linksverschiebungen zur Disposition stellten, wurden in den vergangenen Jahrzehnten  mal mit dem Attribut „links“ bedacht, mal der „Mitte“ zugerechnet und heute werden sie halt als „Nazis“ bezeichnet. Was nichts daran ändert, dass ich mich der „Verfassung“ verpflichtet fühle, was ich von der Bundesregierung und ihren Sympathisanten auch gerne sagen können würde. Aber sie hielten vor einer Woche schöne Reden zum 70jährigen Bestehen des Grundgesetzes, waren aber nie weiter davon entfernt. Denn Artikel 20 bestimmt nicht, dass alle Staatsanwalt von der Kanzlerin ausgeht. Schon einmal gar nicht, wenn sie diese Staatsgewalt zum Nachteil des Volkes ausübt. Und so langsam stellt sich mir die Frage, in welchem Bereich sie das eigentlich nicht tut.

Straftaten ohne Ahndung

Sie irren, wenn Sie zu ahnen glauben, um was es nachfolgend geht. Denn das, was Sie meinen, ist leider mittlerweile zum Alltagswissen geworden. Das Nachfolgende hingegen dürfte kaum jemandem vertraut sein:
„Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.“
So lautet Absatz (1) des § 129 StGB (Strafgesetzbuch). So weit, so gut und natürlich auch nachvollziehbar. Stutzig werden lässt Absatz (3) 1 dieses Paragraphen. Denn dort steht: „Absatz 1 ist nicht anzuwenden, wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat.“
Das erklärt vieles. Denn das Bundesverfassungsgericht schweigt zu einer CDU/CSU und SPD, die kraft der Kanzlerin gegen die Verfassung verstoßen. In einer früheren Ausgabe dieses Newsletters hatte ich dargelegt, dass das bei mindestens 30 Artikeln des Grundgesetzes (der „Verfassung“) der Fall sein dürfte. § 129 (3) 1 müsste meines Erachtens geändert werden in „Die in Absatz 1 vorgesehen Strafen sind zu verdoppeln, wenn die Vereinigung eine politische Partei ist.“

Tollhaus – ein Haus, in dem wir gut und gerne leben

Stellen Sie sich einmal vor, Sie und Ihre Lieben lebten in einem großen Mietshaus, dessen Eigentümer eines Tages verfügt, dass entgegen der von Ihnen beim Abschluss des Mietvertrags akzeptierten Hausordnung die Haus- und Wohnungstüren ausgehängt werden müssen. Fänden Sie lustig?
Stellen Sie sich ferner vor, dass der Eigentümer nachlegt und von Ihnen fordert, jeden, der in Ihre Wohnung kommt, dort kostenlos zu beherbergen und zu verköstigen, die Kosten, seine medizinische Betreuung, seine mehreren Frauen und noch viel mehr Kinder zu alimentieren, sich mit seinen kulturellen oder religiösen Gepflogenheiten zu arrangieren und die Ihrigen zurückzustellen. Fänden Sie auch noch lustig?
Und was, wenn sich ihre neuen Mitbewohner als erheblich krimineller erweisen als das, was Sie bis 2015 kannten, Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachten und behandeln, ihre Gattin und ihre Tochter als „German Schlampe“ bezeichnen, aus ihrem anerzogenen Hass gegen Christen, Juden, Atheisten und Homosexuelle keinen Hehl machen und mehr und mehr durch im wahrsten Wortsinn „stichhaltige Argumente“ auffallen?
Und der Hauseigentümer abwiegelt und meint: „Nun sind sie halt mal hier.“ und „Wie müssen uns damit abfinden, dass sie krimineller sind.“, während eine Freundin des Eigentümers anmerkt, dass „das Zusammenleben jetzt täglich neu ausgehandelt werden“ müsse. Immer noch lustig?
All das Beschriebene sehen wir heute in Deutschland und in der EU, von der Bundesregierung und Brüssel nicht nur eingefädelt, sondern zunehmend forciert und durch den UN-Pakt für Migration verstetigt. Natürlich hinkt der Vergleich, aber er hinkt in die richtige Richtung.

RA Wilfried Schmitz: Strafanzeige wegen Völkermordes

Weder die Bundesregierung geschweige denn die von irrationaler Selbstermächtigung beseelte EU und erst recht nicht die UN haben irgendeinen Status, der sie in irgendeiner Weise als rechtlichen „Eigentümer“ Deutschlands und seiner Bürger rechtfertigen könnte.
Wir Bürger sind der Souverän dieses (immer noch unter Besatzungsrecht stehenden) „Staates“, nicht eine Kanzlerin, die ihren Rechtsbruch auf Dauer angelegt hat und vor ein ordentliches Gericht gehört, nicht gut vier Fünftel des Bundestages, die diesen Rechtsbruch teils abnicken und teils seine Verschärfung fordern, nicht ein Verfassungsschutz, der sich derweil mit Pillepalle beschäftigt und nicht die Verfassung zu schützen scheint, sondern die, die sie mit Füßen treten – wenn sie denn aus der politisch korrekten Ecke kommen.
In einem funktionierenden Rechtsstaat hätte das von der Kanzlerin in ihrer grundgesetzwidrig praktizierten Allmacht überfahrene Parlament im Herbst 2015 auf die Wiederherstellung des Grenzschutzes gepocht und Angela Merkel ansonsten per Misstrauensvotum im hohen Bogen vor die Türe des Kanzleramtes gesetzt.
In einem funktionierenden Rechtsstaat hätten die Medien die Flüchtlingspolitik spätestens seit Mitte 2016 unangespitzt in den Boden gestampft und in einem solchen Staat hätte zur Not der Verfassungsschutz zusammen mit den Justizbehörden dem Spuk ein Ende bereitet.
Aber in einem solchen Staat leben wir nicht. Sondern in einem Land, das seine angebliche Demokratie und seine angebliche Rechtsstaatlichkeit tagtäglich und in immer krasserer Weise ad absurdum führt.
Schon seit Jahren plagen mich zahlreiche Leser mit einer Frage, die ich nicht beantworten konnte:
Wo bleiben sachkundige Juristen, die die unzähligen Rechtsbrüche der Regierung in einen adäquaten Kontext stellen und sich daran machen, die dafür Verantwortlichen vor Gericht zu bringen?“
Heute kann ich diese Frage beantworten: Der parteilose Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus der Nähe Aachens hat beim Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof am 10. Mai wegen „Beteiligung am Völkermord zum Nachteil der deutschen Völker gem. § 6 Abs.1 Nr. 3“ Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin gestellt. Den unbedingt lesenswerten Wortlaut dieser Strafanzeige finden Sie hier:
Im Rahmen meiner kurzen Korrespondenz mit Herrn Rechtsanwalt Schmitz merkte er in der vergangenen Woche sehr treffend an:
Keiner sollte sich mehr damit herausreden, dass er so viel zu tun hat, dass er auch in solchen Fragen keine eigene, ggf. auch öffentlich bekundete Haltung einnehmen kann.“
Wenn Sie die Strafanzeige des Herrn Schmitz studieren, werden Sie nicht nur ein Déjà-vu-Erlebnis haben, denn die politischen Abgründe, die sich dem Anwalt vor dem Verfassen seiner Klageschrift aufgetan hatten, kennen Sie allesamt aus meinem „offenen Brief“ vom 11.09.2015 https://publikumskonferenz.de/blog/2015/09/14/offener-brief/ [eine Woche nach der Grenzöffnung erschienen] und aus all den Ausgaben meines PP-Newsletters der vergangenen Jahre.
Wohlmeinende könnten der Bundeskanzlerin zugutehalten, dass sie die finsteren „Umvolkungspläne“ bei ihrer als humanitären Akt verkauften Grenzöffnung gar nicht kannte. Aber erstens gilt „Ignorantia legis non excusat“ (Unwissenheit schützt nicht vor Strafe) und zweitens hat Frau Dr. Merkel bereits 2010 den sog. Europapreis der Coudenhove-Kalergi-Stiftung erhalten https://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-umsetzung-des-kalergi-plans-merkel-erhielt-2010-kalergi-preis-a2345441.html. Und das spricht Bände.
Wie formulierte die Nichte Graf Coudenhove-Kalergis am 8. Januar 2015(!) im österreichischen „DER STANDARD“ so treffend:
Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
Drittens aber – und am wichtigsten – gab es seit 2015 dermaßen viele dezidierte Aussagen von Verfassungsrechtlern und auch eindeutige Urteile, z. B. hier https://conservo.wordpress.com/2018/01/17/unfassbar-das-olg-koblenz-bestaetigte-bereits-im-februar-2017-die-rechtsstaatliche-ordnung-in-der-bundesrepublik-ist-ausser-kraft-gesetzt/, dass eine wohlwollende Fahrlässigkeitsvermutung für das fortgesetzt rechtswidrige Handeln der Bundeskanzlerin heute völlig auszuschließen ist und damit auf der Hand liegt, dass sie vorsätzlich gegen die deutsche Bevölkerung handelt. Und mit ihr all die, die ihrem Kurs die Treue halten oder ihn gar forcieren wollen.

Verschwörungstheoretiker und -praktiker

Dem „normalen“ Bürger darf (eingeschränkt) verziehen werden, dass er an von seiner eigenen Regierung geplante und auch Zug um Zug realisierte Pläne zur Abschaffung des eigenen Volkes nicht glauben mag und sie für eine Verschwörungstheorie hält.
Denn für den „normalen“ Bürger sprengt die Ungeheuerlichkeit derartiger Pläne einfach den Horizont des überhaupt Vorstellbaren. Von einer Radarfalle erwischt, versucht er vielleicht, sich damit herauszureden, gar nicht selbst am Steuer gesessen zu haben und sich nicht mehr erinnern zu können, wem er seinen Wagen denn geliehen habe. Oder er schummelt bei der Steuererklärung mit der Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Aber damit erschöpft sich seine „kriminelle Energie“ meist auch schon. Und in schwerstkriminelle Dimensionen wie einen geplanten Völkermord vermag er sich nicht hineinzudenken.
Genau diese weitgehend innerhalb der eigenen kulturellen und gesetzlichen Leitplanken beheimatete Gesinnung der „Durchschnittsbürger“ lässt es ihnen völlig undenkbar erscheinen, dass ausgerechnet die eigene Regierung, die EU und die UN über ihnen die Büchse der Pandora geöffnet haben könnten und auf jeden eindreschen, der das öffentlich  auszusprechen wagt. Was es aufgeklärten Müttern oder Vätern bisweilen so gut wie unmöglich macht, ihren in einem durchideologisierten Umfeld aufgewachsenen Kindern dieses Dilemma glaubwürdig zu belegen. Aber dem kann abgeholfen werden: https://www.islamverstehen.lima-city.de/volks-austausch-plaene.html Ebenso unbedingt lesenswert wie die Klageschrift von Herrn Rechtsanwalt Wilfried Schmitz.
Aus mir unerfindlichen, aber in diesen Zeiten allgegenwärtiger Zensur und einer immer weiter perfektionierten Meinungsdiktatur tritt diese Webseite leider ohne Impressum auf. Auf Nachfrage bei einem lieben Kollegen in Lima erfuhr ich, dass „lima-city“ in Peru ein großer Anbieter für kostenlose Webseiten ist.
Was aber nichts daran ändert, dass sich auf ihr die kompletteste und am saubersten aufbereitete und mit weiterführenden Quellen belegte Chronologie der „Umvolkungspläne“ für Europa findet, deren Anfang viel weiter zurückliegt als etwa die Geburt eines George Soros, eines Frans Timmermans, eines Nicolas Sarkozy, einer Angela Merkel oder eines Wolfgang Schäuble.
Wer sich all die Belege zu Gemüte führt, braucht danach vielleicht einen Schnaps. Aber auch der wird ihn nicht von der unverrückbaren Erkenntnis befreien, dass es bei der Massenmigration nach Europa und insbesondere nach Deutschland nicht um einen humanitären Akt ging und geht, sondern um die Umsetzung von dezidierten Plänen, die Deutschen und insbesondere deutsche Männer durch „Wegzüchten“ aus der Welt zu schaffen und Deutschland wirtschaftlich „auszuschalten“. Nicht den Kopf schütteln, lesen!!
Alle in der verlinkten Webseite genannten „Spaßvögel“ meinen es leider bitter ernst. Und sie alle sind Eugeniker und Rassisten, deren Pamphlete völkerrechtlich nichts anderes sind als Aufrufe und Handlungsanweisungen zum Völkermord. Beim „Wir schaffen das“ stellt sich mir immer mehr die Frage nach dem von der Kanzlerin gemeinten „Wir“ und nach dem „das“.

Bundespräsident warnt vor der Wahrheit

Bezeichnenderweise griff Bundespräsident Steinmeier das Thema auf und warnte vor „Verschwörungstheorien“, ganz besonders vor der, dass die Regierung Umvolkungspläne verfolge. Aber, aber, lieber Herr Steinmeier, kennen Sie nicht die ARD-Tagesthemen vom 20. Februar 2018? https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs
Selbst Ihr Staatsfunk berichtet über die geplante Umvolkung.
Fast auf den Tag genau zu der Warnung Herrn Steinmeiers vor „Verschwörungstheorien“ antwortete die Bundesregierung auf die Frage eines AfD-Abgeordneten, wie viele „Flüchtlinge“ eigentlich mittlerweile mit dem Flieger nach Deutschland einreisen, dass das anders als im Vorjahr jetzt eine „geheime Verschlusssache“ (VS) seihttps://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einreise-per-flugzeug-regierung-erklaert-fluechtlingszahlen-zur-geheimsache/ Warum denn wohl, Herr Steinmeier?
Und mittlerweile kam auch ans Licht, dass der Migrationspakt von der Bundesregierung anders als stets behauptet, teilweise geheim verhandelt wurde https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/auswaertige-amt-bestaetigt-migrationspakt-wurde-teilweise-geheim-verhandelt-a2889350.html Warum denn wohl, Herr Steinmeier?
Hinzu kommt noch etwas Anderes: Die von der UN schon 2000 in Schriftform gegossene „replacement migration“ wird hierzulande geflissentlich als „Bestandserhaltungsmigration“ übersetzt. Die tatsächlichen Übersetzungsmöglichkeiten von „to replace“ haben jedoch mit „erhalten“ rein gar nichts zu tun, sie lauten „ersetzen“, „an die Stelle von etwas treten“, „ablösen“, „verdrängen“ und „austauschen“.
Herr Steinmeier: Gerne würde ich Ihnen zugutehalten, dass Sie einfach nur zum ungekrönten Meister des unfreiwilligen Humors aufgestiegen sind, aber ich fürchte, Sie wissen ganz genau, dass Sie den Bürgern wissentlich das genaue Gegenteil der Wahrheit erzählen.

Emigs Ecke

Wie von Leser Mathias M. vor vielen Monaten angeregt, möchte ich diesen Newsletter auch heute mit etwas Erheiterndem oder Erbaulichen abschließen, wobei ich mich heute für das Erheiternde entschieden habe.
Deutschlands hehre Pläne, künftig an viel besuchten Orten das Mitführen von Messern auf eine Klingenlänge von sechs statt bisher zwölf Zentimeter zu beschränken, ist ein echter Schenkelklopfer. Denn natürlich werden sich die zugewanderten Fachkräfte für Messerattacken akribisch daran halten. So wie sie sich ja auch an alle anderen Gesetze und Gepflogenheiten unseres Staatsgebildes halten. Aber es geht tatsächlich noch ein Stückchen besser:
Der britische Richter Nic Madge hat vorgeschlagen, nur noch Messer mit abgerundeten Spitzen zu verkaufen bzw. Käufer spitzer Messer zum Abrunden der Spitzen zu veranlassen. Weiß er, dass man mit einem Messer nicht nur stechen kann? Und weiß er, dass es auch handfeste Schraubendreher etc. gibt.
Deutschland hat derweil mit gewichtigeren Problemen zu kämpfen. Während die ersten Städte wie Münster, Konstanz, Koblenz, Kleve, Stuttgart, Ludwigsburg oder Kiel den „Klimanotstand“ ausgerufen haben bzw. seine Ausrufung prüfen, gibt es in Hannover ein noch akuteres Problem: Die weißen Fahrradsymbole (Zeichen 340) auf den mittels gestrichelter Linien von der Fahrbahn abgetrennten Fahrradwegen.
Denn diese Symbole bilden (oh Schreck!) ein Herrenfahrrad ab. Dass so etwas bei hochgradig Diskriminierungssensiblen allerschwerste Traumata hervorrufen kann, ist zwar noch nicht wissenschaftlich erforscht, gilt aber als ausgemacht.
Die Stadtverwaltung Hannover preschte bundesweit im Alleingang vor und beschloss, dass die obere Rahmenstange des Piktogramms entfernt werden müsse, auf dass sich niemand mehr diskriminiert fühle.
Was, wenn nun ein solcherart seiner Stange beraubter Mann auf die Idee kommt, sich diskriminiert zu fühlen? Klagen? Die Oberstange des Rahmens selbst wieder ins Piktogramm pinseln? Weinen, lachen, sich betrinken? Und überhaupt: Wollen Annalena und Robert bald auch, dass wir die Oberstangen unserer Fahrräder wegflexen? Den „toxischen, alten, weißen Mann“ (das neue Lieblingsfeindbild der hypertoleranten Allesversteher) würde das zum CO2-verträglichen Suizid treiben. Wobei ich Annalena und Robert herzlich bitte, mir zu erklären, ob das dem Klima hülfe: https://www.laborpraxis.vogel.de/analyse-von-gasen-aus-menschlichen-leichen-a-102639/
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses Land in Gänze dem rot-grün-linken Irrsinn anheimgefallen ist. Ebenso sonderbar wie erfreulich ist, dass ich im Bekannten-, Freundes- und Leserkreis rein niemanden kenne, von dem ich das behaupten würde.
Dass Sie und ich nicht immer einer Meinung sein werden, ist nun mal so. Aber kennen Sie irgendjemanden, mit dem Sie immer übereinstimmen? Ich nicht. Ich will gar nicht die Demokratie bemühen, die früher vom heute obsoleten Diskurs über den besten Weg lebte, in jeder Partnerschaft stellt sich das Problem täglich: Beim Frühstücksei beispielsweise: https://www.youtube.com/watch?v=YcwAuS3MVmM 
Ihnen allen ein geruhsames, fried- und freudvolles Wochenende! Axel Retz
„Die zentrale Basis der politischen Weltmacht ist hier in Amerika, und es ist unser korruptes politisches Establishment, das die größte Macht hinter den Bemühungen der radikalen Globalisierung und der Entrechtungsarbeit wider die arbeitende Bevölkerung ist. Ihre finanziellen Ressourcen sind praktisch unbegrenzt, ihre politischen Ressourcen sind unbegrenzt, ihre Medienressourcen sind unerreicht und vor allem die Tiefe ihrer Unmoral ist absolut unbegrenzt.“                                                               
„Egal welche Ansichten Sie haben, wenn Sie den Verdacht haben, dass sie wegen politischer Voreingenommenheit online zensiert oder zum Schweigen gebracht wurden, möchten wir davon hören.“
Axel Retz ist seit über 25 Jahren als Chefredakteur von Börsenmagazinen und Börsendiensten tätig und betreibt die Portale www.private-profits.de und www.moneyversum.de
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER

Samstag, 1. Juni 2019

Packt Eure Sachen zusammen


Der Untergang naht, 

                jagt dieses Pack endlich zum Teufel! 

          Danke Jo Conrad für 

                         dein mutiges Statement!



             


           Euer ERFRIBENDER

ACHTUNG: Bilderberg 2019 → Alphabet → Soros → Katastrophe?


S O R O S,
  der Satan in Menschengestalt!
 Sein oberstes Ziel ist es,
       Deutschland zu vernichten!
Finanzieller Mentor 
                 der GRÜNEN!

   „Kopf“ des Klimawahnsinns!

        

    Euer ERFRIBENDER

Freitag, 31. Mai 2019

Vollidioten im Anflug, dumm,dümmer am GRÜNSTEN!



Too big to fail – die Stromversorger – Ein „Paukenschlag“ von Egon W. Kreutzer

Von 30. Mai 2019 Aktualisiert: 30. Mai 2019 19:14
Die jüngsten Wahlerfolge der Grünen lassen schon jetzt erkennen, dass sich die Verlierer in der GroKo davon beeindrucken lassen und statt dezidiert gegen die Folgen einer hektischen Energiepolitik zu argumentieren, lieber mit auf den fahrenden Zug aufspringen und dessen Tempo wider jede Vernunft fahrlässig noch steigern werden.



"Es ist an der Zeit, den lieben Gott zu bitten, Steckdosen vom Himmel fallen zu lassen. Anders wird sich die Energiewende kaum überstehen lassen." (Egon W. Kreutzer)Foto: iStock
Präamabel: Wenn deutsche Städte den Klimanotstand ausrufen, Klimapropheten mit ihrem Anhang die Straßen und Plätze bevölkern, wenn die Bundesregierung eigens ein Klimakabinett bildet, das sogar während der Sommerpause tagen muss, wenn Svenja, von Greta inspiriert, gegen den Willen Merkels ihren Klimaschutzplan zur ressortübergreifenden Abstimmung vorlegt und auf der Zugspitze im Mai noch so viel Schnee liegt, wie seit 1999 nicht mehr, dann ist es an der Zeit, den lieben Gott zu bitten, Steckdosen vom Himmel fallen zu lassen. Anders wird sich die Energiewende kaum überstehen lassen.

 Das ist ein Blick in die nahe Zukunft

Die jüngsten Wahlerfolge der Grünen lassen schon jetzt erkennen, dass sich die Verlierer in der GroKo davon beeindrucken lassen und statt dezidiert gegen die Folgen einer hektischen Energiepolitik zu argumentieren und den Gesetzen von Physik und Ökonomie gegenüber den lodernden Emotionen jugendlicher Heißsporne die erforderliche Priorität einzuräumen, lieber mit auf den fahrenden Zug aufspringen und dessen Tempo wider jede Vernunft fahrlässig noch steigern werden.
Noch nie seit Beginn der Nutzung des Dynamoelektrischen Prinzips war die Menschheit so abhängig von der jederzeit sicheren Verfügbarkeit elektrischer Energie wie heute.
Dabei ist es weniger die Arbeitsleistung des Stromes, die unverzichtbar ist; die  ließe sich in den meisten Fällen, wenn der Strom wieder zur Verfügung steht, schlicht und einfach mit der eingetretenen Verzögerung nachträglich abrufen und produktiv nutzen. Es sind die Steuerungs- und Regelungsprozesse, sowie die damit meist direkt verbundenen Kommunikationssysteme, die uns von der ersten Minute an ins Chaos stürzen, wenn der Strom plötzlich versiegt.Dass Windräder und Photovoltaik-Anlagen vollkommen ungeeignet sind, eine kontinuierlich sichere Stromversorgung zu gewährleisten sollte im Grunde keiner Erwähnung bedürfen – doch leider ist das minimale Denkvermögen, das erforderlich ist, um diesen Schluss ziehen zu können, selbst bei vielen der ausschließlich auf Wahlerfolg und Macht fixierten Politiker allem Anschein nach nicht vorhanden.echniker und Ingenieure bei den Kraftwerksbetreibern, bei den Netzbetreibern und bei der Bundesnetzagentur sind die letzten Helden der Stromversorgung, weil sie einerseits darauf bestanden haben, dass schnell verfügbare Reservekraftwerke (die ihre Turbinen mit Gas antreiben) tatsächlich noch vorhanden sind, und weil sie andererseits mit großer Virtuosität in ihren Schaltwarten sekundenschnell die richtigen Entscheidungen zu treffen in der Lage sind. Ein Job, der m.E. dem eines Fluglotsen an Komplexität vergleichbar ist, aber im Fehlerfall einen weitaus größeren Schaden auslösen kann, sowohl im Verlust an Geld als auch im Verlust von Menschenleben gemessen.Wenn sich auch auf den Vergleichsportalen eine unübersehbare Zahl von Stromanbietern tummelt, letztlich kommt aus allen Steckdosen der der gleiche Strommix von den Betreibern der konventionellen Kraftwerke und den Betreibern der kleinen und großen Anlagen die Strom aus so genannten „erneuerbaren“ Energien bereitstellen, sofern die Sonne scheint und/oder der Wind weht. An trüben Herbst- und Wintertagen, wenn auch kein Wind aufkommen will, kommen Stromlieferung aus dem europäischen Verbundnetz dazu und die Netzreserve wird im erforderlichen Maße aktiv.
Dies klingt alles gut und beruhigend – ist es aber nicht. 
Stellen Sie sich einfach vor, Sie betreiben ein Hotel mit 500 Betten, Restaurant, Bar, Sauna, Schwimmbad, und so weiter, und halten an 365 Tagen im Jahr für 24 Stunden sämtliches Personal, von der Rezeption bis zum Zimmermädchen, vom Chefkoch bis zur Buchhalterin vor, heizen alle Räume der Witterung entsprechend, haben aber an 355 Tagen keinen einzigen Gast im Hause, während an 10 einzelnen, nicht vorgeplanten Tagen, von einem Augenblick auf den anderen alle Zimmer und alle Plätze im Restaurant besetzt sind und alle Gäste unmittelbar bedient werden wollen.

Ein Unding, werden Sie sagen.

Doch genau das ist die Situation, auf die wir bei der Stromversorgung in Deutschland treffen. Innerhalb des europäischen Verbundes müssen solche ungenutzten Kapazitäten zwingend vorgehalten werden, damit im Fall der Dunkelflaute im voll auf erneuerbare Energien abgefahrenen Deutschland die Lichter nicht ausgehen.
Je weiter die Kapazitäten der Erneuerbaren ausgebaut werden, desto unrentabler wird der Betrieb der für die Versorgungssicherheit zwingend erforderlichen Reservekraftwerke – und desto teurer wird zwangsläufig der Strom, weil konventionelle Kraftwerke in dem Umfang zusätzlich vorgehalten (und über den Strompreis bezahlt) werden müssen, in dem bei gutem Strom-Wetter die Erneuerbaren ihre Leistung einspeisen.
Zwei Systeme parallel zu betreiben, von denen eines unzuverlässig ist und daher vollständig redundant abgesichert werden muss, ist zwangsläufig teurer als nur eines zu betreiben, das sich zuverlässig bewährt hat. Von der Förderung der Erneuerbaren per Einspeisevergütung soll dabei noch gar nicht gesprochen werden.
Das hat Folgen dahingehend, dass die Stromerzeuger natürlich versuchen, die ungenutzten Reservekapazitäten so gering wie möglich zu halten. In der Schweiz, die ebenfalls dabei ist, die erneuerbaren Energien auszubauen, ist es inzwischen offizielle politische Richtlinie, dass bei Versorgungsengpässen wegen unzureichender Eigenproduktion Strom aus dem europäischen Verbundnetz, also aus dem Ausland bezogen werden soll. Hierzu ein Interview der NZZ mit Benoit Revaz, dem Direktor des schweizerischen Bundesamtes für Energie, der klipp und klar sagt:

Autarkie in der Stromversorgung ist für die Schweiz keine Lösung, Versorgungssicherheit entsteht im europäischen Verbund.

Deutschland sieht das – Atomausstieg + Kohleausstieg sind beschlossen – nicht anders und vertraut in Bezug auf die Versorgungssicherheit letztlich ebenfalls auf den europäischen Verbund.

Eine tolle – für alle Europäer absolut nachahmenswerte Strategie,

mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass damit das gesamte Verbundnetz immer labiler wird und am Ende alle am gleichen Tag im gemeinsamen Engpass festsitzen werden.
Wer auch immer in der politischen Verantwortung für die Sicherheit der Stromversorgung Deutschlands steht, ob CDU, SPD, FDP oder Grüne, die Frage der Reservekapazitäten wird ihnen früher oder später den Schlaf rauben und zweifellos den gesetzlichen Zwang zur Vorhaltung immer weiterer Gaskraftwerke für die Elektrizitätsversorgungsunternehmen verschärfen müssen.
Nun sind diese EVU’s allerdings gewinnorientierte Privatunternehmen, die sich ihre „leerstehenden Hotels“ sehr genau ansehen und durchaus dazu neigen, die Bereitschaftskosten auf den niedrigsten möglichen Level zu senken. Das heißt unter anderem auch, auf Wartung und Reparaturen eher solange zu verzichten, bis der elektronisch ins menschenleere Gaskraftwerk übermittelte Anfahrbefehl entweder gar nichts auslöst, oder der Generator nach ein paar Minuten Betrieb per Notabschaltung von selbst wieder vom Netz geht. Die Argumentation der Verantwortlichen in den Konzernzentralen ist denkbar einfach: Ein solcher Störfall ist unvorhersehbar – und außerdem betreiben wir ja nicht das einzige deutsche Reservekraftwerk.
Mit ein bisschen Glück – so die Spekulation – ist das Ding dann so kaputt, dass die Versicherung zahlt und die kostenträchtige Stromquelle endgültig stillgelegt werden kann.
Damit nähern wir uns der Drohung aus der Überschrift:

Too big to fail!

Die fetten Jahre der Energieversorger mit den sprudelnden Gewinnquellen der schon zweimal massiv  subventionierten Kernkraftjahre (erst in Forschung, Entwicklung und Errichtung, dann beim Erlass der unvorhersehbaren Atommüll-Entsorgungskosten) sind zu Ende. Jetzt werden kleinere Brötchen gebacken.
Das Handelsblatt berichtete vor ein paar Tagen, E.On mache zwar mehr Umsatz, aber dafür weniger Gewinn (in absoluten Zahlen).
Die Heilbronner „Stimme“ wusste im November 2018 zu berichten, die lange Trockenheit und das „laue Lüftchen“ im Sommer hätte eine Delle in die Bilanz von EnBw geschlagen. Für 2019 wird inzwischen Besserung erwartet, aber so genau weiß eben auch in diesem Jahr niemand, wie der Sommer werden wird.
Die taz berichtet über Vattenfall „der Atomausstieg habe die zukünftigen Gewinne des Konzerns zunichtegemacht“, so dass die Forderung über einen Schadensersatz von 6,1 Milliarden Euro gegen den Bund (Merkel hat ja nicht so viel) durchaus begründet sei.
RWE, der vierte im Bunde, hat im letzten Jahr gutes Geld verdient – allerdings nicht mit der Stromerzeugung, da sank der Gewinn von sowieso schon mageren 159 Millionen Euro auf nur noch 63 Millionen Euro, sondern im Stromhandel, weiß das Manager-Magazin.
Alle vier Konzerne haben übrigens einen größeren Umbau hinter sich oder stecken gerade mitten drin. Das Ziel ist einfach: Es findet die Trennung potentiell ertragskräftiger Unternehmensteile von den potentiell verlustbringenden statt.
Bei E.On hat man sich im letzten Jahr vollständig vom Geschäft mit der Stromerzeugung getrennt. Die Süddeutsche berichtete.
EnBw setzt auf neue Geschäftsfelder, fokussiert sich auf Investitionen in Windparks, schaltet konventionelle Kraftwerke ab und wird davon nur die notwendigsten Reservekraftwerke betriebsbereit halten. Die Süddeutsche berichtete.
Bei RWE hat schon vor drei Jahren mit der Ausgründung der „RWE International SE“die vermeintlich rentablen Unternehmensteile gebündelt und später als „Innogy“ an die Börse gebracht. Derzeit werden zwischenzeitlich entstandene Kapitalverflechtungen mit E.On wieder bereinigt. Die WELT berichtet aktuell von den Konsequenzen des Erstarkens der Grünen.
Vattenfall hat seine Braunkohle-Kraftwerke schon 2016 an einen tschechischen Betreiber verkauft und setzt ebenfalls verstärkt auf Erneuerbare. In Dänemark waren die Schweden damals bereits zum größten Windparkbetreiber aufgestiegen. So bei Windbranche.de nachzulesen.
Bei Licht betrachtet handelt es sich um eine regelrechte Flucht aus der Stromerzeugung mit konventionellen Kraftwerken. Es erinnert an die im Zuge der Finanzkrise weitverbreitete Strategie der Auslagerung toxischer Wertpapiere in so genannte Bad Banks. Dort fallen – wie schon bei der Bankenrettung –  die zur Sozialisierung vorgesehenen Verluste an, während die für die Privatisierung vorgesehenen Gewinne aus Netzbetrieb und Handel davon unbelastet an die Aktionäre ausgeschüttet werden können.
Dieses Vorgehen ist rein betriebswirtschaftlich ein Akt der Risikobegrenzung und aktienrechtlich geboten, um die Anleger vor Verlusten zu schützen, denn bei der Abwägung der Rechtsgüter geht Investorenschutz hierzulande auch ganz ohne Freihandelsabkommen dem Schutz der Steuerzahler und Konsumenten vor gezielter Ausplünderung grundsätzlich vor.
Die konventionellen Öl- und Kohle-Kraftwerke werden bei weiterem Ausbau der so genannten Öko-Stromerzeugung sowieso stillgelegt werden müssen – nicht, weil die Politik das will, sondern weil sie technisch auf Dauerbetrieb ausgelegt sind und bei zu geringer Auslastung nicht nur nicht mehr wirtschaftlich arbeiten, sondern auch schadensanfälliger werden.
Der Strom aus Windkraft wird jedoch sogar dann bezahlt, wenn er wegen der immer noch fehlenden Trassen gar nicht produziert wird. (Hossa!)
Der immer mehr zum Hauptgeschäft werdende Handel mit Strom ist zudem sehr viel einfacher, unkomplizierter und gewinnträchtiger als die Erzeugung von Strom. Sowas können die Kaufleute alleine. Da brauchen sie keine Ingenieure dazu, was wiederum Kosten spart.
Diese weit fortgeschrittene Entwicklung lässt den Verdacht aufkeimen, dass in den Konzernzentralen der Begriff „Versorgungssicherheit“ bereits keine Rolle mehr spielt. Sie lässt den Verdacht aufkommen, dass man sich von der Politik, wider besseres Wissen mit einem eleganten Kopfsprung vom Fünf-Meter-Brett in die Energiewende stürzt, weil das derzeit das wirtschaftlich aussichtsreichste Betätigungsfeld der Stromwirtschaft darstellt, um in dem Augenblick, in dem die Versorgung im europäischen Verbundnetz nicht mehr gewährleistet ist (im inländischen Markt ist Autarkie sowieso schon nicht mehr gegeben), Milliardenbeträge an Subventionen abzugreifen, um jene Kapazitäten neu zu erstellen, die vorher im Rausch der Energiewende über Bord geworfen wurden.
Dass dabei die Tendenz steigender Strompreise nicht gebrochen, sondern sogar noch verstärkt werden wird, steht vollkommen außer Frage.
Ich zitiere dazu einige Sätze aus dem oben vollständig verlinkten, aktuellen Artikel der unverdächtigen WELT:
  • Von der Energiebranche wird die Politik einen Spagat verlangen, der physikalisch unmöglich ist.
  • Wenn wir aus der Kernkraft und nun auch noch der Kohle aussteigen, dann müssen die erneuerbaren Energien als integraler Bestandteil eines Konzeptes zur Versorgungssicherheit die Lücke füllen.
    (Anmerkung von mir: Dieses Konzept existiert jedoch nicht.)
    Andernfalls werde der Strom so knapp, dass auch Importe nicht viel weiterhelfen würden. Dann dürften die Preise schon in wenigen Jahren durch die Decke gehen.
  • Für technische Lösungen zur Speicherung großer Strommengen gibt es zwar viele Ansätze und Ideen, jedoch bisher keinen wirtschaftlich vertretbaren Durchbruch.
Der Kopfsprung der Konzerne vom Fünf-Meter-Brett wird für diese aller Voraussicht nach ein Vergnügen, denn das Becken, in das sie springen, wird mit vielen Steuermilliarden gefüllt sein.
Für die Verbraucher könnte es allerdings sehr ungemütlich werden.
Schon jetzt werden jährlich Millionen deutscher Haushalte mit der Androhung der Stromsperre dazu bewegt, der Rechnung des Energieversorgers vor allen anderen Lieferanten und vor den eigenen Grundbedürfnissen den Vorrang zu geben.
Dennoch waren alleine im letzten Jahr 344.000 Haushalte tatsächlich von Stromsperren betroffen.

Nicht so schlimm?

Kein Licht. Kein Kühlschrank. Kein Herd. Keine Mikrowelle. Keine Waschmaschine. Kein Bügeleisen. Kein Radio. Kein Fernsehen. Kein Internet. Kein Telefon. Kein Kaffee, kein Tee. Kein warmes Essen.
Weitere praktische Helferlein, die auf Strom angewiesen sind, sind vielleicht nicht ganz so wichtig, ihr Ausfall wird jedoch ebenfalls keine Freude auslösen.
Dabei wissen wir, dass die derzeit gültige Rentenformel in naher Zukunft die Zahl der Armutsrentner dramatisch ansteigen lassen wird.
Wir wissen, dass der Umbau der Industrie in Richtung auf den Ersatz von Menschen durch Roboter, Maschinen und 5G-Netze die Zahl der noch befriedigend bezahlten Arbeitsplätze weiter kräftig schrumpfen lassen wird, begleitet vom weit weniger arbeitsintensiven Schwenk der deutschen Primus-Branche vom Verbrennungsmotor mit aufwändigem Getriebe, Anlasser, Kraftstoffpumpe, Abgasreinigungssystem, etc., zum Elektromotor, der ganz gut auch ohne alle diese Elemente auskommt.
Wir wissen, dass die unsinnigerweise seit Schröder mit staatlich verordnetem Lohndumping noch unterstützte deutsche Exportindustrie und die an ihr hängenden Arbeitsplätze durch den von Donald Trump ausgelösten Wirtschaftskrieg zur Wiederherstellung ausgeglichener Handelsbilanzen mit massiven Umsatz- und Erlöseinbrüchen zu rechnen hat.
Wir wissen, dass Arbeitseinkommen durch Sozialtransfers niemals kompensiert werden können, und schon gar nicht, wenn die Beitragszahler weniger und die Leistungsempfänger mehr werden.
Die nicht zuletzt durch eine dreifache Zangenbewegung der Politik herbeigeführte Explosion der Mietpreise macht die Lage des Prekariats noch prekärer:
  • Die Null-Zins-Politik treibt die Anleger aus den Finanzanlagen ins Beton-Gold. Luxussanierungen sind die attraktivste Form der Immobilien-Anlage. Alt-Mieter werden vergrault.
  • Mit der Verschleuderung der Wohnungsbestände der öffentlichen Hand an private Investoren wurde vorhandene, preisdämpfenden Marktmacht fahrlässig aufgegeben. Die Mieten steigen zur Befriedigung der Rendite-Erwartungen.
  • Die massenhafte Aufnahme von Migranten hat auch noch die letzten, schäbigen Reserve-Mietflächen in den Ballungszentren zu Goldgruben gemacht, während auf dem flachen Land mangels Infrastruktur (nicht nur schnelles Internet, auch Schulen, Ärzte, Krankenhäuser) keine Arbeit mehr angeboten wird und vorhandene Wohnflächen im Leerstand verkommen.
Von den Mietnebenkosten, die ebenfalls nicht aufhören, zu steigen, braucht gar nicht erst gesprochen zu werden, um zu erkennen, dass das Gerede vom „Armutsrisiko“ nur eine vollkommen inakzeptable Verharmlosung der bereits bestehenden und der kaum mehr vermeidbaren, explosionsartig wachsenden Armut der deutschen Bevölkerung in naher Zukunft ist.
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Die Weichen sind gestellt

Kevin Kühnerts Aufruf zur Verstaatlichung kommt Jahrzehnte zu spät und ist vom Ansatz her falsch.
  • Mit Beginn der Privatisierung staatlicher Aufgaben und staatlicher Ressourcen (Volksvermögen),
  • und Helmut Kohl hat mit der Zulassung des Privatfernsehens und der gleichzeitigen Beschränkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Bezug auf Einnahmen aus dem Werbemarkt den ersten Pflock eingeschlagen,
  • wurde der abschüssige Weg beschritten, in dem wir uns nun – wie die Ameisen im Trichter des Ameisenlöwen – wiederfinden und bei jedem Versuch, wieder nach oben zu kommen, mit immer neuen Listen und Lasten bombardiert werden.
Auch die Energiekonzerne waren einmal im Staatsbesitz und stellten damit ein Element der Grundversorgung dar, das sich die Bürger aus ihren Steuermitteln selbst geschaffen hatten.
Für vieles ist es wohl zu spät, die Privatisierung rückgängig zu machen, denn das, was oft für ein Butterbrot aus der Hand gegeben wurde, müsste heute an der Börse mit einem Vielfachen der damaligen Kaufkraft wieder zusammengekauft werden, wozu die schuldengebremsten Haushalte absolut nicht in der Lage wären.
Aber ein wichtiger und noch gangbarer Schritt könnte durchaus darin bestehen, jegliche weitere Privatisierung per Gesetz unmöglich zu machen. Doch warum wurde die Schuldenbremse erfunden? Große Worte dazu gab es viele, von der Zukunft der jungen Generation wurde schwadroniert, und dies klingt in den Ohren so verlogen, wie der alkoholkranke Vater, der das Haus verkauft, weil ihm keiner mehr Kredit gewährt, und erklärt, er tue das nur, um seinen Kindern die Schuldenlast zu ersparen. Blödsinn! Die Schuldenbremse war und ist ein Instrument zur Erzeugung größtmöglichen Drucks zur Privatisierung. Nichts sonst.
Also wäre ein weiterer, damit direkt im Zusammenhang stehender Schritt darin zu finden, die Schuldenbremse wieder aufzugeben. Unser total verrücktes Geldsystem macht uns doch mit jeder Tilgung ärmer und handlungsunfähiger, weil damit Liquidität aus dem Wirtschaftskreislauf entnommen wird, die nur durch Neuverschuldung wieder hergestellt werden kann. Ich habe das oft und oft erklärt, so dass ich hier auf eine Wiederholung verzichte.
Das Geldsystem wird sich ohne einen alles zerstörenden Weltkrieg nicht aushebeln lassen, aber die Verhältnisse in der Realwirtschaft können verändert werden, wenn die Bürger – und die zuerst – wieder davon überzeugt sind, dass ihr Staat tatsächlich ihr Staat ist, dazu da, Gemeinschaftsaufgaben zu übernehmen, die entweder eine übergeordnete Koordination oder eben ganz erhebliche Ressourcen erfordern, die von den Einzelnen und den Gebietskörperschaften alleine nicht aufgebracht werden können.
Eine wichtige und relativ leicht zu stemmende Aufgabe sehe ich im Bereich des sozialen Wohnungsbaus. Falsch ist es dabei, mit Steuererleichterungen und Zuschüssen das Geschäft der privaten Investoren auch im sozialen Wohnungsbau rentabel zu machen, genauso wie es falsch ist, mit Mietkostenzuschüssen und Wohlgeldzahlungen den Markt zu Gunsten der Anbieter von Wohnraum außer Kraft zu setzen. Zur Minderung der Armut durch Entlastung bei den Mieten ist es alleine richtig, dass der Staat und die Kommunen alles Geld in die Hand nehmen, was irgendwie erreichbar ist, um wieder einen eigenen Wohnungsbestand aufzubauen, der ausreicht, um das Mietgefüge über preiswerte Angebote von unten her allmählich wieder zu normalisieren.
Den Staat nicht als Gegner, als Feind, als Taschendieb zu betrachten, sondern ihn als das Gemeinschaftsinstrument zur Sicherung der eigenen Lebensgrundlagen anzusehen und einzusetzen, ist das Gebot der Stunde, gerade da, wo privatwirtschaftliche Monopole und Oligopole ihre Machtstellung problemlos zur Generierung von Gewinnen ausnutzen können, wenn die Bürger sich nicht über den Weg ihrer großen „Genossenschaft“ eigenen Zugang zu Wasser, Strom, Kommunikation, Transportwesen, Bildung, etc., etc., verschaffen.
Wenn ich mir allerdings die Pläne und Absichten der Regierung betrachte, schwindet die Hoffnung, dass dies noch gelingen kann. Denn diese Regierung ist das, was aus freien, geheimen und gleichen Wahlen hervorgegangen ist.
Es ist eine Henne-Ei-Problem. Was war zuerst da? Der dumme, unmündige, propagandagläubige Wähler, oder die verlogene Politik, die den unmündigen Wähler erst geschaffen hat? Sind dann in Folge des Generationenwechsels aus diesem Kreis einige – wie die Jungfrau zum Kind – in politische Verantwortung geraten, wo sie nun sitzen und ohne ausreichenden eigenen Verstand den hehren Worten ihrer teuer bezahlten Berater lauschen müssen, um überhaupt noch so etwa wie einen „Plan“ vorweisen zu können? Ich weiß es nicht.

Die Fakten sind jedenfalls geschaffen.

Ich habe noch von keinem deutschen Politiker eine plausible und einer Nachprüfung standhaltende Erklärung dazu gehört, wie die mit der Energiewende verbundenen Probleme der Versorgungssicherheit gelöst werden könnten.
Es ist ja gut und schön, dass man Milliarden in die vom Kohleausstieg betroffenen Länder pumpen will, um den Strukturwandel, für den es ebenfalls keine plausible und einer Nachprüfung standhaltende Zielsetzung gibt, wirtschaftlich abzufedern, doch das Problem der Versorgungssicherheit wird eben absolut nicht dadurch gelöst, dass man erwägt, zwei Bundesbehörden in die Lausitz zu verlagern und einen US-Konzern mit erheblichen Subventionen einzuladen, dort ein Logistikzentrum einzurichten.
Früher war es so, dass erst die technologische Innovation da war, und dann die Möglichkeiten, sie sinnvoll zu nutzen, nach und nach in Angriff genommen wurden, während nicht mehr zeitgemäße Technologien verschwanden.
Heute ist es so, dass man die Technologie, die man hat, erst einmal brutalstmöglich zerschlägt (das gilt für Kernkraft und Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden ebenso, wie für den Verbrennungsmotor im Kraftfahrzeug) und voller Gottvertrauen davon ausgeht, dass sich schon irgendwie ein Ersatz finden lassen wird.
Wo ist denn die Speichertechnologie, ohne die diese Energiewende direkt ins Fiasko führt? Da gibt es nichts.
Wo sind denn die Kraftwerke, die den Strom für den Umstieg auf die E-Mobilität bereitstellen? Da gibt es nichts. Nicht den Hauch einer realistischen Idee.
Folglich werden wir in wenigen Jahren vor der großen Gemeinschaftsaufgabe stehen, die Energiewirtschaft mit Abermilliarden Steuergeldern zu retten, wie zuvor die Banken. Wetten?

Too big to fail.

Preisfrage:
Wie kann es sein, dass man das Wetter selbst mit größten Großrechnern für höchstens drei oder vier Tage einigermaßen zutreffend vorhersagen kann, wo doch für das Klima Vorhersagen über hundert Jahre gar kein Problem darstellen?
1.        Für die Entwicklung des Klimas gibt es nur einen ausschlaggebenden Faktor, nämlich den vom Menschen verursachten CO2-Ausstoß. Der ist bekannt und lässt sich exakt vorausberechnen. Bei Wetterprognosen müssen sehr viel mehr Einflussfaktoren berücksichtigt werden.
2.        Das Wetter ändert sich schnell, das Klima nur langsam. Wenn mit „Klima“ die durchschnittlichen Wetterbedingungen eines 30-Jahre-Zeitraums gemeint sind, dann heißt das doch, dass ein Tag Wetter exakt 30 Jahren Klima entspricht. Drei bis vier Tage Prognosequalität beim Wetter entsprechen also 90 bis 120 Jahren Prognosequalität beim Klima – da gibt es also gar keinen Unterschied zwischen Meteorologen und Klimaforschern.
3.        Es liegt an der Begrenztheit des geistigen Horizonts der Meteorologen. Das hat historische Gründe. Wettervorhersagen waren immer auf die allernächste Zukunft beschränkt, weil an weiterreichenden Vorhersagen einfach kein Bedarf bestand. Der Bauer wollte wissen, ob er das Heu lieber heute oder doch erst morgen in die Scheune bringen soll. Klimaforschung hat mit Meteorologie nichts zu tun. Das ist ein ganz anderer Ansatz, größer, höher, weiter und ist nicht als profane Entscheidungshilfe für einzelne konzipiert, sondern als sinnstiftendes, die Menschheit in Panik vereinendes Menetekel. (1. Buch Greta 3, 1-7)
4.        Selten blöde Frage. Wer weiß denn sowas?
Zuerst erschienen bei EGON-W-KREUTZER.DE
Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Autor und Verleger

      Euer ERFRIBENDER



Donnerstag, 30. Mai 2019

5G - Apokalypse - Das Ende der Zivilisation - Die kompl. Dokumentation a...


Bitte anschauen, 

            90 Minuten die euer Leben retten können! 

Wollt "IHR" wirklich freiwillig 

                             das "Zeitliche" segnen?




        

     Euer ERFRIBENDER

Montag, 27. Mai 2019

EUROPAWAHL: Die größte WAHLMANIPULATION aller Zeiten und ihre Folgen!




  Herzlichen Glückwunsch!

      


Es ist geschafft, Deutschland wird vernichtet! Ein Volk, das den eigenen Untergang wählt, hat es in der bisherigen Geschichte auch noch nicht gegeben!
Leider muss ich hier in meinem Statement einige Ausdrücke verwenden die dem Einen oder Anderen etwas barsch vorkommen, doch mildere Worte kann man für diesen Schwachsinn nicht verwenden!

Wie viel Stroh muss man im Kopf haben, um eine Partei wie die GRÜNEN, zu wählen?

Glaubt wirklich jemand dass diese Partei das Weltklima rettet?

Diese hirnlosen, vom Gender-Wahnsinn befallenen Trottel, sollten schnellstens entsorgt werden!

Ihr, von George Soros  finanziertes Klima-Spektakel, wird Deutschland vernichten!

Wollt IHR wirklich demnächst mit Esels-Karren  Euren nicht mehr vorhandenen Arbeitsplatz erreichen?

Glaubt IHR wirklich dass der Strom noch aus der Steckdose kommt wenn einzig und allein Solar und Windkraft existieren!

IHR braucht nicht warten bis das CO² EUCH vernichtet, IHR seid bereist tot bevor sich das Klima verändert!

Allerdings besteht die Hoffnung, dass durch die Massenmigration, der ein oder andere vorher das Zeitliche segnen darf!

Allen Personen die GRÜN gewählt haben wünsche ich, dass diese Partei wirklich Regierungsverantwortung übernimmt, denn dann wäre eine Jahreskarte für die Bahn rausgeschmissenes Geld!

Viel Spaß wünscht
Euer ERFRIBENDER

Samstag, 25. Mai 2019

SIE TUN ES: Der Kalergie-Plan wird gerade UNTER ANDEREM NAMEN und mit Än...


Für alle die immer noch nicht glauben, 

      dass hier in Europa der 

             Bevölkerungsaustausch stattfindet! 

Dann rettet mal schön "euer Klima", 

                       und demonstriert munter weiter!




        

    Euer ERFRIBENDER