Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
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Donnerstag, 14. Mai 2020
Montag, 11. Mai 2020
Oldenburger Ärztin äußert sich kritisch über Corona-Impfungen und die Ph...
RESPEKT!
Wo sind "IHRE" Kolleginnen und Kollegen!
Die Pharma Lobby ist des
MASSENMORDES anzuklagen!
Euer ERFRIBENDER
Freitag, 24. April 2020
Donnerstag, 9. Januar 2020
Steuern für was ?
Wie tief muss ein "VOLK" sinken,
um diesen Schwachsinn zu akzeptieren?
Euer ERFRIBENDER
Sonntag, 24. November 2019
Lieber Gott lass es Hirn regnen.....
Axel Retz: Der Schrei
Wo bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten? Steht die Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein!
Liebe Leserinnen und Leser,
mehr und mehr drängt sich dem ungläubig erstaunten Publikum der Eindruck auf, dass die von ihm gewählten Parteien genau das nicht tun, was sich in ihren Parteiprogrammen wiederfindet. Und das mit einer statistischen „Trefferquote“, die Fahrlässigkeit nahezu ausschließt und einen Vorsatz vermuten lässt.
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
So steht er in Artikel 56 des Grundgesetztes, der Eid, den der Bundespräsident bei seinem Amtsantritt zu leisten hat. Ganz ähnlich oder sogar identisch damit sind die Formulierungen, die die Kabinettsmitglieder bei ihrer Amtsübernahme kundzutun haben.
Vielleicht sehe ich es ja auch falsch, aber können Sie mir auch nur ein einziges Kabinettsmitglied nennen, das dieser Eidesformel und den darin enthaltenen sechs Forderungen gerecht wird? Geht das überhaupt noch in Zeiten, in denen vielen politischen Würdenträgern schon das Wort „Volk“ zum Feindbild geworden ist?
Wo aber bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten?
Wo der Schrei derer, denen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen zur besten Sendezeit am 20.02.2018 klipp und klar sagte, dass „Wir“ ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich faktisch einen Bevölkerungsaustausch? Nachzulesen bzw. zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAfWU9hcPHA . Ich hatte ja bereits hier im Newsletter mehrfach darauf verlinkt.
Kennen Sie diesen „Wir“ aus Yascha Mounks Statement in den Tagesthemen? Steht diese Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein! Und warum regt sich dann kein parteiübergreifender Widerstand gegen diese Politik, warum stellt man jeden in die rechte Ecke, der das Thema überhaupt anzusprechen wagt? Warum wird Yascha Mounk nicht in Talkshows vor Kamera und Mikrofon zitiert, um zu erklären, wer denn „Wir“ sind und welchen Einfluss sie auf unsere Politik und damit auf unser aller Zukunft nehmen?
Wurden wir gefragt, ob wir dieses laufende „historische Experiment“ überhaupt wollen? Wurden wir gefragt, ob wie uns islamisieren, arabisieren und afrikanisieren lassen wollen? Wurde jemals gefragt, wie all dieser Irrsinn finanziert werden soll? Wurde gefragt, warum so viele Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr vertrauen, warum den Apotheken einige der meistverordneten Antidepressiva ausgehen und warum die Anzahl psychischer Erkrankungen (insbesondere bei Kindern) geradezu explodiert?
Falsche Fragen, falsche Antworten
Wer nicht die richtigen Fragen oder auch gar keine stellt, bekommt auch nicht die richtigen Antworten. Und die richtigen Fragen an die Politik drehen sich heute in zunehmendem Maße darum, wieso eigentlich selbst ins Leben gerufene Missstände nur verwaltet anstatt abgestellt werden.
Es kann nicht sein, dass sich die GroKo zur Halbzeit der laufenden Legislaturperiode selbst ein tolles Zeugnis ausstellt, während die Mieten steigen und steigen, die Zahl der Obdachlosen einen neuen Rekord erreicht, das Bildungssystem im internationalen Vergleich ebenso wie die Sicherheitslage fortgesetzt schlechtere Noten bekommen und die Altersarmut bei immer mehr Ruheständlern an die Türe pocht.
Was haben sie sich die Köpfe heiß geredet in Berlin wegen der Grundrente! Und nun haben sie einen Kompromiss gefunden, für den sie sich selbst anerkennend auf die Schulter klopfen: Menschen, die mindestens 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen künftig zehn Prozent über der Grundsicherung liegende Altersbezüge erhalten.
Hier wurde die wichtigste Frage konsequent außen vor gelassen: Wie kann es überhaupt sein, dass jemand, der 35 Jahre lang in die Sozialkassen eingezahlt und durch seine Beiträge all diejenigen mitfinanziert hat, die in ihrem Leben niemals einen Finger krumm gemacht haben, am Ende seines Arbeitslebens weniger in der Tasche hat als dauerhafte Kostgänger der Sozialsysteme?
Apropos Sozialsysteme: Reflexartig führt es bei Gutmenschen zur Schnappatmung, sobald ein „Nazi“ die ökonomische Seite der Versorgung Asylsuchender auch nur anzusprechen wagt. Denn wenn es um „gelebte Humanität“ geht, nein, dann darf das Finanzielle keine Rolle spielen.
Unverschämter Weise setzt sich die Realität über die von den Menschenrettern geglaubte Annahme hinweg, dass Geld auf Bäumen wächst. Irgendjemand muss die Zeche zahlen. Und zwar für jeden, der es irgendwie über die (fiktive) deutsche Grenze schafft und fortan so gut wie sicher nicht mehr aus dem Land geht. Dass selbst das BAMF ebenso wie die Polizeibehörden freimütig einräumen, dass die Anzahl tatsächlich asylberechtigter „Flüchtlinge“ ausgesprochen gering ist und der Rest vornehmlich aus Wirtschaftsmigranten besteht, scheint die Willkommensenthusiasten nicht zu stören, solange die Finanzierung des „Welcome Refugees!“ nicht in ihre eigenen Portemonnaies greift.
Es ist müßig, darüber zu streiten, ob für eine Million Zuwanderer nun tatsächlich „nur“ 23 Milliarden Euro p. a. oder doch 55 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen. Die richtige und nicht gestellte Frage lautet, wie es sein kann, dass ein Staat die Steuergelder seiner Bürger frag- und straflos zur Alimentierung Eingewanderter verschleudert, die de jure größtenteils keinerlei Aufenthaltsrecht haben, da die illegale Einreise eine Straftat darstellt. Was sich auch auf der Webseite des Bundesinnenministeriums findet, das aber keine Neigung erkennen lässt, diesen Rechtsbruch zu beenden https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/illegale-migration/illegale-einreise/illegale-einreise-node.html
Die nächste richtige Frage lautet, wieso der Staat illegalen Zuwanderen finanziell auch noch die Heimreise versüßt, aber keinerlei Daten darüber erhebt, wer nach der Ausreise erneut wieder einreist und das Spiel von vorne beginnen lässt.
Natürlich, da gibt es ja auch noch die Abschiebungen. Deren Zahl sinkt allerdings und bewegt sich so um die fünf Prozent all derer, die ausreisepflichtig sind. Die anderen 95 bleiben – und viele Abgeschobene kommen einfach wieder. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-zahl-sinkt-im-ersten-halbjahr-2019-a-1288992.html Wobei auch einmal die Frage erlaubt sein muss, was solch eine Abschiebung eigentlich kostet. Fündig werden Sie hier: https://abschiebung-deutschland.de/abschiebung-kosten/
Zwischen 20.000 und 70.000 Euro werden fällig. Vorausgesetzt, die Ausreise erfolgt mittels eines Linienflugs. Muss – wie im Fall der Abschiebung des libanesischen Clan-Chefs Ibrahim Miri, der flugs wieder nach Deutschland zurückkehrte und einen Asylantrag stellte, ein Jet gechartert werden, belaufen sich die Kosten auf 250.000 Euro. Herr Miri, heute erneut abgeschoben bittet den Steuerzahler also für seine beiden Abschiebungen mit 500.000 Euro zur Kasse. Ein Mann, der hier durch seine kriminelle Energie auffiel.
Frage: Warum wundern sich Politik und Medien, wenn den dafür mit ihren Händen arbeitenden Bürgern langsam die Galle überläuft?
Kurzum: Es werden Milliarden und Abermilliarden Euros an Steuergeld veruntreut. Gegen Recht und Gesetz. Von einer Bundeskanzlerin, deren vorrangigstes Ziel es tatsächlich zu sein scheint, Deutschland wirtschaftlich, sozial und beim inneren Frieden gegen die Wand zu fahren.
Bitte belehren Sie mich eines Besseren, denn natürlich würde ich es gerne anders sehen können. Aber ich meine, dermaßen viele negative Weichenstellungen, wie wir sie unter der Kanzlerschaft Angela Merkels gesehen haben, können schon aus rein statistischen Gründen kaum noch als Zufall eingestuft werden. Und auch nicht als Ergebnis fahrlässigen Handelns.
Köln: Immer in Karnevalslaune
In Köln, wo ich das Licht der Welt erblickte, begann vor knapp zwei Wochen wieder die fünfte Jahreszeit. Der vielzitierte „rheinische Humor“ ist allerdings etwas Anderes. Ansonsten gibt es aber auch einiges zu lachen, fragt sich nur von wem. Und über wen: Als die Bahnhöfe 2015 noch von Stofftiere werfenden Gutmenschen bevölkert wurden, kaufte die Stadt Köln für 2,3 Millionen Euro 253 Wohncontainer in den Niederlanden, wo sie als Studentenwohnungen eingesetzt worden waren. Im rheinnahen Stadtteil Rodenkirchen aufgestellt sollten sie „Flüchtlingen“, „Asylbewerbern“ und „Schutzsuchenden“ eine menschenwürdige Bleibe bieten.
Nun stehen diese Wohneinheiten zum Verkauf. Aber niemand mag sie kaufen. Interessenten gab es. Aber diese nahmen nach der Besichtigung der Wohneinheiten wieder Abstand. Warum? Weil sich die Container „in einem gebrauchten und stark abgenutzen Zustand“ befinden und auch für eine Anschlussverwendung als Studentenwohnungen oder Obdachlosenunterkünfte nicht mehr hergerichtet werden können. https://www.ksta.de/koeln/fuer-2-3-mio–euro-gekauft-stadt-koeln-will-wohncontainer-von-fluechtlingen-verschenken-33453726
Eine intakte, 253 Einheiten umfassende und intakte Containersiedlung in nur vier Jahren dermaßen zuzurichten, dass sie danach nur noch für teures Geld entsorgt oder verschenkt werden kann, das wirft bzgl. ihrer Bewohnerschaft doch einige Fragen auf, die sich nicht nur die „Eine-Armlänge-Abstand“-Stadt Köln stellen sollte:
Sind das die versprochenen Fachkräfte, die Kulturbereicherer und Goldstücke? Und sind wirklich diejenigen, die diese gigantische, politische Fehlleistung kritisieren und auch finanzieren, als „Pack“ zu bezeichnen, wie es Ex-SPD-Größe Sigmar Gabriel formulierte?
Noch hege ich die Hoffnung, dass all die rührigen Städte und Gemeinden, die so eifrig Häuser und Wohnungen für Migranten errichten, sich das Kölner Beispiel einmal durch den Kopf gehen lassen.
Jeder, wirklich jeder, der nicht tatsächlich rechtsextrem ist, dürfte unser Asylrecht befürworten, das dazu gemacht ist, Menschen zu helfen, die unter das Asylgesetz (AsylG) fallen https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/__1.html
Aber jeder, und erneut wirklich jeder, der auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht, dürfte den von der Bundesregierung nicht nur gedeckten, sondern aktiv geförderten, hunderttausendfachen Missbrauch unserer Sozialsysteme ablehnen, da er mathematisch zwingend in deren Kollaps führen wird und geeignet ist, zu etwas zu führen, das ich mir lieber gar nicht ausmalen mag.
Rund die Hälfte aller Bezieher von Arbeitslosengeld in unserem Land haben einen Migrationshintergrund, bei den Empfängern von Hartz IV liegt der Prozentsatz dieser Bevölkerungsgruppe noch höher. So langsam müsste es doch auch bei den verblendetsten Gutmenschen einmal klingeln, wohin die Reise geht.
Es ist alles andere als rechtsradikal, auf die Einhaltung von Gesetzen zu pochen, es ist das gute Recht eines jeden Bürgers. Und erst recht aller Bundestagsabgeordneten. Aber deren Mehrheit scheint ganz offensichtlich hinter der eingangs zitierten Ideologie eines Yascha Mounk zu stehen. Wobei ich davon ausgehe, verzeihen Sie mir die Saloppheit, dass die allermeisten Parlamentarier vielleicht auch davon keinen blassen Schimmer haben. Das Parlament verballert jährlich Hunderte von Millionen Euros, um sich den Rat von „Experten“ einzuholen. Warum sitzen dann nicht diese Experten im Bundestag, sondern hilfsbedürftige Statisten?
Emigs Ecke
Sie kennen das Procedere: Ausgangs jedes Newsletters, in dem es leider oft um Unschönes geht, das Ihnen ansonsten vielleicht verborgen bliebe, versuche ich, wie von Leser Mathias Emig angeregt, immer einen positiven Kontrapunkt zu setzen. Heute stammt er aus meiner Familie, genauer gesagt von meiner achtjährigen Tochter. Ihretwegen nahm ich am Donnerstag vergangener Woche die Gelegenheit des zweimal jährlich stattfindenden Elternsprechtags der Schule wahr.
Und die Lehrerin drehte mir ein am Vortag von unserer Tochter erstelltes Arbeitsblatt hin, auf dem die Kinder zu vorgegebenen, abstrakten Begriffen einen ganzen Satz bilden sollten. Unsere Tochter, meinte sie, habe ihr den ganzen Nachmittag versüßt. Womit? Mit ihrem Satz zum Begriff „Fröhlichkeit“. Und der lautete so: „Die Fröhlichkeit der Lehrer bricht erst nach dem Unterricht aus.“
Ihnen allen ein wundervolles Wochenende – frönen auch Sie der Fröhlichkeit !
Beste Grüße!
Axel Retz
Euer ERFRIBENDER
Mittwoch, 13. November 2019
Sonntag, 3. November 2019
"IHR MIGRANTEN" so kommet, so kommet doch all!
Das Christkindlallerlei in Nürnberg
Wenn also Rituale und Traditionen so gleichgültig und austauschbar sind, warum gibt es dann so viele sinnsuchende Deutsche, die in die entlegensten Regionen der Welt reisen und dort mit tränenfeuchten Augen jahrtausendealten Ritualen beiwohnen?
Nach einer jahrhundertealten Tradition wählen Priester und Astrologen die Kumari aus
denTöchtern der buddhistischen Goldschmiedekaste der Newari aus. Sie muss 32 strenge Kriterien erfüllen. Makellos schön muss sie zum Beispiel sein: Haare und Augen pechschwarz, die Zunge feucht und ihr Körper „geschmeidig wie ein Banyanbaum“. (Quelle: „Nepal. Die Kumari in Kathmandu ist eine Göttin auf Zeit.“ Die Welt)
denTöchtern der buddhistischen Goldschmiedekaste der Newari aus. Sie muss 32 strenge Kriterien erfüllen. Makellos schön muss sie zum Beispiel sein: Haare und Augen pechschwarz, die Zunge feucht und ihr Körper „geschmeidig wie ein Banyanbaum“. (Quelle: „Nepal. Die Kumari in Kathmandu ist eine Göttin auf Zeit.“ Die Welt)
Zum ersten Mal gibt es in der 71-jährigen Tradition des Nürnberger Christkindlmarkts ein Christkind, das weder blond noch blauäugig ist, sondern im Gegenteil sogar eher dem Phänotyp von Jesus Christus entsprechen dürfte: Die 17-jährige Benigna Munsi. Ihr Vater ist Inder, ihre Mutter Deutsche. Die sympathische, herzerfrischende Benigna hat eine christliche Erziehung genossen und engagiert sich seit 12 Jahren als Ministrantin.
Damit sollte doch alles in Butter sein und auch die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar dürften weiterhin still in ihren Gräbern liegen, statt zu rotieren. Warum also die Aufregung, nur weil das Nürnberger Christkind nun so anders aussieht als die letzten Jahrzehnte?
Ein anderes Christkind – keine große Sache?
Wäre Deutschland noch ein weitgehend homogenes Land mit einem verkraftbaren Anteil an assimilierten, europäischen Ausländern wie 1948, als die Christkindltradition begann, dann hätte man die Wahl eines Christkindls mit anderem Phänotyp als ein Zeichen guten Willens und christlicher Nächstenliebe hinnehmen können. Sicherlich hätte es kritische Stimmen gegeben, aber die Wahl wäre als einmaliges Ereignis gesehen worden, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die tief verwurzelte Tradition eines der ältesten und authentischsten Weihnachtsmärkte Deutschlands nicht in Frage gestellt hätte:
„Der Weihnachtsmarkt wirkt mit seiner traditionell spektakulären Aufführung über das „Christkind“ nach wie vor sehr berührend. Nicht zuletzt weil die Rolle des Christkindes immer von einem einheimischen Mädchen gespielt wird. Diese Aufführung eröffnet den Weihnachtsmarkt und erklärt ihn offiziell vom Balkon des Nürnberger Doms aus für geöffnet.
Die uralte Geschichte drückt sich auch in den traditionell eingerichteten Hütten und Buden aus. Über 30 der 180 Stände stammen aus dem 19. Jahrhundert. An vielen dieser authentischen Stände bieten lokale Handwerker ihre selbst hergestellten Produkte an. Eine absolut originale Rarität.“
Nun, im Jahre 2019 blicken die Deutschen auf eine jahrzehntelange Einwanderung orientalischer Migranten zurück, die sich in den letzten vier Jahren massiv mit afrikanischen Migranten beschleunigt hat.
Inzwischen haben die Deutschen den anklopfenden, obdachsuchenden Familien ganze Stadtteile im Namen der Nächstenliebe übereignet. Kräftige, muskulöse Afrikaner erhalten bevorzugt sozialen Wohnraum, während sich für viele arme Deutsche nun nicht mal mehr ein Stall finden lässt.
Im Namen der Solidarität bringen Deutsche seit Jahrzehnten Opfer durch höhere Steuern zur Finanzierung der Einwanderer und müssen mit ansehen, wie immer mehr Fremde ihre Arbeit zu immer geringeren Löhnen verrichten.
Im Namen der Toleranz haben die Deutschen immer mehr von ihrer Kultur aufgebeben, dem Fremden immer mehr Raum gegeben und müssen sich von Fremden, die hier einen viel höheren Lebensstandard als in ihrer Heimat genießen, wiederholt sagen lassen, dass es außer der deutschen Sprache nichts Spezifisches an der deutschen Kultur gäbe. Den Deutschen wird also letztlich keine eigene Identität zugestanden.
Rituale sind der Kitt der Gesellschaft
Trotz alledem ist auch den entwurzelten Deutschen der Sinn und die generationsübergreifende Kraft der Rituale bewusst. Rituale gehören zur Tradition eines Landes. Sie machen seine Identität aus und halten die Gesellschaft zusammen.
Das Ritual, bei dem ein einheimisches Mädchen wie Du und ich den Christkindlmarkt seit 70 Jahren eröffnet, ist ein fester Bestandteil der Deutschen, das ihnen Halt gibt und sie in ihre Kultur einbettet. Ein Ritual, das den Zauber der Kindheit wiedererweckt. Ein Ritual, das in einer langen Abfolge von Generationen an die eigenen Kinder und Enkelkinder weitergegeben wird – in Form eines Christkinds als Rauschgoldengel mit blonden Locken und heller Haut.
Wie würde ein Nepalese reagieren?
Ähnliche Rituale – und ein Ritual zeichnet sich eben dadurch aus, dass es nach festen Regeln erfolgt, die sich nicht ändern – gibt es beispielsweise in Nepal, wo nach jahrhundertealten Riten ein Mädchen als Göttin auswählt und verehrt wird, bis es seine erste Blutung hat. Eines der 32 Auswahlkriterien sind pechschwarze Augen und Haare.
Man stelle sich vor, wie enttäuscht und empört viele Eltern wären, wenn statt einer Nepalesin ein skandinavischer Phänotyp mit heller Haut, blauen Augen und blondem Haar erwählt würde, um dem nepalesischen Volk Toleranz, Humanismus und Offenheit zu verordnen. Die Annahme ist berechtigt, dass, allen voran, Deutsche von Rassismus, kultureller Aneignung, Imperialismus und Intoleranz reden und massiven Druck auf die skandinavische Familie des Mädchens ausüben würden, zugunsten einer Nepalesin zurückzutreten – selbst wenn die Skandinavierin dort geboren und aufgewachsen wäre.
Man darf ebenfalls davon ausgehen, dass die Nepalesen ihren Missmut klar und deutlich äußern würden und es ohnehin nie so weit hätten kommen lassen, ein Mädchen mit einem anderen Phänotyp auszuwählen.
Wenn also Rituale und Traditionen so gleichgültig und austauschbar sind, warum gibt es dann so viele sinnsuchende Deutsche, die in die entlegensten Regionen der Welt reisen und dort mit tränenfeuchten Augen jahrtausendealten Ritualen beiwohnen, um das Loch in ihrem Herzen zu füllen und die Sehnsucht nach Einbettung in eine intakte Kultur zu stillen?
Wie sieht es mit unserer deutschen Kultur aus?
Unsere eigenen Rituale erscheinen uns wertlos und sollen den Ansprüchen und Erwartungen Fremder geopfert werden.
Deutsche Chöre schmettern lieber afrikanische Lieder, deren Bedeutung und Inhalt sie nicht kennen, weil deutsche Volkslieder als latent rassistisch und ausgrenzend gelten.
Genitalverstümmelungen bei eingewanderten Afrikanern werden als Teil afrikanischer Kultur verteidigt.
Kinderehen und Bigamie werden als anzuerkennende Tradition angesehen und von uns finanziert.
Öffentliche Hinrichtungen der Ehefrauen archaisch denkender Migranten werden als Tradition und Brauchtum einer Kultur der Ehrenmorde hingenommen.
Und das ständig wachsende Meer an Kopftuchuniformen wird verbissen als Ausdruck einer zu respektierenden Religion und weiblicher Emanzipation verteidigt.
Und unser Christkind?
Als isoliertes Einzelereignis mag man die Reaktionen auf das neue Christkind übertrieben finden. Blickt man jedoch auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte und Jahre zurück, so wird sie von den Deutschen als das erkannt, was sie ist: Ein weiterer Angriff auf die Seele unseres Volkes, auf unsere Kultur und Identität. Eine Zerstörung des Bandes, das über Generationen hinweg geknüpft wurde. Ein Band, das die Herkunft und den Zusammenhalt einer Volksgruppe bestätigt und so Halt und Sicherheit gibt.
Da auch den deutschen und eingewanderten Politikern in Deutschland die Bedeutung von Ritualen bekannt sein muss, darf man vermuten, dass die emotional hochaufgeladene Wahl des Nürnberger Christkinds bewusst benutzt wurde, um den Deutschen wieder einen Teil ihrer generationsübergreifenden Identität zu nehmen und ihre Wurzeln um ein weiteres Stück zu kappen.
Wer Augen hat zu sehen, der sieht – einen Angriff auf die deutsche Kultur
Der Zauber dieses Rituals mit der Eröffnung eines traditionellen, deutschen Weihnachtsmarkts, an der ganze Familien – Großeltern, Eltern und Kinder – teilnehmen, wurde bewusst zerstört, entweiht und auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.
Benigna Munsi trifft keine Schuld. Wohl aber ihre Eltern, die ihre Tochter in diesen emotional aufgeladenen Zeiten nicht dieser Kritik hätten aussetzen dürfen.
Wie man es auch dreht und wendet – es bleibt ein schaler Beigeschmack zurück. Denn auch hier liegt die Vermutung nahe, dass Benigna gerade wegen der politischen Stimmungslage einen Wettbewerbsvorteil durch politische Korrektheit und positive Diskriminierung hatte. Ob Benigna und ihre Eltern diesen Vorteil bewusst genutzt haben, wissen sie allein.
Was bleibt, ist Trauer und Wut. Und ein jahrzehntealtes Volksritual, dessen Regeln ebenfalls bewusst verletzt wurden. Das Webmuster deutscher Identität wurde wieder ein Stück verzerrt.
Heimatliebende, traditionelle Deutsche spüren diesen Verlust und Angriff auf ihre Seele. Sie haben erkannt, dass dies der eigentliche Zweck der Wahl eines Mädchens mit einem anderen Phänotyp war. Die Empörung darüber sollte daher niemanden verwundern, sondern eher die Tatsache, dass so wenige sich gegen diesen erneuten Angriff auf unsere Identität aussprechen.
Maria Schneider hat die ganze Welt bereist. Sie hat in Nepal an schamanischen Ritualen teilgenommen, in Bhutan das Bruttosozialglück gesucht, in Japan vor dem Gohonzon gechantet und in Syrien Urchristen und Weihnachtsgottesdienste besucht.
Sie hat Reiki praktiziert, Erzengel angerufen und sämtliche Götter der Menschheit zur Erschaffung der Merkhaba angerufen. Dabei wurde ihr eines klar: Die Riten der eigenen Kultur berühren die Menschen am tiefsten und sollten daher wie ein kostbarer Schatz gehütet werden.
Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfasst sie Reiseberichte.
Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org
Euer ERFRIBENDER
Sonntag, 27. Oktober 2019
DIE da oben wissen schon was SIE tun....,nur das Volk schläft! Wie lange wollt IHR diesen Schwachsinn noch ertragen?
Rente mit 70 ohne Ölheizung – jetzt drehen sie völlig durch!
Das Bertelsmann-Institut verkündet, dass in 50 Jahren das Rentenalter auf 70 angehoben werden soll. Die DUH fordert ein Verbot für Feuerwerke. Die Medien und die Bürger protestieren nicht.
Mir ist unverständlich, dass keine Welle des Protests durch Deutschland fegt. In sechs Jahren soll der Einbau von Ölheizungen verboten werden und niemand sagt, wie dann geheizt werden soll.Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die Politik mit der Zeit spielt. Kostenangaben für „Reformen“ beziehen sich auf unterschiedliche Zeiträume und verschleiern so die aktuellen- und Gesamtkosten. Gewerkschaften stellen Forderungen für zwei oder mehr Jahre und verschleiern so, dass ihre Forderung kaum den Inflationsausgleich abdeckt.
Offensichtlich unmögliche Pläne wie die Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken werden mit Daten versehen, die so weit in der Ferne liegen, dass die Bürger denken, das gehe sie nichts an. Auch die Rentenprognosen reichen zu weit in die Zukunft, in eine Zeit, über die niemand seriöse Prognosen erstellen kann. Die Krone setzt dem jetzt natürlich das Bertelsmann-Institut auf, indem es sich zu einer Prognose versteigt, die zwei Generationen in der Zukunft liegen soll.
Seriöse Prognosen was in 50 Jahren sein wird, sind schlicht unmöglich
Kann es sinnvoll sein, heute über den Rentensatz zu diskutieren, der in 50 Jahren gelten soll? Die Erfahrung hat gezeigt, wie oft Prognosen einfach falsch waren. Niemand kann heute wissen, ob es in 50 Jahren überhaupt noch Menschen auf der Erde gibt. Gut, das ist jetzt überspitzt, aber wie viele Kinder bis dahin in Deutschland das Licht der Welt erblicken werden, steht im wahrsten Sinn des Wortes in den Sternen.
Genauso, wie niemand heute wissen kann, welche Entwicklungen die Technik in diesem Zeitraum nehmen wird. Warum also wird eine derart idiotische Prognose so breit kommuniziert und die Systemmedien sehen keinen Anlass, diesen Unsinn zu hinterfragen? Ja, man applaudiert sogar.
Der AfD wird vorgeworfen, sie instrumentalisiere die Angst. Was aber könnte es anderes sein, als ein Spiel mit der Angst, wenn den Wählern ein Rentenalter von 70 Jahren in Aussicht gestellt wird? Oder will man den Menschen signalisieren, wie gut es ihnen doch geht, angesichts dessen, was sie noch erwartet? Vielleicht will man auch davon ablenken, dass die Merkel-Regierung keinerlei Zukunftsprojekte hat? Seht her, wir planen sogar 50 Jahre voraus! Sind wir nicht toll?
Ja, wir planen auch zehn Jahre voraus, indem wir bis dahin alle Kohlekraftwerke abschalten wollen und damit bin ich beim nächsten Aufreger: Ölheizungen sollen ab 2026, also in sechs Jahren, nicht mehr in Häuser eingebaut werden dürfen.
Mit Kadavergehorsam wird diese Meldung entgegengenommen. Es ist ja ein Kotau vor der idiotischen grünen Agenda.
Habe ich in Kommentaren die Frage gehört, wie dann in Wohngebäuden eine angenehme Temperatur hergestellt werden soll? Ganz konkret: Womit soll dann geheizt werden? Mit Strom aus abgeschalteten Kern- und Kohlekraftwerken, den aber die Elektroautos schon für sich reserviert haben? Mit Gas aus Russland und der zugehörigen Abhängigkeit von diesem verachteten Land? Klar, mit Fernwärme aus Müllverbrennungsanlagen, die gerade in München vom Netz genommen werden. Da muss man sich schon fragen, ob in den Köpfen der Regierungsmitglieder, die das durchgewinkt haben, noch irgendetwas Hirnähnliches zu finden sein könnte.
Individuelle Unabhängigkeit in der Energieversorgung ist nicht erwünscht
Das Verbot von Ölheizungen hat noch einen anderen Aspekt und der ist ziemlich hässlich. Wer nämlich einen Öltank im Keller und ein Dieselauto in der Garage hat, der ist für einige Zeit einigermaßen sicher, was Heizung und Mobilität anlangt. Dem Diesel schmeckt Heizöl nämlich vortrefflich und wenn man dann noch einen Dieselgenerator im Keller hat, ist man in der Energieversorgung für geraume Zeit geradezu autark, selbst wenn der Strom ausfällt.
Fernwärme und Gas können dagegen genauso schnell abgestellt werden wie die Stromversorgung. Wer also keine Ölheizung hat, kann bezüglich Wärme und Mobilität keine eigene Vorratshaltung betreiben. Er ist der Willkür der jeweils Mächtigen ausgeliefert.
Kombinieren wir das noch mit vernetzten Strom- und Gaszählern und internetgesteuerten Thermostaten, die jeder auslesen kann, sind wir nicht mehr weit davon entfernt, dass grüne Ökodiktatoren das Gas abdrehen, wenn man seine Wohnung über das erlaubte Maß erwärmt. Gut, das ist jetzt schon sehr pessimistisch gedacht, aber wer Ölheizungen verbieten will, ohne eine Alternative auch nur zu beschreiben, dem traue ich alles zu. Vor allem deswegen, weil private Wärme-Kraft-Anlagen nicht gefördert werden.
Damit meine ich Stromgeneratoren im Keller, die das Netz entlasten und das Haus beheizen. Ach ja, die machen auch autark. Kann es deswegen sein, dass diese Anlagen nur mit Gasbetrieb angeboten werden (dürfen?) und nicht ölbetrieben?
Bis 2050 soll Deutschland CO2-neutral sein, sagt die Kanzlerin mit einem Kotau vor grünen Utopisten. Wie das gehen soll? Keine Ahnung! Wie das aussehen soll? Muss dann auch das CO2 kompensiert werden, das wir ausatmen? Darf ich meine Zimmerpflanzen zu Gunsten meiner persönlichen Bilanz anführen? Ja, 2050 ist noch weit weg. Da wäre es wohl verwegen, bereits jetzt die Frage zu stellen, wie das gehen soll.
Dafür sollen wir aber heute schon wissen, dass unsere Kinder und Enkel malochen dürfen bis sie 70 sind. Da ist die Deutsche Umwelt Hilfe DUH schon ehrlicher. Sie will Dieselautos sofort aus den Städten verbannen und schon zu diesem Jahreswechsel sollen Feuerwerke verboten werden. Ob das aus dem Kalkül der Ökodiktatoren stammt, um den Zorn der Bürger auf diesen Blödsinn zu konzentrieren?
Die Energiepläne der Regierung führen in die Ökodiktatur
Die Energiepläne der Merkelregierung sind unausgegoren bis hirnrissig. Sie führen direkt in die Ökodiktatur. Es sei denn….die Regierung verschweigt uns etwas ganz anderes. Wie weit sind denn Technologien für echte alternative Energien gediehen? Also nicht Wind oder Sonne, sondern die „kalte Fusion“ oder andere, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden. Gerade im Bereich der kalten Fusion habe ich von Zeit zu Zeit sehr überzeugende Berichte gelesen. Da werden schon Anlagen zum Verkauf angeboten, die mit wenigen Gramm Brennstoff ein großes Haus über Jahre versorgen können.
Ich gestehe, dass ich mich selbst noch nicht aufraffen konnte, diese Angebote in Augenschein zu nehmen oder bei mir zu installieren. So kann ich nicht sagen, ob sie wirklich funktionsfähig sind. Es fällt nur auf, dass nichts darüber berichtet wird, obwohl die Ankündigungen sensationell sind.
Bis echte Alternativen zu fossilen Brennstoffen gefunden sind, gibt es keine Alternative. Wind und Sonne gibt es bei uns vor allem dann, wenn man sie nicht braucht und mit dem Wind ist das sowieso so eine Sache. Wenn ich Windräder auf dem Acker sehe, stehen sie meistens still. Ein Industrieland wie Deutschland braucht aber zuverlässige Energie und da liegt schon heute einiges im Argen.
Die Netzfrequenz hatte einst Eichqualität. Netzgestützte Uhren liefen über Jahre sekundengenau. Das ist vorbei. Da sind Abweichungen von Minuten pro Woche zur Normalität geworden und das ist ein Zeichen dafür, dass das Netz nicht mehr stabil ist. Dass das wieder besser werden könnte, wenn noch mehr Wind und Sonne eingespeist werden, glaubt wohl nur ein Ökofreak.
Betrachtet man die „Pläne“ der Regierung zu Energie, kann einem angst und bange werden. Da steht eine totale Abhängigkeit von Lieferungen aus ausländischen (Atom-)Kraftwerken im Raum. Ist es da noch nötig, den Bürgern mit unsinnigen Rentenrechnungen noch mehr Angst zu machen? Was immer das bezwecken soll, erschließt sich mir nicht.
Es sei denn, es ist der Weg in die Ökodiktatur. Die Grünen wollen das. Verbote und Kontrollen.
Die Rente mit 70 ist an mir vorbeigegangen. Meine Kinder und Enkel betrifft das aber schon. Merkel, Altmaier & Co. haben keine. Also was soll´s, wenn meinen Nachkommen die Rente mit 70 droht, in einer kalten Wohnung ohne Ölheizung. Dann gibt es auch keinen Grund mehr, das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen.
Wenn man sich schon Gedanken über mögliche Zukunftsszenarien machen will, sollte man über das Finanz- und Wirtschaftssystem nachdenken und diskutieren. Weil das aktuelle System früher oder später zusammenbrechen muss, sollten Alternativen bewertet werden. Wir haben mit der Humanen Marktwirtschaft ein alternatives Modell vorgestellt, das ohne Inflation und Lohnsteuer funktioniert und allein deswegen nicht den zyklischen Zusammenbruch benötigt. Machen Sie sich selbst ein Bild und lesen Sie, wie eine Welt aussehen könnte, die nicht vom Kapital beherrscht wird. „Die Humane Marktwirtschaft“ nach Haisenko/von Brunn ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.
Zuerst erschienen bei www.anderweltonline.com Peter Haisenko, Verkehrspilot, war nach seiner Ausbildung bei der Lufthansa 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän. Seit 2004 ist er tätig als Autor und Journalist. Er gründete den Anderwelt Verlag. www.anderweltonline.com/
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 3. Oktober 2019
Donnerstag, 8. August 2019
Freitag, 2. August 2019
Die Erde in ein elektronisches Gefängnis verwandelt: Elektromagnetische Waffen und ihre Folgen für die Menschheit
Es ist schon lang nicht mehr
"FÜNF vor ZWÖLF",
nein es ist bereits später Nachmittag!
Die Erde in ein elektronisches Gefängnis verwandelt: Elektromagnetische Waffen und ihre Folgen für die Menschheit
Bitte obigen Link anklicken. Ein Artikel aus der Prawda.
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 1. August 2019
DIE WENDE MUSS KOMMEN: Merkel-Deutschland macht den Menschen Angst!
Deutschland geht unter...
Merkel genießt ihren Urlaub....
Wann endlich wird diese Frau
vor Gericht gestellt?
Euer ERFRIBENDER
Mittwoch, 31. Juli 2019
Live aus SÜD-TIROL - GENIESSEN SIE IHREN URLAUB FRAU MERKEL?
Es gibt auch noch Menschen mit Zivilcourage!
Hebt endlich euren Arsch,
ihr lieben Gutmenschen!
Euer ERFRIBENDER
Dienstag, 30. Juli 2019
„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft me...
Deutschland wird es bald nicht mehr geben,
diese Frau hat im Alleingang ein ganzes Volk vernichtet!
Wie geistesgestört muss man sein,
diese fatalen Machenschaften noch zu unterstützen!
Holt endlich eure Kinder von der Straße, denn wenn Ihr eurer Elternpflicht nicht nachkommt werden Sie tatsächlich bald auf der Straße betteln!
Euer ERFRIBENDER
EISKÖNIGIN: Während sie das tote Kind bergen, düst Merkel mit der Bundes...
Deutschland versinkt im Chaos,
und "unsere Satanistin"
spielt ihr böses Spiel weiter"!
Euer ERFRIBENDER
Samstag, 27. Juli 2019
MERKEL-CHAOS IM FREIBAD: Kein Wunder zittert die grenzenlose Angela...
"SIE" haben unser Land bereits vernichtet!
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 25. Juli 2019
Die Illuminaten-Jugend: Weltzerstörung im Auftrag der elitären Blutlinien
Wann versteht "IHR" es endlich?
Wir werden gezielt vernichtet!
Euer ERFRIBENDER
Samstag, 13. Juli 2019
"S I E " schafft DAS...unser Land zu vernichten!
„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland“
"Offener Brief" an die Bundeskanzlerin: Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen – doch als mittelständischer Unternehmer bekommt man spätestens jetzt das große Zittern.
Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Ich heiße Helmut Markus und bin Reifenhändler. Mein Leben lang habe ich gearbeitet, – fleißig, pünktlich, diszipliniert. Ich bin ein typisch deutscher Malocher, sogar ein “ausgezeichneter”: 2004 wurde ich mit dem hessischen Gründerpreis dekoriert, für „Meistgeschaffene Arbeitsplätze“.
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Ich habe Steuern gezahlt und mich sogar in der Politik, besser gesagt 38 Jahre in der CDU engagiert. Er wird es nicht gerne lesen, ich sag’s trotzdem: Der heutige hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer war mal mein Stellvertreter, damals, Ende der Siebziger, als ich noch Vorsitzender der Jungen Union in Biedenkopf war. Das war die Zeit, als Grün noch DKP hieß. Deren sozialistisch-kommunistische Ideologie haben wir damals bekämpft und das erklärt, warum ich die Politik der Rauten-Union nicht mittragen kann und will!
Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen. Ich versuche ein anständiger, solidarischer Bürger zu sein. Doch als mittelständischer Unternehmer in Deutschland bekommt man spätestens jetzt das große Zittern.
Denn da re(a)giert eine Frau Merkel wie wild vor sich hin, springt über jedes Klima-populistische Stöckchen und zerstört rücksichtslos meine Existenzgrundlage – und die meiner Branche. Da meine Kunden wissen sollen, warum sie irgendwann vor verschlossener Tür stehen, ist dieser Brief an Sie öffentlich.
Ich bin zu 100% angewiesen auf Kunden des Individualverkehrs, d.h. Menschen mit Autos. Also das, was Sie, Frau Merkel- und die Grünen- abschaffen wollen. Denn was sagten Sie schon 2017: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“In Ihren Worten hört sich das natürlich nicht so schlimm an, Sie nennen das ja gerne “aussteigen”, das klingt netter, als “abschaffen”, “zerstören” oder “ruinieren”.
Wenn Sie eines können, dann ist es das Aussteigen! Sie zwingen Deutschland auszusteigen: aus der Kernkraft, aus der Kohle, aus dem Diesel, aus dem Flugverkehr, aus der Bundeswehr, aus der Bildung, aus Verhandlungen und vor allem auch aus der Demokratie. Auch international gesehen ist das Aussteigen Ihr Ding: Deutschland ist in der Welt unbeliebt wie nie und gilt international als das abschreckende Beispiel einer völlig verfehlten, ausschließlich von deutscher Moral und Emotionen geleiteten Migrationspolitik! Die Bilanz Ihres Negierens, Verneinens, des Verlierens und Stillhaltens ist nach 14 Jahren Kanzlerschaft vernichtend, Frau Merkel!
Und jetzt kommt also der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor und damit der Ausstieg aus dem Individualverkehr. Und natürlich werden die Grünen, die Medien, die von Soros finanzierten NGOs und nicht zuletzt die “Deutsche Umwelthilfe” dafür sorgen, dass wir mit den Iren und Skandinaviern gleichziehen. Diese Länderhaben sich ja verpflichtet, Benzin- und Dieselautos schon ab 2030 zu verbieten.
Sie, Frau Merkel, haben sich noch nie durchgesetzt, wenn es um das Wohl Deutschlands ging. Scheint bei ihnen auch nicht wirklich im Vordergrund zu stehen. Sie werden auch diesmal wieder umfallen wie die hässliche, struppige Tanne, vor der Sie Ihre Weihnachtsansprache gehalten haben- Und mich dabei an Kim Jong Un erinnerten.
Es ist überhaupt nicht so, dass ich will, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, denen ich Reifen verkaufen kann. Nein, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Kinder und bin mir unserer Verantwortung für künftige Generationen sehr bewusst. Und nein, es muss nicht jeder ein Auto fahren – wenn es denn alternative Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da ist nix! Und jetzt kommen Sie mir bloß nicht mit U-Bahn, Bus, Tram, Fahrrad, Elektro-Tretroller, Auto, Taxi, Uber oder sowas wie “Ridesharing” an: Das sind alles städtische Mobilitätsmodelle, die Sie in Berlin aus Ihrem Limousinenfenster sehen.
Bei uns hier im ländlichen Raum gibt es das schlicht nicht. Züge und Busse in der Fläche? Da wo ich in Biedenkopf in Hessen lebe? Fehlanzeige! Völlige Fehlanzeige! Da scheint das berühmte Esel-Taxi der Grünen noch der am ehesten zu realisierende Vorschlag für Mobilität zu sein.
An der Art, wie dieser Elektro-Scooter, dieses hochgefährliche Fortbewegungsmittel, bejubelt wird, lässt sich erkennen, dass Sie keinerlei neue Konzepte haben. Deshalb verweisen Sie und Ihr Wirtschaftsminister so gerne auf das “autonome Fahren”, weil es so wenig greifbar ist, sich schick anhört und Sie genau wissen, dass diese Pläne in einer fernen Zukunft liegen, also erst lange nach Ihrer Amtszeit realisiert werden. Ganz davon abgesehen, dass Sie sich mit diesem Ausblick vollständig von der Idee der individuellen Freiheit verabschieden: So etwas wie „Freie Fahrt für freie Bürger“ kommt in Ihrer Denke der Bevormundung schlicht nicht vor.
Nein, es gibt kein flächendeckendes, umweltfreundliches Mobilitätskonzept! Auch das ist in Ihrer Amtszeit total in die Binsen gegangen Frau Merkel! Das Schienennetz ist verrottet wie nie und man feiert förmlich, wenn ein Fernzug mal pünktlich ist. Apropos Bahn! Was völlig absurd, geradezu verlogen ist: Sie fordern Kinder zum Klimahopsen auf, in jedem Ihrer Sätze taucht das Wort “Klima” auf. Klima hier, Klima da, die Klimarettung muss für alles herhalten, aber die Österreicher kotzen ab, weil Deutschland deren großes, klimafreundliches Mobilitätsprojekt behindert. Wie bitte passt das mit Ihrer klima-hysterischen Politik zusammen?
Um den überfüllten Brenner zu entlasten, bauen Italien und Österreich seit zehn Jahren den längsten Eisenbahntunnel der Welt, den Brennerbasistunnel. Ab 2028 soll der Schwerverkehr per Schiene unterirdisch durch Tirol verlaufen. Es ist ein Milliardenprojekt und Italien und Österreich liegen im Zeitplan. Aber da gibt es ja noch das Deutschland von Frau Merkel, wo Milliardenprojekte inzwischen reihenweise floppen. Und siehe da, das umweltfreundliche Tunnelprojekt droht an der Unfähigkeit Deutschlands zu scheitern! Denn im „fürs Klima“ hopsenden Deutschland hat man noch nicht mal angefangen, die erforderlichen Eisenbahnzulaufstrecken und Terminals im Inntal zu planen! Vielleicht sollten Sie Ihre „Fridayfor Future“ Kinder mal für ein Planfeststellungsverfahren hopsen lassen, Frau Merkel, dann geht das sicher so rasant, wie in Deutschland inzwischen Klimanotstände ausgerufen werden.
Aber Sie behaupten ja, Sie hätten einen Plan – Frau Merkel, wie sieht der aus? Sie verkünden immer wieder großspurig Ziele, ohne ansatzweise zu konkretisieren, wie Sie diese Ziele erreichen wollen. Deutschland soll bis 2050 „klimaneutral“ sein, versprachen Sie gerade beim Europäischen Rat und gleich nochmal beim Kirchentag. Ja fein, und wie soll das bitte genau gehen? Per CO2-Ablasszahlungen, mit denen die Bürger gezielt verarmt werden, damit sie sich das Autofahren schlicht nicht mehr leisten können? Ist das Ihr Plan, Frau Kanzlerin? Obwohl – Arbeitsplätze haben Sie ja schon reihenweise vernichtet und dann muss ja auch niemand mehr mobil sein, um pünktlich zum Dienst zu erscheinen.
Deutschland hat es in der Vergangenheit nicht einmal geschafft, moderate Klimaziele einzuhalten. Was ist es also anderes, als utopisches Geschwafel, wenn Sie verkünden, bis 2030 die Emissionen um 55 Prozent reduzieren zu wollen? Oder es ist – inzwischen halte ich auch das für möglich – schlicht weg geistesgestört?
Seit längerem frage ich mich nämlich, ob Ihre Psyche und Ihr Gesundheitszustand überhaupt noch eine verantwortungsvolle Regierungsführung zulassen. Spätestens seit Ihren Schüttelanfällen und mit Blick in Ihr gequollenes Gesicht fühle ich mich in meinen Zweifeln bestätigt. Ich denke dabei vor allem an Ihre völlig überstürzte, planlose180-Grad-Wendebeim Atomausstieg, den Sie zur grünen Energiewende verklärten und an die vollkommen verantwortungslose, hochgefährliche Öffnung der Grenzeam 4. September 2015.
Egal ob Atomausstieg, Euro-, Flüchtlings- oder jetzt die Klimarettung: Sie scheren sich einen Teufel um ökonomisch realisierbare Lösungen, Sie sprechen opportunistisch dem vermeintlichen Mainstream nach dem Mund. So agiert jemand, der aus tiefer psychischer Not heraus nach Anerkennung und Liebe lechzt. Die Anbetung Ihrer unterwürfigen Jubelperser, die sich von Ihnen auf offener Bühne die Deutschland-Flagge aus der Hand reißen lassen und Kritik an Ihrer Politik immer wieder abwehren, scheint Ihnen nicht mehr zu reichen. Ihre neue Spielwieseist ja nun “der Planet”, den Sie umkreisen und z.B. Besuche in Afrika machen, angeblich um “Fluchtursachen” zu beseitigen.
Die größte Fluchtursache ist unser offenes Sozialsystem, Frau Merkel! Um das für die Planetenbevölkerung zu schließen, müssen Sie nicht mit zwei Flugzeugen durch die Welt düsen und CO2 ausstoßen!
Um Schlimmeres zu verhindern, werde ich mir überlegen, ob ich beim Amtsgericht Berlin-Mitte einen Antrag auf richterliche Betreuung für Sie stelle. Ich bestehe nämlich darauf, dass fachärztlich geprüft wird, ob Sie noch in der Lage sind, die Realitäten richtig einzuschätzen. Welche Erklärungsmuster gibt es sonst für Ihre verantwortungslose Politik gegen Deutschland? Handeln Sie in einem Auftrag? Oder leben Sie rücksichtslos, narzisstisch Ihre zerstörerische Seite aus und sagen Sie sich: hab’ eh keine Kinder, nach mir die Sintflut?!
Egal wie, mir reicht es jetzt! Sie, Frau Merkel, zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland und ich werde mich nicht weiter für Ihren fatalen, politischen Harakiri-Kurs als Steuersklave ausquetschen lassen. Im Gegenteil, ich bin kurz davor, selber auszusteigen, so wie es bereits zig Kompetenz- und Leistungsträger getan haben. Ja, aus dem großen Zittern wird die große Flatter, denn ich bin längst nicht der Einzige, der inzwischen ernsthaft überlegt, hier alles hinzuwerfen und mich aus Deutschland zu verabschieden.
Dieser Schritt ist aber oft nicht einfach: Meine Generation kann das noch, viele von uns verfügen über die nötige finanzielle Freiheit, um sich Ihrer zerstörerischen Politik zu entziehen. Aber um uns geht es vordergründig nicht – ich gehe das Risiko dieses öffentlichen Briefes ein, weil es mir um die Zukunft für deutsche Kinder geht.
Sie haben noch eine Chance, Frau Bundeskanzlerin: Erklären Sie sich! Und zwar nicht mit Ihren üblichen, einschläfernden Phrasen: Sagen Sie, welche Maßnahmen Sie planen, um Deutschland vor der Rezession zu bewahren! Erklären Sie, was Sie gegen die katastrophalen Auswirkungen Ihrer gefühlsduseligen Open-Border-Politik tun werden! Nennen Sie konkrete Termine: Wann wird gehandelt?
Und wenn Sie doch nur wieder phrasenhafte Versprechungen auf Lager haben – dann nehmen Sie endlich Ihren Hut, treten Sie zurück, Frau Merkel!
Mit traurigen Grüßen,
Helmut Markus
Der Autor ist der Redaktion bekannt.
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 11. Juli 2019
Gänsehautvideo! Die AfD kämpft im Landtag NRW für arbeitslos gewordene B...
Eine Schande wie die "ALTPARTEIEN"
mit dem werktätigen Volk umgehen!
Geld und Unterstützung gibt es nur noch für das
"ASYLANTEN-PACK"!
Euer ERFRIBENDER
Freitag, 5. Juli 2019
ENTHÜLLUNG! Die Wahrheit über Carola Rackete!
Muss man nicht näher kommentieren!
Flüchtlings-Mafia, mit dem Segen unseres
"BUNDESPRÄSIDENTEN"
Euer ERFRIBENDER
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