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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln? Dann einen guten Rutsch......



Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln? 

                      Dann einen guten Rutsch......

Die geplante Afrikanisierung der EU – Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut

Von 26. Dezember 2019 Aktualisiert: 26. Dezember 2019 14:46
Da läuft etwas nicht gerade offen ab – „EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“ – Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut – Vom Multikulti zum Unikulti.

Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“


Foto: Defend Europe
Die Entschließung des EU-Parlaments zu „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ vom 26. März 2019 – Erst allmählich dämmert, was dahintersteckt – Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“rn Sie Weihnachten, solange Sie es noch dürfen. Wir wissen zwar nicht genau, wann Deutschland und die anderen Länder der Europäischen Union den Islam als Staatsreligion haben werden. Wir wissen ebenfalls nicht genau, wann wir als weiße Europäer allenfalls noch eine geduldete Minderheit sind und dann Menschen mit schwarz-afrikanischem Migrationshindergrund uns sagen, wo es langgeht.

Aber nach alldem, was da abläuft und zu beobachten ist, müssen wir mit ebensolchem Zustand rechnen. Es wird dann ziemlich anders werden in Europa. Und der weißen Minderheit wird das sicher nicht gefallen. Man kann sich nämlich vieles Schreckliche ausmalen, wenn man sieht, wie es in anderen Ländern der Erde zugeht. Mit unseren Maßstäben für Recht, Gesetz und Religion werden wir nicht mehr sonderlich viel zu melden haben. Ja, was läuft denn da ab?

Erst allmählich dämmerte es auch den Alternativ-Medien

Da läuft etwas nicht gerade offen ab. Wo nämlich haben wir in den Medien von einer Entschließung des EU-Parlaments erfahren, die es in sich hat. Plakativ jedenfalls haben wir nichts erfahren. Die Entschließung 2018/2899(RSP) wurde verabschiedet am 26. März 2019, also vor neun Monaten. Sie befasst sich, so der Titel, mit den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Gemeint ist die Europäische Union, nicht Europa. Über Europa, das größer ist als die EU, hat das EU-Parlament nichts zu bestimmen. Erst allmählich dämmerte auch den Alternativ-Medien, was sich hinter der Entschließung verbirgt. Zuletzt machte jetzt die österreichische Internet-Zeitung Unzensuriert auf sie aufmerksam und alarmierte mit dem Titel „Afrikanisierung Europas soll auf Anordnung der EU jetzt durchgepeitscht werden“ (Bericht vom 12. Dezember). Dort ist unter anderem zu lesen:

„EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“

„Dass Europa ‚afrikanisiert’ werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Ein Bekannter des Autors dieser Zeilen, zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordneter, schilderte damals Details dieses Planes, der jedoch bei uns keinen Eingang in die Medien fand. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: ‚Secret plot to let 50million African workers into EU’ lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express. Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt:
‚Resettlement’, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.
Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert.“ Das Weitere dazu können Sie hier lesen. Unzensuriert berichtet täglich über ausgewählte Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die von den großen Mainstream-Medien gar nicht oder nur unvollständig behandelt werden.

Entstellung historischer Tatsachen

Schauen Sie sich den Text der Entschließung des EU-Parlaments an (hier), auch wenn er, wie alle solche Texte, schwerfällig, umständlich geschrieben und daher kein leichter Lesestoff ist. Eine Kernbehauptung darin lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Das geht an den historischen Tatsachen völlig vorbei. Aber mit solchen Entstellungen wird versucht, den Europäern die Verpflichtung aufzuzwingen, sie hätten Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
Auch wird verlangt, Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen, sie mit mannigfachen Maßnahmen zu bilden, zu unterstützen und voranzubringen. Damit beginnen die EU-Europäer ihr eigenes Grab zu schaufeln, und haben es schon begonnen. Es ist höchste Zeit, es wieder zuzuschütten.

„Die Afrophobie bekämpfen“, bei der Wohnungssuche Afrikaner nicht „diskriminieren“

Hier noch ein paar weitere Textausschnitte. Unter anderem fordert die Entschließung, „die EU-Organe auf, eine Strategie zur personellen Vielfalt und Eingliederung von Arbeitnehmern zu verabschieden, wobei in Ergänzung der diesem Ziel dienenden bestehenden Bemühungen ein strategischer Plan für die Beteiligung ethnischer und rassischer Minderheiten am Erwerbsleben festgelegt wird“. Sie fordert die Kommission auf, „sich eng mit internationalen Akteuren wie der OSZE, den Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und dem Europarat sowie mit anderen internationalen Partnern abzustimmen, um Afrophobie auf internationaler Ebene zu bekämpfen“. Sie fordert die Mitgliedstaaten auf, „die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle zu beenden“. Ferner sollen die Mitgliedstaaten dafür sorgen, „gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen“.

Beschworen wird die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“

Der Entschließung vorangestellt ist, wie drohend klingend, eine ganze Latte von Hinweisen auf frühere Richtlinien, Rahmenbeschlüsse, Resolutionen und Entschließungen, als werde gegen alles das widerrechtlich verstoßen, wenn man afrikanische Menschen unbegrenzt nicht im Land bleiben lassen und unbegrenzt weitere nicht ins Land hereinlasse. Beschworen wird die „Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Intoleranz“, die „Rassendiskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung und rassistisch motivierte Gewalt“, die „Bekämpfung illegaler Hassreden im Internet“, die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“ und dergleichen anderes mehr.

Zahlreiche „Erwägungen“ u.a. zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber Schwarzafrikanern

Dem schließen sich zahlreiche „Erwägungen“ an: so zum Begriff „Menschen afrikanischer Abstammung“, so zur „Afrophobie“, so zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber (schwarzen) Menschen afrikanischer Abstammung, so zu „historischen Ungerechtigkeiten gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung einschließlich Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker und Völkermorde im Kontext des europäischen Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels“, so zum „diskriminierenden Blackfacing“ (Gesichtsschwärzung als Unterhaltungsmaskerade). Schwarzafrikaner seien häufig Opfer rassistischer Gewalt, erhielten in vielen Ländern keine Rechtshilfe und keine finanzielle Unterstützung, während sie sich von gewalttätigen Angriffen erholten.

Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“

Die natürliche Abwehrreaktion gegen den Massenzustrom Schwarzafrikaner wird gebrandmarkt als „Afrophobie“ und schulmeisterlich gefordert, Europa sollte sich mit dem „Erbe des Kolonialismus und des Sklavenhandels auseinandersetzen“, wobei unterschlagen wird, dass gerade Schwarzafrikaner selbst ihre schwarzen Landsleute den Sklavenhändlern zugetrieben, sich also mit ihresgleichen selbst am Sklavenhandel beteiligt haben. Menschen afrikanischer Abstammung seien „in politischen und gesetzgebenden Organen auf europäischer, nationaler und auf lokaler Ebene in der Europäischen Union massiv unterrepräsentiert“. So geht es in einem fort. Aber lesen Sie selbst (hier).

Warum soll eine willkürliche definierte Gruppe von Menschen Sonderrechte bekommen?

Am 25. November nahm sich auf Tichy’s Einblick der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai der Sache an. Er schreibt unter anderem: „Ausdrücklich bezieht sich diese Entschließung jedoch auf Menschen, eigentlich müsste es Bürger heißen, afrikanischer Abstammung, die ‚in Europa geboren wurden oder Staatsbürger bzw. Einwohner europäischer Staaten sind.’ Alle Staatsbürger partizipieren an den Rechten ihres Staates, am Europarecht und ohnehin an den Menschen- und Bürgerrechten in gleicher Art. Daher stellt sich die Frage, weshalb für eine willkürlich definierte Gruppe in der Gesellschaft Sonderrechte definiert werden. Die Schaffung von Sonderrechten, im Umkehrschluss die positive Diskriminierung all jener, die nicht zu dieser Sondergruppe gehören, löst die Allgemeingültigkeit des Rechtes auf. Mit der Schaffung von Sonderrechten sind nicht mehr alle ‚Menschen … vor dem Gesetz gleich’, wie es im Artikel 3 des Grundgesetzes heißt.

„Die Entschließung benachteiligt Menschen nicht-afrikanischer Abstammung“

Und weiter: „Wenn das Grundgesetz bereits festlegt, dass ‚niemand wegen seiner Abstammung benachteiligt oder bevorzugt werden’ darf, wird eine Entschließung über ‚Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung’ schlicht überflüssig, weil für ‚Menschen afrikanischer Abstammung’ gilt, was für alle Menschen feststeht. Oder die Entschließung geht über den Grundsatz hinaus, was aber dazu führen würde, dass die Menschen nichtafrikanischer Abstammung benachteiligt werden würden. Mit letzterem würde die Entschließung gegen das Grundgesetz verstoßen.“

Die UN-Entschließung macht „die Menschen- und Bürgerrechte verhandelbar“

Mai weist auch auf den ethnischen Wandel in Deutschland hin. Ein ethnisch homogener Nationalstaat sei Deutschland schon lange nicht mehr. Schon heute habe jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund. Und fährt dann mit der rhetorischen Frage fort: „Wurde dieser von der Regierung Merkel herbeigeführte ‚fundamentale Wandel’ jemals demokratisch zur Diskussion und Entscheidung gestellt oder lediglich per odre de mufti eingeleitet und forciert. Offensichtlich nicht, denn der Bürger hat nichts zu entscheiden, er hat sich lediglich den von der Regierung verursachten ‚Realitäten’ anzupassen. Die eigentliche Botschaft lautet: Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Artikel 3 gilt nicht mehr. Dort, wo das Zusammenleben ‚ständig neu ausgehandelt werden muss’, regiert das Recht des Stärkeren oder die Sonderrechte der stärkeren Opfergruppe.“

Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut

Zum Schluss schreibt Mai: „Möglicherweise geht es bei der Schaffung von Sonderrechten, auch wenn diese im Gewande steuerfinanzierter Sonderdurchsetzungsrechte daherkommen, auch gar nicht um Menschen, die seit langem in Deutschland leben und deren Vorfahren irgendwann einmal aus Afrika nach Europa einwanderten, möglicherweise wird an einer neuen Gesellschaft gebaut, wie sie der Politikwissenschaftler Yasha Monk als ‚multiethnisches Experiment# konzipierte, in der, wie es Aydan Özoguz vorsieht, das ‚Zusammenleben …täglich neu ausgehandelt werden’ muss. Zumindest ist es textanalytisch erhellend, dass nach dem Punkt 22, in dem es heißt, dass die Mitgliedsstaaten der EU ‚gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen’ haben, und im Punkt 23 gefordert wird: ‚dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können’. Damit ist die Katze aus dem Sack oder mit anderen Worten, worum es eigentlich geht. In Wahrheit soll das Papier den Boden für eine verstärkte Einwanderung aus Afrika nach Europa bereiten.“ Mais lesenswerter ganzer Beitrag hier.

MdB Peter Boehringer: Die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa

Zu den Autoren, die sich über die Entschließung schon davor hergemacht haben, gehört auch der AfD-Politiker und Bundestagsabgeordnete (MdB) Nicolaus Fest. Am 22. September kanzelte er sie heftig ab und nannte sie „sechs Seiten grober Schwachsinn“. Hören und sehen, was Fest im Einzelnen dazu sagt, können Sie hier. Am 13. November klärte in einem Youtube-Video der politisch rechtsstehende Werbeunternehmer Stefan Magnet ebenfalls über die einschneidende Entschließung auf (hier). Einen weiteren Kommentar finden Sie hier. Der AfD-Politiker und MdB Peter Boehringer, Vorsitzender des Finanzausschusses im Bundestag, kommentierte die Entschließung am 17. Dezember mit den Worten „Keine schöne Lektüre. Aber leider die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa“ und verwies auf einen Beitrag von Eugen Prinz im Info-Portal PI-News vom 15. Dezember (hier).

Aber der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund jubelt: Endlich

Gejubelt dagegen hatte gleich am 27. März der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.: „Endlich: EU-Parlament verabschiedet wegweisende Resolution zu Grundrechten von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa. Das Europaparlament hat die EU und ihre Mitgliedstaaten erstmals in seiner Geschichte aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, dem Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind. Zum ersten Mal bezieht das europäische Parlament damit Stellung zu anti-Schwarzen Rassismus (ASR), und damit zu der spezifischen Diskriminierung gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft in Europa.“ Der Verein hat es sich „zur Aufgabe gemacht, die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen“.

Vom Multikulti zum Unikulti

Für die Nachkommen der heutigen Multikulti-Anhänger wird es später ein böses Erwachen geben. Aus Multikulti ist dann Unikulti geworden, das Europa der EU bevölkern schwarze Menschen statt weiße. Alle Bürger, die ihren Verstand bisher an der Garderobe nicht abgegeben haben und noch bei Sinnen sind, müssen sich gegen diese rechtswidrig und widerdemokratisch aufgezwungene Afrikanisierung ihrer Heimat endlich auflehnen.
Zuerst erschienen auf  kpkrause.de
Zum Autor: Dr. Klaus Peter Krause, geb. 1936, war bis zu seinem Ruhestand verantwortlicher Wirtschaftsredakteur (Ressortleiter) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und Geschäftsführer der FAZit-Stiftung, der Mehrheitsgesellschafterin der FAZ und der Frankfurter Societäts-Druckerei. Er betreibt seit 2008 den Blog  kpkrause.de/

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER


Montag, 27. Mai 2019

EUROPAWAHL: Die größte WAHLMANIPULATION aller Zeiten und ihre Folgen!




  Herzlichen Glückwunsch!

      


Es ist geschafft, Deutschland wird vernichtet! Ein Volk, das den eigenen Untergang wählt, hat es in der bisherigen Geschichte auch noch nicht gegeben!
Leider muss ich hier in meinem Statement einige Ausdrücke verwenden die dem Einen oder Anderen etwas barsch vorkommen, doch mildere Worte kann man für diesen Schwachsinn nicht verwenden!

Wie viel Stroh muss man im Kopf haben, um eine Partei wie die GRÜNEN, zu wählen?

Glaubt wirklich jemand dass diese Partei das Weltklima rettet?

Diese hirnlosen, vom Gender-Wahnsinn befallenen Trottel, sollten schnellstens entsorgt werden!

Ihr, von George Soros  finanziertes Klima-Spektakel, wird Deutschland vernichten!

Wollt IHR wirklich demnächst mit Esels-Karren  Euren nicht mehr vorhandenen Arbeitsplatz erreichen?

Glaubt IHR wirklich dass der Strom noch aus der Steckdose kommt wenn einzig und allein Solar und Windkraft existieren!

IHR braucht nicht warten bis das CO² EUCH vernichtet, IHR seid bereist tot bevor sich das Klima verändert!

Allerdings besteht die Hoffnung, dass durch die Massenmigration, der ein oder andere vorher das Zeitliche segnen darf!

Allen Personen die GRÜN gewählt haben wünsche ich, dass diese Partei wirklich Regierungsverantwortung übernimmt, denn dann wäre eine Jahreskarte für die Bahn rausgeschmissenes Geld!

Viel Spaß wünscht
Euer ERFRIBENDER

Samstag, 25. Mai 2019

SIE TUN ES: Der Kalergie-Plan wird gerade UNTER ANDEREM NAMEN und mit Än...


Für alle die immer noch nicht glauben, 

      dass hier in Europa der 

             Bevölkerungsaustausch stattfindet! 

Dann rettet mal schön "euer Klima", 

                       und demonstriert munter weiter!




        

    Euer ERFRIBENDER

Samstag, 18. Mai 2019

Strache tritt zurück: Koalition am Ende? - Der Systemfehler der FPÖ

Der "TIEFE STAAT" 

          holt zum Rundumschlag aus! 

                 Alles patriotische wird vernichtet! 

                         Schlaft ruhig weiter...


             

             Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 12. Mai 2019

Der Untergang des Abendlandes, danke ihr lieben Gutmenschen!



Bericht einer medizinischen Angestellten einer Frauenarztpraxis über Auswirkungen der Flüchtlingspolitik

Von 12. Mai 2019 Aktualisiert: 12. Mai 2019 13:30
Sie nennen sich „Initiative an der Basis“, sie sind Lehrer, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten, und sie beginnen öffentlich zu berichten. Verständlicherweise anonym.


Fremd im fremden LandFoto: iStock
Ich bin medizinische Angestellte einer frauenärztlichen Praxis in einer Großstadt Deutschlands. Auch in unserer Praxis werden wir immer mehr mit den Auswirkungen der Flüchtlingspolitik konfrontiert.
Ein gravierendes Beispiel war vor einigen Tagen hier vorstellig. Eine 55-jährige Frau aus dem Jemen, seit 2015 lebt sie als Flüchtling in Deutschland, spricht kein Wort Deutsch. Seit ihrer Flucht leidet sie, nach eigenen Angaben, an Depressionen.
Die Frau hat hier noch nie gearbeitet, wurde direkt in das deutsche Sozialversicherungssystem integriert. Offensichtlich bekommt sie wegen etlicher Erkrankungen ein unglaubliches medizinisches Versorgungsangebot, u.a. auch psychiatrisch / neurologische Behandlungen. Sozialarbeiter kümmern sich weitestgehend um sie.
Trotz ihrer angeblichen gesundheitlichen Defizite ist diese Frau in der Lage, jedes Jahr in den Jemen zu reisen und dort 6 Monate zu verweilen.
Mit anderen Worten, eine Frau, die aus einem Land flieht, macht jährlich über ein halbes Jahr lang Urlaub, in dem Land, wo sie nicht mehr leben kann. Ihren Flüchtlingsstatus verliert sie trotz der Einreise in das Fluchtland nicht.
Wir fragen uns, wie kann sich eine Frau mit Flüchtlingsstatus das jährliche Ticket leisten? Wie kann es sein, dass ihr der Status eines Flüchtlings nicht aberkannt wird und wir sie weiterhin mit unseren Steuergeldern versorgen? Es ist langsam niemandem mehr zu erklären.

Hier nun eine Geschichte, die uns besonders erschütterte.

Eine 18-jährige Irakerin, nennen wir sie Asifa, kam zu uns in die Praxis, begleitet von ihrer Sozialarbeiterin. Wie und wann die junge Frau nach Deutschland kam, ist uns nicht bekannt. Die Anamnese war erschütternd. Offensichtlich war Asifa mit ihrem 4. Kind in der 9. Woche schwanger. Nachfragen ergaben Folgendes:
Asifa wurde im Irak mit 10 Jahren zwangsverheiratet, bekam mit 12 Jahren ihr erstes Kind. Das 2. Kind wurde ihr vom 2.(!) Ehemann aus dem Bauch getreten. Eine dritte Schwangerschaft wurde ausgetragen. Irgendwann kam sie nach Deutschland. Ob die beiden Kinder mit ihr kamen, ist uns nicht bekannt.
Asifa wurde von Sozialarbeiterinnen in unsere Praxis gebracht. Sie wirkte zutiefst verstört, kleidete sich extrem westlich, eher punkig, war voll Tattoos. Ihre Arme waren voll mit alten und frischen Wunden, ein Resultat schwerster Selbstverletzungen. Sie nahm Drogen und trank. Wer der Vater ihres ungeborenen Kindes war, wusste niemand.
Aufgrund ihrer Geschichte und ihrer psychischen Verfassung bekam sie eine Indikation zur Spätabtreibung, d.h. eine Unterbrechung der Schwangerschaft über die gesetzlich vorgeschriebenen 12 Wochen hinaus. Dazu hätte sie allerdings zu gesonderten Gutachtern gemusst. Da Asifa psychisch so labil war, dass sie immer wieder im Drogensumpf versank, war sie nicht in der Lage diese Termine wahrzunehmen. Für ihre Sozialarbeiter war sie tagelang nicht zu erreichen oder auffindbar.
Letzten Endes bedeutete es, sie musste das Kind austragen. Leider konsumierte sie während der gesamten Schwangerschaft weiterhin Drogen und Alkohol.
Asifa bekam das Kind und stellte sich einige Wochen später wieder in der Praxis vor, wieder in Begleitung einer Sozialarbeiterin.
Sie war nicht wiederzuerkennen. Ihre westliche Kleidung ist islamtraditioneller Kleidung gewichen. Sie trägt nun ein Kopftuch, genauer gesagt, einen Hidjab. Wie dem Gespräch zwischen der Sozialarbeiterin und Asifa zu entnehmen war, hatte das Mädchen kurz zuvor einen Mann kennengelernt, offensichtlich aus ihrem Kulturkreis, den sie auch sofort heiraten wollte. Die Sozialarbeiterin versuchte während des Wartens vergeblich, Asifa von dieser Heirat abzuhalten.
Diese Geschichte zeigt deutlich, es kommen immer wieder gebrochene Frauen und Mädchen in dieses Land, in der Hoffnung, ihr Leben freier leben zu können, ein gewisses Seelenheil zu finden. Sie kommen aufgrund verschiedenster Umstände, sei es psychische Labilität, sei es traditionelle / kulturelle Prägung usw., in unserer Welt nicht zurecht. Oft gehen sie freiwillig in den Käfig zurück, aus dem sie fliehen wollten.
Asifa hatte weder im Irak noch in Deutschland eine Chance. Sie hat sich für das entschieden, was ihr vertraut ist. Ob es besser ist….  Aus unserer, westlichen Sicht sicher nicht.
Bekannt ist, dass geduldete Asylbewerber gezielt deutsche Frauen schwängern, um einen dauerhaften Aufenthalt zu erwirken. In unserer Praxis gibt es den Fall einer 37-jährigen deutschen Patientin, die von einen Schwarzafrikaner schwanger wurde. Offensichtlich führen die beiden eine Beziehung. Deutsch spricht der Mann nicht. Sie wirkt ihm sehr zugewandt, fast ergeben, er wirkt distanziert.
Bei pränatalen Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Fötus schwere Schäden aufweist, die mit Sicherheit eine geistige, sowie körperliche Behinderung zur Folge haben werden. Wir reden hier nicht von leichten Einschränkungen, es wird mit gravierenden Defiziten zu rechnen sein!
Natürlich kam das Thema einer Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch Ärzte der verschiedensten Praxen, die mit der Untersuchung beauftragt wurden, rieten zu einer Unterbrechung. Unsere Patientin lehnte dies ab, mit der Begründung, ihr Partner sei auf Grund seines Glaubens (!) gegen diesen Eingriff. Wir vermuten, ihr Partner ist auf Grund seines ungeklärten Aufenthaltes dagegen und begründet es mit seinem muslimischen Glauben. Ein Kind bedeutet, keine Abschiebung.
Die Patientin verweigert mittlerweile auch weitere Untersuchungen.
In unserer Praxis sind viele Frauen, verschiedenster Nationalitäten. Mittlerweile fokussieren sich die Probleme, die Frauen aus anderen Kulturkreisen haben, ausschließlich auf den muslimischen und osteuropäischen Bereich (gemeint sind hier ausschließlich Sinti und Roma). Nur in diesen beiden Kulturkreisen erleben wir Schwangerschaften von Kindern, erleben wir gedemütigte, missbrauchte Frauen. Wir lernen Frauen kennen, deren einzige Aufgabe es ist, Kinder zu gebären. Ältere muslimische Frauen geben in der Anamnese nicht selten über 10 Lebendgeburten an. Diese Frauen sind ausgemergelt und wirken oft kraftlos.
Immer wieder kommen muslimische Frauen zu uns, um sich über einen HIV-Test zu informieren. Der Grund hierfür: ihre Männer haben ungeschützten Verkehr mit Prostituierten, dann mit ihren Frauen. Die Frauen werden gezwungen diesen Test zu machen, da die Männer wissen wollen, ob sie positiv sind. Selbst zum Test gehen sie nicht!
Wir erleben Frauen, die kaum die Wohnung verlassen dürfen, tief verschleiert, mit gravierenden psychischen Störungen. Sie sind Untertanen ihrer Männer, einzig und allein dazu da, ihnen Kinder zu gebären. Wir mussten schon erleben, dass nicht einmal mehr die Frauen die Geburtsdaten und das Alter ihrer Kinder wussten.
In unserer Praxis bekommen wir natürlich nur einen winzigen Einblick in die uns fremde Welt. Allein dieser kleine Einblick genügt, um festzustellen: das, was da auf uns zukommt, wird nicht gut. Es wird auch für uns indigene Frauen nicht gut. Sollte die Demographie weiter kippen, werden die von mir geschilderten Zustände irgendwann die Normalität in Deutschland sein. Unsere Rechte werden durch archaische Formen ersetzt. Es ist eine Frage der Zeit!
Mit freundlicher Genehmigung von  Initiative an der Basis

Euer ERFRIBENDER


Samstag, 11. Mai 2019

Tim Kellner Patriot Eilmeldung ! Tumulte wegen Ungerechtigkeiten


Es brodelt nicht nur....nein, 

          das Fass ist voll, 

                      es kocht bereits über!

 
            

      Euer ERFRIBENDER