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Donnerstag, 9. Mai 2019

Hallo liebe Radfahrer...bitte tief durchatmen!



Wer immer noch nicht begriffen hat ,

                    was hier im Staate abläuft, 

             sollte schnellstens einen Arzt aufsuchen!


„Gebot der Gleichbehandlung“: Düsseldorfer CDU-Stadtrat will Parkgebühren auch für Radfahrer

Epoch Times9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 10:17
Eine Maut für Fahrradfahrer? In Düsseldorf hat CDU-Stadtrat Andreas Hartnigk den Ordnungs- und Verkehrsausschuss dazu aufgefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, Radfahrer an den Kosten für die öffentliche Infrastruktur zu beteiligen, von der sie profitieren. Autofahrer würden schließlich auch Parkgebühren bezahlen.



Künftig Parkgebühren für Radfahrer?Foto: istock
Kein verspäteter Aprilscherz – und auch kein Spoof: Die CDU in Düsseldorf hat sich Gedanken über die zunehmende Belastung von Autofahrern im Zuge der „Verkehrswende“ gemacht. Statt diese jedoch zu hinterfragen und über Wege nachzudenken, dieser gegenzusteuern, will Ratsmitglied Andreas Hartnigk, so berichte die „Bild“, nun auch die Radfahrer in der Landeshauptstadt zur Kasse bitten.
In einem Antrag an den Ordnungs- und Verkehrsausschuss erklärte der Politiker, dies sei ein „Gebot der Gleichbehandlung“ angesichts der Tatsache, dass die von SPD, Grünen und FDP geführte Stadtregierung die Gebührenpflicht für Pkw auf 24 Stunden an sechs Tage pro Woche ausgeweitet hat.
Hartnigk begründet seine Forderung allerdings – anders als der eine oder andere AfD-Politiker bislang ähnliche Ansinnen in Social-Media-Beiträgen zum 1. April – nicht mit einem höheren CO2-Ausstoß, der durch die größere körperliche Anstrengung und höhere Atemfrequenz bewirkt würde. Er will mithilfe von Parkautomaten und kostenpflichtigen öffentlichen Abstellplätzen für Radfahrer diese an den Kosten für die Infrastruktur beteiligen, die die Stadt für diese bereits geschaffen habe.
Radwege, Fahrradständer oder Fahrrad-Garagen würden schließlich auch mithilfe öffentlicher Gelder geschaffen, argumentiert der CDU-Stadtrat. Anders als Autofahrer, die bereits jetzt neben Kfz- und Mineralölsteuer auch noch Parkgebühren bezahlen, finde eine Kostenbeteiligung der Radfahrer bis heute nicht statt.
Die Autobahnmaut in Österreich könnte ein mögliches Vorbild für die Kostenbeteiligung der Radfahrer darstellen, meint Hartnigk. Die Gebühren würden in diesem Fall pauschal gegen die Ausfertigung einer Klebeplakette erhoben. Auch Klebe-Tickets aus Parkautomaten wären eine mögliche Option.
Immerhin soll die Gebühr deutlich geringer ausfallen als jene für den Parkraum, den Pkws in Anspruch nehmen. Schließlich bräuchten Fahrräder auch weniger Platz. (rw)
(Mit Material der dpa)

Euer ERFRIBENDER

Freitag, 13. Mai 2016

Immer diese Raucher....Anleitung zum Zigaretten stopfen..



Immer diese Raucher….
                            eine Plage für die Menschheit!!!

Wie heißt es doch so schön, Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Ich möchte jetzt einmal alle Nichtraucher beglückwünschen, würde auch gern einer sein. Doch ist das Rauchen, genau wie jede andere Sucht ein Übel was man so schnell nicht wieder loswird.
Seit nunmehr 55 Jahren hänge ich an diesen Glimmstängeln und ich kann die Nichtraucher verstehen die sich durch uns belästigt fühlen.
Der Gesetzgeber hat ja nun auch schon einiges in die Wege geleitet sowie auch bereits umgesetzt um den Rauchern die Hölle auf Erden zu bescheren.

Für viele Dinge habe ich Verständnis, sei es das Rauchverbot am Arbeitsplatz oder auch in Restaurants. Während des Essens vollgequalmt zu werden ist nun wirklich nicht nötig, diesen Zeitraum sollte ein Raucher schon überstehen. Gleiches gilt für den Arbeitsplatz, 8 Stunden in einer Dunstwolke zu sitzen ist keinem Nichtraucher zuzumuten.

Zweifel kommen mir allerdings auf wenn der Gesetzgeber das Rauchen in Biergärten verbieten möchte, hier wird über das Ziel hinausgeschossen.

Ferner sind durch die Verordnungen das Rauchen in den Kneipen zu untersagen etliche Gastronomen ihrer Existenz beraubt worden.

Wie gesagt kann ich die Nichtraucher verstehen, doch bei aller Liebe sollte der Gesetzgeber daran denken die „Kirche im Dorf“ zu lassen.

Es ist sowieso fadenscheinig was unsere Volksvertreter hier abziehen.
Kein Produkt wird dermaßen besteuert wie der Tabak und die billige Ausrede etwas für unser Wohlbefinden zu tun ist ein baufälliges Kartenhaus.

75 % werden seitens des Staates abverlangt, heißt von einer Schachtel Zigaretten, die rund 5,- € kostet, steckt sich der Staat 3,75 € in die Tasche!
Natürlich nur deshalb damit den Rauchern der richtige Weg aufgezeigt wird.
Wer es glaubt wird Seelig……

Doch nun zum Kern meines Beitrags, ich möchte den letzten verbliebenen Rauchern etwas an die Hand geben diesem unseren Staat ein Schnippchen zu schlagen.

Mit nur geringem Aufwand und einer überschaubaren Investition können Sie unseren Politikern die rote Karte zeigen.
Statt fünf Euro für eine Schachtel Zigaretten zu investieren gibt es einen Weg mit nur zwei Euro dabei zu sein. Macht nach Adam Riese ein Ersparnis von 3,- € pro Schachtel. Hochgerechnet auf ein Jahr, bei einem Konsum von einer Schachtel pro Tag, satte 1000,- € !
Und, auf den Geschmack gekommen?
Mag auch sein das diese Rechnung Sie ermutigt hat das Rauchen an den Nagel zu hängen, dann sieht die Sache noch etwas lukrativer aus.


Doch Scherz beiseite, in meinem Video möchte ich Ihnen eine Zigarettenstopfmaschine vorstellen die es ermöglicht in einer Stunde 100 Zigaretten herzustellen.

 
                  

                 Den Link habe ich vorbereitet, einfach anklicken.


                                                          


Ich nutze dieses Gerät bereits fünf Jahre und bin mehr als zufrieden.

Auch gibt es Erfahrungen was den Tabak und die Hülsen betrifft. Nach ausgiebigen Tests hat bei mir der Tabak von ALDI, Giants 18,75 € 170 Gramm, die Nase vorn, auch die Hülsen kommen vom gleichen Hersteller.

Eine Anmerkung für die Nichtraucher, in meiner Wohnung sowie auch im Auto, rauche ich nicht!

Demnächst gibt es sicherlich wieder etwas nikotinfreies hier in meinem Blog..

Bis bald, Euer ERFRIBENDER


Freitag, 12. Februar 2016

Ach du dickes Ei….! Mietwagen auf Mallorca,ein Fass ohne Boden !!!

Ach du dickes Ei….!
                Mietwagen auf Mallorca,
                                     ein Fass ohne Boden!!!



Wer die Vorberichte in meinem Blog gelesen hat wird wissen warum wir nach Mallorca reisen.


Bevor ich nun hier ans Eingemachte gehe können sie sich den Filmclip zur Auflockerung ansehen, die Bilder sind allerdings leicht angestaubt, aus dem Jahr 2011…



                 


Wenn mir im Vorfeld jemand erzählt hätte durch welchen „Sumpf“ man sich durcharbeiten muss um einen Mietwagen auszuleihen, hätte ich die 137,-€, die für den Flug zu zahlen waren, lieber abgeschrieben.

Unterkünfte oder Flüge auszusuchen ist Pippikram, einen passenden Mietwagen auf Mallorca zu finden hingegen das reinste „Abenteuer“.

Bei Google stehe ich bereits auf der „schwarzen Liste“, weil in den letzten drei Tagen der Suche, die Server verrückt spielten.

Sie können es gern mal testen, einfach in Google Mietwagen Mallorca eingeben und schon haben sie die Kacke (sorry) am dampfen.

Ein Blick in die unterschieidlichsten Foren lassen einem die Haare zu Berge stehen. Gott sei Dank trage ich die Haare kurz, weil nicht vorhanden (Glatze).

Abzocke soweit das Auge reicht, in keiner Ferienregion sind mir bisher soviel Negativkommentare über Mietwagen vor Augen geführt worden.

Anbieter dieser Mietwagen gibt es wie Sand am Meer, bzw. mehr als man an den Stränden auf Mallorca finden kann.
Alle aufzulisten würde bedeuten Eulen nach Athen zu tragen.
Eines vorweg die echten Verleiher kann man an zwei Händen abzählen, der Rest sind Broker, oder zu gut Deutsch reine Zwischenhändler.

Unten im Link ein kleiner Auszug der Mietwagen-Anbieter auf Mallorca!



Vergessen Sie diese Abzockanbieter, versuchen sie ihren Mietwagen direkt beim Händler zu buchen. Durch diese Zwischenanbieter werden ihnen teilweise Fahrzeuge angeboten die am Tag Nichtmahl 5,-Euro kosten.

Jedem normal sterblichen sollte hier ein Licht aufgehen, denn zu diesem Preis kann man nur auf die Nase fallen.
In den Foren gibt es reichlich Personen die einen Gesichtschirurgen aufsuchen mussten, wegen besagter Nase.
Bei der Anmietung eines Fahrzeugs sollten Sie darauf achten eine Rundum-Versicherung, sprich Vollkasko abzuschließen, tun sie dies nicht, können sie sich schon mal einen Termin geben lassen.
Wo?
Steht im Satz davor, etwas aufmerksamer sollten sie diese Zeilen schon lesen!

Kommen wir zum Thema Vollkasko, hier auf Mallorca ist dieser Begriff dehnbar. Vollkasko mit Selbstbeteiligung, oder auch mit Selbstbehalt, oder tatsächlich Vollkasko, Vorsicht ist hier die Mutter der Porzellankiste.

Diese besagten Zwischenhändler drehen ihnen in der Regel eine Versicherung an, die vom wirklichen Verleiher nicht anerkannt wird.
Wenn sie dann das Fahrzeug gerne hätten wird ihnen eine Zusatzversicherung aufgeschwatzt. Lehnen Sie dieses ab gibt es kein Fahrzeug oder sie zahlen eine Kaution, schon ein Betrag hinter dem sie nach der Rückgabe hinterherlaufen können, weil der Verleiher mit Sicherheit etwas zu bemängeln hat.
 Das beginnt bereits damit dass das Fahrzeug nicht sauber genug zurückgegeben wurde, oder sich Flecken auf den Sitzen befinden.

Lesen sie sich die Mietbedingungen aufmerksam durch, am besten Zuhause in Ruhe, denn auf Mallorca in Spanisch dürften die meisten Urlauber ihre Probleme haben.
Hier geht es nicht um Peanuts, nein hier geht es Beträge die die Anmietkosten bei Weitem übersteigen. Vierstellige Beträge sind keine Seltenheit, eher die Regel.

Wäre mir diese Problematik anfänglich bekannt gewesen hätte ich Überlegungen angestellt mit dem eigenen Fahrzeug nach Barcelona zu fahren, und dort die Fähre nach Mallorca zu nutzen.

Doch zu spät, wir fliegen am 29.03. nach Mallorca und haben uns auch ein Fahrzeug angemietet. Direkt beim Verleiher, der sein Büro außerhalb des Flughafens hat. Dieser Verleiher stellt einen Transfer ab Flughafen zum Büro zur Verfügung.
Centauro heißt dieses Unternehmen in Can Pastilla, ca. 1km vom Flughafen entfernt.
Wer mal kurz reinschnuppern möchte kann dies mit dem Link unten!


Diese nicht im Flughafen ansässigen Unternehmen können ihre Fahrzeuge zwangsläufig günstiger anbieten weil die Nebenkosten geringer sind.

Wie das Spielchen ausgehen wird werde ich hier, nach unserem Aufenthalt auf Mallorca, berichten!

Unser angemietetes Fahrzeug ist ein Kleinwagen, ein Fiat Punto, laut Vertrag auch ein vergleichbares Fahrzeug.
Der Preis für 30 Tage, 345,-€, mit Rundum Absicherung( keine Kaution, keine Selbstbeteiligung oder Selbsbehalt) inklusive 24 Stunden Pannenhilfe und Express-Abholung.

Werde Mitteilung machen wenn ich den „Chirurgen“ aufsuchen muss!!!


Hals und Beinbruch wünscht
ERFRIBENDER