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Freitag, 6. März 2020

Bargeldabschaffung EU will 1- und 2-Cent-Münzen abschaffen | 72.000 Euro...

Der Wahnsinn in REINKULTUR.... 

                   aber die Schlafschafe werden 

                                        weiterhin laut jubeln! 

                               Hoch lebe EUROPA!


                      

            Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 14. Januar 2020

Atlantikbrücke: Inzest in Vollendung führt zum Untergang Deutschlands


                Lieber Gott lass es Hirn regnen! 

Wie lange lässt sich das 

                      "DEUTSCHE VOLK" 

                           noch verarschen?


        

    Euer ERFRIBENDER

Samstag, 12. Oktober 2019

3 JAHRE für MORD in Deutschland?

                               Noch Fragen? 

Jeder Ladendiebstahl wird höher bestraft! 

          In welchem Land leben wir hier eigentlich? 

                                 UNFASSBAR


                      

           Euer ERFRIBENDER

Montag, 23. September 2019

Staatliche Raubritter: Steuerwucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes!



Staatliche Raubritter: 

       Steuerwucher unter dem 

                Deckmantel des Klimaschutzes!


Staatliche Raubritter: Steuerwucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Von 23. September 2019 Aktualisiert: 23. September 2019 11:38Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können.Die Bundesregierung hat dem gierigen Staat eine weitere Einnahmequelle erschlossen. Über Monate hinweg durch Schülermarionetten vorbereitet, lässt sich nunmehr durchsetzen, was noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar erschien. Seit geraumer Zeit wird bereits der Regen in Deutschland besteuert. Die „Niederschlagswassergebühr“ ist zwar offiziell keine Steuer, erfüllt aber genau diesen Zweck: Für das auf den Boden fallende Regenwasser können Kommunen Geld eintreiben, ohne dass der Abgabe irgendwelche Kosten gegenüberstehen. Künftig wird also auch die Luft besteuert, und diesmal ist die Politik zumindest so ehrlich, das Kind beim Namen zu nennen.Es bedarf keiner Verschleierungstaktik mehr, nachdem Greta & Co. gemeinsam mit dem Pressekombinat die Bürger mürbe gemacht haben und alle Abweichler zum Abschuss freigegeben worden sind. Das beschlossene Maßnahmenbündel kommt hochtrabend als „Klimaschutzpaket“ daher. Bei genauer Betrachtung schützt es aber nichts und niemanden. Im Gegenteil: Der mehr als 54 Milliarden Euro teure Aktionismus voll unkoordinierter Einzelmaßnahmen wird vielen Menschen, die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen, das Leben noch schwerer machen.Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können.Der akribisch geschürte und minutiös inszenierte Umwelthype kommt da als Rechtfertigung wie gerufen.

Die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität wird zerstört, bevor der öffentliche Nahverkehr realistische Umsteigeperspektiven bietet

Es ist bezeichnend, dass die Greentology-Sekte trotz der angekündigten Radikalmaßnahmen aufjault. Ihr geht der grüne Extremismus der Großen Koalition nicht weit genug. Dass die Steuer auf Kraftstoffe nach den jetzt vorgelegten Planungen bis 2026 um insgesamt 18 Cent pro Liter steigen soll, während gleichzeitig eine spürbare Anhebung der Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit höherem CO2-Ausstoß geplant ist, empfinden die „Fridays for Future“-Soldaten als „Schlag ins Gesicht“.Landauf, landab, kündigen führende Vertreter der Grünen bereits an, Teile des Pakets im Bundesrat zu blockieren, um deutliche Verschärfungen und Verteuerungen zu erzwingen. Ihnen reicht es nicht, dass das Eckpunktepapier die Verabredung enthält, die Wirksamkeit der Maßnahmen jährlich zu überprüfen, um ein „Nachsteuern“ zu ermöglichen. Es gehört wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass daraus ein „Nachbesteuern“ werden könnte.


Ohnehin wird eine Bundesregierung, in der die Grünen ab 2021 vermutlich das Sagen haben werden, als erste Amtshandlung radikal „nachbessern“. Dann dürfte es den Autofahrern erst richtig an den Kragen gehen. Und ähnlich wie beim Abschalten der Kernkraftwerke ohne ausreichende Alternativen für die zuverlässige Stromerzeugung, wird man die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität zerstören, bevor der öffentliche Nahverkehr außerhalb urbaner Grünenhochburgen annähernd realistische Umsteigeperspektiven bietet.

A propos Strom: Die Bundesregierung verspricht eine sinkende EEG-Umlage. Doch die Beruhigungspille schmeckt nur, wenn man ausblendet, dass im Gegenzug die Netzentgelte aufgrund der Offshore-Netzumlage ansteigen dürften. Überdies zeigt sich schon jetzt, dass die CO2-Bepreisung den Strom immer weiter verteuert.

Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, würde sie weniger fliegen und ihre hochmotorisierte Fahrzeugflotte abschaffen

Von sinkenden Strompreisen braucht also auch nach der Ankündigung der Bundesregierung niemand zu träumen. Deutschland liegt diesbezüglich europaweit an der Spitze. Es ist da ein schwacher Trost, dass Bahnfahren günstiger werden soll, weil künftig der verringerte Mehrwertsteuersatz gilt. Letztlich erkaufen sich die Bürger den vermeintlichen Preisrückgang nämlich damit, dass die Bundesregierung das hochdefizitäre Staatsunternehmen bis 2030 mit Eigenkapitalspritzen von einer Milliarde Euro pro Jahr über Wasser halten will. Und natürlich wird die Bahn ihre Preise auch weiterhin kräftig anheben.Auf der Habenseite für die Bürger verbuchen die Koalitionäre die Erhöhung der Pendlerpauschale. Sie soll ab 2021, also ein Jahr später als die Masse der Verteuerungen, auf 35 Cent je Kilometer steigen. Unterm Strich bleibt das „Klimaschutzpaket“ teurer Unfug.Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, der sich seit Abermillionen Jahren vollzieht, mal beiseitegelassen, wie sinnvoll derlei Aktivitäten überhaupt sind, wäre durch die Reduzierung der vielen eigenen Flugreisen, die Zusammenlegung zweier Regierungsstandorte und den damit verbundenen Wegfall zigtausender Transportvorgänge sowie die weitgehende Abschaffung der hochmotorisierten Fahrzeugflotte schon viel erreicht.Ganz nebenbei würde die Politkaste wichtige Erfahrungen sammeln, wenn sie die von ihr verordnete Willkommenskultur regelmäßig selbst am Bahnsteig praktizieren müsste und ungefilterte Eindrücke aus der nächtlichen S-Bahn-Fahrt gewinnen würde. Es könnte auch helfen, der Berufspolitik ihre üppigen Einkünfte zusammenzustreichen, damit sie sieht, wie spannend der Wettlauf zwischen Monatsende und Kontoguthaben sein kann. Der Klimaspuk wäre wohl schnell vorbei.


Zuerst erschienen auf  DIE LIBERALE WARTE von Ramin Peymani

Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 5. September 2019

Deutschland - AUSSER BETRIEB!

"WIR" schaffen "DAS"! 

         Nein,"DU" Frau Merkel,

                    schaffst Deutschland ab!


          

    Euer ERFRIBENDER

Freitag, 2. August 2019

Merkels bestürztes und zugleich gestürztes Volk


Eine Kanzlerin, der das eigene Volk 

                      keinen Pfifferling wert ist! 

Getreu den Worten von einem 

                     "GRÜNEN" Herrn Habeck, 

                             es gibt kein "VOLK", 

              somit auch kein Verbrechen am Volk!


                  

          Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 24. Juli 2019

"MAN HAT SICH IN DER "EU"GEEINIGT........!



            "MAN HAT SICH IN DER 

                                   "EU"GEEINIGT........!

Egon W. Kreutzer: Vierzehn Nothelfer – Keine Satire

Von 24. Juli 2019 Aktualisiert: 24. Juli 2019 11:54
Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU. Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt.



Bei einer Übung verschiedener Wasserrettungsgruppen im Oktober 2017 im Marinestützpunkt Warnemünde werden Schiffbrüchige von einem Bundeswehrhubschrauber gerettet und an Bord des Seenotkreuzers «Arkona» gebracht.Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Nahe dem oberfränkischen Staffelstein hat Balthasar Neumann die Basilika Vierzehnheiligen errichtet, genau an der Stelle, an welcher der Schäfer Hermann Leicht am 28. Juni 1446 seine dritte und letzte Vision erlebte. Kaum 600 Jahre später sind die 14 Nothelfer zurück. Sie nennen sich jetzt zwar, dem Zeitgeist entsprechend: „Koalition der Hilfsbereiten“, doch dass es wieder 14 sind, kann doch wohl kein Zufall sein.

Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU.
Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt. Das heißt leider auch: Die andere Hälfte hat den „solidarischen Mechanismus“ abgelehnt – ob rundweg oder eher eckigweg ist nicht überliefert.
Von denen, die den Mechanismus nicht abgelehnt haben, haben sich immer noch acht bereit erklärt, sich aktiv zu beteiligen.
Das heißt leider auch, dass nicht 14, sondern tatsächlich 20 von 28 Mitgliedsstaaten, also mehr als zwei Drittel der Mitgliedsstaaten sich nicht beteiligen wollen.

Woran beteiligen? Wobei und wie beteiligen?

Das ist nicht Gegenstand der Nachrichten.
Dieses Verschweigen des eigentlichen Kerns und der wahren Absichten reicht vollkommen aus, um alle Alarmglocken schrillen zu lassen.
Auch was dabei „herauskommen“ soll, bleibt weitgehend im Dunkel. Das verzweifelte Unterfangen, auch noch an aussichtslosen Stellen nach Hinweisen zu suchen, führt zu Heiko Maas, dem Außenminister des ersten deutschen Staates ohne Außengrenzen, der die Hoffnung zum Ausdruck brachte, wenn „genug“ mitmachen, könne die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung schnell aufgelöst werden.
Darauf muss man erst mal kommen!
Das Problem, das acht von achtundzwanzig Mitgliedsstaaten lösen wollen, heißt: „Die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung“.
Weitere sechs sehen das Problem, sehen aber keinen Anlass, es zu lösen – und 14 Mitgliedsstaaten sehen vermutlich im „solidarischen Mechanismus“ die neueste Maskerade eines Problems, mit dem die EU seit vier Jahren erfolglos versucht, auch sie zu beglücken.

Der Ansatz ist falsch.

Vor dem „Wie?“ fehlen das „Ob?“ und das „Warum?“.

Wie kann man von Mitgliedsstaaten die Zustimmung zu einer wie auch immer gearteten Formel für die Zuteilung der
  • von Schleppern
    gegen hohe Geldbeträge
    vor der Küste Nordafrikas
    bewusst in Seenot manövrierten und dann
    von „Seenotrettern“
aus humanitären Gründen aufgefischten Zuwanderer
erwarten, wenn man weder erläutert und begründet, warum sie Zuwanderer aufnehmen sollen, noch fragt, ob sie dazu bereit sind?
Nicht alle Mitgliedsstaaten der EU können sich glücklich preisen, von einer Persönlichkeit regiert zu werden, deren  Mantra „Wir schaffen das!“ die Qualität einer selbst erfüllenden Prophezeihung hat.
Diese Überzeugungskraft, diesen kindlichen Glauben und das Vertrauen in Gottes schützende Hand hat schon Jean Claude Juncker – als Chef der Kommission von berechtigten Zweifeln geplagt – nicht mehr aufbieten können, und ob seine Nachfolgerin diese Formel nicht nur formschön aufsagen, sondern den Völkern Europas aus tiefstem Glauben heraus in die Herzen pflanzen kann, wie Merkel sie dem deutschen Volke ins Herz gepflanzt hat, das kann heute noch niemand wissen.
Dass Macron – einer der beiden großen Befürworter des „solidarischen Mechanismus“ – in der Zuwanderungsfrage Wasser predigt aber (gar nicht heimlich) Champagner säuft, ist ja nicht nur dem italienischen Innenminister Salvini übel aufgestoßen. Macrons Interesse dürfte einzig darin liegen, die EU mit der Kraft sämtlicher Mitgliedsstaaten als ein funktionierendes Werkzeug in seiner Hand zu wissen.
„Flüchtlinge“ interessieren ihn da nur, wenn die Debatte darum droht, die Einigkeit und Handlungsfähigkeit der EU zu stören. Dazu gab es am 13. Juli einen erhellenden Beitrag auf Tichys Einblick.
Natürlich wird Macron weiter um seinen Deal kämpfen, weil es ihm um die Macht in und über Europa geht, doch dass er Frankreich ernsthaft  und in nennenswertem Maße für Zuwanderer öffnen wird, darf bezweifelt werden.
Da sind von den achten, die sich aktiv beteiligen wollen, nur noch sieben übrig.
Luxemburg mag zwar innen größer erscheinen als außen, wird aber mit seinen rund 600.000 Einwohnern nicht wirklich in der Lage sein, nennenswerte Kontingente aufzunehmen. Das Großherzogtum können wir also getrost als irrelevant streichen.
Da waren’s nur noch sechs.
Litauen hat zwar gut viermal soviele Einwohner wie Luxemburg (2,78 Millionen), doch auch dieses Land ist als Aufnahmeland für nennenswerte Zuwandererzahlen ein glatter Ausfall.
Da waren’s nur noch fünf.
Selbst wenn man die nächsten vier – Portugal, Finnland, Kroatien und Irland – zusammenzählt, sind da nur 25 Millionen Menschen anzutreffen, also auch nur 5% der EU-Bevölkerung. Und selbst wenn die 5% der Zuwanderer aufnehmen wollten, ergeben sich zwei Fragen:
a) Wo sollen die übrigen 95% hin?
b) Wer sagt denn, dass die 5% auch in Portugal, Finnland, Kroatien und Irland bleiben werden, wenn sie erst einmal da sind?
Da waren’s nur noch eins.
Dieses eine ist nicht Italien, nicht Spanien, nicht Griechenland, nicht Polen, nicht Österreich …
Dieses eine, einzige Land, dessen Regierung ganz scharf darauf ist, dem eigenen Volk erzählen zu können, es gäbe nun eine gute, allgemein akzeptierte, EU-weite Einigung über die Verteilung der Flüchtlinge, die man selbstverständlich zu erfüllen gedenke,  dieses Land ist, Sie ahnen es längst, genau das gleiche Land, dessen Parlamentarier sich in ihrem Parlamensgebäude so gefährdet sehen, dass sie zum eigenen Schutz vor dem eigenen Volk rings um sich und ihre Tagungsstätte herum einen zweieinhalb Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben graben lassen wollen.
Wie weit ist es dann noch bis zu Selbstschussanlagen, Minenfeldern, Hundelaufanlagen, Wachtürmen …?
Ich weiß, man darf das nicht vergleichen.
Ich weiß auch, warum man es nicht vergleichen darf.
(Die Ähnlichkeit! Die gottverdammte Ähnlichkeit!)
Zuerst erschienen bei EGON-W-KREUTZER.de
Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Buchautor und Blogger

Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 18. Juli 2019

Freitag, 17. Mai 2019

Von welchem Stern kommt dieser Politiker?








Von welchem Stern kommt dieser Politiker?

Hat diesem Herrn Pfeiffer 
           schon mal  jemand gesagt, 
                     wer derzeit  unser Land regiert?
Ist „ER“ der Meinung, 
       dass bedürftige deutsche Staatsbürger 
                              mit Geld überhäuft werden?

Bitte lesen Sie selbst diesen Artikel, und im Anschluss daran, meinen Aufbaukurs in Grundrechenarten!









Kritik an Sozialpolitik  

CDU-Politiker poltert: "Wir schütten die Leute mit Geld zu"

17.05.2019, 12:02 Uhr | dpa

Joachim Pfeiffer: Seit 2013 seien sie von 145 Milliarden Euro auf 180 Milliarden um ein Viertel geklettert – zu viel, findet der CDU-Politiker. (Quelle: Emmanuele Contini/imago images)
·                                 CDU-Wirtschaftspolitiker Joachim Pfeiffer hat Deutschland als "Rundum-Versorgungsstaat" kritisiert. Die Regierung leiste sich viel zu viele Sozialausgaben – die SPD reagierte empört. 
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag hat die Sozialpolitik der Regierung scharf kritisiert. "Wir schütten die Leute mit Geld zu, und sie werden trotzdem nicht zufriedener. Wir leisten uns zu viel Sozialklimbim in einem Rundum-Versorgungsstaat", sagte Joachim Pfeiffer (CDU) der "Augsburger Allgemeinen". Bei der SPD rief Pfeiffer damit Empörung hervor.
Der CDU-Politiker beklagte eine Unwucht im Haushalt zugunsten der Sozialausgaben. Seit 2013 seien sie von 145 Milliarden Euro auf 180 Milliarden um ein Viertel geklettert – in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit rapide sinkender Arbeitslosigkeit.
Pfeiffer befürchtet nach eigenen Worten, dass in der nächsten Wirtschaftskrise an der falschen Stelle gespart werden müsse. "Wenn einmal wieder ein wirtschaftlicher Einbruch kommt, dann ist meine Sorge, dass wir radikal bei Forschung und Investitionen kürzen müssen."

"Hier spricht eine große Verachtung für den Sozialstaat"

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, warf Pfeiffer Ignoranz vor. "Aus diesen Worten spricht eine große Verachtung für unseren Sozialstaat, ohne den die Marktwirtschaft nicht funktionieren würde", sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur. "Für die SPD ist ein funktionierender Sozialstaat wichtig für den Zusammenhalt in unserem Land und kein "Klimbim"." 
 
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, es sei "beschämend", kostenlose Schulmittagessen oder mehr Geld für arme Rentner als Sozialklimbim zu diffamieren. Der Anti-Sozialkurs der Union unter Annegret Kramp-Karrenbauer gefährde den sozialen Frieden im Land.
Verwendete Quellen:
·                                 Nachrichtenagentur dpa 

Ich möchte diesem Herrn Pfeiffer einmal kurz vorrechnen wo seine Sozialabgaben bleiben!

Beginnen wir bei der Unterstützung unserer „lieben Flüchtlinge“!

Jeder Flüchtling hat Anspruch auf Sozialhilfe, nennt sich Heutzutage Hartz IV.
Also über den Daumen gepeilt 400,-€ pro Person, pro Monat.
Damit unser Herr Pfeiffer nicht überfordert wird, fangen wir mal ganz klein an.

1                      Person    = 400,-€
10                    Personen = 4.000,-€
100                  Personen = 40.000,-€
1.000               Personen = 400.000,-€
10.000             Personen = 4.000.000,-€      
100.000           Personen = 40.000.000,-€
1.000.000        Personen = 400.000.000,-€

Dies ist einzig und allein die finanzielle Unterstützung. Hinzu kommen Sachleistungen, Krankenversicherung, Unterkunft und natürlich die Betreuung!

Auch dürfen wir nicht vergessen, dass unsere „lieben Flüchtlinge“ den Anspruch auf Familienzusammenführung haben! Heißt im Klartext, dass zu der untertriebenen Zahl von 
1 Million, nochmals 2-3 Millionen dazuzurechnen sind!
Selbst wenn wir nur von 1 Million ausgehen beläuft sich die reine finanzielle Unterstützung auf rund fünf Milliarden Euro pro Jahr!
Mit Familie kommen wir somit auf 15-20 Milliarden Euro!

Wenn wir eine Komplett-Versorgung abschätzen, dürfte ein Betrag von 45-60 Milliarden pro Jahr locker erreicht werden!

Also Herr Pfeiffer, schmeißen Sie dieses ganze Pack aus unserem Land, und machen Sie die Grenzen dicht.

Anschließend könnten “SIE“, als Bundestagsabgeordneter, ein Zeichen setzten, diesen unseren Staat zu entlasten! 
Denn diese 600 Pappnasen im Bundestag kosten uns jährlich satte 200 Millionen Euro! Hier sind diverse andere Kosten noch nicht berücksichtigt!

Bevor „SIE“ demnächst ihr Mundwerk aufmachen, sollten „SIE“, falls vorhanden, ihr Gehirn einschalten!
Ihre getätigte Aussage ist eine schallende Ohrfeige für alle deutschen Staatsbürger, Die, durch welche Umstände auch immer, auf die Hilfe des Staates angewiesen sind!

Euer ERFRIBENDER











Samstag, 11. Mai 2019

Tim Kellner Patriot Eilmeldung ! Tumulte wegen Ungerechtigkeiten


Es brodelt nicht nur....nein, 

          das Fass ist voll, 

                      es kocht bereits über!

 
            

      Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 9. Mai 2019

Dieter Bohlen für Masern-Impf-Lüge gekauft?

Vernichtung per Gesetz!

            Unsere Kinder werden missbraucht, 

                          zum Wohle der Pharmaindustrie! 

                       Jagt dieses Pack zum Teufel!



            

       Euer ERFRIBENDER

Hallo liebe Radfahrer...bitte tief durchatmen!



Wer immer noch nicht begriffen hat ,

                    was hier im Staate abläuft, 

             sollte schnellstens einen Arzt aufsuchen!


„Gebot der Gleichbehandlung“: Düsseldorfer CDU-Stadtrat will Parkgebühren auch für Radfahrer

Epoch Times9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 10:17
Eine Maut für Fahrradfahrer? In Düsseldorf hat CDU-Stadtrat Andreas Hartnigk den Ordnungs- und Verkehrsausschuss dazu aufgefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, Radfahrer an den Kosten für die öffentliche Infrastruktur zu beteiligen, von der sie profitieren. Autofahrer würden schließlich auch Parkgebühren bezahlen.



Künftig Parkgebühren für Radfahrer?Foto: istock
Kein verspäteter Aprilscherz – und auch kein Spoof: Die CDU in Düsseldorf hat sich Gedanken über die zunehmende Belastung von Autofahrern im Zuge der „Verkehrswende“ gemacht. Statt diese jedoch zu hinterfragen und über Wege nachzudenken, dieser gegenzusteuern, will Ratsmitglied Andreas Hartnigk, so berichte die „Bild“, nun auch die Radfahrer in der Landeshauptstadt zur Kasse bitten.
In einem Antrag an den Ordnungs- und Verkehrsausschuss erklärte der Politiker, dies sei ein „Gebot der Gleichbehandlung“ angesichts der Tatsache, dass die von SPD, Grünen und FDP geführte Stadtregierung die Gebührenpflicht für Pkw auf 24 Stunden an sechs Tage pro Woche ausgeweitet hat.
Hartnigk begründet seine Forderung allerdings – anders als der eine oder andere AfD-Politiker bislang ähnliche Ansinnen in Social-Media-Beiträgen zum 1. April – nicht mit einem höheren CO2-Ausstoß, der durch die größere körperliche Anstrengung und höhere Atemfrequenz bewirkt würde. Er will mithilfe von Parkautomaten und kostenpflichtigen öffentlichen Abstellplätzen für Radfahrer diese an den Kosten für die Infrastruktur beteiligen, die die Stadt für diese bereits geschaffen habe.
Radwege, Fahrradständer oder Fahrrad-Garagen würden schließlich auch mithilfe öffentlicher Gelder geschaffen, argumentiert der CDU-Stadtrat. Anders als Autofahrer, die bereits jetzt neben Kfz- und Mineralölsteuer auch noch Parkgebühren bezahlen, finde eine Kostenbeteiligung der Radfahrer bis heute nicht statt.
Die Autobahnmaut in Österreich könnte ein mögliches Vorbild für die Kostenbeteiligung der Radfahrer darstellen, meint Hartnigk. Die Gebühren würden in diesem Fall pauschal gegen die Ausfertigung einer Klebeplakette erhoben. Auch Klebe-Tickets aus Parkautomaten wären eine mögliche Option.
Immerhin soll die Gebühr deutlich geringer ausfallen als jene für den Parkraum, den Pkws in Anspruch nehmen. Schließlich bräuchten Fahrräder auch weniger Platz. (rw)
(Mit Material der dpa)

Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 5. Mai 2019

"TOTALSCHADEN" Wenn "Hirnlose" ihren Mund aufmachen...



Axel Retz: Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen

Von 5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 12:25
Die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste der deutschen Wirtschaft zur Strecke bringt. Das geht umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.



Auf einer Demonstration auf dem Alexanderplatz Berlin am 6. April 2019.Foto: Steffi Loos/Getty Images
Liebe Leserinnen und Leser,dass Staaten mit sozialistischen Regierungen nicht immer ein solides Wirtschaftssystem betreiben, ist bekannt. Wenn sie es aber tun, ist mir aus der Geschichte kein Fall bekannt, bei dem das einen glücklichen Ausgang genommen hätte. Chinas und Russlands Wirtschaftssysteme haben sich heute zweifellos in weiten Zügen dem offiziell gescholtenen Kapitalismus angenähert. Mit beachtlichem Erfolg, vor allem in China, das sich anschickt, mit seiner neuen sozialistischen Seidenstraße gleich das nächste Kapitel seines ökonomischen Erfolges aufzuschlagen.
„Zufälligerweise“ vor den in drei Wochen anstehenden EU-Wahlen gehen nun unter dem Applaus der Linken SPD und Grüne auf Wählerfang. Mit Vorschlägen allerdings, die eher Stimmen kosten als einbringen dürften. Kevin Kühnert (Jusos) und Volker Habeck (Die Grünen) machen sich auf, nach bester DDR-Manier wieder Enteignungen ins Spiel zu bringen. Von Immobilienkonzernen, großen Industrieunternehmen und auch Menschen, die mehr Wohnraum ihr eigen nennen als den von ihnen selbst genutzten.

Kevin nicht allein zu Haus

Garniert wird der rot-grün-linke Vorstoß durch die Dämonisierung des Verbrennungsmotors, die zum Dogma erhobene, unbewiesene Klimaschädlichkeit von CO 2 (hier vor meinen Fenstern schneit es übrigens gerade) und die Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken. Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen und die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste zur Strecke bringt.
Juso-Chef Kevin Kühnert, ohne jedwede Berufsausbildung, aber durch drei Jahre als Callcenter-Mitarbeiter für den Spitzenposten der Jungsozialisten geradezu prädestiniert erscheinend, brachte es wunderschon auf den Punkt:
Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“
Maximal, wohlgemerkt!
Das ist schön. Wunderschön sogar! Die Wohnungsnot in Deutschland gab es bereits vor der Grenzöffnung der Bundeskanzlerin im Herbst 2015 und das mit zunehmender Tendenz. Hauptsächlich deswegen, weil es vielen jungen Menschen nicht mehr zu gelingen oder nicht mehr erstrebenswert zu sein scheint, stabile Partnerschaften aufzubauen, was die Quote von Einzelhaushalten immer weiter in die Höhe treibt.
Grün/Rot/Links und die davon mittlerweile nicht mehr wirklich unterscheidbare CDU beklagen angesichts dieser prekären Wohnungssituation unseres Landes die unzureichende Errichtung neuen Wohnraums, konterkarieren sie aber in einem Atemzug durch eine aberwitzige „Willkommenskultur“ für Millionen von Neubürgern, deren tatsächliche Zahl sich aus der vom BAMF veröffentlichten und dem sog. Familiennachzug zusammensetzt, über dessen Höhe sich das zuständige Außenministerium ausschweigt. Der Effekt auf den Wohnungsmarkt ist jedoch unverkennbar.
Getoppt wird dieser jeder Geisterfahrt des wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Irrsinns würdige Horror nun durch Enteignungspläne.
Wer bitte soll in diesem Umfeld noch bereit sein, Wohnraum zu schaffen, wenn z. B. Kevin Kühnert das Vermieten von Wohnraum für ein zweifelhaftes Geschäftsmodell hält? Und was, wenn er den ins Land gelockten Neubürgern und ihrem Familiennachzug nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?
Der Clou: Keinen Deut besser sieht es – aus wirtschaftlicher Perspektive – bei der alarmistisch geführten CO 2 -Debatte aus. Dem „Diesel raus aus den Städten“, nun in Stuttgart bereits auf die Euro-Norm 5 ausgeweitet, folgt dem unausgesprochen das  „deutsche Mieter raus aus den Städten“. Denn dort zahlt die vom Steuerzahler gefütterte öffentliche Hand Mieten für Neubürger, die sich die Steuerzahler selbst nicht mehr leisten können und ins Umland der Städte wegziehen müssen.

Eine Steuer, die niemanden belastet, kann man in der Schublade lassen

Um von dort aus zu ihren innerstädtischen Arbeitsplätzen zu gelangen, sind viele Menschen jedoch auf einen PKW angewiesen, egal mit welchem Treibstoff er betrieben wird. Fahrverbote machen das unmöglich. Und noch eine weitere Steuer macht es für weniger gut betuchte Bürger bald unmöglich. Das an Volksverdummung grenzende Gesäusel, dass die CO 2 -Steuer die Bürger nicht zusätzlich belasten soll, ist natürlich Unfug.
Wenn eine Steuer erhoben wird, die niemanden belastet, kann man sie auch gleich in der Schublade belassen. Noch schlimmer: Die Menschen müssen fahren und sie müssen heizen.
Die ihnen wohl bald abverlangte CO 2 -Steuer, vielleicht unter dem Namen „Klimaschutz-Beitrag“ eingeführt, ändert daran rein gar nichts, zumal das vereinnahmte Geld in alles Mögliche fließen wird, nur nicht in den Klimaschutz. Schließlich hat Deutschland seit 2015 dank anhaltender Gesetzesbrüche der Regierung ganz neue finanzielle Herausforderungen zu stemmen, deren Umfang von Tag zu Tag wächst.
Die Frage, ob die Zerstörung der deutschen Industrie, das Ausbluten des Mittelstandes, die Abschöpfung der Kaufkraft der Verbraucher durch Steuern und Abgaben und das Sprengen der Sozialsysteme vorsätzlich oder fahrlässig (aus Inkompetenz) betrieben werden, will ich offen lassen.
Sicher ist, dass der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands an Fahrt aufnehmen wird. Und das umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die  Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.

 Wall Street: Jobwunder

Während sich Deutschland mit alarmistisch aufgeladenen Klimadebatten, der Abschaffung seiner effizientesten Energieträger, dem ungebremsten Zustrom von Migranten, bis hin zu Depressionen reichenden Selbstzweifeln und grün-rot-linken Deindustrialisierungsattacken herumplagt, gehen die USA (und auch China) einen ganz anderen Weg – vermutlich nicht ganz ohne Schadenfreude über die sich selbst aus dem Spiel zu nehmen versuchende deutsche Konkurrenz, die zunehmend von politischen Kräften bedroht zu sein scheint, die die ökonomischen Misserfolge des „reinen Sozialismus“ nachbauen wollen.
Ein 74 Wörter langer Satz, der in aller Kürze die Richtung weist, wohin sich Deutschland im internationalen Wirtschaftsgefüge zu bewegen scheint. Die USA, China und Russland dürften sich einen Ast ablachen.

Axel Retz ist seit über 25 Jahren als Chefredakteur von Börsenmagazinen und Börsendiensten tätig und betreibt die Portale www.private-profits.de und www.moneyversum.de

Euer ERFRIBENDER


ENDSPIEL: JETZT GEHT‘S UMS GANZE. Ein Kommentar-Blitz mit Jason F. Muller!

Bitte zu Herzen nehmen, 

                      es ist ist euer Land, 

                                welches hier vernichtet wird!



          

     Euer ERFRIBENDER

Samstag, 13. April 2019

Hurra!! Gratis-Tickets für alle!

Wir leben nicht nur in einer DIKTATUR, 

                 NEIN, wir sind bereits 

                             SKLAVEN im eigenen Land!



         

      Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 26. März 2019

Hausdurchsuchung wegen Christchurch



UNFASSBAR,

die Machtelite schreckt vor nichts zurück! 

Wie lange wollt "IHR" 

                              dieses "Spiel" 

                                              noch dulden? 

Jagt diese Altparteien endlich zum Teufel!



                  


                 Euer ERFRIBENDER