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Freitag, 28. April 2017

Na....schon alle Vorbereitungen getroffen???




   Na.....schon alle 
        Vorbereitungen 
                 getroffen???
Dann sollte es Euch ja nicht schwer fallen im Oktober diesen, „unseren Volksvertretern“, die Macht zu sichern!!!

Es schlägt dem Fass den Boden aus, eine andere Umschreibung fällt mir leider nicht ein!

Hier in meinem Blog möchte ich Ihnen ein Interview präsentieren. Wenn Sie dann immer noch ruhig schlafen können, sind Sie bereits dermaßen abgestumpft, das Sie ernsthafte Überlegungen anstellen sollten ob Sie sich nicht mitschuldig machen!!!


EIN EHEMALIGER ELITEBANKER BERICHTET, WIE ER KINDER BEI EINER ILLUMINATI-PARTY OPFERN SOLLTE

Der holländische Banker Ronald Bernard wurde auf einer Party aufgefordert, ein Kind rituell zu töten. Das war zu viel und er stieg aus diesen Kreisen aus und bricht sein Schweigen. Ronald beschreibt seine Erfahrungen in einem holländischen TV-Interview. Er gibt darin Details darüber bekannt, wie die satanische Elite Kindsopferungen durchführt, um ihre Mitglieder zu testen und zu erpressen. Im Laufe seiner Karriere wurde er langsam in diese Kreise eingeführt. „Ich wurde gewarnt, als ich da hineinkam: ‚Mach das erst, wenn Du zu 100% kein Gewissen mehr hast.’ Als ich das hörte, lachte ich damals darüber, aber es war nicht als Scherz gemeint. Ich wurde trainiert, um ein Psychopath zu werden und versagte.“


Das eiskalte Gewissen bekam eine Fehlfunktion. Im Interview erzählt Ronald, wie er darin verwickelt war, die italienische Wirtschaft zu zerstören und große Unternehmen bankrott zu machen. Das führte zu Selbstmorden und Zerstörung. Für seine Bankerkollegen war es ein Erfolg, der es wert war, gefeiert zu werden. Man lachte darüber, dass ein Besitzer eines dieser Unternehmen Selbstmord beging, nachdem sie das getan hatten. Er hinterließ eine Familie. „Wir sahen auf die Menschen herab und verspotteten sie. Alles war nur ein Produkt, Müll, alles war wertloser Abfall… Die Natur, der Planet, alles konnte verbrennen und zusammenbrechen. Menschen waren nur nutzlose Parasiten, so lange wir unsere Ziele erreichten und solange wir als Unternehmen wachsen konnten.




Roland beschreibt dann, wie er an den Punkt kam, an dem es für ihn endete. Er war bereits tief in den Zirkeln der Illuminati und musste einen lebenslang gültigen Vertrag unterzeichnen, aber sein Gewissen begann sich langsam zu regen.
„Um es vorsichtig auszudrücken, folgten die meisten Leute dieser Kreise nicht gerade einer der üblichen Religionen. Die meisten dieser Leute waren Luziferaner. Anfangs fand ich das lustig und hielt es für ein Märchen, und dachte, nichts davon ist wahr. Aber für diese Leute ist es die Wahrheit und die Realität. Sie dienen etwas Immateriellem, das sie ‚Luzifer’ nennen.“
Ronald wurde zu Plätzen mitgenommen, die Kirchen Satans waren. Er besuchte diese Orte und sie hielten dort ihre heiligen Messen ab. Man hatte dort nackte Frauen, Alkohol und Drogen. Anfangs amüsierte es ihn und er glaubte nicht an diese Dinge. Er war noch nicht überzeugt, dass es tatsächlich real war. Seiner Meinung nach war das Böse und die Dunkelheit in den Menschen selbst. Er hatte die Verbindung noch nicht erkannt. „Ich war also Gast in diesen Zirkeln und es gefiel mir sehr, alle diese nackten Frauen zu sehen. Das war ein gutes Leben. Aber es kam schließlich der Punkt, als ich zur Teilnahme an Opferungen im Ausland eingeladen wurde. Das ist es, warum ich Ihnen das alles erzähle.“ Ronald musste an diesem Punkt beinahe anfangen zu weinen und hatte Schwierigkeiten weiter zu erzählen. „Das war für mich der Bruch… Es waren Kinder!“ Er sollte sie rituell ermorden, aber er konnte es einfach nicht übers Herz bringen. An dieser Stelle kommen ihm die Tränen. Irma Schiffers will das Interview kurz unterbrechen, aber Ronald erzählt weiter. „Ich begann danach langsam zusammenzubrechen. Ich hatte selbst eine schwere Kindheit und hatte viel durchgemacht. Das traf mich sehr und veränderte alles für mich… Das war die Welt, in der ich mich wiederfand. Ich begann dann damit, gewisse Aufgaben zu verweigern. Ich konnte meinen Job nicht mehr machen. Das machte mich zu einer Gefahr.“
Ronald war nicht mehr in der Lage, optimal zu funktionieren. „Der Grund für alles, was in der Welt passiert ist, dass SIE jeden in der Tasche haben. Man muss manipulierbar und erpressbar sein, und mich zu erpressen, fiel ihnen sehr schwer. Sie versuchten das also über diese Kinder zu tun und das hat mich gebrochen.“ Er erklärt weiter, dass die Illuminati Politiker auf der ganzen Welt mit dieser Taktik erpressen. Wenn man das im Internet sucht, dann findet man mehr als genug Zeugenaussagen, um zu bestätigen, dass das alles kein Walt-Disney-Märchen ist. Man findet diese Wahrheit weltweit und die Illuminati machen das seit tausenden von Jahren.
Bernard weiter: „Ich studierte früher Theologie, und sogar in der Bibel findet man Hinweise über diese Praktiken bei den Israeliten. Der Grund, warum die ersten 10 Stämme Israels aus Babylon vertrieben wurden, waren diese Ritualmorde mit Kindern. Sie opferten Kinder, das weiß man. Das machte mich zu einem Gläubigen. Weil ich nun realisierte, dass es mehr im Leben gibt, als nur das, was man wahrnehmen kann. Es gibt eine unsichtbare Welt. Das ist real!“
Ronald erklärt, dass er hier über die Dunkelmächte und die Manifestationen des Lichts spricht. Seitdem ist er felsenfest davon überzeugt, dass alles, was über die Illuminati erzählt wird, auch tatsächlich stimmt. „Das Dunkle ist eine echte Wesenheit. Ich fand heraus, was in der Bibel geschrieben steht. Aber so etwas steht nicht nur in der Bibel, man kann es in vielen Büchern finden.“ An dieser Stelle erwähnt er die „Protokolle der Weisen von Zion“ und sagt, dass dieses Buch seiner Meinung nach die Realität wiedergibt. „Es gab wirklich einen Moment der Trennung von der Manifestation des Lichts, wo eine Gruppe ihren eigenen Weg ging und Zorn und starken Hass mit sich nahm. Nur wenige erkennen das ernsthaft. Es ist eine zerstörende Kraft, die unsere Werte und unsere Courage hasst. Diese Kraft hasst die Schöpfung und das Leben. Sie wird alles tun, um uns komplett zu zerstören. Der Weg, das zu erreichen, ist die Menschheit zu spalten. Teile und herrsche ist ihre Wahrheit…
Die Menschheit ist eine Manifestation des Lichts, das ist echte Schöpfung. So lange man sie mit politischen Parteien oder Hautfarbe spaltet, kann man von einem luziferischen Standpunkt aus ihre volle Macht unterdrücken. Daher können sie nicht selbst aufstehen, denn wenn sie das tun würden, dann würden die Luziferaner verlieren. Dieses gierige Monster würde verschwinden.“
 Am Ende des Interviews erzählt Ronald noch eine Geschichte: „Ich erzähle immer von einem alten amerikanischen General, der einmal einen ganzen Raum voller Leuten verdunkelte. Die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit. aber man kann dennoch nichts sehen. Der General sagte kein Wort und entzündete plötzlich ein Feuerzeug. Dieses kleine Licht genügte, um die Erfahrung zu machen, dass bereits eine kleine Manifestation des Lichts ausreichte, damit sich alle wieder gegenseitig sehen konnten. Dann sagte der General, dass DAS die Kraft UNSERES Lichtes ist.“
Ronalds Rat für die Menschheit ist einfach: Wir müssen aufwachen und erkennen, was wirklich um uns herum passiert. Wenn wir uns vereinen und die Dunkelheit zurückweisen, kann die Menschheit die Illuminati vernichten, bevor sie uns zerstören. Wenn wir zusammenkommen, können wir dafür sorgen, dass diese ganze schmutzige Geschichte aufhört zu existieren. So schnell kann es gehen!
Ronald Bernard ist nicht der einzige Whistleblower, der über das Wirken der Illuminati und ihre Opferrituale auspackt. Alleine in den letzten Monaten gab es immer neue Opfer und Zeugen dieser Praktiken. Wer es genauer wissen will, sollte einen Blick in mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ werfen. Dort gibt es die Hintergrundinformationen zu der Babylonischen Bruderschaft und eine Menge Insiderinformationen über Mind-Control-Opfer wie Michael Prince und andere, die alle offenlegen, was bei diesen satanischen Partys der Eliten abläuft.

 Quelle: Jason-Mason.com 


Einen Kommentar zu diesem Interview kann ich mehr ersparen, besser ausgedrückt, mir hat es die Sprache verschlagen!



Hier habe ich noch einen Song für Sie, der Titel“ Marionetten“, präsentiert von Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims.


                  

Kaum zu glauben wie schnell (10 Minuten) die Archonten in unserem Land reagieren. Das Video ,welches ich hier präsentieren wollte ist bereits nicht mehr verfügbar!!!

Da haben wohl einige Personen Etwas dagegen, dass Klartext gesprochen wird!

Ich habe deshalb den Text dieses Liedes Für Euch aus dem Internet herausgesucht.

[Hook]
Wie lange noch wollt ihr Marionetten sein
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Wie lange noch wollt ihr Marionetten sein
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

[Strophe 1]
Und weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Werden wir einschreiten
Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Werden wir unsere Schutzschirme ausbreiten
Denn weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Müssen wir einschreiten
Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Müssen wir unsere Schutzschirme ausbreiten

[Hook]
Wie lange noch wollt ihr Marionetten sein
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

[Strophe 2]
Aufgereiht und scheiternd wie Perlen an einer Perlenkette
Geht eine Matroschka weiter, ein Kampf um eure Ehrenrettung
Ihr seid blind für Nylon und Fäden an eueren Gliedern und
Hat man euch im Bundestag, ihr zittert wie eure Gliedmaßen
Alles nur peinlich und so was nennt sich dann Volksvertreter
Teile eures Volks - nennt man schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter
Alles wird vergeben, wenn ihr einsichtig seid
Sonst sorgt der wütende Bauer mit der Forke dafür, dass ihr einsichtig seid
Mit dem zweiten sieht man

[Rap]
Wir steigen euch aufs Dach und verändern Radiowellen
Wenn ihr die Tür nicht aufmacht, öffnet sich plötzlich ein Warnung durchs Fenster
Vom Stadium zum Zentrum eine Wahrheitsbewegung
Im Name des Zetters erstrahlt die Neonreklame im Regen
Zusammen mit den Söhnen werde ich Farbe bekennen
Eure Parlamente erinnern mich stark an Puppentheater
Ihr wandelt an Fäden wie Marionetten
Bis wir euch mit scharfer Schere von der Nabelschnur Babylons trennen!
Ihr seid so langsam und träge
Es ist entsetzlich
Denkt, Ihr wisst alles besser
Und besser gehts nicht, schätz ich
Doch wir denken für euch mit und lieben euch als Menschen
Als Volks-in-die-Fresse-Treter, stößt Ihr an unsere Grenzen
Und etwas namens Pizzagate gibts ja noch auf der Rechnung
Bei näherer Betrachtung steigert sich doch das Entsetzen
Und wenn ich nur einen in die Finger bekomme
Dann zerreiß ich ihn in Fetzen
Und da hilft auch kein Verstecken hinter Paragraphen und Gesetzen

[Hook]
Wie lange noch wollt Ihr Marionetten sein
Seht Ihr nicht, Ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt Ihr nicht, Ihr steht bald ganz allein
Für Eure Puppenspieler seid Ihr nur Sachverwalter
  
 Embed

Achten Sie bitte auf den Text, dieser spiegelt das wirkliche Geschehen hier in unserem Land wieder!!!


Wenn Sie sich die Reaktionen unserer Medien dazu anschauen möchten werden Sie unter Google schnell fündig!

Hier wird Xavier Naidoo bereits Verschwörung vorgeworfen, Verschwörung ist scheinbar der neue Begriff für das Wort Wahrheit!!!

Um noch etwas Musik in diesen Beitrag zu bringen gibt es einen Song von Heinz Rudolf Kunze, Willkommen liebe Mörder...
hoffentlich funktioniert dieser Link noch....


Es wird Zeit aufzuwachen….

Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 12. Juni 2016

Wenn man den Hals nicht voll kriegt..immer diese Diät(en)...



Wenn man den „Hals“ 
     nicht voll kriegt……
         immer diese Diät(en)….

Ich weis nicht wer sich diesen Begriff für die Bezüge unserer Volksvertreter ausgedacht hat, denn von einer Diät kann man hier nun wirklich nicht sprechen!
Diese unsere Volksvertreter sind, von ihren Parteien nominiert (Liste,) durch uns in die Parlamente gewählt worden, alles OK, bleibt die Frage wer hat diesen Vertretern das Recht eingeräumt, ihre Bezüge selbst zu bestimmen.

Was würde geschehen, wenn in der „freien Wirtschaft“ die Arbeitnehmer sich auch an einen Tisch setzten würden, und ihren Lohn selbst bestimmen?

Sie sagen undenkbar? Alles klar, ist auch so, doch wo bitteschön liegt hier der Unterschied, wer entscheidet wann sich wer wo bedienen darf?

Seitens unserer Volksvertreter kommt ständig der Einwand, dass sich eine Erhöhung dieser Diäten der Inflation und den Lebenshaltungskosten anpasst.
Bleibt die Frage ob unsere Politiker auch hier in Deutschland leben, denn wem möchte man erklären dass diese erwähnten Kosten von den Arbeitnehmern nicht zu tragen sind. Die prozentuale Anpassung der Diäten steht in keinem Zusammenhang mit der Erhöhung der Löhne und Gehälter.

Wir sprechen hier vom Niveau dieser Diäten, die sich stetig vom Einkommen der Normalsterblichen absetzten, mal ganz davon abgesehen dass diese Diäten nach Abschluss einer Legislaturperiode eine satte Altersvorsorge bringen.

Die 630 Abgeordneten des deutschen Bundestages erhalten ab Juli 2016 monatliche Diäten von 9.327 Euro. Dies sind 245 Euro mehr als bislang. Der Aufschlag bei der Aufwandsentschädigung ist nun erstmals direkt an die Bruttolohnentwicklung des Vorjahres in Deutschland gekoppelt. Diese lag laut Statistischem Bundesamt bei plus 2,7 Prozent.

Steigende Pensionsansprüche für den deutschen Bundestag

 

Damit entfallen früher übliche Bundestagsdebatten und Abstimmungen zum Thema: Die Diäten werden nun jeweils zum 1. Juli auf Basis der Verdienstentwicklung steigen. Demnach steigen die Pensionsansprüche von 227 auf 233 Euro pro Mandatsjahr. Die Höchstpension nach 27 Jahren Abgeordnetentätigkeit im Bundestag wachse von 6130 auf 6296 Euro !!!




Heißt im Klartext, dass nach nur einer Legislaturperiode, Pensionsansprüche von satten 932,-€ von unseren „Volksvertretern“ eingesackt werden!
Wie viel Jahre müsste ein normal verdienender Arbeitnehmer arbeiten um diesen Betrag auf seinem Rentenkonto zu haben?
Wissen Sie nicht? Dann will ich mal eine Schätzung wagen, gut gerechnet mindestens 20 Jahre!

Erhöhung des Renteneintrittsalters, rechtzeitige Vorsorge der Arbeitnehmer bezüglich ihres Ruhestandsgeldes, all dies sind Warnhinweise unserer Politiker. Sie selbst haben diese Probleme nicht, denn ihr Süppchen kochen sie selbst und haben ihre Schäfchen ins Trockene gebracht.

Wie wäre es, wenn wir uns noch ein paar Parlamente mehr zulegen?
Stadt, Kreis, Land, Bundestag, Europaparlament, da gibt es doch sicherlich noch Möglichkeiten!



Werfen Sie doch mal einen Blick in unsere Parlamente, Schloss-ähnliche Ausstattungen, komfortable Bestuhlung und eine „gähnende Leere“!

Für die Vertretung unserer Interessen fehlt die Zeit, schließlich müssen diese Abgeordneten ihren Pflichten in den Aufsichtsräten nachkommen. Hier werden Sie instruiert welche Entscheidungen, „zum Wohle des Volkes“, getroffen werden sollten!

Apropos Aufsichtsräte, nehmen wir mal als Beispiel den Krisengeschüttelten Konzern VW, da gibt es einen Herrn Martin Winterkorn der sich pro Jahr 15 Millionen einstreicht! Ist zwar nicht mehr im Amt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Bezüge weitergezahlt werden!
Noch mal zum mitschreiben, 15 Millionen pro Jahr, und in diesem Aufsichtsrat ist das Land Niedersachsen vertreten, wie viel Bretter müssen wir vor dem Kopf haben, dass wir diese Spielchen akzeptieren.

Hoch lebe die Autoindustrie und die treuen Arbeitnehmer-Kunden, die sich für die Anschaffung eines Neufahrzeugs einen Kredit aufnehmen müssen.

Wäre ja auch fatal wenn die armen Manager auf einen Teil Ihrer Boni verzichten müssten, sind ja nur gut eine Million pro Monat, da muss man schon haushalten!

Wo sind eigentlich unsere Journalisten, egal ob öffentlichrechtliche Fernsehanstalten oder Printmedien, Sie alle sind abhängig von dieser unserer Wirtschaft. Wer finanziert Ihr Dasein? Natürlich diese Konzerne, die mit Ihrer Werbung in diesen Medien, die Abhängigkeit herstellen.

Kritik ist hier also keine zu erwarten, es gibt wenige die diese Missstände aufdecken. Sehr versteckt lassen sich im Internet mal ein paar Krümel finden, leider nicht auf den ersten Seiten da auch Google von dieser Wirtschaftswerbung lebt.

Für Heute möchte ich mich erstmal verabschieden, denn der Morgenkaffee steht mir schon bis zur Oberkante Unterlippe!

Also langsam runterkommen und sich auf das Spiel Deutschland-Ukraine vorbereiten. Wobei bei nüchterner Betrachtung der Fußball auch unter die Räder gekommen ist!

Was würde Wolfgang Petry sagen, „Augen zu und durch“!

Grüß Gott sagt,
Euer ERFRIBENDER




Freitag, 20. Mai 2016

Haaaaallo...!!!! Bin ich in dieser "Cyberwelt" wirklich der Einzige, der den Kaffee auf hat?

Haaaaallo…!!!!

Bin ich denn in dieser „Cyberwelt" wirklich der Einzige,der den Kaffee auf hat?


Bitte nehmt doch endlich eure Scheuklappen ab, und zieht die Stöpsel Eures Smartphons aus den Ohren!

Sorry, wenn ich hier etwas deftiger zur Sache gehe!

Doch hat mich die zugestellte Jahresabrechnung unseres Stromverbrauchs leicht vom Hocker gehauen.
Wir dass sind ein zwei Personenhaushalt auf gut 80m² Wohnfläche.
Leider wird die Wohnung mit Nachstromspeicheröfen versorgt, bekanntlich nicht die wirtschaftlichste Variante. Aber dies ist nicht der Grund warum ich stinksauer auf unsere Volksvertreter bin, es ist die Ohnmacht die mich übermannt letztlich gegen diese Unverschämtheiten unseres Staates etwas zu unternehmen.
Wir wettern allgemein gegen die immer weiter steigenden Stromkosten, und sind der Meinung dass uns die Versorgungsunternehmen ausnehmen.
Ist nicht ganz daneben gegriffen, aber einen noch größeren Anteil an diesen ausufernden Kosten hat der Staat zu verantworten.

Erstmalig sind uns seitens unseres Stromanbieters Zahlen an die Hand gegeben worden die verdeutlichen wie sich die Stromkosten zusammensetzen.
Außer den genauen Zahlen gibt es auch eine Grafik zum besseren Verständnis.

Möchte das Ganze einmal kurz zusammenfassen:

Für den Betrieb der Nachtspeicherheizung wurden uns Kosten in Höhe von 1533,02 € in Rechnung gestellt, davon fließen dem Anbieter 400,71 € zu.
Der Netzbetreiber schlägt mit  173,17 € zu Buche.

Den dicksten Brocken streicht sich allerdings „unser Staat“ ein, sage und schreibe 959,14 €, laut Grafik 63 % der Gesamtkosten!

Ist das alles normal? In welchem Märchen leben wir eigentlich?



 Für den normalen Haushaltsstrom sieht die Geschichte nicht besser aus, denn auch hier bedient sich der Fiskus. In unserem Fall mit einem Betrag von 524,- €, macht in Summe 50 % der Gesamtkosten.


Wie unschwer zu erkennen ist es wie immer Otto-Normalverbraucher der seitens unseres Staates zur Kasse gebeten wird. Die wirklichen „Stromfresser“ haben mit diesen Abgaben nichts am Hut, Sie stehen unter dem Schirm unserer Volksvertreter, bzw. sitzen diese in den Aufsichtsräten der Großunternehmer.

 Mein Alter habe ich bereits mehrfach angeführt somit ist für mich die Sache überschaubar. Allerdings kommt in mir die Frage auf wie junge Familien diese, vom Staat auferlegten Lasten, bewältigen.

Möchte noch mal das Thema Altersvorsorge in den Raum schmeißen. Hier sagen unsere Vertreter dass man in jungen Jahren privat vorsorgen sollte.
Woher bitteschön soll dieses Geld herkommen? Welche Familie kann sich diese private Vorsorge leisten. Möglicherweise geht unser Staat davon aus dass sich unsere Familien aus Mann = Arzt, und Frau = Anwältin zusammensetzen. Dazu gesellt sich dann noch ein Sprössling, der von einem Au Pair Mädchen betreut wird, Au Pair deshalb weil diese nicht meldepflichtig sind.

Die Ungerechtigkeiten unseres Staates füllen Bände, alle aufzulisten würde den Rahmen meines Blogs sprengen.

Meine Bitte lautet, werdet endlich“ Volljährig“, zeigt diesem „unseren Staat“ die Rote Karte, gebt zu erkennen dass Ihr diese Spielchen nicht weiter mitspielt!

In der Hoffnung einigen aus der Seele gesprochen zu haben
verbleibe ich mit einem "na dann Grüß Gott"

Euer ERFRIBENDER


Freitag, 13. Mai 2016

Sag't mir wo die Träume sind....., wo sind Sie geblieben???



Sag't mir wo die Träume sind….
wo sind Sie geblieben………………?

Es wird Zeit einmal ernsthaft die derzeitige Politik zu hinterfragen.
Gibt es denn wirklich niemanden mehr, der seinen gesunden Menschenverstand, einsetzten kann?
Scheinbar nicht, denn wenn ich mir „unsere Volksvertreter“ anschaue, frage ich mich in welchem Theaterstück ich mich befinde.

Da gibt es derzeit eine Regierung dessen Aufgabe allein darin besteht sich mit den eigenen Querelen auseinander zu setzten.

Seit dem bestehen unserer Bundesrepublik stand dem Staat kein größerer Haushalt zur Verfügung wie momentan,  allerdings wurde auch noch nie mehr Geld verjubelt, sprich verantwortungslos und leichtfertig ausgegeben.

Keine Familie kann sich diese Spielchen leisten, denn mit einer solchen Haushaltsführung würde alles den Bach runter gehen.

Aber unsere Politiker wären nicht Politiker wenn Ihnen da nicht ständig etwas Neues einfallen würde. Neues nur darauf bezogen wie Sie Ihren Haushalt aufstocken können. Einerseits Ihre Diäten, andererseits mit welchen Zusatzbelastungen (Steuern), Sie dem Otto-Normalverbraucher das Leben „versüßen“ können.

Ich möchte einige Beispiele aufführen die mir gewaltig gegen die Hutschnur gehen.
Nehmen wir mal die Gedankengänge einiger Minister z.B. die Mineralölsteuer zu erhöhen. Letztendlich hat der Kraftstoff ein Preisniveau erreicht wo man annehmen könnte hier wird etwas verschenkt.
Wo bitteschön war unser Staat als die Preise fernab von Gut und Böse waren? Wer hat sich Gedanken gemacht wie die Berufspendler diese Kosten kompensieren können?
Auch im Moment ist der Preis nicht wirklich akzeptabel, doch haben wir als Verbraucher schon vergessen was uns an der Zapfsäule abverlangt wird.
Es ist nicht die Mineralölindustrie die hier abzockt…, nein unsere Volksvertreter lassen jeden Realitätssinn vermissen.

Ich bin schon ein paar Tage alt (71 Jahre), und kann mich somit an andere Zeiten erinnern.
Im Jahr 2002 wurde der Euro eingeführt, scheinbar niemand kommt noch auf die Idee die abverlangten Preise in DM umzurechnen.
Ich muss gestehen dass auch ich langsam dazu neige den Vergleich nicht mehr anzustellen.
Eines ist mir bis zum heutigen Tage in Erinnerung geblieben, nach der Umstellung auf den Euro ist mir bitterböse aufgestoßen, dass mein geliebter Eiskaffee statt 3,50 DM schlagartig 3,50 € kostete.
Dies war der Zeitpunkt die Besuche in der Eisdiele einzustellen.

Wenn Sie sich allerdings mal die Mühe machen manche Produkte zu vergleichen, werden Sie feststellen, dass wir bei identischen Beträgen angekommen sind.
Wäre ja soweit ok, wenn denn auch die Gehälter diesen Sprung mitgemacht hätten, doch ist dies bei weitem nicht der Fall. Muss mich korrigieren unsere Volksvertreter oder auch die geplagten Manager in den Führungsetagen brauchen diese Vergleiche tatsächlich nicht, denn deren Bezüge haben sich verdoppelt, bzw. vervielfacht….!!!
Speziell die Banken sind ein abschreckendes Beispiel bezüglich Habgier und Abgewichstheit. Selbst nach diesem Super-GAU im Jahre 2008 hat sich an den Spielchen, die diese Banken mit uns spielen, nichts geändert.
Unsere Politiker haben, laut eigenen Worten zum Wohle für uns Alle, diesen armen Banken mit über einer  Billion, aus der Patsche geholfen.
Bleibt die Frage wie unser  Staat, der selbst über 2,5 Billionen Schulden hat, diese „Mafia“ noch unterstützen kann?
Da ist doch die Aussage unserer Politiker, möglicherweise schon in diesem Jahr keine neuen Schulden zu machen, mehr als nur grotesk.
Gibt es wirklich noch Politiker, die außer an Ihr eigenes Wohl zu denken, mal hinterfragen was den Bürgern auf der Seele brennt?
Ich selbst war einmal bekennender Sozialdemokrat, allerdings sind Diesen die Werte abhanden gekommen und Sie sollten den Begriff Sozial aus Ihrem Namen entfernen.
Bei den Christdemokraten verhält es sich nicht anders, christlich ist Ihr Tun und Lassen nun wirklich nicht.
Nicht dass Sie jetzt glauben ich wäre ein Anhänger dieser AFD, oder Piraten, nein, diese Gruppierungen kann man getrost in der Pfeife rauchen! Diese schwimmen nur auf der Welle der Verdrossenheit, Lösungen sind hier nicht zu erwarten!
Mein Alter habe ich bereits erwähnt, möchte dies ich aber nicht als Entschuldigung anführen weil auch ich leider zu träge bin, gegen „DAS“,  was hier in unserem Staate abläuft, etwas zu unternehmen.

Wir haben in der Vergangenheit unsere „Kämpfe“ geführt, Arbeitszeit (5 Tage-Woche, 35 Stunden), Jahresurlaub (30 Tage), Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz……

Mein Appell richtet sich an Die, die Ihr Leben noch vor sich haben.
Gibt es außer Facebook, Twitter und RTL auch noch andere Dinge die Euer Interesse wecken?
Meine Zukunft lässt sich leicht überschauen, doch möchte ich keinesfalls in Eurer Haut stecken.
Bitte werdet wach bevor der Boden unter Euch zusammenbricht, denn nur Ihr seit in der Lage diese „Spielchen“ zu beenden.

Euer ERFRIBENDER



Montag, 12. Oktober 2015

Steht auf, wenn Ihr Rentner seid......!!!





Vorwort

Die Medien überschütten uns mit immer neuen Hiobs-Botschaften. Es vergeht kein Tag, an dem die Renten oder Rentner, nicht Gesprächsthema Nummer Eins sind.

Etwas verwunderlich, die direkt Betroffenen scheint es nicht zu interessieren, bzw. sind der Meinung, es wird sich schon alles richten.

Ich kann es Ihnen versprechen, wenn wir diese Diskussion nicht stoppen, oder endlich unsere Meinung kundtun, wird es „Nichts“ mehr geben, was zu richten wäre.

Der Begriff wir wäre noch zu klären, damit meine ich alle Rentner, und auch die, die diesen Lebensabschnitt bald erreicht haben.

Wenn Sie etwas mehr über mich in Erfahrung bringen möchten, kann ich Ihnen mein kürzlich mein E-Book (Kindle-Amazon) empfehlen.

Der Titel:

Ist „DAS“ wirklich alles?!
Die Nachkriegsgeneration „geht in Rente“.





Es ist mehr als nur eine Biographie, in diesem Buch erfahren Sie alles über den Autor, sowie seine Einstellungen und Ansichten.
Mir ist nicht so recht klar, wo ich beginnen soll. Zu umfangreich ist das was mir am Herzen liegt, oder besser gesagt, den Magen umdreht.
Seit Kindheitstagen ist mir der Begriff „wuddelig“ bekannt und auch geläufig. Allerdings ist dieses Wort im Duden nicht auffindbar. Es ist also davon auszugehen, dass dieses Wort mehr oder weniger aus dem Ruhrpott stammt.
Dieses Wort lässt sich folgendermaßen deuten und umschreiben. „ Wuddelig“, ist der Ausdruck für chaotisch, durcheinander, oder nicht nachvollziehbar.
Nichts wäre also passender und zutreffender die derzeitige Situation auf dem Rentenmarkt  zu beschreiben, wie mit diesem Wort, „ wuddelig“.

Ist es nicht erstaunlich wie viele Personen sich betreffend dieses Themas zu Wort melden, obwohl sie gerade erst ihre Ausbildung abgeschlossen und natürlich bis zu diesem Zeitpunkt den Eltern auf der Tasche gelegen haben. Aber schon jetzt der Meinung sind, dass sie „ihre Generation“ vor allzu hohen Belastungen schützen müssen. Ist Denen bewusst, dass das was sie verbreiten, nicht nur Andere betrifft, sondern auch die eigene Familie. Wenn diese Personen, dieses was sie da vorschlagen bis zu Ende durchdenken würden, unweigerlich zu dem Schluss kommen müssten, „Stopp“, es ist auch meine Zukunft die ich hier den Bach herunter schicke.
Noch schlimmer ist es, dass diese Personen bereits ihr 30. Lebensjahr erreicht haben bevor sie sich allmählich beruflich orientieren. Ich spreche von orientieren deshalb, weil unsere Generation mit 30 Jahren bereits über 15 Jahre in ihrem Beruf hinter sich gebracht hatte, und auch in der Regel bereits eine Familie durchfüttern musste.
Hat von diesen Personen, die sich lautstark zu Wort melden, jemand überlegt wie eine zusätzliche Altersvorsorge für bereits 50 jährige aussehen könnte. Wenn ja dann müssten sie eingestehen, dass diesen 50 jährigen die Entscheidung abverlangt wird, jetzt Hartz IV, oder mit Eintritt in die Rente.
Diese Tatsache lässt die Vermutung aufkommen, dass alle Äußerungen, bezüglich Rente, von einem Personenkreis stammen, die von dieser Misere nicht betroffen sind, und auch in diese Notlage nicht kommen werden.

Wer sind die, die uns in diese Situation gebracht haben? Wen können wir zur Verantwortung ziehen?
Warum wird uns nun erklärt, dass die normale Altersversorgung (gesetzliche Rentenversicherung), nicht ausreicht um den Lebensabend zu bestreiten?

Reichlich Fragen, die es zu beantworten galt.
Ich möchte den Versuch unternehmen, diese zu beantworten.

Die erste Frage ist leicht zu beantworten, wir sind „Die“, wir haben uns selbst in diese Situation gebracht. Sie sagen das kann nicht sein? Wer sind den „Die“? Die von uns gewählten Volksvertreter sind es, die uns in diese Situation gebracht haben.
Und jetzt fragen sie sich noch, wen wir zur Verantwortung ziehen können?
Wir selbst tragen die Verantwortung für das, was wir derzeit, präsentiert bekommen.
Mag sein dass sie jetzt einwenden, ich habe gar nicht gewählt, mich trifft dieser Vorwurf nicht.

Soweit waren wir vor 70 Jahren auch schon einmal, und die Folgen dürfte niemand besser kennen als unsere Generation.

Machen wir uns also nichts vor, wenn uns etwas nicht gefällt müssen wir es selbst in die Hand nehmen um Veränderungen herbei zu führen.

Wenn die Statistiker sich nicht verrechnet haben, dürften die Rentner mittlerweile den Großteil der Bevölkerung ausmachen, warum ist diese Mehrheit an der Gestaltung des politischen Alttags  nicht beteiligt.
Ganz einfach, politisch nicht interessiert, oder wie würden sie das beschreiben.
Nicht interessiert kann aber auch bedeuten, dass wir resigniert haben, und der Meinung sind, es lässt sich nichts verändern, zumindest nicht von uns.
Wenn ich mich damit zufrieden gebe, dass ich meinem Stammtischkollegen mein Leid klage, ist es nicht verwunderlich, wenn sich nichts verändert.
Oder glauben sie tatsächlich, dass dieser Kollege für meine Belange eintreten wird. Nein, denn er trinkt auch nur sein Bier, und hofft auf die Wunder Gottes, und darauf, dass die Frau zu Hause bereits im Bett liegt, wenn er angeheitert die Wohnung betritt.

Ist es das gewesen, weshalb wir fünfzig Jahre unseres Lebens geschuftet haben?
Müssen wir tatsächlich mit dem Eintritt ins Rentenalter alles aus der Hand geben?
Gibt es nicht auch im fortgeschrittenen Alter noch Ziele, für die es sich zu streiten oder kämpfen lohnt?

Die Antwort lautet, Nein, Nein, Ja und abermals Ja.

Der Titel meines Berichtes lautet:
Steht auf, wenn ihr Rentner seid!

Und ich möchte damit sagen, wir können noch etwas bewegen, allein schon deshalb, weil wir über die nötige Lebenserfahrung verfügen, und mit dieser Erfahrung nicht hinter den Berg halten sollten, denn wer könnte dem Nachwuchs, oder unseren Kindern und Enkeln, hilfreicher zur Seite stehen und die anstehenden Probleme lösen als wir, „wir“, sollten in der Lage sein dies auf die Reihe zu bringen.

Warum ist es so wichtig, dass wir uns mit dem was uns vorgesetzt wurde, und noch vorgesetzt wird, nicht zufrieden geben dürfen?
Ganz einfach, weil wir uns damit nicht abfinden sollten auf der Couch zu sitzen, und darauf zu warten vor dem Fernseher einzuschlafen.
Wir sollten nicht auf das nächste Angebot eines Discounters warten müssen, damit wir wieder einmal Fleisch auf den Tisch bekommen.
Wir sollten uns nicht damit zufrieden geben auf dem Balkon zu beobachten, wie Andere ihre Koffer packen.
Wir sollten das aus dem Grund nicht tun, weil wir bereits unser ganzes Leben nichts anderes getan haben als zu verzichten und darauf zu warten dass wir einmal an der Reihe sind. Und dieses an der Reihe sein ist erreicht, oder sollten wir warten bis die Klappe fällt, anders ausgedrückt der Deckel geschlossen wird?
Entschuldigen Sie wenn ich diese harte Gangart wähle, aber wie viel muss noch geschehen, damit uns ein Licht aufgeht?

Ich will hier sicherlich nicht stellvertretend für alle Rentner sprechen, und ich weis auch nicht ob sie mit dem, was ich hier zum Besten gebe, einverstanden sind.
Andererseits kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Erwartungshaltung vieler nicht eine andere war, als das was uns hier und heute vorgesetzt wird.
Wenn sie jedoch ähnlich wie ich empfinden, sollten sie Weiterlesen.

Für alle die, die Möglichkeit nicht hatten das von mir erwähnte Buch zu lesen, möchte ich mich kurz vorstellen.

Der Name ist nicht von Bedeutung, aber da sie dieses Buch in den Händen haben, wissen sie auch wer ich bin, zumindest grob. Der Name ist kein wirkliches Pseudonym, sondern eine Zusammensetzung des Vor-und Nachnamens.
Ich bin Jahrgang 1945, und werde unter normalen Umständen im Jahre 2010 in Rente gehen. Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet, genauer gesagt in der Stadt Wanne-Eickel. Die Kindheit die ich verbracht habe, ist mit dem was Kindern heute geboten werden kann, nicht vergleichbar. Es war die Nachkriegszeit, wir haben nicht gehungert, aber es gab schon reichlich Dinge auf die wir verzichten mussten. Das beginnt bei der Unterkunft und endet bei den Freizeitmöglichkeiten, falls man von freier Zeit sprechen kann. Ich kann auch sagen, dass es unserer Familie nicht am schlechtesten ging. Immerhin war der Vater Bergmann, und solange ich denken kann durchgehend Erwerbstätig.
Unsere Familie war fünf Personen stark, stark deshalb, weil außer der Mutter, allesamt männlichen Geschlechts waren.
Jetzt sollte man meinen, vier Männer da kann die Mutter lachen, nicht ganz, denn dass mit der Stärke nehme ich zurück, die einzig starke in der Familie war unsere Mutter.
Aber zu mir, nach Kindergarten und Volksschule, folgte der Einstieg ins Berufsleben.
Bereits mit 13 Jahren, durfte ich mit dazu beitragen die Haushaltskasse aufzubessern. Immerhin betrug meine Ausbildungsbeihilfe 50,00 DM pro Monat und steigerte sich auf satte 70,00 DM im dritten Lehrjahr. Dabei konnten wir froh sein, erst nach dem Krieg das Licht der Welt erblickt zu haben, denn vor dem Krieg musste für eine Ausbildung noch Lehrgeld gezahlt werden. Bezüglich der Haushaltskasse gibt es auch Erklärungsbedarf, all dass was in der Familie verdient wurde kam in einen Topf, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Elternhaus verlassen wurde.

Wer war ich als ich ins Berufsleben eintrat? Ich war stolze 1,55 Meter groß, und wog auch bereits 40 kg. Wie sich der Arbeitsalttag darstellte möchte ich im Einzelnen nicht in diesem Buch wiederholen, denn das wäre doppelt gemoppelt da es meine Biographie bereits auf dem Markt gibt.
Nur soviel, 1963 Gesellenprüfung und tätig als Bäcker bis zur Bundeswehrzeit. Als Wehrpflichtiger gezogen, verpflichtete ich mich für weitere 6 Monate, macht also in Summe 2 Jahre Bundeswehr. Direkt nach der Bundeswehr, Verlobung und kurze Zeit danach geheiratet. Mit 25 Jahren war ich bereits stolzer Vater von zwei Kindern, Idealbesetzung, Tochter und Sohn.
Meine Frau hatte nur bis zu dem Zeitpunkt als die Kinder auf der Bildfläche erschienen gearbeitet, danach musste ich für den Unterhalt der Familie allein Sorge tragen.
Und wenn ich von Arbeit spreche, dann spreche ich von mindestens sechs Tagen in der Woche, und unter 60 Stunden spielte sich auch nicht viel ab. Die Unterstützung des Staates war gewaltig, immerhin gab es auch schon Kindergeld. Allerdings musste man derer mindestens zwei vorweisen, hat dann aber auch nur für das zweite Kind Geld bekommen, ganze 50,00 DM pro Monat.
Dies erzähl ich natürlich nicht denen, die aus der gleichen Zeit stammen, sondern den Generationen nach uns, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich ein Bild von dem Arbeitsalttag nach dem Krieg zu machen.
Deshalb möchte ich meinen beruflichen Werdegang auch nur im Zeitraffer darstellen.
Begonnen mit dem Versuch einer Elektrolehre, diese abgebrochen. Bäckerlehre mit Abschluss, Bundeswehr, Filialleiter bei einem Discounter, wieder Bäcker, danach Vorführbäcker, wieder Bäcker, Ausbildung zum Informationselektroniker mit Abschluss, Arbeitslos, Sozialhilfeempfänger, Tätigkeit als Informationselektroniker, Betriebsratsmitglied, stellvertretender Werkstattleiter, Betriebsratsvorsitzender, Werkstattleiter und Ausbilder, derzeit Lager und Versandleiter in Erwartung des Altersruhestandes.

Angefangen mit der Tätigkeit als Informationselektroniker bis hin zum heutigen Tage, arbeite ich für das gleiche Unternehmen, und das seit nunmehr 31 Jahren.

Wie sie unschwer erkennen können habe ich ein abwechslungsreiches, und auch arbeitsreiches Berufsleben hinter mir. Wenn ich mich hier also zu Wort melde, kann ich getrost sagen ich habe Erfahrungen gesammelt die mir selbst zu Gute gekommen sind, aber auch das Recht beinhalten, zu der Situation wie sie sich Heute darstellt, Stellung zu beziehen.
Und dieses Recht möchte ich in Anspruch nehmen, und auch für all diejenigen sprechen, denen gleiches auf der Seele liegt, aber die nicht in der Lage sind, oder aus welchem sonstigen Grund auch immer, ihre Meinung anderen kundzutun.
Wer will uns also erklären, dass wir zwar stolz auf euch sind, aber die Leistungen die erbracht wurden nicht ausreichen einen geruhsamen Lebensabend zu verbringen. Es kann nicht sein, dass nach einem anstrengendem Berufsleben, die größte Sorge darin besteht, wie ich den Monat mit den mir zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln über die Bühne kriege.
Ich habe Verständnis dafür dass nicht alle die gleichen Rentenbezüge haben können, aber kein Verständnis dafür, dass fünfzig Jahre in die Rentenkasse eingezahlt nicht mehr als Hartz IV unterm Strich bringen.
In unserer Generation war es so, dass der Mann der Verdiener im Hause war, und die Frau sich in der Regel um den Haushalt und die Kinder kümmerte. Jetzt könnte argumentiert werden, selber Schuld, warum ist die Frau nicht arbeiten gegangen, dann wäre die Altersversorgung nicht so problematisch. Warum waren die Männer eine Art Macho-Typ, und der Meinung die eigene Frau gehört hinter den Herd.
Diese Argumentation wäre zu einfach, der damalige Arbeitsmarkt war mit dem heutiger Tage nicht vergleichbar, und die Arbeiten die ausgeführt werden mussten, meist körperlich schwere Arbeit.
In der Regel befand sich der Arbeitsplatz in der Nähe der Wohnung, weil es diese Fortbewegungsmittel wie wir sie heute kennen nicht gab. Zumindest nicht in den Anfängen meiner beruflichen Laufbahn. Die Dienstleistungsbranche, die Jobs für weibliche Arbeitskräfte zur Verfügung stellt befand sich noch im Aufbau. Kindertagesstätten oder Kinderhorte sind Begriffe die wir damals nicht kannten. Also war die Sache klar, Frau im Haus und der Mann auf Arbeit.

Mit Macho-Gehabe hat dies nun Weisgott nichts zu tun, und die Frau war auch zum größten Teil die Person, die die Hosen anhatte.

Wir haben in der Vergangenheit auch bereites festgestellt, dass der Wunsch der Frauen wuchs sich beruflich zu verwirklichen. Familie und Kinder war nicht unbedingt dass, was ausreichte das Leben auszufüllen.
Allerdings war der Zug bereits abgefahren als sich die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt eröffneten dass Frauenjobs angeboten wurden.
Die Kinder waren jetzt zwar aus dem Gröbsten raus, aber mit vierzig Jahren, ohne Berufserfahrung oder qualifizierter Ausbildung, ging nichts mehr.
Dieses sollte eine Erläuterung sein, um die Situation etwas aufzuhellen wie sich der Arbeitsmarkt Ende der Siebziger Anfang der Achtziger darstellte.

Doch nun zum Kern, und den Ansprüchen derer die nun kurz davor stehen in „Rente zu gehen“.

Warum haben wir diese Ansprüche, und warum sind wir mit dem was uns angeboten wird nicht einverstanden?

Weil wir ganz einfach ausgerückt betrogen werden, und dass in einer Art und Weise die zum Himmel stinkt.
Sind wir nicht die gewesen, die den Begriff Made in Germany geprägt haben? Qualität und Zuverlässigkeit waren die Merkmale mit der unsere Tätigkeit am besten beschrieben werden kann. Jetzt zu sagen da haben wir uns leider verschätzt grenzt an eine Unverschämtheit.
Wir haben denen vertraut und auch erwartet dass unser Geld dementsprechend angelegt und verwaltet wird.
Die momentanen Diskussionen sind gelinde ausgedrückt eine Anmaßung.
Jeder normale Bürger hat sich an Spielregeln zu halten, trifft das auf unsere Volksvertreter nicht zu?
Geht es nur darum in welchen Abständen die Diäten zu erhöhen sind? 
Den Rentnern wird zugemutet sich mit zwei Nullrunden hintereinander abzufinden, und wenn es dann an eine Erhöhung der Renten geht, wird diskutiert ob 1% vertretbar sein. Hier geht es auch um Renten mit einem Sockelbetrag von 800 € und weniger. Heißt im Klartext wir sprechen über ganze 8,00 € in drei Jahren. Die Lebenshaltungskosten allein sind in diesen drei Jahren um mindestens 10% gestiegen.
Hinzu kommt dass die Rentner Krankenkassenbeiträge sowie auch Beiträge zur Pflegeversicherung tragen müssen.
Wie kommt es zu diesem Hochmut unserer Politiker, mit welcher Selbstherrlichkeit werden Fehlbeträge, entstanden durch Spekulationen, ausgeglichen.
Sind es nicht alles unsere Gelder, über die unsere Politiker verfügen?
Ja, aber die Rentner, oder der normale Staatsbürger werden hinten angestellt, stehen ja auch nicht mehr im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses.
Bestes Beispiel sind die Landesbanken, Unternehmen die dem Staat gehören. Die Aufsichtsräte sind unsere Politiker und haben sich leicht verschätzt. Rund 10 Milliarden Euro sind unwiderruflich in den Sand gesetzt worden, ohne dass für diese Misswirtschaft Personen zur Verantwortung gezogen würden. Wie war das mit der Krähe?

Bliebe zu klären warum es den Rentenkassen so schlecht geht und wo die Gelder geblieben sind die von den Arbeitnehmern treu und brav eingezahlt wurden.

Wo gab es die Warnung des Staates an die Versicherten, dass die zu erwartenden Bezüge nicht ausreichen um den Lebensabend zu bestreiten?
Was ist seitens des Staates unternommen worden rechtzeitig gegen die sich abzeichnende Situation vorzugehen?

Eines bleibt ganz klar festzustellen diese unsere Rentenkasse ist benutzt worden um Leistungen zu finanzieren die von dieser Kasse nicht hätten finanziert werden dürfen.
Einige Beispiele möchte ich aufführen ohne die genauen Zahlen dieser Aktionen zu kennen. Aber es geht auch nicht um die Zahlen sondern um die Tatsache das Leistungen geflossen sind die anderweitig seitens des Staates hätten aufgebracht werden müssen.

Begonnen mit der Bergbaukrise, hier werden Zahlungen geleistet die mit den wirklichen Ansprüchen der Versicherten nicht im Einklang stehen.
Angefangen bei der Kasse selber, ehemals die Knappschaft, die sang und klanglos in die Rentenversicherung übergegangen ist. Woher kommen die Gelder für die Vorruheständler des Bergbaus? Dieser Vorruhestand beginnt teilweise mit einem Alter von Gerademahl 53-55 Jahren.

Gefolgt von der Stahlindustrie auch hier sind in Krisenzeiten und durch Stilllegungen tausende von Mitarbeitern in den Vorruhestand geschickt worden. Alles immer wieder finanziert durch die eine Rentenversicherung.

Weiter geht es mit der Chemieindustrie gleiches Spiel und natürlich die gleiche Kasse.

Nicht dass Sie der Meinung sind ich führe hier einen Feldzug gegen die Vorruheständler, dem ist nicht so.
Ich habe Verständnis dafür dass diesen Mitarbeitern geholfen werden musste, trotzdem stellt sich die Frage ist es richtig, dass diese Lasten einzig und allein von den Rentnern beziehungsweise den Versicherten getragen werden müssen?

Was ist diese Rentenkasse? Wo kommen die Gelder her? Wer zahlt in diese Rentenkasse ein?

Ich kann es ihnen sagen, diese Kasse wird einzig und allein von den abhängig Beschäftigten gefüllt. Der Gesetzgeber verpflichtet uns diesen Betrag abzuführen per Einbehalt vom Bruttoverdienst. Weiterhin ist es geregelt dass der jeweilige Arbeitgeber den gleichen Anteil an diese Kasse abführen muss. Die Betonung liegt auf muss, ich kann es mir nicht aussuchen wo dieses Geld möglicherweise besser untergebracht wäre.
Wo mit diesem Ersparten sorgfältiger umgegangen würde, wo sich nicht der Staat nach Herzenslust bedienen kann.
Deshalb kann es nicht sein dass Selbstständige und Beamte an diesen oben erwähnten Lasten nicht beteiligt werden.
Desgleichen betrifft es auch die Besserverdiener deren Gehalt über der Bemessungsgrenze liegt.
Das bisher vorgebrachte wäre schon ausreichend die Rentenkasse zu überfordern, aber dem wurde noch eins draufgesetzt.
Alle haben sicherlich schon von Aus- und Übersiedlern gehört, ehemalige Deutschstämmige die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren. Auch hier kommt wieder unsere Rentenkasse ins Spiel. Hier werden Renten an Personen gezahlt, die zu keinem Zeitpunkt in diese Kasse eingezahlt haben. Meine Kritik lässt vermuten dass ich mich gegen alle vom Schicksal gebeutelten auflehne. Ein ganz klares Nein, es geht nicht um den Faktor nicht gönnen, einzig und allein um den Faktor sind nicht wir alle für die Entschädigung oder Unterbringung dieser Vertriebenen zuständig.

Dass was ich nun präsentiere ist noch gewaltiger, und ich sage im Vorfeld ich bin froh dass es die Wiedervereinigung gab, und meine Kritik richtet sich nur an die Politik.

1989 war es soweit die Mauer fiel und aus der Bundesrepublik wurde das vereinte Deutschland.
Das ist toll und lobenswert, doch ist Ihnen auch bekannt dass es kurze Zeit später schlagartig 6 Millionen Rentner gab?
Was glauben Sie aus welcher Kasse diese Renten bezahlt werden? Die Antwort überlasse ich Ihnen, da es nur eine Rentenkasse gibt dürfte die Quote ziemlich hoch liegen das Richtige zu tippen.

Haben sie immer noch Verständnis dafür dass unser Staat sich Sorgen um die Altersbezüge der Rentner macht?
Wie viel Nullrunden erwarten uns noch um die Rentenkasse auszugleichen?
Wie hoch muss das Renteneintrittsalter geschraubt werden, um denen die dann noch Ansprüche haben eine zum Leben ausreichende Rente zahlen zu können?
Bei der momentanen Lebenserwartung könnte ich mir ein Alter um die 75 Jahre vorstellen, lässt sich drüber reden.
Ich habe in den Anfängen dieses Buches von denen gesprochen die mit dreißig Jahren ihre Ausbildung beenden. Warum steigt der Staat nicht ein und sagt diesen Frischlingen, mit 75 Jahren dürft ihr euch zur Ruhe setzten, dann habt ihr zwar immer noch fünf Jahre weniger in die Rentenversicherung eingezahlt als das die Nachkriegsgeneration getan hat, aber das werden wir vielleicht mit leichten Abstrichen geregelt kriegen.

Sind Sie der Meinung dass ließe sich verkaufen?
Was würden unsere Enkel wohl zu diesem Vorschlag sagen?
Die Antwort lautet, diesen Schwachsinn kann man nicht verkaufen, und unsere Antwort auf die Vorschläge unserer Enkel bezüglich Rente kann nur lauten wir spielen dieses Spiel nicht mit.

Wir verlangen keine Almosen und auch keine Zugeständnisse, dass was wir verlangen sind unseren Einzahlungen gerecht werdende Altersruhebezüge.


Was hat denn die jetzigen Arbeitslosen zu erwarten, wie viel Jobs gibt es die mit Löhnen abgespeist werden die gegen die Menschenwürde verstoßen.
Warum sträubt sich der Staat vehement gegen die Einführung von Mindestlöhnen?
Wer erklärt diesen zu Hungerlöhnen Beschäftigten wie ihre Rentenbezüge aussehen werden?
Welche Unternehmen müssen geschützt werden die nicht in der Lage sind diesen Mindestlohn zu zahlen?
Denn selbst dieser Mindestlohn (den es nicht gibt) reicht nicht aus um ein lebenswertes Leben zu führen.
Wenn ich als Staat ein Unternehmen unterstütze das diesen Mindestlohn nicht zahlen kann, werde ich als Staat dafür Sorge tragen das es bald nur noch Arbeitsplätze gibt wo Mitarbeiter zu Hungerlöhnen beschäftigt werden.
Jetzt könnte die Nachkriegsgeneration wieder ins Spiel kommen, wie wäre es wenn wir diese Generation verpflichten nur von Unternehmen Produkte oder bei Unternehmen Dienstleistungen zu ordern die ihre Mitarbeiter ordnungsgemäß entlohnen.
Meine Ausbildung ist wahrlich bescheiden (lässt sich in meinem Buch wie bereits erwähnt nachlesen), aber welches Fach muss ich studieren um den hier praktizierten Unsinn zu verstehen?
Wie viel Wasser muss den Rhein hinunter fließen bis unsere Politiker diese Probleme erkennen und handeln?
Dass Sie handeln können haben sie mehrfach mit kostspieligen Aktionen bewiesen.
Oder sollte besser ausgedrückt gesagt werden, wie viel Wasser muss in den Bundestag fließen dass auch denen das Wasser bis zum Hals steht, die von uns, den Bürgern, in dieses hohe Haus gewählt worden sind.
Und wieder sind wir am gleichen Punkt angelangt, wir können uns dieser Verantwortung nicht entziehen. Denn es gibt sie die Meinungsfreiheit, es gibt es das Wahlrecht, somit alle Möglichkeiten Dinge die uns nicht gefallen anzusprechen, vorzutragen, und für Abhilfe zu sorgen.

Haben sie sich schon einmal die Parteienlandschaft in Deutschland betrachtet, ist ihnen aufgefallen wie viele Gemeinsamkeiten vorhanden sind. Wenn wir den Wahlplakaten Glauben schenken dürfen werden von diesen Parteien recht unterschiedliche Ziele propagiert, allerdings sind diese Ziele spätestens am Wahlabend Schall und Rauch. Denn jetzt geht es darum wie kann ich meine Partei so platzieren dass Geld in die Kassen sprudelt und Einfluss genommen werden kann, spätestens jetzt sind alle Vorgaben und Ziele nicht mehr von Belang.

Aber trotz aller Kritik müssen wir eingestehen, wir stehen hinter diesen Klimmzügen, sonst hätten wir bei unserer Stimmabgabe anders entschieden.
Oder habe ich hier etwas nicht verstanden?
Sie sagen es gibt diese Partei nicht die meine Interessen vertritt, auch nicht ansatzweise?

Ich bin seit ewigen Zeiten bekennender Sozialdemokrat, allerdings ohne mich aktiv an der politischen Arbeit zu beteiligen. Ich bin auch kein Mitglied dieser Partei. In den Anfängen meines politischen Interesses gab es Personen in dieser SPD mit denen ich mich identifizieren konnte. Es ist nicht Schumacher, denn der agierte vor meiner Zeit, sondern Herren wie Herbert Wehner, Willi Brandt, Hans Apel, und natürlich Hellmut Schmidt.


Doch dass was sich Heute abspielt ist besseres Marionettentheater, mit Hang zur tragischen Komödie.
Dieses zieht sich durch alle Parteien und lässt den Verdacht aufkommen dass der Bezug zur Realität und auch zum Bürger komplett verloren gegangen ist.
Es tut Not dieses Verhalten zu unterbinden und auf die Probleme die es zu bewältigen gilt aufmerksam zu machen.
Ich will mich hier nicht ausklammern, aber auch nicht derjenige sein der die Weisheit mit Löffeln gegessen hat.

Allheilmittel lassen sich nicht aus dem Hut zaubern, aber nur die Augen zu verschließen wäre noch fataler.

Was gibt es denn für Alternativen zu dem was wir hausgemacht vor Augen haben?

Die einzige Antwort die es hierauf gibt ist aktiv werden, dass wir uns aktiv an der Gestaltung unseres Lebens beteiligen können, haben wir bereits im beruflichen Alttag bewiesen. Wenn sie jetzt sagen ich habe mir meine Ruhe und Entspannung verdient, sollten sie überlegen ob es wirklich eine Entspannung ist das was uns ins Haus steht zu ertragen. Ich sage nein, Entspannung und den Ruhestand zu genießen stelle ich mir etwas anders vor.

Trotz all der vergangenen Entbehrungen und beruflichen Anstrengungen möchte ich mit der jetzigen Generation nicht tauschen. Wie sieht den deren Zukunft aus, abgesehen von den wenigen besser Betuchten, traurig bis nicht empfehlenswert.
Haben wir nicht bewiesen dass mit Engagement gewaltige Veränderungen herbeigeführt werden können. Ist es nicht an Uns die Nachfolgegeneration (unsere Enkel) zu unterstützen und auf den Weg bringen Ihr Leben zu gestalten und nicht gestalten zu lassen.
Nur wenn Diese begreifen dass ihre Zukunft in den Händen von Personen liegt die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben, wird es Veränderungen geben die ein Überleben in Deutschland wieder möglich macht.

Ich bin noch berufstätig, und arbeite in einem Unternehmen, das seine Mitarbeiter nicht nur als notwendiges Übel ansieht, und auch für private Probleme Verständnis aufbringt.
In der heutigen Berufswelt eine immer seltener anzutreffende Spezies. Doch dem allgemeine Druck folgend sind die Löhne bei weitem nicht mehr das was man gerechte Entlohnung nennen könnte. Wie ist es möglich, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland diesen Mitarbeitern nicht mehr das Einkommen zur Verfügung stellen kann um eine durchschnittliche Familie zu ernähren? Selbst wenn die Frau durch eigene Arbeit zum Familieneinkommen beiträgt reicht es Hinten und Vorne nicht.
Was läuft falsch, was muss sich verändern, wer muss diesen Zug auf das richtige Gleis bringen?
Ich, Du, und alle Die, die nicht nur darauf warten dass der Geldbote der Lottogesellschaft irgendwann vor der Tür steht.
Am Anfang unserer beruflichen Laufbahn hatten wir es nicht leicht, aber wir hatten Hoffnung. Und wir haben dieser Hoffnung auch Taten folgen lassen.
Man bedenke dass wir mit der 6 Tage Woche begannen und die Arbeitszeit nicht selten 60 Stunden betrug. Wir haben für Veränderungen gekämpft und auch erreicht. Dass ist kein Loblied auf die Gewerkschaften, die sich dem heutigen Arbeitsmarkt bereits angepasst haben. Aber zu unserer Zeit hatten auch Gewerkschaften noch Ziele für die es zu kämpfen lohnte.
Es gibt sie die 5 Tage Woche mit 35 Arbeitsstunden, es gibt 30 Tage Tarifurlaub, es gibt die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Kommen Ihnen diese Leistungen bekannt vor, dann sollten Sie sich diese Seite kopieren, denn an diesen Errungenschaften wird mehr als kräftig gesägt, beziehungsweise sind bereits wieder abgebaut worden.
Wer möchte uns erklären dass es das Bestreben ist die bestehende Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, wer möchte uns weismachen dass nicht vorhandene Arbeit nur mit höheren Arbeitszeiten zu bewältigen ist, wer ist der Meinung dass die Rentenkassen durch allgemein niedrigere Beiträge gefüllt werden können? Blöde Frage, unsere Politiker natürlich, denn anders lässt sich Das, was derzeit diskutiert wird nicht interpretieren.
Sagen wir es unseren Enkeln, zeigen wir ihnen wo es lang gehen sollte, versuchen wir sie auf diesem Weg zu begleiten solange wir dazu in der Lage sind, wir sind es ihnen schuldig, dass das, was wir begonnen haben, nicht von einigen Besserwissern versaubeutelt wird.

Ich möchte noch mal auf die Entlohnung für geleistete Arbeit zurückkommen, und die Tatsache dass eine Familie nur noch mit dem Einsatz beider Elternteile über die Runden kommen kann. Welche Art von Familie haben wir uns in der Zukunft vorzustellen? Nennt man diese Gemeinschaft noch so, oder heißt es nur gemeinschaftlicher Haushalt.
Von welcher Familie sprechen wir, wenn die Kinder in Kindertagesstätten aufwachsen. Wer kümmert sich um die Belange dieser Kinder wenn Fragen auftreten die nur Vater oder Mutter beantworten können. Diese Familien brauchen wir nicht, und somit ist es nicht verwunderlich dass Kinder eher die Ausnahmeerscheinung in diesen Familien sind.
Wenn es allerdings das Bestreben unserer Politiker ist die reine Pärchengesellschaft zu fördern, heißt im Klartext Er Rechtsanwalt und Sie Psychologin, muss ich mir ernsthaft Gedanken machen ob es sich lohnt eine Gruft für die Zeit danach zu erwerben, da diese von niemandem gepflegt werden kann ( Mangels Nachwuchs).

Es geht kein Weg an Diesen von uns gewählten vorbei, und unsere erste Bürgerpflicht ist es dafür Sorge zu tragen dass in diesem Parlament Personen sitzen die nicht nur ihre Diäten im Kopf haben, sondern unsere Vorstellungen in die Tat umsetzten.







 Es gab einmal ein Land, wo Milch und Honig flossen,
selbst Nachbarn haben dies erkannt, und sind zu uns gestoßen.

Als Erste kamen Italiener gefolgt von Jugoslawen, Polen, Spanier, Portugiesen um unserem Wohle beizutragen.

Nicht alle wurden hier erwähnt das würd den Rahmen sprengen, trotzdem Danke ich hier sag, auch wenn ich sie nicht nenne.

Wir waren’s die es aufgebaut und müssen jetzt erkennen, denen, denen wir vertraut, kann fähig man nicht nennen.

Die Moral von der Geschicht die kann ich Ihnen sagen, wenn wir’s nicht tun wer sollte dann, diese „Brut“ verjagen.

Es ist kein Märchen, leider wahr, deshalb noch nicht zu Ende, es war einmal trifft hier nicht zu, es liegt in unseren Händen.

Wer nur an die Diäten denkt, dem ist nicht zu vertrauen, denn unsere Zukunft lassen wir, von Ihnen nicht verbauen.

Die Enkel sollten es erkennen, und Dinge hinterfragen, es geht auch anders wie bekannt, das sollt man Ihnen sagen.

Wer sind denn Die die uns regiern, wer hat uns dies beschert, wir selbst sind’s die es haben gewollt und blicken jetzt verstört.

Den Klagen müssen Taten folgen noch ist es nicht zu spät, was einmal war kann wieder sein, wir wissen dass es geht.

Pracht, Prunk, Protz sind nicht das Begehrte, ein Leben ohne Zukunftsangst das Wünschenswerte.

Wie viele sind es die da träumen, es wird sich alles richten, ich kann nur sagen werdet wach, und hört auf zu verzichten!!!

Ich hoffe doch Ihr habt’s verstanden, und seid dazu bereit, dass wir bald wieder singen können:

Kein schöner Land in dieser Zeit,
                                     als wie das Unsere weit und breit!!!




Ihr ERFRIBENDER