Sonntag, 24. März 2019

#Hofreiter wird zerlegt! BESTES #Interview aller Zeiten! | #FridayForFuture



An Schwachsinn nicht zu überbieten!
Warum gibt es noch keinen Nobelpreis
                      für „UNTERBELICHTETE“?
Dann würden die „GRÜNEN“ mit 
          Sicherheit diesen Preis erhalten!


         


Könnte vielleicht den Grünen mal jemand erklären, dass nicht der angebliche Klimawandel die Zukunft unserer Kinder zerstört, sondern die Grünen selbst mit ihren utopischen Forderungen bezüglich der Rettung unseres Klimas.
Wer finanziert diesen ganzen Schwachsinn wenn in naher Zukunft 50% unserer bisherigen Arbeitsplätze verloren gehen?

Kommen wir zu der Forderung bis zum Jahr 2030 die Produktion von Verbrennungsmotoren zu verbieten!
Mal abgesehen davon, dass diese Motoren das Fortbewegungsmittel Nummer eins sind, gibt es auch noch unzählige andere Anwendungsfälle!
Den öffentlichen Nahverkehr auszubauen ist schön und gut, doch wer verlegt die dazu benötigten Schienentrassen und wo kommen diese Schienen her?
Möglicherweise wird die gleiche Firma beauftragt die auch den Berliner Flughafen nicht fertig gestellt bekommt!
Die deutsche Stahlindustrie ist bereits platt gemacht worden, somit kommen diese Schienen sicherlich aus China. Diese werden dann dort in Akku-Betriebenen Hochöfen hergestellt! Den Transport übernehmen dann Containerschiffe, ebenfalls Akku-Betrieben! In Deutschland angekommen werden diese dann mit Akku-Betriebenen LKW’s transportiert. Der Zeitfaktor spielt natürlich keine Rolle wenn alle 100 km der Akku neu geladen werden muss!
Haben die Grünen sich schon mal Gedanken gemacht wo dieser benötigte Strom herkommen soll? Kohle- und Atomstrom sind bereits abgeschafft!
Um diese Energie mit erneuerbaren Energien bereit zu stellen müsste eine Fläche von zehnmal so groß wie Deutschland bereitgestellt werden. Weiterhin müsste der Tag 72 Stunden haben und die Sonne müsste durchgehend scheinen! Außerdem müssten Winde in Orkanstärke täglich verfügbar sein!
Im Winter hätte sich die ganze Sache eh erledigt, weil die Hälfte der Bevölkerung erfroren wäre, denn den Heizungen im Haus soll es ja auch an den Kragen gehen!
Leider sind die Grünen nicht nur strohdumm, nein Sie vernichten unser Vaterland!
Euer ERFRIBENDER

Samstag, 23. März 2019

"APACHE" (Guitar instrumental)


Es gibt auch noch Dinge auf unserem Planeten, 

                             die das Leben lebenswert machen!



              

        Ein schönes Wochenende wünscht 

                                         Euer ERFRIBENDER


Polizisten vertuschen, Medien verschweigen, Richter verharmlosen | Dr. G...



Hier wird aufgelistet,

         was wirklich in Deutschland abläuft! 

                     Die Altparteien und das linke Pack, 

                                   führen Deutschland ins Chaos! 

Wann werdet "IHR" endlich aufwachen? 

Wie lange kann man "EUCH" noch 

                             an der Nase herumführen?



               

              Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 20. März 2019

Mal gut, dass es keine bedürftigen Einheimischen gibt, denn laut Merkel ging es uns noch nie so gut!



Baubeginn für 18-Millionen-Euro-Flüchtlingsheim in Leverkusen

"Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge erforderte es, menschenwürdigen, teilweise neuen, Wohnraum zu schaffen.“ Dies ist die offizielle Rechtfertigung der Stadt Leverkusen!"



Epoch Times20. März 2019 Aktualisiert: 20. März 2019 16:48
Für Flüchtlinge und Migranten, die derzeit in Countainerunterkünften in Leverkusen leben, werden 84 Wohneinheiten in der Sandstraße gebaut.



Flüchtlinge in Deutschland. (Symbolbild)
Laut Pressemitteilung der Stadt Leverkusen entsteht ein neues Flüchtlingsheim in der Sandstraße. Die Baukosten werden auf 18 Millionen geschätzt. Es entstehen insgesamt acht Gebäude, die teilweise über Treppenhäuser miteinander verbunden sind.
Die geplanten 84 Wohneinheiten sind jeweils knapp 50 Quadratmeter groß und bestehen aus einem Küchen- und Aufenthaltsbereich, zwei Zimmern sowie einem Badezimmer. Pro Zimmer sind jeweils zwei Personen eingeplant.
Sechs Wohneinheiten sollen barrierefrei gestaltet werden. Das gilt auch für die zwei Verwaltungsgebäudetrakte und die komplette Außenanlage mit einem Fußballplatz, Spielplätzen, Tischtennisplatten sowie Ruhezonen mit Tischen und Bänken.
Im Gebäudetrakt ist ein großer, zentraler Waschraum mit Trockenraum und einen Aufenthaltsbereich mit Teeküche für alle Bewohner geplant. Auch Hausmeister, Sicherheitsdienst und Caritas werden im Gebäudetrakt Räumlichkeiten beziehen.
Die gesamte Wohnanlage wird in Massivbauweise erstellt, im Bereich der Wohnungen wird die Fassade weitestgehend mit Klinkerriemchen, im Bereich der Verwaltungs- und Aufenthaltsräume mit einer Plattenfassade robust und nachhaltig verkleidet“, schreibt die Stadt.
Nach der zweijährigen Bauzeit werden die derzeit in Containern untergebrachten Migranten in das neue Heim einziehen. Die Containerunterkünfte im Stadtgebiet werden dann schrittweise abgebaut. Zusätzliche Unterkünfte wird es durch den Bau nicht geben. Nach Abschluss der Arbeiten stehen Belegungsplätze in gleicher Höhe wie vor dem Neubau zur Verfügung, berichtet die Stadt.
Nach Auskunft des  Kommunalen Integrationszentrums Leverkusen  sind 675 Flüchtlinge in elf kommunalen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. 343 Geflüchtete leben in derzeit 90 angemieteten Wohnungen (Stand: Oktober 2018). Auf der Website heißt es:


Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge erforderte es, menschenwürdigen, teilweise neuen, Wohnraum zu schaffen.“
Nach Informationen der Stadtverwaltung leben insgesamt 4.675 Frauen, Männer und Kinder aus mindestens 46 Ländern der Welt als Flüchtlinge in der Stadt (Stand Dezember 2017). (sua)


Weltweiter Missbrauch - UN - Clinton - Kirche ! Klagt sie endlich an und...


Ohne Worte.... 

                         einfach Abartig!


          

       Euer ERFRIBENDER

Das Merkel Unser

Wie lange wollt "IHR"

                    diese Volksverräter 

                                            noch gewähren lassen? 

Habt "IHR" kein Gewissen?




           

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 19. März 2019

Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht




An alle "GUTMENSCHEN"...

        wie wäre es mit einer Bürgschaft für 

                                       diese "armen Illegalen"! 

Habt ja eh nichts zu befürchten, 

     der Staat übernimmt ja ohnehin die Kosten!

Ismail Tipi: Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht

Von 19. März 2019 Aktualisiert: 19. März 2019 10:48
In einem Gastkommentar für „Tichys Einblick“ hat der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) vor den Gefahren gewarnt, die untergetauchte Ausreisepflichtige für die öffentliche Sicherheit darstellten. Viele junge Männer aus Syrien und dem Irak hätten auch Kampferfahrung.


Polizeibeamte in Bayern kontrollieren einen illegalen Einwanderer aus Eritrea.
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi hat in einem Kommentar für das Onlineportal „Tichys Einblick“ vor Gefahren für die innere Sicherheit gewarnt, die von untergetauchten ausreisepflichtigen Asylwerbern ausgehe.„Mit den Massen an Asylsuchenden und Migranten, die während der Flüchtlingskrise nach Deutschland einreisten“, erklärt Tipi, „ergibt sich nicht nur eine verwaltungstechnische Herausforderung, sondern auch eine eminente Gefahr für die innere Sicherheit, die von weiten Teilen der Öffentlichkeit und Politik schmerzlich unterschätzt wird“.
Ein Großteil der seit 2015 eingereisten Asylsuchenden hätten keinerlei Bleibeperspektive, weil sie aus sicheren Ländern aus Deutschland eingereist wären. Die Verheißungen des deutschen Sozialstaats hätten sie angelockt, durch die massenhafte Einwanderung würde jedoch allenfalls dieser selbst in seinem Bestand gefährdet.

„Chronischer Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“

Die Verwaltung sei kaum in der Lage, die Flut an Asylanträgen zu bewältigen, denen im Regelfall eine Ablehnung und die Anordnung folge, das Bundesgebiet zu verlassen. In der Zwischenzeit suchten die Betroffenen nach Wegen, sich dem Zugriff der deutschen Behörden zu entziehen und unterzutauchen. Bei ihren Versuchen, sich einer Abschiebung zu entziehen, könnten sie auf die Mithilfe ideologisierter Helfer aus dem einheimischen linksextremen Spektrum zählen:
Selbsternannte Moralwächter, vorrangig aus dem linken Teil des politischen Spektrums, sagen jeder Form von Vernunft und Rechtsstaatlichkeit den Kampf an, um ausschließlich die Emotionen herrschen zu lassen und jede Form von Abschiebung zu einem faschistischen und rassistischen Instrument eines hartherzigen Polizeistaates, dass es mit allen verfügbaren Mitteln, ob legal oder rechtswidrig, zu verhindern gilt.“
Deren „unter dem Deckmantel des Aktivismus getarntes Engagement gegen unsere Gesellschaft“ sei „nichts weiter als die Zurschaustellung eines chronischen Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“.
Bereits 2017 gingen Fachleute davon aus, dass bis zu 520 000 illegale Einwanderer, die im Zuge der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen waren, untergetaucht wären und als „U-Boote“ ohne jedwede Erfassung durch die Behörden in Deutschland lebten. Dies sei ein „sicherheitstechnischer Skandal ungeahnten Ausmaßes“, meint Tipi, der zudem in Erinnerung rief, dass sich auch noch hunderte IS-Anhänger mit deutschem Pass in Syrien und dem Irak befänden, die auf ihre Rückkehr hofften.

Illegaler Aufenthalt geht mit illegalen Erwerbsquellen einher

 Das Untertauchen in Deutschland sei offenbar leichter als erwartet, meint der CDU-Abgeordnete:
Die Betroffenen verstecken sich bei ihren Familien, bei Freunden, Bekannten oder sogar bei einigen der oben genannten Moralapostel, die damit in ihren eigenen Augen eine edle Tat vollbringen, in Wirklichkeit aber unseren Rechtsstaat schädigen und die Allgemeinheit gefährden.“
Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Rechtsstaat nicht wisse, wer sich innerhalb seiner Grenzen aufhalte. Zudem verfügten viele der Untergetauchten über eine erhebliche kriminelle Energie und finanziere seinen Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit, Kleinkriminalität, bisweilen aber auch schwerere Kriminalität wie räuberische Erpressung oder Handlangerdienste innerhalb des Organisierten Verbrechens.
Die Warnung des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, die dieser jüngst in einem Zeitungsinterview wiederholte, sei berechtigt: Eine Vielzahl jener junger Männer, die aus Syrien oder dem Irak ins Land gekommen seien, hätten dort bereits Gewalterfahrungen gesammelt, zum Teil sogar in den Reihen der Islamisten. „Diese jungen Männer dürften im Zweifel besser mit einer Kalaschnikow umgehen können als normale deutsche Polizeibeamte.“
Tipi mahnt den unbedingten Schutz der Grenzen und das Erfassen der Personalien von Einwanderern an, die unabdingbar seien, um den Schutz der Bürger zu gewährleisten. Auch die reibungslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber müsse garantiert werden, notfalls durch unangekündigte Ausschaffungen und Abschiebehaft.

„Keine Rückkehr für IS-Kämpfer“

Der CDU-Abgeordnete äußerte sich in einem Interview mit „17.30 live“ auf SAT1 auch zu den jüngsten Aussagen des Fraktionschefs der Union im Bundestag, Ralph Brinkhaus, der auf explizite Nachfrage durch den Pressedienst idea einen muslimischen Bundeskanzler für die CDU bereits 2030 nicht ausschließen wollte.
Tipi unterstützte grundsätzlich die Ausführungen des Fraktionschefs und erklärte, es könne selbstverständlich die Religionszugehörigkeit kein Hindernis für eine politische Karriere sein, wenn Einwanderer in Deutschland Heimat gefunden hätten. Voraussetzung sei allerdings, dass der Betreffende sich zum Grundgesetz, zu den Gesetzen und den Werten bekenne, die das Zusammenleben im Lande bestimmten. In den nächsten Jahrzehnten sei ein möglicher muslimischer Kanzler in Deutschland jedoch wahrscheinlich kein Thema.
Wäre er hypothetisch für einen Tag Bundeskanzler, erklärte Tipi, würde er dafür Sorge tragen, dass die Menschen ihren Wohlstand erhalten könnten, dass sie sicher leben könnten und dass es eine Dankbarkeitskultur gegenüber den Senioren gebe. Er würde sich auch dafür einsetzen, dass diese Gesellschaft auf keinem Auge blind würde und insbesondere auch radikalen Islam, Salafismus oder Dschihadismus bekämpfe.
Die „Menschen- und Demokratiefeinde“, die in Syrien für den IS gekämpft hätten, dürften nicht wieder nach Deutschland zurückkehren und wo es ihnen gelinge, durch Schleichwege wieder einzureisen, seien sie nach einem rechtsstaatlichen Verfahren wieder auszuweisen.

Euer ERFRIBENDER