Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Freitag, 26. Juli 2019
AFD Mitglieder von Linksextremen in Wiesbaden angegriffen und verprügel!
Vollidioten, im Auftrag "unserer Regierung"!
Euer ERFRIBENDER
Ein "VOLK" im Tiefschlaf, vom SATAN regiert!
Frank Haubold: Ein Desaster – unter dem Deckmantel der Alternativlosigkeit
Es gehört zu den Mysterien verhängnisvoller gesellschaftlicher Entwicklungen, dass die schlimmsten Heimsuchungen oftmals im Gewand vermeintlicher Harm- und Farblosigkeit der handelnden Akteure daherkommen, die deshalb zunächst nicht hinreichend ernst genommen werden.
Die Erstfassung dieses Aufsatzes schrieb ich im Herbst 2015, als viele Negativentwicklungen zwar absehbar waren, aber noch eine gewisse Hoffnung bestand, dass dem verantwortungslosen Handeln der Bundeskanzlerin und ihrer Entourage Einhalt geboten werden könnte.
Diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt, obwohl sich zwischenzeitlich mit AfD und Werteunion oppositionelle Kräfte etabliert haben, die jedoch gegen das Kartell der Altparteien, Amtskirchen, Gewerkschaften, Staatskünstler, Auftragswissenschaftler und zu Propaganda-Institutionen umfunktionierten Medien weitgehend chancenlos sind.
So deprimierend dieser Befund auch ist, lohnt sich dennoch eine Aktualisierung des damaligen Beitrags, denn die Geschichte hat einen langen Atem und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass die Kanzlerschaft von Frau Merkel eines Tages in einem Atemzug mit den düstersten Episoden genannt werden wird, die unser Heimatland in seiner Geschichte durchmachen musste.
Welcher CDU-Grande hätte wohl zu Beginn der 90er Jahre damit gerechnet, dass ausgerechnet „Kohls Mädel“, eine in jeglicher Hinsicht unspektakuläre Persönlichkeit mit dem Charisma einer Jugendherbergsleiterin, eines Tages langjährige Parteivorsitzende der CDU und Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland werden würde? Wahrscheinlich hätten sich die Herren ob dieser absurd anmutenden Vorstellung lachend auf die Schenkel geklopft, ein paar wenig schmeichelhafte Bemerkungen über das Aussehen der Jungpolitikerin dazugefügt und wären danach wieder zur Tagesordnung übergegangen.
Das Lachen dürfte den Herrschaften, sofern sie überhaupt noch in Amt und Würden sind, inzwischen gründlich vergangen sein, wie auch allen anderen, die die ehemalige FDJ-Sekretärin aus der märkischen Provinz für eine harmlose, aber streng loyale Parteisoldatin gehalten hatten.
Die zielgerichtete Perfidie, mit der sie ihren Gönner Helmut Kohl samt seinem Kronprinzen Wolfgang Schäuble unter dem Deckmantel „alternativloser“ Aufklärung vom Thron stieß, wäre einer Borgia würdig gewesen, ebenso wie die schrittweise Säuberung der Partei von allen Funktionsträgern, deren Ambitionen ihr möglicherweise hätten gefährlich werden können.
Einzig die Methode hatte sie gegenüber den höfischen Intrigen des Mittelalters geändert, denn anstelle des Stiletts oder des Schierlingsbechers dienten nun die Medien als Instrument der gesellschaftlichen Vernichtung. Frau Merkels vertrautes Verhältnis zu Mediengewaltigen wie Friede Springer oder Liz Mohn kam ihr dabei ebenso zugute wie der Nimbus unbedarfter Rechtschaffenheit, der sie in der Öffentlichkeit nach wie vor umgab.
Auf diese Weise baute sie ihre Machtposition Schritt um Schritt aus und ersetzte die geschassten Politiker mit ergebenen Claqueuren vom Schlage eines Ronald Pofalla oder Peter Tauber, die zwar inzwischen nicht mehr im Amt, aber symptomatisch sind für die Spezies des willfährigen Apparatschiks. Das wurde in Partei und Öffentlichkeit zwar bemerkt, da die Wahlergebnisse der CDU aber weitgehend konstant blieben und der gesamtgesellschaftliche Schaden sich zunächst in Grenzen hielt, regte sich kaum offener Widerstand.
Das änderte sich nicht einmal, als die nunmehrige Kanzlerin und CDU-Alleinherrscherin Angela Merkel 2011 im Gefolge eines durch einen Tsunami ausgelösten AKW-Unfalls im fernen Japan plötzlich par ordre du mufti entschied, den mühsam ausgehandelten Atomkompromiss aufzukündigen und die friedliche Nutzung der Kernenergie in der Bundesrepublik Deutschland damit zu beenden.
Kleingeistige Einwände wie der Hinweis auf die geringe Tsunami- und Erdbebengefahr hierzulande und den gleichzeitig vorangetriebenen AKW-Ausbau in fast sämtlichen Nachbarländern wurden dabei ebenso vom Tisch gewischt wie die wirtschaftlichen Folgekosten, die sich inzwischen auf den Billionenbereich zubewegen.
Aber was bedeuten schon Zahlen, wenn man den Bürger und Konsumenten problemlos per EEG-Gesetz zur Zahlung der Zeche verpflichten kann?
Selbst die Merkel-nahe „Welt“ kam unlängst nicht umhin einzugestehen, dass die sogenannte Energiewende gescheitert ist: „Die Ziele der Energiewende werden verfehlt. Es gibt trotz der vielen Milliarden keine Senkung der Kohlendioxid-Emissionen, keinen geringeren Energieverbrauch, keine höhere Energieproduktivität und nicht mehr eingesetzte regenerative Energien, wie der Bundesrechnungshof schon vor Monaten festgestellt hat. Dafür zahlen die deutschen Verbraucher und Unternehmen die höchsten Strom- und Gaspreise der Welt.
Für Frau Merkel selbst zahlte sich das einzig dem Machterhalt dienende Manöver jedoch politisch aus, denn indem sie die Grünen in Sachen Atomausstieg sogar noch übertrumpfte, gewann die Union (damals noch) zahlreiche Wählerstimmen aus dem wohlhabenden grün-bürgerlichen Milieu hinzu und wurde bei der Bundestagswahl 2017 erneut zur stärksten Kraft.
Das hat sich im Zuge der aktuellen Klima-Hysterie geändert und auch wenn die Bundesregierung inzwischen versucht, durch die (ebenfalls völlig hirnrissigen) Beschlüsse zum Ausstieg aus der Kohleverstromung auf den Greta-Zug aufzuspringen, profitieren derzeit einzig die Grünen von der Kampagne.
Aber auch das ist der Noch-Kanzlerin vermutlich gar nicht so unrecht, denn nach dem Niedergang der SPD bieten sich nunmehr die Grünen als neuer Koalitionspartner an.
Die Zeche für diese machtpolitischen Manöver, die mit verantwortungsvoller Energiepolitik nichts zu tun haben, zahlt der Bürger gleich doppelt: durch überhöhte Energiepreise und den Verlust der Versorgungssicherheit bis hin zu flächendeckenden Stromausfällen, die ohne witterungsunabhängige Energiequellen zwangsläufig sind.
Konnte man der Kanzlerin im Fall des überstürzten und wirtschaftlich verheerenden Atomausstiegs noch zugutehalten, auf eine von außen vorgegebene Situation reagiert zu haben, gibt es für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und die nachhaltige Beschädigung des Verhältnisses zur Russischen Föderation keinerlei Entschuldigung.
Wer nach zwei verheerenden Weltkriegen mit längst noch nicht verheilten Wunden und jahrzehntelanger gegenseitiger atomarer Bedrohung während des Kalten Krieges ohne Not die bis dahin auf Interessenausgleich, Entspannung und wirtschaftliche Zusammenarbeit beruhende Ostpolitik über Bord wirft, ist entweder geschichtsvergessen oder potenziell selbstmörderisch, möglicherweise sogar beides.
Die unverfrorene Einmischung gerade der CDU (die nur noch von den antirussischen Tiraden der Soros-nahen „Grünen“ übertroffen wurde) über die Konrad-Adenauer-Stiftung in die inneren Angelegenheiten des fragilen Vielvölkerstaates Ukraine war von Anfang an auf den Sturz der Regierung Janukowytsch gerichtet. Diese Destabilisierungskampagne in Kooperation mit den USA und einigen ehemaligen Ostblockländern hatte schließlich den gewünschten Erfolg, als rechtsradikale Schlägertrupps die frei gewählte Regierung stürzten und eine von Ultranationalisten durchsetzte Junta die Macht in Kiew usurpierte.
Der Konflikt mit der eher russlandfreundlichen Bevölkerung in den östlichen Landesteilen war damit vorprogrammiert und führte zu einem blutigen Bürgerkrieg, dem Tausende von Zivilisten, Rebellen und Soldaten zum Opfer fielen. Der Westen und insbesondere die Bundesregierung und ihre medialen Hilfstruppen inszenierten daraufhin eine beispiellose Propagandakampagne gegen Russland wegen der angeblichen „Annexion“ der Krim, obwohl sogar westliche Meinungsforschungsinstitute (unter anderem Pew Research Center) einräumen mussten, dass die Referendumsentscheidung mit überzeugender Mehrheit der örtlichen Bevölkerung getroffen worden war.
Die Merkel-Regierung war es dann auch, die im Schulterschluss mit den USA die Sanktionsspirale gegen Russland gegen den Willen einiger anderer EU-Länder auf den Weg brachte, die zwar alle politischen Ziele verfehlte, der eigenen Exportwirtschaft aber enormen Schaden zufügte und Hunderttausende von Arbeitsplätzen vor allem in der mittelständischen Wirtschaft gefährdete, beziehungsweise zerstörte. Gleichzeitig wurden Milliarden an Steuergeldern nach Kiew gepumpt, um das dortige Regime zu stützen, die landesüblich fast ausnahmslos in den Taschen krimineller Oligarchen landeten, die die Ukraine seit Jahr und Tag ausplündern. Merkel hatte also nicht nur die Beziehungen zu Russland ruiniert, sondern auch der eigenen Wirtschaft kaum wieder gutzumachenden Schaden zugefügt.
Der Konflikt war noch nicht entschärft, als die Dauerkrise Griechenlands wieder von sich reden machte, diesmal mit der Gefahr des Staatsbankrotts, der gleichzeitig auch den Totalverlust der bis dahin im Rahmen der „Bankenrettung“ nach Athen gepumpten bundesdeutschen Steuergelder (etwa 100 Milliarden Euro) bedeutet hätte.
Um diesen Tatbestand zu verschleiern, inszenierten Merkel und Schäuble daraufhin ein Ablenkungsmanöver beispielloser Perfidie, indem sie den Konflikt mit der neu gewählten Linksregierung Griechenlands bis an die Grenze der Zahlungsunfähigkeit eskalieren ließen, um schließlich medienwirksam Zugeständnisse zu erpressen, deren tatsächliche Budgetwirksamkeit bei nüchterner Betrachtung gegen Null konvergiert.
Ziel des Theaterdonners war jedoch einzig die Täuschung des einheimischen Publikums, das den Eindruck gewinnen sollte, die Bundesregierung verhandle tatsächlich im Interesse des Steuerzahlers, indem sie sich einem Schuldenschnitt vehement widersetzte. Nichts davon ist jedoch real, denn die in der Vergangenheit gewährten Kredite waren und sind unrettbar verloren, auch wenn sie weiterhin als vermeintliche Aktiva geführt werden. Bundesregierung und EU haben zwischenzeitlich sogar im Rahmen „alternativloser“ Rettungspakete weiter Milliarden nach Athen überwiesen und damit dem schlechten (weil bereits verlorenen) Geld gutes hinterhergeworfen.
Im Wirtschaftsstrafrecht nennt man derartige Handlungen Untreue und Beihilfe zur Konkursverschleppung, in der Politik bleiben sie ungeahndet…
Der zunehmende Migrationsdruck aus Nordafrika, dem arabischen Raum und dem Balkan sowie die miserablen Lebensumstände in den Flüchtlingslagern der Türkei und Jordaniens boten jedoch ideale Voraussetzungen für Merkel, sich nach dem eher rufschädigenden Griechenlandpoker als Europas Vorzeigemoralistin zu präsentieren und gleichzeitig Linke und Grüne in den Schatten zu stellen, indem sie sich selbst an die Spitze des Einwanderungsfeldzuges gegen die eigene Bevölkerung stellte.
Welcher Kommentator würde es wagen, „Mutti“ Courage angesichts medienwirksam präsentierter rehäugiger Flüchtlingskinder Vorwürfe ob ihrer Hochherzigkeit zu machen?
Arglose Medienkonsumenten glauben daher bis heute, Merkels Haltung in der Einwanderungsfrage habe etwas mit Moral oder gar Mitgefühl zu tun. Dagegen sprechen jedoch sämtliche Fakten: Der verheerende Terrorkrieg gegen Syrien dauerte damals (2015) schon vier Jahre und wäre längst zu Ende gewesen, wenn der Westen und seine Verbündeten Saudi-Arabien und Türkei die Rebellen/Terroristen nicht weiterhin finanziert und aufgerüstet hätten, um die Regierung Assad zu stürzen.
Die Bundesrepublik beliefert das klerikalfaschistische Regime in Riad seit Jahr und Tag mit modernsten Waffen und hofiert die Regierung Erdoğan, die ebenfalls die Dschihadisten-Banden in Syrien unterstützt. Folglich „rettete“ Merkel Flüchtlinge, die es ohne die Einmischung des Westens gar nicht gäbe.
Der Kanzlerin dürfte zudem bekannt sein, dass 70 Prozent der ins Land strömenden illegalen Einwanderer ihre Identität verschleiert haben und somit kaum das sein dürften, was sie vorgaben, nämlich Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge.
Die wenigsten davon waren und sind Frauen und Kinder, was wohl ein Novum in der Weltgeschichte der Flüchtlingsbewegungen darstellt.
Folglich ist ihr auch bekannt, woher ein nicht unbeträchtlicher Teil der Asylheischenden stammt, nämlich aus Nichtverfolgerstaaten Arabiens, des Balkans und Afrikas.
Mit Hilfe willfähriger Medien haben es Merkel und ihre Entourage bislang geschafft, Sichtweisen und Sprachregelungen durchzusetzen, die der Realität hohnsprechen.
So werden aus illegalen Einwanderern „Flüchtlinge“, aus Kritikern der Merkelschen Asylpolitik „Fremdenfeinde“ und aus Deserteuren, gescheiterten Milizionären, Glücksrittern und gewöhnlichen Kriminellen „Verfolgte“.
Die vermeintliche Nachrichtenagentur dpa gibt dabei im Stile eines Orwellschen Wahrheitsministeriums die offiziellen Sprachregelungen vor, die von allen Mainstreammedien strikt eingehalten werden.
Wer diesen nicht folgen will oder sogar gegen die Regierungspolitik demonstriert, gehört folgerichtig zum „rechten Rand“ oder gar zu einem „braunen Mob“ und darf wahlweise als „Hetzer“, „Nazi“, „Rassist“ oder schlichtweg „Pack“ bezeichnet werden.
Einen unrühmlichen Höhepunkt erreichte die Kampagne im Fall Chemnitz. Es dürfte selbst für ein an Politskandalen nicht armes Gemeinwesen wie die Bundesrepublik ein Novum sein, dass eine Bundeskanzlerin und ihr Regierungssprecher nicht etwa einen an einem Landeskind verübten Mord/Totschlag verurteilen, sondern die Proteste der Bevölkerung gegen diese Bluttat wahrheitswidrig als „Hetzjagden gegen Ausländer“ vor der Weltöffentlichkeit denunzieren.
Nachdem die zuständigen Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft, Verfassungsschutz) die behaupteten „Hetzjagden“ dementiert und damit die Kanzlerin der Lüge überführt hatten, mussten nicht etwa Regierungssprecher und Frau Merkel ihren Hut nehmen, sondern der Verfassungsschutzpräsident, der die regierungsamtliche Unwahrheit thematisiert hatte.
Das von Merkel, ihren rot-grünen Freunden und regierungsnahen Medien gegen Herrn Maaßen inszenierte Kesseltreiben endete erwartungsgemäß mit dem Sieg der Propagandalüge gegen die Wahrheit.
Maaßen wurde in den Ruhestand geschickt und durch einen Merkel-Getreuen namens Thomas Haldenwang ersetzt, der inzwischen bereits ebenso auftragsgemäß wie rechtswidrig die AfD öffentlich zum „Prüffall“ erklärte. Womit auch der Sinn der Übung erklärt wäre: die Umwandlung zuvor überparteilicher Institutionen und Dienste in ein Repressionsinstrument der Regierung und der Altparteien.
Niemand sollte weiterhin glauben, dass Merkel und ihre Berater die Kriminalitätsstatistiken des BKA im Kontext von Zuwanderung nicht kennen, die von Jahr zu Jahr dramatischer ausfallen.
Allein 2018 verübten Zuwanderer 296.226 Straftaten bei 165.769 registrierten Tatverdächtigen. Das sind 9,7% aller 2018 aufgeklärten Straftaten, ein neuer Höchstwert. Die Zahl der einheimischen Opfer von Zuwandererkriminalität stieg sogar um 17% auf 46.336. Kurzum, Merkel weiß sehr wohl, was sie tut und welchen Schaden die innere Sicherheit dieses Landes zwangsläufig nimmt.
Dass zudem 80 bis 90 Prozent der illegal Eingewanderten auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind und folglich dem einheimischen Steuerzahler auf der Tasche liegen werden, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis.
Somit stellt sich die finale Frage, welche Motivation die Bundeskanzlerin antreibt, der heimischen Energie- und Außenwirtschaft Schaden zuzufügen, die innere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden und die sozialen, religiösen und gesellschaftlichen Strukturen dieses Landes sehenden Auges Verwerfungen auszusetzen, die durchaus existenzbedrohlich sind.
Kadavergehorsam gegenüber den USA, obschon eine Konstante in Merkels Kanzlerschaft, kann es allein nicht sein. In Washington interessiert man sich weder für die deutsche Kernkraftnutzung, noch hat man Interesse an einer Destabilisierung Deutschlands durch unkontrolliert ins Land strömende überwiegend moslemische Einwanderer, die letztlich auch ein Sicherheitsrisiko für die hiesigen US-Einrichtungen und Firmen darstellen.
Weshalb also das sture Festhalten der Kanzlerin an dieser desaströsen Politik?
Ist es die Rache einer unterschätzten, oftmals gedemütigten und belächelten Politikerin an ihren Kritikern oder steckt dahinter ein noch tiefer gehendes psychologisches Problem? Einige Verhaltensauffälligkeiten der Kanzlerin lassen vermuten, dass sie sich zumindest unterschwellig der Schuld bewusst zu werden beginnt, die sie gegenüber diesem Land und seinen Bürgern auf sich geladen hat. Aber das hilft den Opfern ihrer verheerenden Politik wenig und ändert auch nichts daran, dass jeder weitere Tag von Merkels Amtszeit diesem Land nachhaltigen und irreversiblen Schaden zufügt.
Wenn "DU" (Lann Hornscheidt ) Probleme mit der Anrede hast..........
Wenn "DU" (Lann Hornscheidt ),
Probleme mit der Anrede hast,
kann "DIR" geholfen werden!
Im derzeitigen Sprachgebrauch
gibt es dafür eine Bezeichnung,
Die da lautet, VOLLPFOSTEN!
Genderexpertin: Zuordnung nach Geschlecht ist diskriminierend
Epoch Times25. Juli 2019 Aktualisiert: 25. Juli 2019 18:15
Die Genderexpertin Lann Hornscheidt fordert die komplette Abschaffung der Geschlechterunterscheidungen.
Lann Hornscheidt begrüßt den dritten Geschlechtseintrag – die Kategorie „divers“ – der durch die Bundesregierung in Deutschland ermöglicht wurde. Doch der Genderexpertin geht das nicht weit genug. Hornscheidt fordert im Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ eine komplette Abschaffung der Geschlechterunterscheidungen in der Sprache.
Denn „solange wir weiter an Geschlechterkategorien festhalten – egal wie viele es sind -, kann die damit zusammenhängende Diskriminierung nicht grundlegend überwunden werden,“ sagt sie.
Hornscheidt stört sich an allen Kategorien, da damit weiterhin „Vergleiche und Ausschlüsse“ geschaffen würden. Letztlich würde so die „soziale Kategorie Geschlecht zementiert.“
Deshalb finden wir, dass wir uns ganz von ihr verabschieden und stattdessen über strukturelle Diskriminierung sprechen sollten, die wir Genderismus und nicht Sexismus nennen,“ so die Gender-Frau.
Außerdem meint Hornscheidt, dass sich „viele Leute“ nicht mehr von den Bezeichnungen Frau, Mann oder divers angesprochen fühlen würden.
Sie selbst hätte alle Kategorien von Frau, Lesbe, Dyke, Trans Dyke, Trans* durchprobiert und sich bei allen unwohl gefühlt. Heute würde sie sich weder als weiblich noch als männlich verstehen. Hornscheidt sei es wichtig nicht „gegendert“ zu werden. Die Genderexpertin versteht jedoch, dass es eine große „Herausforderung“ sei, Gender als Identität aufzugeben.
Genderfreie Sprache gefordert
Hornscheidt lobt die derzeitige Politik, da sie dazu beigetragen hätte Missstände einzudämmen. Doch solange Gender besteht, würden die Struktur und Machtverhältnisse unangetastet bleiben.
Deshalb hofft sie auf eine genderfreie Sprache. Der Genderstern sei dabei eine wichtige Übergangsform. Doch, so Hornscheidt, würden die Sprachveränderungen noch weiter gehen.
Ich hoffe, wir werden neutrale Formen finden, die alle Menschen meinen. Eine Möglichkeit ist etwa, zu sagen, eine Person, die singt, oder eine Person, die läuft. Das würde uns auch vom Ballast der Gender-Identität in solchen Fällen befreien.“
Sie spricht sich dafür aus ein X zu verwenden. Wie beispielsweise: „Dex Radfahrex hat exs Rad zur Reparatur gebracht. Ex wollte einex Freundx mit der Möglichkeit einer Radtour überraschen.“
Eine derartige Sprache finde sie „viel einfacher“ als die gegenwärtige mit den drei Genussformen.
Anziehungskraft zwischen Mann und Frau „konstruiert“
Die sexuelle Anziehungskraft zwischen Mann und Frau findet Hornscheidt „konstruiert“. Sie glaubt offenbar nicht daran, dass die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau etwas natürliches – von der Schöpfung – gewolltes ist.
Die Gender-Frau meint viel mehr, die Menschen sollten es „sich genauer anschauen“ ob es vielleicht „nur eine bestimmte Form der Ausstrahlung ist und ob diese wirklich etwas mit einer angeblichen Weiblich- oder Männlichkeit zu tun hat.“ (so)
Donnerstag, 25. Juli 2019
Die Illuminaten-Jugend: Weltzerstörung im Auftrag der elitären Blutlinien
Wann versteht "IHR" es endlich?
Wir werden gezielt vernichtet!
Euer ERFRIBENDER
Mittwoch, 24. Juli 2019
"MAN HAT SICH IN DER "EU"GEEINIGT........!
"MAN HAT SICH IN DER
"EU"GEEINIGT........!
Egon W. Kreutzer: Vierzehn Nothelfer – Keine Satire
Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU. Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt.
Nahe dem oberfränkischen Staffelstein hat Balthasar Neumann die Basilika Vierzehnheiligen errichtet, genau an der Stelle, an welcher der Schäfer Hermann Leicht am 28. Juni 1446 seine dritte und letzte Vision erlebte. Kaum 600 Jahre später sind die 14 Nothelfer zurück. Sie nennen sich jetzt zwar, dem Zeitgeist entsprechend: „Koalition der Hilfsbereiten“, doch dass es wieder 14 sind, kann doch wohl kein Zufall sein.
Sonderbar oberflächliche Nachrichten aus Frankreich vermitteln den Eindruck, es gäbe bezüglich des Umgangs mit Mittelmeermigranten (3Ms) eine Bewegung in der EU.
Die Hälfte der Mitgliedsstaaten, vierzehn an der Zahl, hätten einem „solidarischen Mechanismus“ zugestimmt. Das heißt leider auch: Die andere Hälfte hat den „solidarischen Mechanismus“ abgelehnt – ob rundweg oder eher eckigweg ist nicht überliefert.
Von denen, die den Mechanismus nicht abgelehnt haben, haben sich immer noch acht bereit erklärt, sich aktiv zu beteiligen.
Das heißt leider auch, dass nicht 14, sondern tatsächlich 20 von 28 Mitgliedsstaaten, also mehr als zwei Drittel der Mitgliedsstaaten sich nicht beteiligen wollen.
Das heißt leider auch, dass nicht 14, sondern tatsächlich 20 von 28 Mitgliedsstaaten, also mehr als zwei Drittel der Mitgliedsstaaten sich nicht beteiligen wollen.
Woran beteiligen? Wobei und wie beteiligen?
Das ist nicht Gegenstand der Nachrichten.
Dieses Verschweigen des eigentlichen Kerns und der wahren Absichten reicht vollkommen aus, um alle Alarmglocken schrillen zu lassen.
Auch was dabei „herauskommen“ soll, bleibt weitgehend im Dunkel. Das verzweifelte Unterfangen, auch noch an aussichtslosen Stellen nach Hinweisen zu suchen, führt zu Heiko Maas, dem Außenminister des ersten deutschen Staates ohne Außengrenzen, der die Hoffnung zum Ausdruck brachte, wenn „genug“ mitmachen, könne die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung schnell aufgelöst werden.
Darauf muss man erst mal kommen!
Das Problem, das acht von achtundzwanzig Mitgliedsstaaten lösen wollen, heißt: „Die Blockade der EU bezüglich der Seenotrettung“.
Weitere sechs sehen das Problem, sehen aber keinen Anlass, es zu lösen – und 14 Mitgliedsstaaten sehen vermutlich im „solidarischen Mechanismus“ die neueste Maskerade eines Problems, mit dem die EU seit vier Jahren erfolglos versucht, auch sie zu beglücken.
Der Ansatz ist falsch.
Vor dem „Wie?“ fehlen das „Ob?“ und das „Warum?“.
Wie kann man von Mitgliedsstaaten die Zustimmung zu einer wie auch immer gearteten Formel für die Zuteilung der
- von Schleppern
gegen hohe Geldbeträge
vor der Küste Nordafrikas
bewusst in Seenot manövrierten und dann
von „Seenotrettern“
aus humanitären Gründen aufgefischten Zuwanderer
erwarten, wenn man weder erläutert und begründet, warum sie Zuwanderer aufnehmen sollen, noch fragt, ob sie dazu bereit sind?
Nicht alle Mitgliedsstaaten der EU können sich glücklich preisen, von einer Persönlichkeit regiert zu werden, deren Mantra „Wir schaffen das!“ die Qualität einer selbst erfüllenden Prophezeihung hat.
Diese Überzeugungskraft, diesen kindlichen Glauben und das Vertrauen in Gottes schützende Hand hat schon Jean Claude Juncker – als Chef der Kommission von berechtigten Zweifeln geplagt – nicht mehr aufbieten können, und ob seine Nachfolgerin diese Formel nicht nur formschön aufsagen, sondern den Völkern Europas aus tiefstem Glauben heraus in die Herzen pflanzen kann, wie Merkel sie dem deutschen Volke ins Herz gepflanzt hat, das kann heute noch niemand wissen.
Dass Macron – einer der beiden großen Befürworter des „solidarischen Mechanismus“ – in der Zuwanderungsfrage Wasser predigt aber (gar nicht heimlich) Champagner säuft, ist ja nicht nur dem italienischen Innenminister Salvini übel aufgestoßen. Macrons Interesse dürfte einzig darin liegen, die EU mit der Kraft sämtlicher Mitgliedsstaaten als ein funktionierendes Werkzeug in seiner Hand zu wissen.
„Flüchtlinge“ interessieren ihn da nur, wenn die Debatte darum droht, die Einigkeit und Handlungsfähigkeit der EU zu stören. Dazu gab es am 13. Juli einen erhellenden Beitrag auf Tichys Einblick.
Natürlich wird Macron weiter um seinen Deal kämpfen, weil es ihm um die Macht in und über Europa geht, doch dass er Frankreich ernsthaft und in nennenswertem Maße für Zuwanderer öffnen wird, darf bezweifelt werden.
Da sind von den achten, die sich aktiv beteiligen wollen, nur noch sieben übrig.
Luxemburg mag zwar innen größer erscheinen als außen, wird aber mit seinen rund 600.000 Einwohnern nicht wirklich in der Lage sein, nennenswerte Kontingente aufzunehmen. Das Großherzogtum können wir also getrost als irrelevant streichen.
Da waren’s nur noch sechs.
Litauen hat zwar gut viermal soviele Einwohner wie Luxemburg (2,78 Millionen), doch auch dieses Land ist als Aufnahmeland für nennenswerte Zuwandererzahlen ein glatter Ausfall.
Da waren’s nur noch fünf.
Selbst wenn man die nächsten vier – Portugal, Finnland, Kroatien und Irland – zusammenzählt, sind da nur 25 Millionen Menschen anzutreffen, also auch nur 5% der EU-Bevölkerung. Und selbst wenn die 5% der Zuwanderer aufnehmen wollten, ergeben sich zwei Fragen:
a) Wo sollen die übrigen 95% hin?
b) Wer sagt denn, dass die 5% auch in Portugal, Finnland, Kroatien und Irland bleiben werden, wenn sie erst einmal da sind?
b) Wer sagt denn, dass die 5% auch in Portugal, Finnland, Kroatien und Irland bleiben werden, wenn sie erst einmal da sind?
Da waren’s nur noch eins.
Dieses eine ist nicht Italien, nicht Spanien, nicht Griechenland, nicht Polen, nicht Österreich …
Dieses eine, einzige Land, dessen Regierung ganz scharf darauf ist, dem eigenen Volk erzählen zu können, es gäbe nun eine gute, allgemein akzeptierte, EU-weite Einigung über die Verteilung der Flüchtlinge, die man selbstverständlich zu erfüllen gedenke, dieses Land ist, Sie ahnen es längst, genau das gleiche Land, dessen Parlamentarier sich in ihrem Parlamensgebäude so gefährdet sehen, dass sie zum eigenen Schutz vor dem eigenen Volk rings um sich und ihre Tagungsstätte herum einen zweieinhalb Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben graben lassen wollen.
Wie weit ist es dann noch bis zu Selbstschussanlagen, Minenfeldern, Hundelaufanlagen, Wachtürmen …?
Ich weiß, man darf das nicht vergleichen.
Ich weiß auch, warum man es nicht vergleichen darf.
Ich weiß auch, warum man es nicht vergleichen darf.
(Die Ähnlichkeit! Die gottverdammte Ähnlichkeit!)
Zuerst erschienen bei EGON-W-KREUTZER.de
Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Buchautor und Blogger
Euer ERFRIBENDER
In der Regel gehören "IRRE" in eine geschlossene Anstalt!
In der Regel gehören "IRRE"
in eine geschlossene Anstalt!
Professor will Öko-Stasi – Bürger sollen Nachbarn fragen: „Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren?“
Epoch Times24. Juli 2019 Aktualisiert: 24. Juli 2019 11:38
Ein deutscher Ökonom verlangt von den Bundesbürgern ihre Nachbarn zur Rede zu stellen. "Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub tätigen?"
Der Volkswirt Niko Paech fordert die deutschen Bürger auf aktiv ihre Nachbarn wegen Klimasünden ins Verhör zu nehmen. Paech lehrt an der Universität Siegen und ist außerdem als Referent der „Tele-Akademie“ des SWR tätig.
Der Ökonom verlangt im Gespräch mit dem Deutschlandfunk: die Deutschen sollen ihre Nachbarn fragen, warum sie beispielsweise eine Kreuzfahrt buchen. Oder: „Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren? Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?“
Laut „Bild-Zeitung“ meint der Professor:
Wir brauchen wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ!“
Was soviel heißt, wie die Bürger sollen ihre Nachbarn zur Rede stellen und damit zum Umdenken bewegen. Der Deutschlandfunk fand die Idee des Öko-Mannes gut und bewarb diese beim Leser als „Tipp“.
Unterdessen finden Experten und Politiker Paechs Vorschlag beunruhigend und kritisieren den Deutschlandfunk für die unkritische Berichterstattung über die Idee des Professors.
„Was kommt als nächstes, die Öko-Stasi?“
FDP-Verkehrspolitiker Oliver Luksic sieht die derzeitige „hysterischen Klima-Debatte“ kritisch. Im Gespräch mit der „Bild“ fordert er „Maß und Mitte“, wenn man die Bürger für den Umweltschutz gewinnen wolle. Luksic kritisiert Paechs Verhör-Forderung und fragt: „Was kommt als nächstes, die Öko-Stasi?“
Auch der ehemalige Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Hubertus Knabe warnt vor Paechs Idee. Knabe sagt der „Bild“, dass die Aufforderung, seine Nachbarn zur Rede zu stellen, „an totalitäre Staaten“ erinnere, „in denen man dazu angehalten wurde, seine Mitbürger zu agitieren.“
Der nächste Schritt sei dann Nachbarn öffentlich an den Pranger zu stellen oder bei der Öko-Polizei zu denunzieren. Der DDR-Experte findet diese Vorstellung beunruhigend.
Deutschlandfunk weist Kritik von sich
Knabe kritisiert auch den Deutschlandfunk: „Was hier als ,Tipp‘ verkauft wird, ist in Wahrheit Indoktrination.“ Die verantwortlichen Journalisten würden sich mit solchen Berichten auch selber schaden, so Knabe, denn bald würde niemand mehr einsehen, für solch eine Berichterstattung auch noch Gebühren zu bezahlen.
Der Deutschlandfunk sieht unterdessen kein Problem in der Berichterstattung. Seitens des Senders heißt es: „Weder haben wir einen ,Tipp‘ gegeben, noch haben wir uns seine Sicht zu eigen gemacht.“
Das Medium würde „zu den relevanten Themen stets ein vielfältiges Spektrum“ bieten, was auch konträre Meinungen umfassen würde – die dann in die Debatte in die sozialen Medien eingebracht werden könnten.
Der Ökonom und Wachstumskritiker Niko Paech fordert radikale Maßnahmen, um #Klimaschutz und Nachhaltigkeit voranzubringen: weniger Industrie, eine 20- bis 30-Stunden-Woche - und konfliktträchtige Gespräche mit Nachbarn. #Klimawandel https://www.deutschlandfunk.de/klimaschutz-oekonom-paech-fordert-rueckbau-der-industrie.1939.de.html?drn:news_id=1030432 …
Unterdessen betont Paech im Gespräch mit der „Bild“, eine autoritäre Politik „grundsätzlich“ abzulehnen. Er sehe es vielmehr als „aufgeklärten Bürgersinn“, wenn Menschen durch „vorgelebte Beispiele für ein ökologisch anständiges Leben diejenigen bloßstellen, die durch ihre Rücksichtslosigkeit das Überleben der Zivilisation gefährden“.
Die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie und Ex-Grünen-Politikerin, Simone Peter, findet Paechs Verhör-Vorschlag, „kindisch“. Peter verlangt ein Umdenken in der Politik. Sie sagt, dass die Politik „den Einstieg in eine moderne, CO2-freie Industrie organisieren“ müsse. (so)
Euer ERFRIBENDER
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