https://shop.internet-apotheke.de/content/fachinformationen-zur-protokollinfusion.30059.html
Heute
gibt's eine Protokoll Infusion💪 gegen Krebs
Es haben
mich viele angeschrieben, um sich über das Thema Gesundheit und Vorbeugung
auszutauschen💛
Mein
Alternativer Arzt, habe ich nach meiner OP im Oktober 2Q2Q kennengelernt.
Er meinte
ich soll mich mit dem Q-Plan beschäftigen, damit ich Angstfrei werde 💛
Danke
Johann 💛
Bin jetzt
nur noch am Grinsen😁
Durch
Deinen Tipp konnte ich und Tausende Aufgewachte aus der Angst kommen💛
Ich würde
gerne sein Wissen, das er mir gibt auch an euch weiter geben💛
Wer daran
Interesse hat, einfach Stichwort "Johann" in den Kommentaren
schreiben 😉
WWG1WGA
Danke
Dein Q74You Euer ERFRIBENDER
Fachinformationen
zur Protokollinfusion
WIRKUNGSWEISE
DER PROTOKOLL-LÖSUNGEN
Die
Protokoll-Lösungen spielen eine entscheidende Rolle in der
Cellsymbiosistherapie© nach Herrn Dr. med. Heinrich Kremer, d.h. für die
Regeneration und den Schutz der Mitochondrienfunktion. Das Therapiekonzept von
Herrn Dr. med. H. Kremer begründet die Entstehung von chronischen Erkrankungen
hauptsächlich in einer zunehmenden Störung der Zellleistungen, welche durch
deren Mitochondrien mitgesteuert werden. Daneben gibt es aber auch weitere
Ursachen, wie zum Beispiel chronische Entzündungen, Mangelzustände oder ein
erhöhter Bedarf an Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen,
u.ä.; Belastungen mit Schwermetallen, Ernährungsstörungen, Immunschwächen,
chronische Infektionen, Stress, Elektrosmog, Störungen des Verdauungstraktes
usw. Dabei spielt die Funktion der Mitochondrien eine ganz entscheidende Rolle.
In jeder menschlichen Körperzelle befinden sich ca. 1500 dieser Mitochondrien.
Mitochondrien sind lebende Zellorganellen, die sich aus Bakterien heraus
entwickelt haben und nahezu alle Stoffwechselvorgänge, Energieleistungen und
Entgiftungsvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Sie sind der
Entstehungsort unserer Zellenergie, dem ATP, das in den Mitochondrien mit Hilfe
von Sauerstoff gebildet wird, und steuern somit die Zellleistung aller Organe,
wie Herz oder Gehirn, des Immunsystems, des Verdauungstraktes, der
Durchblutung, Muskelfunktionen, des Kreislaufsystems usw.
Bei
Störungen der Mitochondrienfunktion wird diese Zellenergie, das ATP, nicht mehr
innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff und
Sauerstoffradikalenbildung gebildet, sondern entweder ohne Sauerstoff außerhalb
der Mitochondrien oder mit Hilfe von Sauerstoff, aber ohne
Sauerstoffradikalenbildung. Dabei werden nicht mehr die differenzierten
Zellleistungen aller Organsysteme gesteuert, sondern der Zellteilungszyklus
wird aktiviert.
Krankheiten
und Gesundheitsstörungen, die sich im Rahmen einer dauerhaften Störung der
Mitochondrienfunktion entwickeln können, sind zum Beispiel Krebs,
Bluthochdruck, Virusinfektionen, Alterserkrankungen, Allergien,
Burn-out-Syndrom, Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Vorzeitiges Altern,
Immunschwächen usw.
Bei der
mitochondrialen Energiebildung mit Hilfe von Sauerstoff entstehen immer und
zwangsläufig sehr reaktionsfreudige und potenziell
Zell-/Mitochondrien-schädigende Sauerstoffradikale, die einen Reaktionspartner
im Organismus suchen. Werden diese Sauerstoffradikale nicht neutralisiert,
können Zell- oder Mitochondrien-membranbestandteile, sowie die menschliche DNA
zerstört werden, d.h. es kann zu zellulären oder genetischen, irreversiblen
Schädigungen kommen. Deshalb müssen diese Sauerstoffradikale „entschärft“
werden. Dafür sind sog. Antioxidantien verantwortlich. Antioxidantien sind
Verbindungen, welche die schädigenden Auswirkungen von Industrie- und
Umweltgiften (freie Radikale) reduzieren und neutralisieren können. Dabei
werden aggressive Elemente in unserem Körper gebunden oder zerlegt, bevor sie
unsere Organe, Blutgefäße und Abwehrzellen schädigen können.
Eine ganz
wesentliche Rolle spielen dabei intravenös verabreichte Schwefelverbindungen
(Glutathion) und Aminosäuren, welche zur Aufrechterhaltung der Zellentgiftung,
der normalen Zellteilung sowie zur Sauerstoffverstoffwechselung eminent wichtig
sind.
Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion sind essentielle Mikro- und
Makronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese
gebildet werden können. Dazu gehören zum Beispiel Aminosäuren, Vitamine,
Spurenelemente wie Zink oder Selen, Mineralstoffe u.ä., wie sie auch in den
Protokoll-Lösungen enthalten sind. Das heißt, die Protokoll-Lösungen lassen
sich im Sinne der Cellsymbiosistherapie©, d.h. zur Regeneration und dem Schutz
der Mitochondrienfunktion, wie Aufrechterhaltung der Zellatmung, der
Zellleistung sowie der Zellentgiftung einsetzen. Sie beinhalten u.a.
reduziertes Glutathion, Taurin, Cystein, Carnitin, Elektrolyte und Vitamine,
sowie neuerdings in der optimierten Form auch die beiden wichtigen Aminosäuren
L-Lysin und L-Arginin.
Die
Protokoll-Lösungen besitzen somit eine wichtige Funktion in der Therapie von
Mitochondrienfunktionsstörungen und Störungen des Immunsystems.
Inhaltsstoffe
der Protokoll-Lösungen:
I.
Aminosäuren
L-Arginin
L-Carnosin
(N-Acetyl-)Cystein
Glutathion-Natrium
L-Lysin
II.
Vitamine
Ascorbinsäure (Vitamin C)
Riboflavin-5-monophosphat * 5 H2O (Vitamin B2)
Nicotinamid (Vitamin B3)
Dexpanthenol (Vitamin B5)
Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6)
Folsäure (Vitamin B9)
Hydroxocobalamin (Vitamin B12)
III.
Spurenelemente
Zink-D-gluconat * 3 H2O
Natriumselenit * 5 H2O
IV.
Mineralstoffe
Calciumchlorid
Kaliumchlorid
Magnesiumchlorid
V.
Sonstige
L-Carnitin
Taurin
Alpha-Liponsäure
Anwendung
der Protokoll-Lösungen:
Generell
liegt es im Ermessen des Therapeuten, wie oft und in welcher Dosierung die
Anwendung der Protokoll-Infusion entsprechend der Indikation und dem
Therapieerfolg erforderlich ist.
Weitere
Informationen zur Cellsymbiosetherapie erhalten Sie auf den Seiten des Cellsymbiosis-Netzwerkes!
Aminosäuren
L-Arginin
Die
Aminosäure L-Arginin bildet die Vorstufe eines der wichtigsten Botenstoffe im
menschlichen Körper, dem Stickstoffmonoxid (NO). Die Freisetzung von
Stickstoffmonoxid aus L-Arginin führt physiologischerweise zu einer Erweiterung
der Blutgefäße und somit zur Senkung des Blutdrucks, sowie zur Hemmung der
Thrombozytenaggregation und –adhäsion. Zusätzlich wird die Ausbildung der
endothelialen Dysfunktion (gestörte Gefäßfunktion) verhindert.
Erste therapeutische Hinweise auf eine solche Wirkungsweise gab 1991 die
Forschergruppe um Cook J.P., die zeigen konnte, dass die akute Gabe von
L-Arginin die bei cholesteringefütterten Kaninchen auftretende Dysfunktion der
endothelabhängigen, NO-vermittelten Relaxation reduzieren kann. Ein Jahr später
zeigte die selbe Arbeitsgruppe, dass chronische Gabe von L-Arginin das
Auftreten der endothelialen Dysfunktion verlangsamt und die Bildung
arteriosklerotischer Plaques reduziert. Drexler und Mitarbeiter zeigten
ebenfalls 1991, dass intrakoronare Infusion von L-Arginin die
acetylcholin-induzierte Vasodilatation bei Patienten mit koronarer
Herzkrankheit wiederherstellt.
Neben diesen kardiovaskulären Wirkungen weist L-Arginin auch ein
NO-unabhängiges Wirkprofil auf, indem es u.a. den intrazellulären und
extrazellulären pH-Wert reguliert, die Blutviskosität senkt, selbst
antioxidativ wirksam ist, die Vorstufe für die Synthese weiterer Aminosäuren,
Proteine und Polyamine darstellt, die Freisetzung von Hormonen wie Insulin,
Glukagon, Prolaktin und Somatotropin stimuliert, die Fibrinolyse verbessert und
den Fibrinabbau steigert. Desweiteren trägt L-Arginin zu einem gut funktionierenden
Immunsystem bei, indem es die Bildung von T-Lymphozyten sowie die Phagozytose
anregt.
Anwendungsgebiete
für L-Arginin sind entsprechend kardiovaskuläre Erkrankungen, Therapie
hyperkatabolischer sowie hypermetabolischer Zustände und Leistungssport.
L-Carnosin (ß-Alanyl-L-histidin)
L-Carnosin
ist ein Dipeptid, bestehend aus den Aminosäuren ß-Alanin und Histidin. Es kommt
physiologisch vor allem im Muskel- und Gehirngewebe vor. Im menschlichen Körper
reagieren Proteine und Blutzucker in der Maillard-Reaktion unter Bildung von
sogenannten Advanced Glycation End Products (AGE), die Arteriosklerose sowie
die Entstehung von Morbus Alzheimer begünstigen. Außerdem lassen AGE die Haut
altern und führen zu Schädigungen der Augen. Carnosin hat sich in Untersuchungen
gegen diese zellschädigenden Protein-Veränderungen als hocheffektiv erwiesen.
Es hemmt die Glykolysierung im Körper, neutralisiert freie Radikale und schützt
die menschlichen Gene vor oxidativer Schädigung.
Als
weitere Wirkungsweise für L-Carnosin ergibt sich der Schutz vor Nephropathien
bei Diabetespatienten. Das Enzym Carnosinase, welches durch das CNDP1-Gen auf
Chromosom 18 codiert wird, spaltet das Mini-Eiweiß Carnosin. Die Forschergruppe
um Dr. B. Janssen vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums
Heidelberg konnte zeigen, dass ein hoher Anteil von Carnosin im Blut
Nierenzellschäden verhindern kann. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft).
Anwendungsgebiete
für L-Carnosin sind Altersleiden, Hautalterung, Muskelverletzungen, Oxidatives
Stress Syndrom sowie zur Sportlerunterstützung.
(N-Acetyl-)Cystein
N-Acetyl-Cystein
ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die aufgrund ihrer antioxidativen
Eigenschaften lokal entzündungshemmend wirksam ist. Diese Wirkung beruht
darauf, dass Cystein, welches durch Deacetylierung aus N-Acetylcystein (NAC)
entsteht, als Vorläufer von Glutathion dient und somit einen wichtigen Baustein
in der Glutathion-Biosynthese darstellt. Die antioxidativen Eigenschaften von
NAC ergeben sich durch seine reaktive SH-Gruppe, welche freie Radikale binden
und somit entgiften kann. Die SH-Gruppe von NAC kann die freien SH-Gruppen von
Proteinen und Membranenzymen binden, was deren Zerstörung verhindert. Dadurch
werden Enzyme vor der Schädigung durch Peroxide und durch freie Radikale
geschützt. Diese Membranstabilisierung verhindert auch die Freisetzung von
Entzündungsmediatoren aus der Zelle.
Glutathion-Natrium
Glutathion
ist ein körpereigenes Tripeptid, welches in den Mitochondrien aus den
Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird. Es ist in jeder
Körperzelle vorhanden und an zahlreichen Entgiftungs-, Transport- und
Biosynthesefunktionen beteiligt.
Durch die innerhalb der Mitochondrien ablaufenden Reaktionskaskaden entstehen
ständig auch sehr aggressive chemisch-aktive Verbindungen, sogenannte freie
Radikale. Sie entstehen als Stoffwechselmetaboliten bei der Oxidation und sind
für Schädigungen sowohl der Mitochondrien selbst, aber auch anderer
Zellorganellen, der Zell-DNA und der extrazellulären Matrix verantwortlich.
Unser Organismus besitzt ein eigenes und beständig aktives System, um die
Radikalenbildung zu neutralisieren. Hierzu gehören essentielle Vitamine wie
Vitamin C, Mineralstoffe wie Magnesium, Spurenelemente wie Zink und Selen,
sowie das körpereigene Tripeptid Glutathion. Durch zunehmende Einflüsse von
Umweltnoxen in Trinkwasser, Atemluft und Nahrungsmitteln ist unser Redoxsystem
allerdings einem beständigen Stress ausgesetzt. Als Folge dessen kommt es zum
Absinken dieser körpereigenen Radikalfänger, die durch die Nahrungszufuhr auch
nicht mehr ausgeglichen werden können.
Im
menschlichen Körper treten oxidiertes und reduziertes Glutathion in einem
bestimmten Verhältnis auf, wobei therapeutisch nur die reduzierte Form des
Glutathions mit einer freien SH-Gruppe wirksam ist. Dieses wird auch in den
Protokoll-Lösungen eingesetzt.
Internationale
klinische Studien zeigen, dass reduziertes Glutathion zur Stimulierung von T-
und nk-Zellen führt, Tumorzellen in die Apoptose überführen kann und in der
klinischen Anwendung Tumorremissionen unterschiedlicher Tumorarten bewirkt.
Desweiteren spielt Glutathion eine Rolle in der Schwermetallentgiftung, vor
allem von Blei, Cadmium und Quecksilber.
Eine
erhöhte Glutathionzufuhr ist dementsprechend zum Beispiel bei Infektionserkrankungen
erforderlich. Es besteht allerdings nicht bei allen Patienten ein erhöhter
Bedarf an Glutathion. Zuvor sollte der extrazelluläre Glutathion-Spiegel
bestimmt werden, um zu entscheiden, ob man der Protokoll-Lösung Glutathion
zusetzen sollte oder nicht, da Glutathion sich auf einige Tumorarten auch
negativ auswirken kann und entsprechend zur einer erhöhten Metastasierungsrate
führen kann.
L-Lysin
L-Lysin
ist eine essentielle Aminosäure, die vom menschlichen Organismus nicht selbst
hergestellt werden kann, sondern über die Nahrung zugeführt werden muss. Lysin
kommt überwiegend in tierischem Eiweiß, wie Milch-, Ei-, Fisch- und
Fleischeiweiß vor. In pflanzlichem Eiweiß kommt diese Aminosäure dagegen kaum
vor.
L-Lysin
ist ein wichtiger Baustein des Kollagens, einem Faserbestandteil der
Blutgefäße, Haut, Knochen, Sehnen und Zähne. Dementsprechend spielt L-Lysin
eine Rolle für das Wachstum sowie das Knochenwachstum bei Kindern; es fördert
die Calciumeinlagerung in die Knochen und die Calciumresorption aus dem Darm.
Außerdem ist es lebenswichtig für die Produktion körpereigener Eiweiße, Enzyme,
Hormone und Antikörper zur Abwehr bestimmter Virusarten. So trägt L-Lysin zum
Beispiel zur Synthese von Carnitin bei. Lysin-Supplemente können die
Carnitin-Synthese fördern und so helfen, die Körperspeicher wieder mit Energie
zu füllen.
Anwendungsgebiete
für L-Lysin sind zum Beispiel Infektionskrankheiten, die durch Viren verursacht
werden, wie Grippe, Herpes oder AIDS, oder durch Bakterien verursachte
Entzündungen, wie Lungen-, Mittelohr- oder Blasenentzündung, wobei Lysin die
schädlichen Mechanismen neutralisiert, wodurch der Krankheitsverlauf gestoppt
oder zumindest gemildert wird. Bei chronischen Entzündungen des Magens, des
Darms, der Gelenke und des Bewegungsapparates hilft Lysin, die Entzündung
einzudämmen.
Vitamine
Vitamin C
(Ascorbinsäure)
Vitamin C
ist ein Radikalfänger mit einer starken antioxidativen Wirkung. Es ist in allen
Zellen als Radikalfänger wirksam. Vitamin C hilft in Verbindung mit reduziertem
Glutathion bei der NO-Gas-Regulation des Zellstoffwechsels. Weiterhin stellt
Vitamin C ein wichtiges Co-Enzym für die Prolyl-Hydroxylase dar. Dieses Enzym
wird bei der Biosynthese des Proteins Kollagen benötigt. Es wandelt integrierte
Prolinreste in 4-Hydroxyprolyl-Seitenketten unter Verbrauch von molekularem
Sauerstoff um. Hydroxyprolin ist für den stabilen Kollagenaufbau unerlässlich.
Ebenfalls innerhalb der Biosynthese von Kollagen, aber auch weiterer Proteine,
findet mithilfe von Ascorbinsäure und des Enzyms Lysylhydroxylase die
Hydroxylierung von Lysin zum Hydroxylysin statt. Im Kollagen erfüllt dieses die
Funktion in der kovalenten Quervernetzung benachbarter Moleküle. Darüber hinaus
kann Hydroxylysin im Kollagen und weiteren Proteinen glykolysiert werden, was
zur Bildung von Glykoproteinen führt. Mangel an Vitamin C führt zu einer
verminderten Aktivität der Prolyl-Hydroxylierung und der Lysyl-Hydroxylierung
und damit zur Instabiltät von Kollagen. Da Kollagen in praktisch allen Organen
und Geweben des menschlichen und tierischen Organismus vorkommt, vor allem im
Bindegewebe, wird bei Mangel von Vitamin C Skorbut ausgelöst. Auch bei der
Hydroxylierung von Steroiden ist Vitamin C ein wichtiger Co-Faktor. Darüber
hinaus spielt es eine wichtige Rolle beim Aufbau von Aminosäuren. Auch bei der
Umwandlung von Dopamin zu Noradrenalin, im Cholesterin-Stoffwechsel und bei der
Carnitinbiosynthese wird Ascorbinsäure benötigt. Durch seine antioxidativen
Eigenschaften schützt es andere wichtige Metaboliten und das Erbgut vor der
Oxidation bzw. dem Angriff vor freien Radikalen, was im Endeffekt einen
ernährungsphysiologischen Schutz der Zelle vor unerwünschten Belastungen zur
Folge hat. In der wissenschaftlichen Literatur wird in diesem Zusammenhang auch
der Schutz vor Krebs, Arteriosklerose und Grauem Star diskutiert. Mit Niacin
und Vitamin B6 steuert Vitamin C die Produktion von L-Carnitin, das für die
Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt wird. Weiterhin begünstigt es die Eisenresorption
im Dünndarm.
B-Vitamine
Die große
Gruppe der B-Vitamine gehört zusammen mit Vitamin C zu den wasserlöslichen
Vitaminen. Ohne die Faktoren der Vitamin-B-Gruppe läuft so gut wie nichts in
unserem biochemischen Stoffwechselbetrieb. Die Vitamine des B-Komplexes stellen
keine einheitliche Klasse dar, sie sind vielmehr chemisch und pharmakologisch
völlig verschiedene Substanzen. Dennoch stellen sie einen einheitlichen Komplex
dar: so kommen zum Beispiel auch in der Natur niemals einzelne B-Vitamine isoliert
vor. Wohl aus diesem Grund wirken B-Vitamine auch nur im Verbund. In den 70
Billionen Körperzellen, aus denen der Mensch besteht, brauchen alle
Stoffwechselfunktionen B-Vitamine zum Ab- und Umbau von Kohlenhydraten, Eiweiß
und Fetten. Wenn B-Vitamine fehlen, entsteht Stress, Reizbarkeit, Nervosität
und Konzentrationsmangel.
Auch in
den Protokoll-Lösungen sind die B-Vitamine in Form des therapeutisch wirksamen
B-Komplexes enthalten:
Vitamin
B1 (Thiaminhydrochlorid) spielt im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel als
Coenzym eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, dass der Körper Energie aus der
Nahrung gewinnen kann. Außerdem übernimmt es die Funktion des Antagonisten von
Acetylcholin im Nervensystem.
Vitamin
B2 (Riboflavin-5-monophosphat * 5 H2O) ist entscheidend beteiligt an der
Energieproduktion aus Kohlenhydraten und Fetten. So ist Riboflavin in jeder
Zelle in der Atmungskette vorhanden. Außerdem wird es bei allen
Stoffwechselprozessen in den Zellen benötigt. Dazu muss es allerdings erst in
seine aktive Form überführt werden: Riboflavin-5-phosphat (FMN) und
Flavinadenin-dinucleotid (FAD) sind Coenzmye bzw. prosthetische Gruppen einer
großen Zahl von Oxidoreduktasen des mitochondrialen Energiestoffwechsels.
Vitamin
B3 Nicotinamid (Vitamin B3) ist das Amid der Nicotinsäure (auch Niacin
genannt). Vitamin B3 repariert geschädigte Erbinformationen, ist am
Sauerstoffhaushalt beteiligt und fördert die Gallensynthese.
Vitamin
B5 (Dexpanthenol), auch als Panthenol oder Pantothenol bezeichnet, wird im
Körper zur Pantothensäure umgewandelt. Die Pantothensäure ist ein essentieller
Baustein von Coenzym A (CoA), welches eine wichtige Rolle im
Stoffwechselgeschehen spielt. So ist die Pantothensäure am Aufbau vieler
wichtiger Substanzen im Körper beteiligt, wie etwa an der Herstellung von
Cholesterin, einigen Hormonen und auch von Vitamin D.
Vitamin
B5 wird auch als „Anti-Stress-Hormon“ bezeichnet. So hilft es, in
Stresssituationen besser mit den Belastungen fertig zu werden. Dies resultiert
aus der Tatsache, dass die Nebennieren bei Belastungen nur dann genügend
stress- mindernde Hormone wie Cortison produzieren können, wenn ihnen
ausreichend Pantothensäure zur Verfügung steht.
Vitamin
B6 (Pyridoxinhydrochlorid) hat im Stoffwechsel sehr viele verschiedene
Aufgaben. Die Wichtigsten liegen dabei im Bereich des Aminosäure-Stoffwechsels.
So führt Vitamin B6 zur Aktivierung von Aminosäuren, die somit in körpereigene
Proteine eingebaut werden können. Außerdem beeinflusst Vitamin B6 Funktionen
des Nervensystems, der Immunabwehr und der Hämoglobinsynthese.
Vitamin
B9 (Folsäure), in Deutschland und den USA auch als Vitamin B9, weltweit
als Vitamin B11 bezeichnet, oder auch als Folat bekannt, ist ein essentielles
Vitamin, d.h. der Körper kann es nicht selbst produzieren, sondern es muss mit
der Nahrung zugeführt werden.
Die Folsäure spielt eine Schlüsselrolle bei lebenswichtigen Vorgängen im
menschlichen Körper. Sie greift an verschiedenen Schnittstellen des
biochemischen Metabolismus ein. Der wichtigste Angriffspunkt ist das Homocystein.
Bei Homocystein handelt es sich um eine schwefelhaltige Aminosäure, welche
positiv mit Gefäßkrankheiten, wie zum Beispiel Arteriosklerose, Koronarstenose,
Herzinfarkt, Apoplexie/Schlaganfall u.ä. korreliert, d.h. hohe
Homocysteinspiegel im Blut gelten als Risikofaktor für Herz- und
Gefäßerkrankungen. Und Folsäure vermag eben diese hohen Homocysteinspiegel im
Blut wirkungsvoll abzusenken.
Desweiteren belegen viele experimentelle Studien an Tieren und menschlichen
Zelllinien eine günstige Wirkung von Folsäure auf die Krebsprophylaxe. Die
eindrucksvollsten Ergebnisse liefert dabei die amerikanische „Nurses Health
Study“, bei der jene Frauen, die seit 15 Jahren ein Folsäurepräparat einnahmen,
75 % weniger häufig an Dickdarmkrebs erkrankten.
Vitamin
B12 (Hydroxocobalamin) ist ein essentieller Wirkstoff, der vom Körper in
aktive Coenzyme umgewandelt wird, die an der intramolekularen Umlagerung von
Alkylresten beim Abbau bestimmter Fettsäuren und bei der Übertragung von
Methylgruppen beteiligt sind. Das Vitamin ist neben Folsäure an der Neubildung
labiler Methylgruppen beteiligt, die durch Transmethylierungsprozesse auf
andere Methylakzeptoren übertragen werden. Das Vitamin nimmt dabei auf die
Nukleinsäuresynthese Einfluß, insbesondere bei der Hämatopoese und anderen
Zellreifungsvorgängen im Körper.
Spurenelemente
Zink-D-gluconat
* 3 H2O
Zink ist
ein unentbehrliches Spurenelement für den Stoffwechsel. Es ist Bestandteil
zahlreicher Enzyme, wie zum Beispiel der RNA-Polymerase oder der
Glutathionperoxidase. Zink erfüllt im Körper viele verschiedene Funktionen. So
nimmt es eine Schlüsselrolle im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und
ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das
Immunsystem, als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktionen.
Natriumselenit
* 5 H2O
Das
Spurenelement Selen ist essentieller Bestandteil von vielen Proteinen und
Enzymen im menschlichen Körper mit unterschiedlichen Funktionen. Eines der
wichtigsten Enzyme dabei ist die Glutathionperoxidase. Dieses Enzym zerstört
die während des normalen Fettstoffwechsels gebildeten Peroxide (radikale
Sauerstoffverbindungen) mit Hilfe von Glutathion. Verbleiben diese Peroxide
ungehindert in der Zelle, greifen sie die Zellwände an und destabilisieren sie.
Ein weiteres Enzym ist die Iodthyronin-Deiodase, welches das Prohormon
L-Thyroxin (T4) in das aktive Schilddrüsenhormon 3,3´,5-Triiod-L-Thyronin (T3)
umwandelt. Somit ist Selen also auch an der Aktivierung der Schilddrüsenhormone
beteiligt. Ein wichtiges Protein stellt dagegen das sogenannte Selenoprotein P dar,
welches mit potentiell kanzerogenen Schwermetallen wie Quecksilber, Cadmium
oder Arsen stabile Metallselenide bildet, welche im Magen-Darm-Trakt nicht
resorbiert werden können und somit ausgeschieden werden.
Außerdem hat Selen einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, indem es die
mikrobielle Aktivität der Granulozyten erhöht, die Phagozytose steigert sowie
die Produktion von Interferon bei humanen Lymphozyten anregt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Selen eine tumorhemmende Wirkung
besitzt. Dies wird mittlerweile in zahlreichen Studien belegt.
In den Protokoll-Lösungen wird Selen in Form des anorganisch gebundenen
Natriumselenits eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass es nach der Resorption
sofort und vollständig bioverfügbar ist und somit umgehend zur
Selenoproteinsynthese eingesetzt werden kann.
Allerdings unterliegt Natriumselenit ab einer Selendosis von 100 µg der
Verschreibungspflicht, weshalb die Protokoll N-Lösung optimiert der
Rezeptpflicht unterliegt (100 µg Natriumselenit enthalten), während die
Protokoll HP-Lösung optimiert und die Protokoll Forte-Lösung optimiert nicht
verschreibungspflichtig sind (nur 50 µg Natriumselenit enthalten).
Mineralstoffe
Mineralstoffe
sind Substanzen, die der Körper für lebenswichtige Aufgaben benötigt, die er
aber selbst nicht herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufnehmen muss.
Liegen die Mineralstoffe in Wasser gelöst vor, werden sie als Elektrolyte
bezeichnet. Nur mit einer ausreichenden Menge aller Elektrolyte können im
Körper alle Funktionen reibungslos ablaufen. Dabei werden nur geringe Mengen
von den einzelnen Elektrolyten benötigt. Trotz dieser geringen Mengen sind sie
doch für den menschlichen Körper lebenswichtig, da sie für den reibungslosen
Ablauf aller Prozesse im Körper notwendig sind. So bilden die Elektrolyte ein
Gleichgewicht zwischen Intrazellulär- und Extrazellulärraum und nur wenn die
Verteilung zwischen Innen und Außen erhalten bleibt und Spannungsänderungen an
den Zellwänden möglich sind, sind die Zellen des Körpers lebensfähig und können
ihre Aufgaben erfüllen und Informationen untereinander austauschen. Drei der
wichtigsten Elektrolyte des menschlichen Organismus sind auch in den
Protokoll-Lösungen enthalten: Calcium, Kalium und Magnesium.
Calciumchlorid
Calcium
ist ein Elektrolyt, das im menschlichen Körper für die Stabilität von Knochen
und Zähnen, für die Blutgerinnung, für die Erregbarkeit und Funktion von
Nerven- und Muskelgewebe und für die Aktivierung gewisser Enzyme und die
Ausschüttung von Hormonen wichtig ist. Dabei wird der Blutcalciumspiegel von
zwei verschiedenen Hormonen reguliert: dem Parathormon, welches die Freisetzung
von Calcium aus den Knochen bewirkt und dem Calcitonin, das zum Knochenaufbau
und zur Einlagerung des Calciums aus dem Blut in den Knochen führt.
Eine
erniedrigte Calciumkonzentration liegt zum Beispiel vor bei niedriger Albumin-
bzw. Eiweißkonzentration, Vitamin-D-Mangel, Malabsorptionssyndrom,
Nieren-insuffizienz, Hypoparathyreoidismus u.ä.
Erhöht
ist die Calciumkonzentration hingegen bei Hyperparathyreoidismus, Tumoren,
Flüssigkeitsverlust, Vitamin-A- und D-Überdosierung, Sarkodose, Hyperthyreose,
Morbus Addison.
Kaliumchlorid
Kalium
ist ebenfalls für die Funktionsfähigkeit aller Zellen unentbehrlich. Dabei ist
der größte Anteil des Kaliums im Intrazellulärraum lokalisiert, während sich
nur ein kleiner Teil im Extrazellulärraum befindet. Dieser
Konzentrationsunterschied zwischen dem Inneren der Zellen und dem
Extrazellulärraum ist wichtig für den Wassergehalt der Zellen, die
Funktionsfähigkeit der Zellen und den Informationsaustausch zwischen
verschiedenen Zellen. Dabei spielt das Kalium eine wichtige Rolle für die
Erregbarkeit und damit die Funktion der Nerven und Muskeln, insbesondere des
Herzmuskels. Zudem ist es wichtig für den Aufbau von Eiweissen, bei der
Aktivierung gewisser Enzyme und ist unverzichtbar beim Umbau von Kohlenhydraten
zu Energie, auf die alle Zellen, Gewebe und Organe des Körpers, insbesondere
das Gehirn, angewiesen sind, um richtig funktionieren zu können.
Erniedrigte
Kaliumwerte ergeben sich zum Beispiel nach Durchfall, Erbrechen, Einnahme von
Diuretika oder Cortikoiden, perniziöser Anämie, Alkalose.
Erhöht ist die Kaliumkonzentration hingegen bei Nierenfunktionsstörungen,
Mineralcortikoidmangel, Einnahme spezieller Medikamente, wie kaliumsparende
Diuretika, ACE-Hemmer, Heparin u.ä., Hämolyse, Azidose.
Magnesiumchlorid
Magnesium
nimmt unter den Mineralstoffen eine Schlüsselrolle ein. Magnesium aktiviert im
Körper mehr als 300 Enzyme. Der größte Teil des Magnesiums befindet sich im
Intrazellulärraum. Das Magnesium hat verschiedene Funktionen im menschlichen
Körper. Es ist der natürliche Gegenspieler des Calciums. Es hilft bei der
Regelung der Erregbarkeit der Zellen des Körpers. Dabei stabilisiert Magnesium
auch die Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen. Es sorgt dafür, dass sich
die Muskelzellen nach der Kontraktion wieder entspannen. Ferner hilft Magnesium
bei Aufbau und Stabilisierung von Knochen und Zähnen. Mögliche Ursachen für
einen Magnesiummangel können sein: eine ungenügende Zufuhr zum Beispiel durch
Alkoholismus, Resorptionsstörungen im Magen-Darm-Trakt; Verluste durch
chronisches Erbrechen, Durchfall; Einnahme bestimmter Diuretika; hormonelle
Störungen bei Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Aldosteronüberproduktion.
Zu viel
Magnesium findet sich praktisch ausschließlich bei Patienten mit schwerem
Nierenversagen.
Sonstige
L-Carnitin
L-Carnitin
ist eine vitaminähnliche, natürlich vorkommende Substanz. Es wird einerseits
vom Körper selbst synthetisiert, zum anderen über die Nahrung, vor allem durch
Fleisch, aufgenommen. Das körpereigene L-Carnitin wird in der Leber, Niere und
dem Gehirn aus den essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin gebildet. Für
diese Synthese werden Vitamin C und Vitamin B6 benötigt, d.h. durch die
Protokoll-Lösungen kann zusätzlich zu dem bereits enthaltenen L-Carnitin
zusätzlich die körpereigene Carnitin-Synthese angeregt werden. Es wurde bereits
1905 entdeckt und bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts fälschlicherweise
als Vitamin bezeichnet. Heute weiß man allerdings, dass L-Carnitin einen sehr
wichtigen sogenannten „Transportcarrier“ darstellt, denn es fungiert als
Rezeptormolekül für aktivierte Fettsäuren im Cytosol und in Zellorganellen wie
den Mitochondrien. Es übt diese Funktion im Wechsel mit Coenzym A aus.
Langkettige Fettsäuren können nur gebunden an L-Carnitin durch die innere
Mitochondrienmembran transportiert werden, wo sie dann zur Energiegewinnung
(ATP) verbrannt werden (ß-Oxidation). Durch die anregende Wirkung des
L-Carnitins auf den Fettstoffwechsel kann es durchaus unterstützende Effekte
auf eine Gewichtsreduktion ausüben, allerdings sollte dies nicht überbewertet
werden und keinesfalls ohne Kontrolle des Arztes oder Heilpraktikers angewendet
werden. Therapeutisch wird L-Carnitin außerdem bei myokardialer Ischämie
(Gefäßverengung, Angina pectoris), Leberzirrhose, zur Regulierung bei
Unterzuckerung des Blutspiegels und zur Senkung der Blutfette eingesetzt.
Taurin
Taurin
zählt zur Gruppe der Aminosäuren, obwohl es im Gegensatz zu anderen Aminosäuren
nicht am Aufbau struktureller Proteine beteiligt ist. Taurin zählt nicht zu den
essentiellen Nährstoffen, da es vom Körper selbst gebildet werden kann. Es ist
Bestandteil einer Reihe kleinerer Proteine und Neurotransmitter, die für die
Nervenfunktionen wichtig sind. Es dient außerdem zur Stärkung der Zellmembranen
im Herzen, in den Nerven und Blutplättchen. Desweiteren hat Taurin
antioxidative Wirkung, unterstützt die Funktion der Gallensäuren und trägt zu
einem gesunden Fettstoffwechsel bei.
In mehreren Studien erwies sich Taurin aufgrund seines antiarrhythmischen und
positiv inotropen Effekts als wirksames Therapeutikum verschiedener
kardiovaskulärer Erkrankungen. In klinischen Studien ließ sich durch eine
Taurin-Supplemention über zwei bis drei Wochen der Cholesterinspiegel im Serum
im Vergleich zu Placebo senken. Weitere Studien belegen, dass sich durch Taurin
der Blutdruck senken lässt.
Tierexperimentelle
und klinische Studien belegen außerdem, dass die Taurinsupplemention bei
Patienten mit Typ-1-Diabetes eine Besserung verschiedener diabetischer
Komplikationen bewirkt. Es wurde festgestellt, dass Taurin den
Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel günstig beeinflusst und die
Glykogensynthese steigert. Klinisch wird Taurin zur Behandlung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hypercholesterinämie, bei Augenerkrankungen,
Diabetes mellitus, Alzheimer-Krankheit, Leberfunktionsstörungen, Mukoviszidose
und Alkoholismus eingesetzt.