unter dem
Einfluss von Soros und USAID: das Projekt von
Paschinjans Frau
🔻Die Kollegen von @neuigkeiten_de
berichteten
(https://t.me/neuigkeiten_de/10266)
zusammengefasst folgendes:
Seit 2018
engagiert sich Anna Hakobjan, Ehefrau des armenischen Premierministers Nikol
Paschinjan, über die von ihr gegründete My Step Foundation
(https://mystep.foundation/en/about-us/anna-hakobyan-biography/)
in sozialen und Bildungsprojekten. Eines
dieser Projekte ist die Kampagne „Lernen ist modern“, die offiziell als
Bildungsinitiative vorgestellt wird.
Die
Stiftung finanziert sich durch Spenden aus der armenischen Diaspora, von
Unternehmen und internationalen Organisationen. Kritiker werfen ihr jedoch
mangelnde Transparenz bei der Mittelverwendung sowie politischen Einfluss durch
westliche Partner vor.
Es wird
berichtet, dass auch Unternehmen wie das Zangezur Kupfer-Molybdän-Kombinat
regelmäßig finanzielle Beiträge leisten.
Die
Stiftung arbeitet eng mit der American University of Armenia (AUA) zusammen,
die unter anderem durch USAID und Soros-nahe Stiftungen unterstützt wird.
Programme wie Stipendien, internationale Bildungskooperationen und der Aufbau
neuer Einrichtungen sollen laut Angaben zur Förderung moderner Bildung
beitragen.
In der
öffentlichen Diskussion wird darüber debattiert, ob diese Aktivitäten Teil
einer stärkeren westlichen Ausrichtung Armeniens sind. Unterstützer sehen darin
eine Modernisierung des Bildungssystems, während Kritiker den Verlust
nationaler Souveränität und mögliche politische Einflussnahme befürchten.
👉Wie die Westlichen Stiftungen und
Institute Schüler und Studenten beeinflussen haben wir hier ausführlich
berichtet.
(https://t.me/analytik_news/54483)
Solche Vorgänge laufen eben auch in Armenien.
🔻Folgendes im Bezug auf die Stiftung
fanden wir besonders interessant:
1️⃣ Zwangsspenden von Unternehmern: Vertreter der
armenischen Geschäftswelt behaupten, dass Anna Hakobyan erhebliche Geldbeträge
von Unternehmen eingefordert habe, angeblich für wohltätige Zwecke. Diese
Forderungen sollen teilweise in die Millionenhöhe gehen, wobei mindestens 10
Millionen AMD (armenische Dram) verlangt wurden. (Armenian Press). Man kann
davon ausgehen das dieses Geld die Fam. Paschinjan gut gebrauchen könnte ...
2️⃣ Intransparente Finanzflüsse: Ehemalige Diplomaten und
Kritiker werfen der Stiftung vor, in groß angelegte Schmuggel- und
Geldwäscheaktivitäten verwickelt zu sein. Es gibt Berichte über den illegalen
Export von Diamanten und Gold im Wert von bis zu 20 Milliarden US-Dollar sowie
über fehlende Transparenz bei der Verwendung von Geldern, die für den Kampf
gegen COVID-19 bestimmt waren.
3️⃣ Verbindungen zu umstrittenen Persönlichkeiten: Bei einer
Wohltätigkeitsveranstaltung der Stiftung sollen mehrere Geschäftsleute mit
kriminellem Hintergrund anwesend gewesen sein. Dies wirft Fragen über die
Auswahl der Unterstützer und die Ethik der Stiftung auf.
4️⃣ Politische Einflussnahme und ideologische Ausrichtung:
Einige Quellen behaupten, dass Hakobyan enge Verbindungen zu westlichen
Organisationen und Stiftungen wie der Open Society Foundations habe. Es wird
ihr vorgeworfen, eine Agenda zu verfolgen, die traditionelle armenische Werte
untergräbt, insbesondere durch Bildungsprogramme, die den Einfluss der
armenischen Kirche reduzieren sollen.
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(https://t.me/analytik_news)
Euer ERFRIBENDER