Die
deutsche Zerstörungswut
Deutschland
scheint sich selbst systematisch zu demontieren:
von der kontrollierten
Stilllegung sicherer Kraftwerke
bis zur Sprengung ganzer Infrastruktur-Ikonen
wie Gundremmingen und Moorburg.
Wer den Auftrag dazu gegeben hat,
politisch,
bürokratisch oder wirtschaftlich,
bleibt die große Frage;
jedenfalls traf er
auf fruchtbaren Boden
bei einer Führungsschicht,
die Zerstörung als Fortschritt
verkauft.
Das
Gasnetz, Brücken und Produktionskapazitäten
werden auf dem Altar politischer
Kurzsichtigkeit
und fremder Interessen geopfert,
während die Öffentlichkeit
weitgehend schläft
oder sediert ist.
Die soziale Kohäsion ist durch
Nicht-Aufarbeitung,
Angstpolitik und Kriegsrhetorik bereits schwer beschädigt.
Es ist
höchste Zeit für eine öffentliche Debatte,
klare Verantwortungsfragen und
massiven politischen Druck,
sonst bleibt vom Industriestandort nur noch ein
Trümmerfeld.
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Euer ERFRIBENDER