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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln? Dann einen guten Rutsch......



Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln? 

                      Dann einen guten Rutsch......

Die geplante Afrikanisierung der EU – Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut

Von 26. Dezember 2019 Aktualisiert: 26. Dezember 2019 14:46
Da läuft etwas nicht gerade offen ab – „EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“ – Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut – Vom Multikulti zum Unikulti.

Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“


Foto: Defend Europe
Die Entschließung des EU-Parlaments zu „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ vom 26. März 2019 – Erst allmählich dämmert, was dahintersteckt – Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“rn Sie Weihnachten, solange Sie es noch dürfen. Wir wissen zwar nicht genau, wann Deutschland und die anderen Länder der Europäischen Union den Islam als Staatsreligion haben werden. Wir wissen ebenfalls nicht genau, wann wir als weiße Europäer allenfalls noch eine geduldete Minderheit sind und dann Menschen mit schwarz-afrikanischem Migrationshindergrund uns sagen, wo es langgeht.

Aber nach alldem, was da abläuft und zu beobachten ist, müssen wir mit ebensolchem Zustand rechnen. Es wird dann ziemlich anders werden in Europa. Und der weißen Minderheit wird das sicher nicht gefallen. Man kann sich nämlich vieles Schreckliche ausmalen, wenn man sieht, wie es in anderen Ländern der Erde zugeht. Mit unseren Maßstäben für Recht, Gesetz und Religion werden wir nicht mehr sonderlich viel zu melden haben. Ja, was läuft denn da ab?

Erst allmählich dämmerte es auch den Alternativ-Medien

Da läuft etwas nicht gerade offen ab. Wo nämlich haben wir in den Medien von einer Entschließung des EU-Parlaments erfahren, die es in sich hat. Plakativ jedenfalls haben wir nichts erfahren. Die Entschließung 2018/2899(RSP) wurde verabschiedet am 26. März 2019, also vor neun Monaten. Sie befasst sich, so der Titel, mit den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Gemeint ist die Europäische Union, nicht Europa. Über Europa, das größer ist als die EU, hat das EU-Parlament nichts zu bestimmen. Erst allmählich dämmerte auch den Alternativ-Medien, was sich hinter der Entschließung verbirgt. Zuletzt machte jetzt die österreichische Internet-Zeitung Unzensuriert auf sie aufmerksam und alarmierte mit dem Titel „Afrikanisierung Europas soll auf Anordnung der EU jetzt durchgepeitscht werden“ (Bericht vom 12. Dezember). Dort ist unter anderem zu lesen:

„EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“

„Dass Europa ‚afrikanisiert’ werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Ein Bekannter des Autors dieser Zeilen, zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordneter, schilderte damals Details dieses Planes, der jedoch bei uns keinen Eingang in die Medien fand. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: ‚Secret plot to let 50million African workers into EU’ lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express. Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt:
‚Resettlement’, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.
Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert.“ Das Weitere dazu können Sie hier lesen. Unzensuriert berichtet täglich über ausgewählte Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die von den großen Mainstream-Medien gar nicht oder nur unvollständig behandelt werden.

Entstellung historischer Tatsachen

Schauen Sie sich den Text der Entschließung des EU-Parlaments an (hier), auch wenn er, wie alle solche Texte, schwerfällig, umständlich geschrieben und daher kein leichter Lesestoff ist. Eine Kernbehauptung darin lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Das geht an den historischen Tatsachen völlig vorbei. Aber mit solchen Entstellungen wird versucht, den Europäern die Verpflichtung aufzuzwingen, sie hätten Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
Auch wird verlangt, Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen, sie mit mannigfachen Maßnahmen zu bilden, zu unterstützen und voranzubringen. Damit beginnen die EU-Europäer ihr eigenes Grab zu schaufeln, und haben es schon begonnen. Es ist höchste Zeit, es wieder zuzuschütten.

„Die Afrophobie bekämpfen“, bei der Wohnungssuche Afrikaner nicht „diskriminieren“

Hier noch ein paar weitere Textausschnitte. Unter anderem fordert die Entschließung, „die EU-Organe auf, eine Strategie zur personellen Vielfalt und Eingliederung von Arbeitnehmern zu verabschieden, wobei in Ergänzung der diesem Ziel dienenden bestehenden Bemühungen ein strategischer Plan für die Beteiligung ethnischer und rassischer Minderheiten am Erwerbsleben festgelegt wird“. Sie fordert die Kommission auf, „sich eng mit internationalen Akteuren wie der OSZE, den Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und dem Europarat sowie mit anderen internationalen Partnern abzustimmen, um Afrophobie auf internationaler Ebene zu bekämpfen“. Sie fordert die Mitgliedstaaten auf, „die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle zu beenden“. Ferner sollen die Mitgliedstaaten dafür sorgen, „gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen“.

Beschworen wird die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“

Der Entschließung vorangestellt ist, wie drohend klingend, eine ganze Latte von Hinweisen auf frühere Richtlinien, Rahmenbeschlüsse, Resolutionen und Entschließungen, als werde gegen alles das widerrechtlich verstoßen, wenn man afrikanische Menschen unbegrenzt nicht im Land bleiben lassen und unbegrenzt weitere nicht ins Land hereinlasse. Beschworen wird die „Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Intoleranz“, die „Rassendiskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung und rassistisch motivierte Gewalt“, die „Bekämpfung illegaler Hassreden im Internet“, die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“ und dergleichen anderes mehr.

Zahlreiche „Erwägungen“ u.a. zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber Schwarzafrikanern

Dem schließen sich zahlreiche „Erwägungen“ an: so zum Begriff „Menschen afrikanischer Abstammung“, so zur „Afrophobie“, so zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber (schwarzen) Menschen afrikanischer Abstammung, so zu „historischen Ungerechtigkeiten gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung einschließlich Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker und Völkermorde im Kontext des europäischen Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels“, so zum „diskriminierenden Blackfacing“ (Gesichtsschwärzung als Unterhaltungsmaskerade). Schwarzafrikaner seien häufig Opfer rassistischer Gewalt, erhielten in vielen Ländern keine Rechtshilfe und keine finanzielle Unterstützung, während sie sich von gewalttätigen Angriffen erholten.

Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“

Die natürliche Abwehrreaktion gegen den Massenzustrom Schwarzafrikaner wird gebrandmarkt als „Afrophobie“ und schulmeisterlich gefordert, Europa sollte sich mit dem „Erbe des Kolonialismus und des Sklavenhandels auseinandersetzen“, wobei unterschlagen wird, dass gerade Schwarzafrikaner selbst ihre schwarzen Landsleute den Sklavenhändlern zugetrieben, sich also mit ihresgleichen selbst am Sklavenhandel beteiligt haben. Menschen afrikanischer Abstammung seien „in politischen und gesetzgebenden Organen auf europäischer, nationaler und auf lokaler Ebene in der Europäischen Union massiv unterrepräsentiert“. So geht es in einem fort. Aber lesen Sie selbst (hier).

Warum soll eine willkürliche definierte Gruppe von Menschen Sonderrechte bekommen?

Am 25. November nahm sich auf Tichy’s Einblick der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai der Sache an. Er schreibt unter anderem: „Ausdrücklich bezieht sich diese Entschließung jedoch auf Menschen, eigentlich müsste es Bürger heißen, afrikanischer Abstammung, die ‚in Europa geboren wurden oder Staatsbürger bzw. Einwohner europäischer Staaten sind.’ Alle Staatsbürger partizipieren an den Rechten ihres Staates, am Europarecht und ohnehin an den Menschen- und Bürgerrechten in gleicher Art. Daher stellt sich die Frage, weshalb für eine willkürlich definierte Gruppe in der Gesellschaft Sonderrechte definiert werden. Die Schaffung von Sonderrechten, im Umkehrschluss die positive Diskriminierung all jener, die nicht zu dieser Sondergruppe gehören, löst die Allgemeingültigkeit des Rechtes auf. Mit der Schaffung von Sonderrechten sind nicht mehr alle ‚Menschen … vor dem Gesetz gleich’, wie es im Artikel 3 des Grundgesetzes heißt.

„Die Entschließung benachteiligt Menschen nicht-afrikanischer Abstammung“

Und weiter: „Wenn das Grundgesetz bereits festlegt, dass ‚niemand wegen seiner Abstammung benachteiligt oder bevorzugt werden’ darf, wird eine Entschließung über ‚Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung’ schlicht überflüssig, weil für ‚Menschen afrikanischer Abstammung’ gilt, was für alle Menschen feststeht. Oder die Entschließung geht über den Grundsatz hinaus, was aber dazu führen würde, dass die Menschen nichtafrikanischer Abstammung benachteiligt werden würden. Mit letzterem würde die Entschließung gegen das Grundgesetz verstoßen.“

Die UN-Entschließung macht „die Menschen- und Bürgerrechte verhandelbar“

Mai weist auch auf den ethnischen Wandel in Deutschland hin. Ein ethnisch homogener Nationalstaat sei Deutschland schon lange nicht mehr. Schon heute habe jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund. Und fährt dann mit der rhetorischen Frage fort: „Wurde dieser von der Regierung Merkel herbeigeführte ‚fundamentale Wandel’ jemals demokratisch zur Diskussion und Entscheidung gestellt oder lediglich per odre de mufti eingeleitet und forciert. Offensichtlich nicht, denn der Bürger hat nichts zu entscheiden, er hat sich lediglich den von der Regierung verursachten ‚Realitäten’ anzupassen. Die eigentliche Botschaft lautet: Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Artikel 3 gilt nicht mehr. Dort, wo das Zusammenleben ‚ständig neu ausgehandelt werden muss’, regiert das Recht des Stärkeren oder die Sonderrechte der stärkeren Opfergruppe.“

Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut

Zum Schluss schreibt Mai: „Möglicherweise geht es bei der Schaffung von Sonderrechten, auch wenn diese im Gewande steuerfinanzierter Sonderdurchsetzungsrechte daherkommen, auch gar nicht um Menschen, die seit langem in Deutschland leben und deren Vorfahren irgendwann einmal aus Afrika nach Europa einwanderten, möglicherweise wird an einer neuen Gesellschaft gebaut, wie sie der Politikwissenschaftler Yasha Monk als ‚multiethnisches Experiment# konzipierte, in der, wie es Aydan Özoguz vorsieht, das ‚Zusammenleben …täglich neu ausgehandelt werden’ muss. Zumindest ist es textanalytisch erhellend, dass nach dem Punkt 22, in dem es heißt, dass die Mitgliedsstaaten der EU ‚gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen’ haben, und im Punkt 23 gefordert wird: ‚dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können’. Damit ist die Katze aus dem Sack oder mit anderen Worten, worum es eigentlich geht. In Wahrheit soll das Papier den Boden für eine verstärkte Einwanderung aus Afrika nach Europa bereiten.“ Mais lesenswerter ganzer Beitrag hier.

MdB Peter Boehringer: Die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa

Zu den Autoren, die sich über die Entschließung schon davor hergemacht haben, gehört auch der AfD-Politiker und Bundestagsabgeordnete (MdB) Nicolaus Fest. Am 22. September kanzelte er sie heftig ab und nannte sie „sechs Seiten grober Schwachsinn“. Hören und sehen, was Fest im Einzelnen dazu sagt, können Sie hier. Am 13. November klärte in einem Youtube-Video der politisch rechtsstehende Werbeunternehmer Stefan Magnet ebenfalls über die einschneidende Entschließung auf (hier). Einen weiteren Kommentar finden Sie hier. Der AfD-Politiker und MdB Peter Boehringer, Vorsitzender des Finanzausschusses im Bundestag, kommentierte die Entschließung am 17. Dezember mit den Worten „Keine schöne Lektüre. Aber leider die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa“ und verwies auf einen Beitrag von Eugen Prinz im Info-Portal PI-News vom 15. Dezember (hier).

Aber der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund jubelt: Endlich

Gejubelt dagegen hatte gleich am 27. März der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.: „Endlich: EU-Parlament verabschiedet wegweisende Resolution zu Grundrechten von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa. Das Europaparlament hat die EU und ihre Mitgliedstaaten erstmals in seiner Geschichte aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, dem Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind. Zum ersten Mal bezieht das europäische Parlament damit Stellung zu anti-Schwarzen Rassismus (ASR), und damit zu der spezifischen Diskriminierung gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft in Europa.“ Der Verein hat es sich „zur Aufgabe gemacht, die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen“.

Vom Multikulti zum Unikulti

Für die Nachkommen der heutigen Multikulti-Anhänger wird es später ein böses Erwachen geben. Aus Multikulti ist dann Unikulti geworden, das Europa der EU bevölkern schwarze Menschen statt weiße. Alle Bürger, die ihren Verstand bisher an der Garderobe nicht abgegeben haben und noch bei Sinnen sind, müssen sich gegen diese rechtswidrig und widerdemokratisch aufgezwungene Afrikanisierung ihrer Heimat endlich auflehnen.
Zuerst erschienen auf  kpkrause.de
Zum Autor: Dr. Klaus Peter Krause, geb. 1936, war bis zu seinem Ruhestand verantwortlicher Wirtschaftsredakteur (Ressortleiter) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und Geschäftsführer der FAZit-Stiftung, der Mehrheitsgesellschafterin der FAZ und der Frankfurter Societäts-Druckerei. Er betreibt seit 2008 den Blog  kpkrause.de/

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Euer ERFRIBENDER


Samstag, 19. Oktober 2019

Resettlement mit allem Komfort – Wie erklären Sie das deutschen Hartz-IV...


Willkommen im Schlaraffenland! 

        Wer jetzt noch Kirchensteuern bezahlt, 

                               hat den Schuss nicht gehört!


                      

      Euer ERFRIBENDER

‼️ Diese Migrations-Bilder aus Bosnien schockieren alle - UN-Umsiedlung...

Na ihr lieben "GUTMENSCHEN", 

                     dann zieht euch mal warm an! 

        Drei mal dürft ihr raten wo diese 

               " armen Flüchtlinge" hin wollen! 



                     

     Euer ERFRIBENDER

Freitag, 27. September 2019

Hoch lebe der ISLAM.....

Hoch lebe der Islam....

       wann haben wir diese Zeiten 

                      in Deutschland zu erwarten?


                     


Angekettet zur Besserung: Hunderte gefolterte und missbrauchte Schüler aus Koran-Schule in Nigeria befreit

Epoch Times27. September 2019 Aktualisiert: 27. September 2019 17:02
Zu den Vorwürfen sagte der Besitzer der Schule, dass alles was sie täten sei, den Islam zu lehren. Sie täten nichts anderes, als den Koran zu rezitieren, zu beten und Allah anzubeten.

300 Schüler einer Koranschule wurden in Nigeria aus unmenschlichen Bedingungen befreit.Foto: Screenshot Youtube
Kaduna, Nord-Nigeria: Im überwiegend muslimischen Norden Nigerias gibt es viele private Koranschulen, so auch in der zentral im Land gelegenen Millionenstadt Kaduna. Das islamische Internat bestand den Angaben zufolge seit rund zehn Jahren.
Am Donnerstag führten anonyme Hinweise von Nachbarn die Polizei in die Koranschule. Dort fanden sie mehr als 300 Männer und Jungen, hauptsächlich aber Kinder, die unter „unter den schlimmsten und unmenschlichsten Bedingungen festgehalten wurden, um ihnen den Koran beizubringen und sie zu reformieren“, wie Polizeisprecher Yakubu Sabo am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Gefangen, vergewaltigt, ermordet

Viele waren gefesselt, als man sie fand. Etwa 100 Schüler, darunter Kinder im Alter von neun Jahren, seien in einem kleinen Raum angekettet gewesen. Sie gaben laut „Daily Mail“ an, gefoltert, sexuell missbraucht und gefangen gehalten worden zu sein.
Ali Janga, Polizeichef des gleichnamigen Bundesstaates Kaduna, sagte, es handele sich um einen Fall von „menschlicher Sklaverei“, es sei ein „Haus der Folter“ mit Männern und Jungen aus Burkina Faso, Mali und anderen afrikanischen Ländern.
Ein 42-jähriger Mann, Bello Hamza, der hier festgehalten wurde, sagte der „Nigerian Tribune“: „Ich habe drei Monate hier mit Ketten an meinen Beinen verbracht. Ich soll meinen Master in der University Pretoria South Africa fortsetzen. Ich habe die Zulassung zum Studium der Angewandten Mathematik erhalten, aber hier bin ich angekettet.Sie behaupten, uns den Koran und den Islam beizubringen, aber sie tun hier eine Menge Dinge. Sie unterwerfen die Jüngeren der Homosexualität.“
Wer weglaufen wollte, bekam schwere Strafen, wurde gefesselt und an die Decke gehängt. „Doch wenn man Homosexualität betrieb, wurde man nicht bestraft“, so Hamza, der auch erzählte, dass er gesehen habe, wie Menschen an Folter hier gestorben seien.

Betreiber: Nur den Islam gelehrt

Zu den Vorwürfen sagte der Besitzer der Schule, dass alles was sie täten, sei, den Islam zu lehren. Sie täten nichts anderes, als den Koran zu rezitieren, zu beten und Allah anzubeten.
Die Behauptungen über Folter und sexuelle Missbräuche wurden abgestritten. Dass Schüler in Ketten lagen, musste aufgrund der Tatsachenlage zugegeben werden. Die Erklärung dafür: Das seien die Hartnäckigen, die versucht hätten wegzulaufen. Alle anderen seien nicht angekettet.
Der Betreiber und sechs seiner Mitarbeiter wurden laut Polizei festgenommen.

Eltern brachten Kinder zur Koranschule

Zwei der Kinder sagten der Polizei, dass sie von ihren Eltern aus Burkina Faso zur Koranschule gebracht wurden, andere kamen aus Kaduna. Diese wurden gleich von der Polizei kontaktiert. Die Eltern waren „schockiert und entsetzt“, als sie den Zustand ihrer Kinder sahen. Nur alle drei Monate durften sie ihre Kinder besuchen und nur in ausgewählten Bereichen des Geländes, so die „Daily Mail“. Ins Haus selbst durften sie nicht.
Die Kinder sollten den Koran und gute Manieren lernen, von Krankheiten oder Drogensucht sich erholen. Doch als sie gefunden wurden, lagen ihre Hände und Füße in Ketten und sie hatten grauenvolle Narben auf dem Rücken. (sm)

 Euer ERFRIBENDER


Dienstag, 13. August 2019

POLITIKER-GEISTLICHE-PROMINENTE unterstützen KRIMINELLE!

Wie viele Mörder und Vergewaltiger 

              wollt "IHR", liebe GUTMENSCHEN, 

                                                     noch ins Land holen?


                  

        Euer ERFRIBENDER

Montag, 12. August 2019

Mittelmeer: Über 400 Migranten an Bord zweier Schiffe - Richard Gere zu ...

Nein wie barmherzig, "Herr Gere"! 

                              Scheren Sie sich zum Teufel!


                


             Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 8. August 2019

Montag, 29. Juli 2019

FRANKFURT-TERROR: Klartext-Kommentar ohne Rücksichten. Wir sind fassungs...

Ihr lieben "GUTMENSCHEN" 

                     seid die wirklich schuldigen!


         

     Euer ERFRIBENDER

Afrikaner stößt Jungen vor einfahrenden Zug - tot! | Dr. Gottfried Curio

   Bitte gut zuhören was die 

                  "MAINSTREAM-PRESSE "

                                                 für Fragen stellt! 

Es sind noch nicht genug Opfer zu beklagen, 

"SIE halten an ihrer Willkommenskultur fest! 

Steckt diese unverschämten Journalisten ins Gefängnis! 

Zwingt "SIE", diese angeblichen Asylanten, in ihren schicken Villen aufzunehmen!


           

       Euer ERFRIBENDER

Zum Tod des 8jährigen Kindes - Frau Merkel,...wie schaffen Sie es?

Wann wird diese "Frau" endlich 

                            vor Gericht gestellt, 

                   und für den Rest ihres Lebens 

                                   hinter Gitter gebracht!


              

        Euer ERFRIBENDER

Montag, 22. Juli 2019

Richter arbeiten nur noch für den Papierkorb | Dr. Gottfried Curio

Ihr "lieben GUTMENSCHEN" 

                            glaubt nicht, dass "IHR" 

                                               verschont bleibt! 

               Bleibt ruhig weiter auf der "linken Spur"!


                

        Euer ERFRIBENDER

Freitag, 5. Juli 2019

ENTHÜLLUNG! Die Wahrheit über Carola Rackete!

             Muss man nicht näher kommentieren! 

            Flüchtlings-Mafia, mit dem Segen unseres 

                      "BUNDESPRÄSIDENTEN"


        

   Euer ERFRIBENDER

Samstag, 29. Juni 2019

Sea-Watch-Kapitänin nach Andocken in Lampedusa verhaftet

Diese Schlepper-MAFIA " SEA WATCH " 

                      gehört für immer hinter Gitter!


           

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 18. Juni 2019

Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle!



Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle! 

                        Die CO²-Steuer wird es schon richten!


Alle Migranten nach Europa? Europarat fordert Ende der Zusammenarbeit mit libyscher Küstenwache

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 15:10
Der Europarat fordert ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache in Libyen.

Migranten in Libyen.Foto: MAHMUD TURKIA/AFP/Getty Images
Angesichts der schlechten Zustände in libyschen Flüchtlingslagern hat der Europarat ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache des nordafrikanischen Landes gefordert. Das heißt im Klartext, dass alle Boote mit Migranten die in Libyen starten, in die EU gebracht werden müssten.

 Solange es keine „klaren Garantien“ für die Achtung der Menschenrechte in Libyen gebe, müssten die Europaratsländer ihre Kooperation mit der Küstenwache einstellen, forderte die Menschenrechtsbeauftragte der paneuropäischen Länderorganisation, Dunja Mijatovic.
Die libysche Küstenwache bringe aufgegriffene Flüchtlinge und Migranten nach Libyen zurück, stellte Mijatovic in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht fest. Dort würden sie „systematisch inhaftiert“. In den Lagern seien sie dem Risiko der Folter, der sexuellen Gewalt, Erpressungen und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Dem Europarat gehören 47 Länder an – alle europäischen Staaten außer Weißrussland.
Erst kürzlich hatte ein Sprecher der Vereinten Nationen die Lebensbedingungen in libyschen Auffanglagern als „grässlich“ und „unmenschlich“ bezeichnet. Er berichtete von Dutzenden Tuberkulosetoten, Unterernährung und Misshandlungen bis hin zu Folter.
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) wurden seit Jahresbeginn rund 1300 Menschen auf dem Mittelmeer aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht. Derzeit sind demnach rund 3400 Migranten und Flüchtlinge in der libyschen Hauptstadt in Lagern untergebracht.
Das nordafrikanische Land ist eine zentrale Drehscheibe für Flüchtlinge und Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Die EU half daher beim Wiederaufbau einer Küstenwache und versucht, das Land zu stabilisieren. In Libyen herrscht jedoch Krieg, weite Teile des Landes werden von Milizen kontrolliert.
Über die Zahl der Flüchtlinge und Migranten, die derzeit versuchen, von Libyen aus mit Schlepperbooten nach Europa zu kommen, gibt es keine offiziellen Angaben. Menschenrechtsorganisationen schätzen aber, dass sich mehrere hunderttausend Migranten aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern in dem Land aufhalten.  (afp/so)

Donnerstag, 13. Juni 2019

PRÄCHTIG! Reist jeder 3. "Flüchtling" mit dem Flugzeug ein?

Jetzt wird mir auch klar,

warum eine CO²-Steuer eingeführt werden soll! 

Letztendlich wollen diese Flüge 

                                  ja finanziert werden! 

Mal ganz davon abgesehen,

        dass hier etliche Tonnen CO² ,

                          in die Luft geballert werden. 

Aber da haben wir ja noch die DUH, sprich Deutsche Umwelt Hilfe, die können dann noch ein paar Dieselfahrverbote einklagen!


        

    Euer ERFRIBENDER

Freitag, 17. Mai 2019

Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD)


Ist ja auch nicht zumutbar, 

       dass diese angeblichen Flüchtlinge, 

              den weiten Weg zu Fuß zurücklegen! 

Was wird hier auf unsere Kosten veranstaltet? 

Wie lange wollt "IHR" denn 

                       noch diese Melkkühe sein?



              

              Euer ERFRIBENDER

Freitag, 19. April 2019

Tim K 4 Std unterwegs im Irrenhaus mit Tim

Traurig aber wahr, 

             dass alles gibt es nur in Deutschland! 

"SIE" hat es geschafft, 

                        ganz allein, 

                             wir werden nicht mehr gebraucht!



        

    Euer ERFRIBENDER