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Freitag, 26. Juli 2019

Sektenführerin Gretls 10 Gebote

Wenn der WAHNSINN per Gesetz 

                          zur Normalität erklärt wird!


                   

         Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 25. Juli 2019

Montag, 22. Juli 2019

Richter arbeiten nur noch für den Papierkorb | Dr. Gottfried Curio

Ihr "lieben GUTMENSCHEN" 

                            glaubt nicht, dass "IHR" 

                                               verschont bleibt! 

               Bleibt ruhig weiter auf der "linken Spur"!


                

        Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 21. Juli 2019

Gretl‘s Werk: Endlich kommen neue Steuern!

Lasst "EUCH" nur weiterhin ausnehmen 

                                                   wie eine GANS! 

Die Deutschen sind die Lachnummer 

                                    auf unserem GLOBUS!



                    

          Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 18. Juli 2019

Artensterben: Jetzt trifft es auch die Bayern | Grünwald Freitagscomedy

Leider nicht nur zum schmunzeln..... 

                                         Es ist die Realität!


                 

        Euer ERFRIBENDER

Samstag, 13. Juli 2019

"S I E " schafft DAS...unser Land zu vernichten!



„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland“

Von Helmut Markus / Gastautor12. Juli 2019 Aktualisiert: 12. Juli 2019 17:58
"Offener Brief" an die Bundeskanzlerin: Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen – doch als mittelständischer Unternehmer bekommt man spätestens jetzt das große Zittern.


"Es ist überhaupt nicht so, dass ich will, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, denen ich Reifen verkaufen kann. wenn es denn - auf dem Land - alternative Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da ist nix!" (Helmut Markus)Foto: iStock
Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Ich heiße Helmut Markus und bin Reifenhändler. Mein Leben lang habe ich gearbeitet, – fleißig, pünktlich, diszipliniert. Ich bin ein typisch deutscher Malocher, sogar ein “ausgezeichneter”: 2004 wurde ich mit dem hessischen Gründerpreis dekoriert, für „Meistgeschaffene Arbeitsplätze“.
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Ich habe Steuern gezahlt und mich sogar in der Politik, besser gesagt 38 Jahre in der CDU engagiert. Er wird es nicht gerne lesen, ich sag’s trotzdem: Der heutige hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer war mal mein Stellvertreter, damals, Ende der Siebziger, als ich noch Vorsitzender der Jungen Union in Biedenkopf war. Das war die Zeit, als Grün noch DKP hieß. Deren sozialistisch-kommunistische Ideologie haben wir damals bekämpft und das erklärt, warum ich die Politik der Rauten-Union nicht mittragen kann und will!
Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen. Ich versuche ein anständiger, solidarischer Bürger zu sein. Doch als mittelständischer Unternehmer in Deutschland bekommt man spätestens jetzt das große Zittern.
Denn da re(a)giert eine Frau Merkel wie wild vor sich hin, springt über jedes Klima-populistische Stöckchen und zerstört rücksichtslos meine Existenzgrundlage – und die meiner Branche. Da meine Kunden wissen sollen, warum sie irgendwann vor verschlossener Tür stehen, ist dieser Brief an Sie öffentlich.
Ich bin zu 100% angewiesen auf Kunden des Individualverkehrs, d.h. Menschen mit Autos. Also das, was Sie, Frau Merkel- und die Grünen- abschaffen wollen. Denn was sagten Sie schon 2017: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“In Ihren Worten hört sich das natürlich nicht so schlimm an, Sie nennen das ja gerne “aussteigen”, das klingt netter, als “abschaffen”, “zerstören” oder “ruinieren”.
Wenn Sie eines können, dann ist es das Aussteigen! Sie zwingen Deutschland auszusteigen: aus der Kernkraft, aus der Kohle, aus dem Diesel, aus dem Flugverkehr, aus der Bundeswehr, aus der Bildung, aus Verhandlungen und vor allem auch aus der Demokratie. Auch international gesehen ist das Aussteigen Ihr Ding: Deutschland ist in der Welt unbeliebt wie nie und gilt international als das abschreckende Beispiel einer völlig verfehlten, ausschließlich von deutscher Moral und Emotionen geleiteten Migrationspolitik! Die Bilanz Ihres Negierens, Verneinens, des Verlierens und Stillhaltens ist nach 14 Jahren Kanzlerschaft vernichtend, Frau Merkel!
Und jetzt kommt also der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor und damit der Ausstieg aus dem Individualverkehr. Und natürlich werden die Grünen, die Medien, die von Soros finanzierten NGOs und nicht zuletzt die “Deutsche Umwelthilfe” dafür sorgen, dass wir mit den Iren und Skandinaviern gleichziehen. Diese Länderhaben sich ja verpflichtet, Benzin- und Dieselautos schon ab 2030 zu verbieten.
Sie, Frau Merkel, haben sich noch nie durchgesetzt, wenn es um das Wohl Deutschlands ging. Scheint bei ihnen auch nicht wirklich im Vordergrund zu stehen. Sie werden auch diesmal wieder umfallen wie die hässliche, struppige Tanne, vor der Sie Ihre Weihnachtsansprache gehalten haben- Und mich dabei an Kim Jong Un erinnerten.
Es ist überhaupt nicht so, dass ich will, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, denen ich Reifen verkaufen kann. Nein, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Kinder und bin mir unserer Verantwortung für künftige Generationen sehr bewusst. Und nein, es muss nicht jeder ein Auto fahren – wenn es denn alternative Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da ist nix! Und jetzt kommen Sie mir bloß nicht mit U-Bahn, Bus, Tram, Fahrrad, Elektro-Tretroller, Auto, Taxi, Uber oder sowas wie “Ridesharing” an: Das sind alles städtische Mobilitätsmodelle, die Sie in Berlin aus Ihrem Limousinenfenster sehen.
Bei uns hier im ländlichen Raum gibt es das schlicht nicht. Züge und Busse in der Fläche? Da wo ich in Biedenkopf in Hessen lebe? Fehlanzeige! Völlige Fehlanzeige! Da scheint das berühmte Esel-Taxi der Grünen noch der am ehesten zu realisierende Vorschlag für Mobilität zu sein.
An der Art, wie dieser Elektro-Scooter, dieses hochgefährliche Fortbewegungsmittel, bejubelt wird, lässt sich erkennen, dass Sie keinerlei neue Konzepte haben. Deshalb verweisen Sie und Ihr Wirtschaftsminister so gerne auf das “autonome Fahren”, weil es so wenig greifbar ist, sich schick anhört und Sie genau wissen, dass diese Pläne in einer fernen Zukunft liegen, also erst lange nach Ihrer Amtszeit realisiert werden. Ganz davon abgesehen, dass Sie sich mit diesem Ausblick vollständig von der Idee der individuellen Freiheit verabschieden: So etwas wie „Freie Fahrt für freie Bürger“ kommt in Ihrer Denke der Bevormundung schlicht nicht vor.
Nein, es gibt kein flächendeckendes, umweltfreundliches Mobilitätskonzept! Auch das ist in Ihrer Amtszeit total in die Binsen gegangen Frau Merkel! Das Schienennetz ist verrottet wie nie und man feiert förmlich, wenn ein Fernzug mal pünktlich ist. Apropos Bahn! Was völlig absurd, geradezu verlogen ist: Sie fordern Kinder zum Klimahopsen auf, in jedem Ihrer Sätze taucht das Wort “Klima” auf. Klima hier, Klima da, die Klimarettung muss für alles herhalten, aber die Österreicher kotzen ab, weil Deutschland deren großes, klimafreundliches Mobilitätsprojekt behindert. Wie bitte passt das mit Ihrer klima-hysterischen Politik zusammen?
Um den überfüllten Brenner zu entlasten, bauen Italien und Österreich seit zehn Jahren den längsten Eisenbahntunnel der Welt, den Brennerbasistunnel. Ab 2028 soll der Schwerverkehr per Schiene unterirdisch durch Tirol verlaufen. Es ist ein Milliardenprojekt und Italien und Österreich liegen im Zeitplan. Aber da gibt es ja noch das Deutschland von Frau Merkel, wo Milliardenprojekte inzwischen reihenweise floppen. Und siehe da, das umweltfreundliche Tunnelprojekt droht an der Unfähigkeit Deutschlands zu scheitern! Denn im „fürs Klima“ hopsenden Deutschland hat man noch nicht mal angefangen, die erforderlichen Eisenbahnzulaufstrecken und Terminals im Inntal zu planen! Vielleicht sollten Sie Ihre „Fridayfor Future“ Kinder mal für ein Planfeststellungsverfahren hopsen lassen, Frau Merkel, dann geht das sicher so rasant, wie in Deutschland inzwischen Klimanotstände ausgerufen werden.
Aber Sie behaupten ja, Sie hätten einen Plan – Frau Merkel, wie sieht der aus? Sie verkünden immer wieder großspurig Ziele, ohne ansatzweise zu konkretisieren, wie Sie diese Ziele erreichen wollen. Deutschland soll bis 2050 „klimaneutral“ sein, versprachen Sie gerade beim Europäischen Rat und gleich nochmal beim Kirchentag. Ja fein, und wie soll das bitte genau gehen? Per CO2-Ablasszahlungen, mit denen die Bürger gezielt verarmt werden, damit sie sich das Autofahren schlicht nicht mehr leisten können? Ist das Ihr Plan, Frau Kanzlerin? Obwohl – Arbeitsplätze haben Sie ja schon reihenweise vernichtet und dann muss ja auch niemand mehr mobil sein, um pünktlich zum Dienst zu erscheinen.
Deutschland hat es in der Vergangenheit nicht einmal geschafft, moderate Klimaziele einzuhalten. Was ist es also anderes, als utopisches Geschwafel, wenn Sie verkünden, bis 2030 die Emissionen um 55 Prozent reduzieren zu wollen? Oder es ist – inzwischen halte ich auch das für möglich – schlicht weg geistesgestört?
Seit längerem frage ich mich nämlich, ob Ihre Psyche und Ihr Gesundheitszustand überhaupt noch eine verantwortungsvolle Regierungsführung zulassen. Spätestens seit Ihren Schüttelanfällen und mit Blick in Ihr gequollenes Gesicht fühle ich mich in meinen Zweifeln bestätigt. Ich denke dabei vor allem an Ihre völlig überstürzte, planlose180-Grad-Wendebeim Atomausstieg, den Sie zur grünen Energiewende verklärten und an die vollkommen verantwortungslose, hochgefährliche Öffnung der Grenzeam 4. September 2015.
Egal ob Atomausstieg, Euro-, Flüchtlings- oder jetzt die Klimarettung: Sie scheren sich einen Teufel um ökonomisch realisierbare Lösungen, Sie sprechen opportunistisch dem vermeintlichen Mainstream nach dem Mund. So agiert jemand, der aus tiefer psychischer Not heraus nach Anerkennung und Liebe lechzt. Die Anbetung Ihrer unterwürfigen Jubelperser, die sich von Ihnen auf offener Bühne die Deutschland-Flagge aus der Hand reißen lassen und Kritik an Ihrer Politik immer wieder abwehren, scheint Ihnen nicht mehr zu reichen. Ihre neue Spielwieseist ja nun “der Planet”, den Sie umkreisen und z.B. Besuche in Afrika machen, angeblich um “Fluchtursachen” zu beseitigen.
Die größte Fluchtursache ist unser offenes Sozialsystem, Frau Merkel! Um das für die Planetenbevölkerung zu schließen, müssen Sie nicht mit zwei Flugzeugen durch die Welt düsen und CO2 ausstoßen!
Um Schlimmeres zu verhindern, werde ich mir überlegen, ob ich beim Amtsgericht Berlin-Mitte einen Antrag auf richterliche Betreuung für Sie stelle. Ich bestehe nämlich darauf, dass fachärztlich geprüft wird, ob Sie noch in der Lage sind, die Realitäten richtig einzuschätzen. Welche Erklärungsmuster gibt es sonst für Ihre verantwortungslose Politik gegen Deutschland? Handeln Sie in einem Auftrag? Oder leben Sie rücksichtslos, narzisstisch Ihre zerstörerische Seite aus und sagen Sie sich: hab’ eh keine Kinder, nach mir die Sintflut?!
Egal wie, mir reicht es jetzt! Sie, Frau Merkel, zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland und ich werde mich nicht weiter für Ihren fatalen, politischen Harakiri-Kurs als Steuersklave ausquetschen lassen. Im Gegenteil, ich bin kurz davor, selber auszusteigen, so wie es bereits zig Kompetenz- und Leistungsträger getan haben. Ja, aus dem großen Zittern wird die große Flatter, denn ich bin längst nicht der Einzige, der inzwischen ernsthaft überlegt, hier alles hinzuwerfen und mich aus Deutschland zu verabschieden.
Dieser Schritt ist aber oft nicht einfach: Meine Generation kann das noch, viele von uns verfügen über die nötige finanzielle Freiheit, um sich Ihrer zerstörerischen Politik zu entziehen. Aber um uns geht es vordergründig nicht – ich gehe das Risiko dieses öffentlichen Briefes ein, weil es mir um die Zukunft für deutsche Kinder geht.
Sie haben noch eine Chance, Frau Bundeskanzlerin: Erklären Sie sich! Und zwar nicht mit Ihren üblichen, einschläfernden Phrasen: Sagen Sie, welche Maßnahmen Sie planen, um Deutschland vor der Rezession zu bewahren! Erklären Sie, was Sie gegen die katastrophalen Auswirkungen Ihrer gefühlsduseligen Open-Border-Politik tun werden! Nennen Sie konkrete Termine: Wann wird gehandelt?
Und wenn Sie doch nur wieder phrasenhafte Versprechungen auf Lager haben – dann nehmen Sie endlich Ihren Hut, treten Sie zurück, Frau Merkel!
Mit traurigen Grüßen,
Helmut Markus

Der Autor ist der Redaktion bekannt.


Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 11. Juli 2019

Gänsehautvideo! Die AfD kämpft im Landtag NRW für arbeitslos gewordene B...

Eine Schande wie die "ALTPARTEIEN" 

              mit dem werktätigen Volk umgehen! 

Geld und Unterstützung gibt es nur noch für das 

                                 "ASYLANTEN-PACK"!


                   

         Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 7. Juli 2019

Merkels neue Kulturdeutsche auf mallorquinischen Abwegen

                          Und wieder mal wird in den 

       Mainstream-Medien nur von "DEUTSCHEN" 

                           geschrieben und berichtet! 

Wie lange wollt "IHR" dieses 

                erbärmliche Spiel noch mitspielen?



                         

             Euer ERFRIBENDER

Montag, 1. Juli 2019

Wie wird Deutschland den Teufel los? Europa in großer Gefahr!

         Jagt diese Schwarz-Rot-Links-Grünen 

                              Verbrecher 

               endlich aus unserem Land! 

        Alle sind vom SATAN fremdgesteuert!

 
             

      Euer ERFRIBENDER

Freitag, 28. Juni 2019

Zerstörung der Sprachkultur zugunsten der Genderideologie | 27.06.2019 |...

Wenn Vollidioten den Mund aufmachen, 

                                          armes DEUTSCHLAND!



         

     Euer ERFRIBENDER

Montag, 24. Juni 2019

Bloody32 feat. Julia Juls - Bis in die Ewigkeit

Der Song macht Mut...

        jagt dieses LINKS-GRÜNE-PACK 

                                                     zum Teufel!


       

    Euer ERFRIBENDER

Freitag, 21. Juni 2019

Hoch lebe das LINKS-GRÜNE-PACK....



"Hoch lebe" das LINKS-GRÜNE-PACK....

Erstes Feuer-Opfer für CO2-Kult? Vier Porsche-SUV in Köln niedergebrannt – Junge Rotgardisten rufen zu weiterer Zerstörung auf

Von 20. Juni 2019 Aktualisiert: 20. Juni 2019 19:42
Im CO2-Wahn brannten mutmaßlich Schüler in Köln-Ehrenfeld mehrere Porsche-Autos auf dem Parkplatz eines Autohauses ab. Auf einer linksextremen Plattform wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht.


Lenin, kommunistischer Führer und Massenmörder.Foto: MLADEN ANTONOV/AFP/Getty Images & Public Domain
Die Klima-Hysterie hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Angefeuert von manchen Medien und politischen Kräften greifen einige CO2-Gläubige des Klima-Kultes zu brennenden Argumenten.
Ein Autohaus in Köln-Ehrenfeld, in der Nacht zum Montag, 17. Juni: Gegen 2.15 Uhr bemerkten Anwohner den hellen Feuerschein auf dem Parkplatz eines Autohauses in der Fröbelstraße und alarmierten sofort Polizei und Feuerwehr.
Die Fahnder entdeckten im Umfeld der ausgebrannten Porsche-SUVs vom Typ Macan, dem kleinen Bruder des Cayenne, Brandbeschleuniger.
Zeugen, die im Bereich des Tatorts verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.“
Einen Verdacht in Richtung politischen Extremismus gab die Polizei in ihrer Pressemitteilung nicht an. Auch wurde nicht bekannt gegeben, ob möglicherweise der Staatsschutz eingeschaltet wurde.

Klassenhass in Öko-Tarnung

Dennoch: Die Spur führt offensichtlich ins linksextreme Milieu der Klima-Terroristen. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ heißt es unter den Rubriken „Ökologie“ und „Soziale Kämpfe“:
Um unser Anliegen glaubwürdig zu vertreten, haben wir bereits vorgelegt und heute nacht vier backfrische Porsche Cayenne der Premium-Klasse (550PS, >180.000 Euro je Fahrzeug) auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt. Wir hassen Eure SUV! Jeden morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
Ganz nebenbei gaben die Täter damit auch einen ersten Anhaltspunkt: Nicht vor jeder Schule fahren morgens unzählige SUVs vor, um Kinder zur Schule zu bringen.

„Lerneffekt in der Nachbarschaft“ durch brennende SUVs

„Wir haben an unserer Schule lange diskutiert, ob diese Maßnahme selbst (jenseits des beabsichtigten politischen Effekts) nicht klimaschädlich ist und errechnet, dass sich das vorzeitige Verschrotten eines SUV durchschnittlicher Laufleistung, bei Ersetzung durch einen spritsparenden Kleinwagen (…) klimapositiv auswirkt …“, hieß es weiter.
Es stelle sich ein darüber hinaus gehender „klimapolitischer Erfolg dieser Maßnahme“ ein, wenn es einen „Lerneffekt in der Nachbarschaft und darüber hinaus gibt“.
Typisch kommunistisch und aus angeblich sozialen Gründen und dem neidvollen Klassenkampf heißt es: „Um die Verwirklichung unserer Ziele sozial verträglich zu gestalten, schlagen wir vor uns auf SUV der Kategorie > 50.000 Euro zu konzentrieren.“

Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung

Zugleich versuchte man in dem Schreiben andere Klima-Aktivisten vom gewaltsamen Kampf zu überzeugen und forderte sie auf, „möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden)“.
Diese Forderungen und auch das Feuer auf dem Gelände des Autohauses nannte man eine „friedliche Maßnahme“, weil dabei (noch) keine Menschenleben gefährdet wurden.
Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrezeuge zu Schaden kommt.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 18. Juni 2019

PEINLICH: Bundespräsident und Berliner Volksfront-Senat demütigen Berlin...

Zum FREMDSCHÄMEN...

         von welchen Archonten werden wir regiert?


        

Ich möchte mich offiziell entschuldigen, dies ist nicht das Deutschland, welches von der derzeitigen Politikmafia vernichtet wird! 

Euer ERFRIBENDER


Robert Habeck legt die Karten in Sachen "Demokratie" auf den Tisch! #grü...

An Schwachsinn nicht zu überbieten...

    die GRÜNEN wünschen sich eine DIKTATUR! 

                       Das Volk ist überflüssig!



          

     Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 13. Juni 2019

LINKE STOPPEN ABSCHIEBUNGEN: Die linken Bundesländer haben Seehofers Abs...

      "HOCH" lebe das LINKS-GRÜNE-PACK! 

Wie lange wollt "IHR" diese 

                           Vollidio... noch dulden?


        

    Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 11. Juni 2019

Wehe wenn ein kritischer Bürger etwas BÖSES sagt......



Salafist trotz Waffenfund auf freien Fuß gesetzt – Staatsschutz ist vom Amtsgericht Düsseldorf enttäuscht

Epoch Times11. Juni 2019 Aktualisiert: 11. Juni 2019 17:51
Auch wenn der Tschetschene Raschid K. in der höchsten Gefährderstufe geführt wird, heißt das noch nicht, dass er in Gewahrsam genommen wird. Das zögerliche Verhalten der deutschen Justiz stimmt nachdenklich.

Salafisten-Protest in Berlin.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Man könnte meinen, dass nach dem Fall des Terroristen Anis Amri mit seiner Todesfahrt auf 
dem Berliner Weihnachtsmarkt 2016 die Sicherheitsbehörden und die Justiz sensibler im Umgang mit Salafisten geworden sind. Der Fall Raschid K. aus Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen, über den der „Spiegel“ berichtet, lässt etwas anderes befürchten.
Im Jahr 2004 soll der nach eigenen Angaben 31-jährige Tschetschene nach Deutschland gekommen sein. Ein Jahr später wurde sein Asylantrag abgelehnt.
Er wird durch deutsche Sicherheitsbehörden überwacht, da er Mitglied der salafistischen Szene ist. Gleichzeitig ist er vermutlich in die organisierte Kriminalität verstrickt. Für das Bundeskriminalamt (BKA) ist dies kein seltenes Phänomen bei tschetschenischen Straftätern.
Dann taucht laut dem „Spiegel“ ein Foto auf, das Raschid K. mit einem Sturmgewehr zeigt. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Das polizeiliche Analysesystem für Gefährder (Radar-Ite) stuft den Tschetschenen in die höchste Stufe ein. Das heißt, es besteht ein hohes Risiko, das diese Person einen terroristischen Anschlag verübt.

Pistole, Munition und ein Schalldämpfer – aber kein Haftbefehl

Die Überwachung des Salafisten brachte nichts. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung in Düsseldorf findet man eine durchgeladene halbautomatische Waffe in einem Regal neben einer Schachtel Munition und einem Schalldämpfer, berichtet der „Spiegel“. Nun mag man denken, das die Gefahr gebannt sei: Der Salfist werde in Gewahrsam genommen und würde daher keine Gefahr mehr darstellen.
In der Vernehmung gab Raschid K. an, die Kurzwaffe nur zum eigenen Schutz auf dem Schwarzmarkt erworben zu haben. Der Schalldämpfer sei einfach dabei gewesen.
Der zuständige Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Düsseldorf erlässt einen Haftbefehl und setzt ihn gleichzeitig außer Vollzug.
Wenn der Gefährder K. bis zum Abschluss des Verfahrens straffrei bleibe, müsse dieser nicht in Untersuchungshaft, so der Richter. Unter Auflagen „spaziert“ Raschid K. zum Entsetzen der Sicherheitsbeamten wieder nach Hause, schreibt der „Spiegel“.

Zwei Wochen später ein mutmaßlicher Einbruchsversuch

Wie ernst der Tschetschene die „strenge Ermahnung des Richters“, straffrei zu bleiben, nahm, zeigt sich zwei Wochen später bei einem versuchten Hauseinbruch in Neuss.
Mit einem Partner versucht Raschid K., die Eingangstür zu einem Mehrfamilienhaus gewaltsam zu öffnen. Ein wachsamer Hausbewohner schlägt die beiden mutmaßlichen Einbrecher in die Flucht. Die Polizei kann die Beiden, die mit einem Auto flüchten, in einer spektakulären Aktion dingfest machen.
Spätestens jetzt sollte für Raschid K. ein Aufenthalt in einer Zelle anstehen. Doch auch dieses Mal wurden die Staatsschutzfahnder enttäuscht, als sie sich an das Düsseldorfer Amtsgericht wandten und die Vollstreckung des Haftbefehls forderten.

Amtsgericht erkennt keinen eindeutigen Einbruchsversuch

Das Amtsgericht Düsseldorf erkennt keinen eindeutigen Einbruchsversuch. Es wertet den mutmaßlichen Einbruchsversuch als „Manipulationen an der Haustür“ – und damit als einfache Sachbeschädigung.
Da es sich um die Haustür eines Mehrfamilienhauses handelte, war für das Gericht auch unklar, in welche der Wohnungen die Täter möglicherweise hätten eindringen wollen. Eine Sachbeschädigung allein reicht jedoch nicht aus, um den Haftbefehl zu aktivieren.
Somit konnte keine gröbliche Zuwiderhandlung gegen eine Auflage des Haftverschonungsbeschlusses festgestellt werden. Die Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde zurückgewiesen, so der „Spiegel“.

Seit 14 Jahren wird die Duldung verlängert

Auch eine Abschiebung scheint im Falle von Raschid K. (der möglicherweise ganz anders heißt) nicht möglich zu sein. Sein mutmaßlicher Heimatstaat Russland gibt an, einen Mann mit seinen Personalien nicht zu kennen. Ohne Papiere gibt es keine Abschiebung. Daher wird seine Duldung seit 14 Jahren immer wieder verlängert.
In zwei Wochen steht nun die erneute Verlängerung der Duldung von Raschid K. an. Das wäre dann seine Einunddreißigste. (er)

Euer ERFRIBENDER



Montag, 10. Juni 2019

PROVOKATION! Bento-Redakteurin: Weg mit den christlichen Feiertagen!

So sieht die Zukunft in Deutschland aus! 

                              Jagt dieses Pack zum Teufel!


      

    Euer ERFRIBENDER