Mittwoch, 20. März 2019

Das Merkel Unser

Wie lange wollt "IHR"

                    diese Volksverräter 

                                            noch gewähren lassen? 

Habt "IHR" kein Gewissen?




           

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 19. März 2019

Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht




An alle "GUTMENSCHEN"...

        wie wäre es mit einer Bürgschaft für 

                                       diese "armen Illegalen"! 

Habt ja eh nichts zu befürchten, 

     der Staat übernimmt ja ohnehin die Kosten!

Ismail Tipi: Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht

Von 19. März 2019 Aktualisiert: 19. März 2019 10:48
In einem Gastkommentar für „Tichys Einblick“ hat der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) vor den Gefahren gewarnt, die untergetauchte Ausreisepflichtige für die öffentliche Sicherheit darstellten. Viele junge Männer aus Syrien und dem Irak hätten auch Kampferfahrung.


Polizeibeamte in Bayern kontrollieren einen illegalen Einwanderer aus Eritrea.
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi hat in einem Kommentar für das Onlineportal „Tichys Einblick“ vor Gefahren für die innere Sicherheit gewarnt, die von untergetauchten ausreisepflichtigen Asylwerbern ausgehe.„Mit den Massen an Asylsuchenden und Migranten, die während der Flüchtlingskrise nach Deutschland einreisten“, erklärt Tipi, „ergibt sich nicht nur eine verwaltungstechnische Herausforderung, sondern auch eine eminente Gefahr für die innere Sicherheit, die von weiten Teilen der Öffentlichkeit und Politik schmerzlich unterschätzt wird“.
Ein Großteil der seit 2015 eingereisten Asylsuchenden hätten keinerlei Bleibeperspektive, weil sie aus sicheren Ländern aus Deutschland eingereist wären. Die Verheißungen des deutschen Sozialstaats hätten sie angelockt, durch die massenhafte Einwanderung würde jedoch allenfalls dieser selbst in seinem Bestand gefährdet.

„Chronischer Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“

Die Verwaltung sei kaum in der Lage, die Flut an Asylanträgen zu bewältigen, denen im Regelfall eine Ablehnung und die Anordnung folge, das Bundesgebiet zu verlassen. In der Zwischenzeit suchten die Betroffenen nach Wegen, sich dem Zugriff der deutschen Behörden zu entziehen und unterzutauchen. Bei ihren Versuchen, sich einer Abschiebung zu entziehen, könnten sie auf die Mithilfe ideologisierter Helfer aus dem einheimischen linksextremen Spektrum zählen:
Selbsternannte Moralwächter, vorrangig aus dem linken Teil des politischen Spektrums, sagen jeder Form von Vernunft und Rechtsstaatlichkeit den Kampf an, um ausschließlich die Emotionen herrschen zu lassen und jede Form von Abschiebung zu einem faschistischen und rassistischen Instrument eines hartherzigen Polizeistaates, dass es mit allen verfügbaren Mitteln, ob legal oder rechtswidrig, zu verhindern gilt.“
Deren „unter dem Deckmantel des Aktivismus getarntes Engagement gegen unsere Gesellschaft“ sei „nichts weiter als die Zurschaustellung eines chronischen Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“.
Bereits 2017 gingen Fachleute davon aus, dass bis zu 520 000 illegale Einwanderer, die im Zuge der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen waren, untergetaucht wären und als „U-Boote“ ohne jedwede Erfassung durch die Behörden in Deutschland lebten. Dies sei ein „sicherheitstechnischer Skandal ungeahnten Ausmaßes“, meint Tipi, der zudem in Erinnerung rief, dass sich auch noch hunderte IS-Anhänger mit deutschem Pass in Syrien und dem Irak befänden, die auf ihre Rückkehr hofften.

Illegaler Aufenthalt geht mit illegalen Erwerbsquellen einher

 Das Untertauchen in Deutschland sei offenbar leichter als erwartet, meint der CDU-Abgeordnete:
Die Betroffenen verstecken sich bei ihren Familien, bei Freunden, Bekannten oder sogar bei einigen der oben genannten Moralapostel, die damit in ihren eigenen Augen eine edle Tat vollbringen, in Wirklichkeit aber unseren Rechtsstaat schädigen und die Allgemeinheit gefährden.“
Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Rechtsstaat nicht wisse, wer sich innerhalb seiner Grenzen aufhalte. Zudem verfügten viele der Untergetauchten über eine erhebliche kriminelle Energie und finanziere seinen Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit, Kleinkriminalität, bisweilen aber auch schwerere Kriminalität wie räuberische Erpressung oder Handlangerdienste innerhalb des Organisierten Verbrechens.
Die Warnung des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, die dieser jüngst in einem Zeitungsinterview wiederholte, sei berechtigt: Eine Vielzahl jener junger Männer, die aus Syrien oder dem Irak ins Land gekommen seien, hätten dort bereits Gewalterfahrungen gesammelt, zum Teil sogar in den Reihen der Islamisten. „Diese jungen Männer dürften im Zweifel besser mit einer Kalaschnikow umgehen können als normale deutsche Polizeibeamte.“
Tipi mahnt den unbedingten Schutz der Grenzen und das Erfassen der Personalien von Einwanderern an, die unabdingbar seien, um den Schutz der Bürger zu gewährleisten. Auch die reibungslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber müsse garantiert werden, notfalls durch unangekündigte Ausschaffungen und Abschiebehaft.

„Keine Rückkehr für IS-Kämpfer“

Der CDU-Abgeordnete äußerte sich in einem Interview mit „17.30 live“ auf SAT1 auch zu den jüngsten Aussagen des Fraktionschefs der Union im Bundestag, Ralph Brinkhaus, der auf explizite Nachfrage durch den Pressedienst idea einen muslimischen Bundeskanzler für die CDU bereits 2030 nicht ausschließen wollte.
Tipi unterstützte grundsätzlich die Ausführungen des Fraktionschefs und erklärte, es könne selbstverständlich die Religionszugehörigkeit kein Hindernis für eine politische Karriere sein, wenn Einwanderer in Deutschland Heimat gefunden hätten. Voraussetzung sei allerdings, dass der Betreffende sich zum Grundgesetz, zu den Gesetzen und den Werten bekenne, die das Zusammenleben im Lande bestimmten. In den nächsten Jahrzehnten sei ein möglicher muslimischer Kanzler in Deutschland jedoch wahrscheinlich kein Thema.
Wäre er hypothetisch für einen Tag Bundeskanzler, erklärte Tipi, würde er dafür Sorge tragen, dass die Menschen ihren Wohlstand erhalten könnten, dass sie sicher leben könnten und dass es eine Dankbarkeitskultur gegenüber den Senioren gebe. Er würde sich auch dafür einsetzen, dass diese Gesellschaft auf keinem Auge blind würde und insbesondere auch radikalen Islam, Salafismus oder Dschihadismus bekämpfe.
Die „Menschen- und Demokratiefeinde“, die in Syrien für den IS gekämpft hätten, dürften nicht wieder nach Deutschland zurückkehren und wo es ihnen gelinge, durch Schleichwege wieder einzureisen, seien sie nach einem rechtsstaatlichen Verfahren wieder auszuweisen.

Euer ERFRIBENDER



Sonntag, 17. März 2019

Pleite durch Ausgrenzung? Antirassisten-Lokale insolvent * Regensburg


Was ist nur aus unserem Land geworden? 

Was bildet sich dieses Linke Pack ein? 

Wann werden denn letztendlich 

                           die Vorfahrtsregeln geändert? 

Es kann doch nicht sein, 

               dass im Straßenverkehr,

                        die Regel "Rechts vor Links" gilt?



            

           Euer ERFRIBENDER

Samstag, 16. März 2019

Geisteskrank! CO2-Fanatiker will uns Kinder verbieten


Auf den Punkt gebracht.... 

Liebe Eltern, hohlt eure Kinder 

                                endlich von der Straße! 

Diese Links-Grünen Klimaspinner 

                  vernichten nicht nur die Natur, 

                                         nein, SIE vernichten uns!




             

        Euer ERFRIBENDER

Freitag, 15. März 2019

Stoppt endlich diesen Klimawahn, und jagt die GRÜNEN um Teufel!




Greenpeace-Gründungsmitglied: Klimawandel gibt es – aber er ist weder menschengemacht noch eine Krise

Ein Artikel aus der Epoch Times


Von 15. März 2019 Aktualisiert: 15. März 2019 17:25
Die Darstellung, dass vom Menschen emittiertes CO2 zu einer globalen Klimakatastrophe führe, sei „nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“, erklärt Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore auf Fox News. Kohlenstoff, und damit auch Kohlendioxid, sei der Baustein allen Lebens.


Das Greenpeace-Schiff "Rainbow Warrior" im Hafen von Izmir, Türkei, 2010.Foto: iStock
Am Dienstagmorgen (12.3.) war Patrick Moore, Gründungsmitglied der Nichtregierungsorganisation „Greenpeace“ und Autor des Buches „Confessions of a Greenpeace Drop-Out: The Making of a Sensible Environmentalist“, zu Gast in der US-amerikanischen TV-Show „Fox & Friends“.
Darin übte er deutliche Kritik an Politikern und Nichtregierungsorganisationen, die vor einer angeblich drohenden Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen. US-Präsident Donald Trump verbreitete die Aussagen Moores kurz nach dem Gespräch auf Twitter.

Erwärmung nach Jahrhunderten einer Kleinen Eiszeit kein Grund zur Panik

Tatsächlich, so Moore, sei „die gesamte Klimakrise nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“. Es gebe überhaupt keine Klimakrise. Moore erklärt:
„Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. Und tatsächlich ist Kohlendioxid der Hauptbaustein allen Lebens. Daher kommt die Kohle in einem auf Kohlenstoff basierenden Leben, und das ist jedes Leben zu Lande und zu Wasser. Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden.“
Niemand leugne, dass es einen Klimawandel gäbe, macht Moore deutlich:
Ja, natürlich ist der Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen gemacht.“
Der Klimawandel sei ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne Warmperiode habe vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. „Nichts, wovor man Angst haben müsste.“ Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst zu machen. Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden ihren Lebensunterhalt aus Regierungsaufträgen bestreiten.

„Zu Beginn machte Greenpeace gute Sachen – später übernahmen Linksextreme das Ruder“

Zudem sei es ein Widerspruch, einerseits zu behaupten, die Wissenschaft sei eindeutig und Skeptiker sollten schweigen, andererseits aber immer weitere und weitere Studien fortzuführen, als gäbe es noch etwas Neues zu entdecken.Tatsächlich, so erklärte Moore, sei Kohlendioxid etwas sehr Nützliches für die Welt. Es nütze der Umwelt insgesamt, der Land- und Forstwirtschaft und dem Klima insgesamt.
Auf die Frage, warum er ausgerechnet an der Gründung von Greenpeace beteiligt war, erklärte er, als studierter Ökologe der späten 1960er und frühen 1970er hätten ihn der Kalte Krieg, die Atomgefahr und das zunehmende Umweltbewusstsein geprägt. Tatsächlich habe Greenpeace damals viel Gutes getan:
Wir haben die Nukleartests in Alaska gestoppt. Wir haben sie im Südpazifik gestoppt. Wir haben Wale gerettet. Und wir haben es verhindert, dass eine Menge an Giftmüll ins Meer gelangte. Und in die Luft.“
Allerdings sei die Organisation Mitte der 1980er Jahre so bekannt geworden, dass sie enorme Geldsummen einbringen konnte. Gleichzeitig habe die extreme Linke sie infiltriert und von einer auf Wissenschaft gegründeten Organisation in eine solche verwandelt, die auf Sensationalismus, Desinformation und Angstmache beruhte.

„Green New Deal“ würde zu Hungersnot in den Großstädten führen

Moore wies einmal mehr den „Green New Deal“ zurück, einen weitreichenden Klimaplan der demokratischen Repräsentantenhaus-Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, der einen weitreichenden Ausstieg aus allen nicht erneuerbaren Energien vorsieht und eine Reihe von Parallelen zur deutschen Energiewende unter Bundeskanzlerin Angela Merkel erkennen lässt. Allerdings soll dieses Programm innerhalb eines noch strafferen Zeitrahmens durchgezogen werden.
Der Ex-Greenpeace-Aktivist lehnt diesen ab, weil „es im Grunde das Ende der Zivilisation wäre, wenn in den nächsten, sagen wir, zehn Jahren sowohl USA-weit als auch weltweit 85 Prozent der Energie in Form von Kohle, Öl und Erdgas auslaufen würden. Wir haben schließlich nichts, womit wir es ersetzen könnten.“
Zudem liefen Grüne auch gegen CO2-emissionsfreie Kernreaktoren und Wasserkraftwerke aus ideologischen Gründen Sturm, auch wenn diese erneuerbare Energien lieferten. In Summe seien diese also „gegen annähernd 98,5 Prozent all jener Elektrizität, die wir derzeit nutzen und etwa 100 Prozent aller Transportformen, die wir dafür nutzen“.
Am Ende würde es ihr eigenes Zielpublikum in den Großstädten sein, das in Massen verhungern würde. Um Nahrung von den Farmen in die Städte zu bringen, brauche man große Lkws, und es werde „auf absehbare Zeit keine elektrifizierten Zufahrtswege geben, um 40 Tonnen an Nahrungsmitteln in die Supermärkte zu bringen“. Einige Städter mögen offenbar denken, dass das Essen in den Supermärkten selbst hergestellt werde. Dem sei aber nicht so. Ohne Lkws würden auch in New York oder Manhattan, wo Ocasio-Cortez herkomme, die Menschen zu hungern beginnen, und es würde in kurzer Zeit die Hälfte der Bevölkerung sterben.

„Die Leute sollten mehr über Chemie lernen“

Weltweit, so meint Moore, seien gar 90 Prozent der Bevölkerung von fossilen Energieträgern abhängig, sowohl für die Produktion als auch für den Transport von Gütern des täglichen Bedarfes. Diese zu verbrennen sei zudem auch nicht schädlich:
Fakt ist, dass 85 Prozent der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt. Und das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert wird, wurde seinerseits vor Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren genommen und in Sedimenten gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die Atmosphäre, wo es das Leben auf Erden befruchten kann.“
Kohlendioxid und Wasser sind die beiden Hauptbausteine jedes Lebens, unterstreicht Moore. Kohlenhydrate und auch fossile Treibstoffe sind lediglich Kohlenwasserstoffe, denen Sauerstoff fehle. Verbrenne man sie, würde der Sauerstoff damit wiederverbunden, sodass Kohlendioxid entstehe. „Menschen sollten mehr über die Chemie lernen“, so Moore.
Greenpeace distanziert sich seit dessen Ausstieg von Moore und führt ihn auch auf ihrer Seite nicht als Mitbegründer. Die Organisation bestreitet, dass er ein solcher sei. Das „Wall Street Journal“ verwendet seit 2011 die Bezeichnung „Gründungsmitglied“. PJ Media schreibt dazu, dass Moore nicht an der Gründung der ursprünglichen Kernorganisation beteiligt war, dem „Don’t Make a Wave Committee“, aber Teil der Mannschaft der „Phyllis Cormack“ war, des ersten Schiffes, das später in „Greenpeace“ umbenannt wurde uns von dem die Organisation später den Namen übernahm.

Euer ERFRIBENDER



Grüner Klima- und Energie-Quatsch




Wehe wenn SIE (Die "GRÜNEN") losgelassen, 

wachsen ohne Widerstand, 

auch die hirnverbrannten Wähler, 

zerstören unser Vaterland!!!


Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon sie überhaupt reden?

Von 14. März 2019 Aktualisiert: 14. März 2019 17:52"Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“ Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner.

 In Berlin soll es bereits ein geflügeltes Wort geben: „einen Baerbock schießen“. Gemeint ist damit, dass jemand völlig daneben haut. Dies ist eine Anspielung darauf, dass spätestens ab dem 15. Jahrhundert bei Schützenfesten dem schlechtesten Schützen, der überhaupt nichts traf, ein Ziegenbock als Trostpreis überreicht wurde. Doch dabei ist die Grünenvorsitzende durchaus keine Ausnahme in ihrer Partei. Nein, es scheint sich vielmehr wie ein roter Faden durch Die Grünen zu ziehen, die quasi Bock um Bock schießen.



Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9
Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“
Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner. Pro Kopf pro Einwohner würde bedeuten, dass im Nenner zweimal pro Kopf vorkäme. Wir hätten dann also 9 Gigatonnen durch Einwohner im Quadrat. Was dieser Quotient ausdrücken soll, bleibt wohl Frau Baerbocks Geheimnis.
Vielleicht meinte sie ja, die Pro-Kopf-Emissionen nicht pro Einwohner – doppelt gemoppelt -, sondern pro Jahr. Das ergäbe einen Sinn. Vielleicht hat sie auch das pro Jahr still mitgedacht und hat rein aus rhetorischen Gründen das pro Einwohner wiederholt, weil sie dachte, „die anderen Mitdiskutanten und viele Zuschauer (insbesondere unsere Parteianhänger?) sind ja auch nicht die Hellsten, also wiederhole ich das lieber nochmal“. Geschenkt.
Aber wenn man als Spitzenpolitikerin in einer TV-Sendung, die von Millionen Menschen gesehen wird, Zahlen und Einheiten nennt, dann sollten die schon stimmen. Stimmen diese von Baerbock genannten Zahlen und Einheiten und Behauptungen, abgesehen davon, dass sie wohl nicht so richtig verstanden hatte, was Pro-Kopf-Emissionen bedeutet?
Eine Gigatonne sind 1.000.000.000 Tonnen (eine Milliarde Tonnen). Jeder Deutsche würde laut Baerbock im Schnitt 9 Gigatonnen, also 9 Milliarden Tonnen CO2 emittieren. Diese Zahl dürfte Ihnen wahrscheinlich spontan extrem hoch vorkommen und wohl auch wenig realistisch.
Schauen wir es uns an. Deutschland hatte, wie Sie hier sehen können, im Jahr 2016 CO2 -Emissionen von 8,88 Tonnen pro Kopf (Platz 24). Runden wir meinetwegen auf 8,9 Tonnen auf und runden wir nochmals auf 9 Tonnen auf. 9 Tonnen, nicht 9 Gigatonnen! 9 Tonnen, nicht 9 Milliarden Tonnen! Baerbock hat sich hier um den Faktor 10 hoch 9, also um den Faktor eine Milliarde vertan.
Ich hoffe, dass Frau Baerbock niemals in den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages berufen oder gar Finanzministerin wird. Zwischen einem Euro mehr Schulden und einer Milliarde Euro mehr Schulden ist ein nicht ganz geringer Unterschied.
 Baerbock vergleicht Deutschland mit Bangladesch und nicht mit Katar, um Deutschen ein schlechtes Gewissen zu evozieren
Warum Baerbock Deutschland ausgerechnet mit Bangladesch vergleicht, einem der ärmsten Länder des gesamten asiatischen Kontinents mit 90 Prozent Muslimen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Richtig ist, dass die Deutschen in der Tat sehr viel mehr CO2 pro Kopf emittieren als Bangladescher. Hätte sie Deutschland mit dem Kongo, dem Niger oder Äthiopien verglichen, wären die Unterschiede sogar noch krasser.
Vergleichen wir aber Deutschland mit Japan oder den Niederlanden, die wohl eher mit Deutschland vergleichbar sind, was Wirtschaftskraft und Lebensstandard anbelangt, so müssen wir feststellen, dass diese Länder pro Kopf durchaus mehr CO2 emittieren. Und Tschechien und Russland haben sogar noch höhere Pro-Kopf-CO2-Emissionen als Japan und die Niederlande. Taiwan und Südkorea haben sogar noch höhere. Die von Turkmenistan, Estland und Kasachstan sind noch höher. Die Pro-Kopf-Emissionen von Oman, Luxemburg und Kanada übertreffen wiederum die von Kasachstan. Und all diese Länder gehören noch nicht zu den Top-Ten der Pro-Kopf-CO2-Emittenten.
Auf Platz 1 liegt hier Katar mit nicht 8,9, sondern mit 30,8 Tonnen CO2 pro-Kopf pro Jahr, also etwa dreieinhalb mal so viel. Auf Platz 2 und 3 liegen die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi Arabien, also drei arabisch-islamische Länder.
Halten wir also fest: Frau Baerbock hat offensichtlich Probleme mit Einheiten und mit Zahlen. Ob sie so genau weiß, was sie in Diskussionen von sich gibt, sei dahingestellt. Und bei Vergleichen neigt sie offensichtlich dazu, Deutschland mit ganz bestimmten anderen Ländern zu vergleichen, die sich auf einem vollkommen anderen Entwicklungsstand befinden, und nicht mit solchen, die eigentlich eher mit Deutschland vergleichbar wären, vermutlich, das muss hier zumindest angenommen werden, um in ihren eigenen Landsleuten ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.
Der Trick ist seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bekannt. Erzeuge den Menschen ein schlechtes Gewissen und biete Ihnen dann etwas Exklusives an, dass sie von ihrer „Schuld“ befreit. Damit hat die katholische Kirche sich dumm und dämlich verdient und es bis auf die Spitze getrieben, Stichwort: Ablasshandel, bis es dann sogar vielen „guten Christenmenschen“, insbesondere einem Herr Luther zu bunt wurde.

Stoßen Deutsche wirklich zehnmal so viel CO2 pro Kopf aus wie Schweden

Nun könnte man sagen, dies sei vielleicht ein einmaliger Ausrutscher gewesen von Annalena Baerbock. Da hatte sie einfach einen furchtbar schlechten Tage und brachte alles Mögliche durcheinander. Zwar wäre es dann etwas seltsam, mit welcher Selbstsicherheit sie völlig abstruses Zeug von sich gegeben hat, aber es könnte ja eine absolute Ausnahme gewesen sein. Schauen wir also, was Frau Baerbock an anderen Tagen gesagt hat, ob sie noch mehr Böcke schoss. Im Januar gab sie zusammen mit Christian Lindner von der FPD der ZEIT ein Interview. In diesem sagte sie:
Deutschland steht an sechster Stelle weltweit beim CO2-Ausstoß. Pro Kopf stoßen wir doppelt so viel CO2 aus wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden.“
Betrachten wir, ob diese Aussagen denn jetzt wenigstens alle stimmen. An sechster Stelle stimmt dann, wenn Baerbock hier nicht den Pro-Kopf-, sondern den absoluten CO2-Ausstoß meint. Hier liegt Deutschland, die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde (2018), tatsächlich auf Platz sechs (2016) mit ca. 2,2 Prozent des weltweiten Ausstoßes.
Hier liegen wir weit hinter China mit ca. 28,2 Prozent (fast 13 mal so viel!), den USA mit 16 Prozent, Indien mit über 6,2 und Russland mit über 4,5 Prozent und nur knapp vor dem Iran mit über 1,7 und Saudi Arabien mit knapp 1,6 Prozent.
Nun hat aber Saudi Arabien nicht einmal annähernd halb so viele Einwohner wie Deutschland. Betrachten wir die Pro-Kopf-CO2-Emissionen aller Länder weltweit, dann liegt Deutschland nicht auf Platz sechs, sondern auf Platz 24. Auch hier fällt also wieder auf, dass Baerbock immer die für Deutschland ungünstigere Zahl wählt, nämlich nicht Platz 24, sondern Platz sechs und dies auch nicht ins Verhältnis setzt zur Größe der Volkswirtschaft.
Weiter behauptet sie, Deutschland würde pro Kopf doppelt so viel CO2 ausstoßen wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden. Doppelt so viel wie Frankreich stimmt tatsächlich. Deutschland kam 2016 auf 8,88 Tonnen pro Person, Frankreich auf 4,38 Tonnen. Hier lässt sie aber unerwähnt, dass die Franzosen mehr als 5,25 mal so viel Strom aus Kernernergie erzeugen wie Deutschland. Der Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung lag 2017 in Deutschland bei 12, in Frankreich aber bei 72 Prozent, also sechsmal so hoch! Und Kernenergie verteufeln Die Grünen ja noch mehr als z.B. Kohlekraftwerke.
Nun zu Schweden. Die Deutschen würden, so Baerbocks Behauptung, pro Kopf zehnmal so viel CO2 emittieren wie unsere nördlichen Nachbarn. Stimmt wenigstens das? Schauen wir wieder in unsere Liste. Deutschland lag 2016 wie erwähnt bei 8,88 Tonnen pro Person. Und Schweden? Bei 3,83 Tonnen. 8,88 ist aber doch nicht das Zehnfache von 3,83. Es ist mehr, aber nicht zehnmal so viel, sondern nur das 2,3-fache. Also ähnlich wie bei Frankreich. Wie kommt Baerbock denn hier auf die Zahl zehn? Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt, ich vermute, sie weiß es auch nicht.

Verbreitet Baerbock vorsätzlich und gezielt Fake-News (Lügen) oder weiß sie einfach oft gar nicht, was sie redet?

Somit kommen wir zu dem Ergebnis, Annalena Baerbock, die seit Janaur 2018 zusammen mit Robert Habeck, der meint, so etwas wie ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, neue Bundesvorsitzende der Grünen ist, hat offensichtlich nicht nur einmalig größere Probleme mit Daten, Zahlen, Einheiten und Fakten. Manche Zahlen, die sie nennt, stimmen tatsächlich, aber oft greift sie diese dann in völlig verzerrender Weise aus Gesamtzusammenhängen, ohne diese deutlich zu machen.
Das Ganze wirkt sehr ideologisch getrieben und scheint darauf abzuzielen, ihren eigenen Mitbürgern ein schlechtes Gewissen machen zu wollen und ihnen einzureden, sie seien im Vergleich mit Bürgern anderer Staaten irgendwie besonders schlimm, was meist der Realität krass widerspricht.
Außerdem vertut sie sich offensichtlich vollkommen bei Zahlen und Einheiten. Dabei kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass sie an diesen Stellen gar nicht bewusst lügen und betrügen, neudeutsch: gezielt Fake-News verbreiten will, es wirkt vielmehr eher so, dass sie öfter nicht mutwillig handelt, sondern einfach gar keine Ahnung hat, wovon sie eigentlich redet, was aber ihren Redefluss und auch den Grad der Überzeugtheit von sich selbst nicht im Geringsten zu tangieren scheint.

Özdemir verwechselt Energie mit Datenmengen

Ist Baerbock nun die schwarze Schwänin innerhalb ihrer Partei oder finden wir ähnliche Muster auch bei anderen Grünen-Politikern? Betrachten wir dazu den Film unten weiter. In einem TV-Interview in der ARD-Brennpunkt sagte Baerbocks Vorgänger als Bundesvorsitzender, Cem Özdemir:
„Im Spitzenlastbereich, also nicht im Normallastbereich, dann, wenn der Energieverbrauch am höchsten in Deutschland ist (ja genau bedeutet der Begriff ‚Spitzenlastbereich‘ ja, JFB), ungefähr mittags zwischen elf und zwölf, verbrauchen wir etwa 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte. Das heißt, das Anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig, was wir brauchen.“
Lieber Herr Özdemir, ein Byte ist eine Maßeinheit für eine Datenmenge, es ist keine Maßeinheit eines Energieumsatzes pro Zeiteinheit (physikalische Leistung). Oder kurz: ganz andere Baustelle.
Und die Spitzenlast wird nicht nur zwischen 11 und 12 Uhr erreicht, sondern eher zwischen 11 und 14 Uhr und im Winterhalbjahr oft auch zwischen 16:30 Uhr und 19 Uhr. Und wenn wir 80 Gigawatt verbrauchen und 140 Gigawatt produzieren, dann haben wir nicht das Anderthalbfache noch übrig, dessen was wir brauchen, denn 80 sind ja dann von den 140 schon weg, so dass nur noch 60 übrig sind. Und 60 ist nicht das Anderthalbfache von 80.

Hofreiter kann nicht mal das übergeordnete Ziel der Klimawandelgläubigen korrekt benennen

Nun aber zum absoluten Lieblingsthema der Grünen: dem „Klimaschutz“. Was Prof. Lüdecke dazu sagt („Das Klima kann man nicht schützen“), dass wissen regelmäßige JFB-Leser ja bereits. Interessant ist nun aber, was Anton Hofreiter, neben Katrin Göring-Eckardt Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion, dazu sagt:
Noch haben wir alle Chancen unter zwei Prozent zu bleiben.“
Auch hier genau das Gleiche wie bei Baerbock und Özdemir. Hofreiter weiß offensichtlich gar nicht so ganz genau, was eigentlich das Ziel all der Anstrengungen der „Klimaschützer“ ist. Es geht nicht um zwei Prozent, also zwei Hundertstel (von was?), sondern es geht den Klimawandelgläubigen darum, die globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf weniger als zwei Grad Celsius gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen.
Somit kommen wir zu dem Fazit: Nein, Annalena Baerbock scheint kein Einzelfall in dieser Partei zu sein. Ganz im Gegenteil, dieses Nicht-wissen-wovon-man-eigentlich-redet scheint sich vielmehr tatsächlich wie ein roter Faden durch die gesamte Partei zu ziehen. Und dabei gehören die drei hier gewählten Beispiele noch längst nicht zum Schlimmsten, was diese Partei in diesem Bereich zu bieten hat.




                 


Es gäbe noch ganz andere Exempel, die hier gezeigt werden könnten, insbesondere von Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt. Was aber all diese Personen über ihre eher gering wirkende Sachkompetenz hinaus eint, ist die absolute Überzeugung von sich selbst. Das hat irgendwie schon etwas Imponierendes und der normale Mensch fragt sich unweigerlich: Wo nehmen die diese Selbstüberzeugung nur her?
Zuerst veröffentlicht auf JFB
Jürgen Fritz studierte in Heidelberg Philosophie, Erziehungswissenschaft, Mathematik, Physik und Geschichte (Lehramt). Nach dem zweiten Staatsexamen absolvierte er eine zusätzliche Ausbildung zum Financial Consultant unter anderem an der heutigen MLP Corporate University. Er ist seit Jahren als freier Autor tätig. Sein Blog: JFB

Euer ERFRIBENDER






Donnerstag, 14. März 2019

Warum wegen 5G alle Bäume aus den Städten verschwinden werden


Wie lange wollt "IHR" diese Idioten 

                                     noch regieren lassen? 

Wo sind denn diese angeblich GRÜNEN? 

Sitzen sicher vor dem letzten Kohlekraftwerk, 

denn der Strom kommt ja aus der Steckdose!!! 

Hoch lebe der Mobilfunk, 

Bäume sind da total überflüssig und störend!!! 

Wie durchgeknallt sind unsere Politiker???


            


         Euer ERFRIBENDER