Niederbayern:
Warnung vor Impfung ignoriert –
jetzt ist sie tot‼️
Von DER ANALYST | Heute vor einer
Woche ist eine 37-Jährige aus dem niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen,
einige Tage, nachdem sie ihre erste „Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von
AstraZeneca erhalten hatte, verstorben.
Vor ihrem Tod litt die Frau noch an hohem Fieber, Schüttelfrost
und starken Kopfschmerzen. Die Beschwerden wurden so unerträglich, dass ihre
Schwester, Carola B. (Name von der Red. geändert), den
ärztlichen Bereitschaftsdienst verständigte. Der diensthabende Mediziner
verabreichte der 37-Jährigen ein starkes Schmerzmittel.
Wenig später wurde die Frau
ohnmächtig. Erneut mussten Notfallmediziner anrücken, dieses Mal der
Notarzt samt Rettungswagen. Die 37-Jährige, die vor der Impfung keinerlei
Beschwerden hatte – auch die Laborwerte waren immer unauffällig gewesen – wurde
ins Krankenhaus St. Elisabeth in Straubing verbracht, wo sie trotz aller
ärztlichen Bemühungen an einer massiven Gehirnblutung verstarb.
Ein Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen teilte der
Lokalzeitung auf Anfrage mit, dass „ein möglicher Zwischenfall mit einer
Impfung“ vermerkt und an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige
Behörde, weitergeleitet worden sei. Aufgrund des „stark erhöhten
Anfrageaufkommens“ gibt es von dort derzeit keine Informationen zu
Einzelfällen. Offenbar ist man gegenwärtig beim PEI mit solchen gut eingedeckt.
Ältere
Schwester der Verstorbenen fordert Aufklärung
Carola B. ist der Meinung, dass die „Corona-Schutzimpfung“ zum
Tod ihrer jüngeren Schwester geführt hat und fordert Aufklärung. Besonders
tragisch: Die hinterbliebene Schwester, die sich auf keinen Fall impfen lassen
will, hatte der Verstorbenen sogar noch von einer Impfung abgeraten. Diese ließ
sich jedoch nicht überzeugen. Nun ist sie tot.
Derzeit sind in Deutschland noch dreizehn weitere
derartige Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit der
„Corona-Schutzimpfung“ bekannt. Betroffen sind Menschen zwischen 20 und 55
Jahren, fast ausschließlich Frauen. Sie litten an einer Sinusthrombose, einer
Blockade der großen Venen im Gehirn durch Blutgerinnsel, die zur Hirnblutung
führen können. Die Fälle traten zwischen vier und 16 Tagen nach der Impfung mit
dem Vakzin von AstraZeneca auf.
Die Zahl der Hirnvenenthrombosen nach der „Corona-Schutzimpfung“
mit dem Vakzin von AstraZeneca ist laut dem PEI statistisch signifikant höher,
als die Zahl, die normalerweise ohne Impfung bei der Bevölkerung zu erwarten
wäre.
Eine
Besorgnis erregende Statistik:
Vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – also in 20 Jahren
– starben in Deutschland insgesamt 465 Menschen im Zusammenhang mit einer
Impfung.
Vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 – also in acht Wochen –
starben 330 Menschen in Zusammenhang mit einer Impfung.
(Quelle)
Impf-Stopp
ab heute wieder aufgehoben
Dennoch kommt das AstraZeneca-Vakzin, über das vorübergehend
aufgrund der möglichen schweren Nebenwirkungen ein Impf-Stopp verhängt worden
war, ab heute in Deutschland wieder zum Einsatz. Dies geschieht aufgrund einer
Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Es kommt lediglich ein
Warnhinweis in den Beipackzettel.
Es gelte nun, vier verlorene Tage aufzuholen, sagte
„Gesundheitsminister“ Jens Spahn. Nun gehe es darum, „dass wir zügig
weiterimpfen“.
Unfassbar.
Euer ERFRIBENDER