TOD VON KLEINKINDERN
DURCH ÜBERTRAGUNG
VON SPIKE-PROTEINEN
Maverick Mind, [29.09.21
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TOD VON
KLEINKINDERN DURCH ÜBERTRAGUNG VON SPIKE-PROTEINEN DURCH DEREN GEIMPFTE MÜTTER -
WENN SICH DIESE STUDIE BESTÄTIGT, IST DER TEUFEL LOS!
Nun dürfte
eine weitere, noch nicht peer-reviewte Studie die Diskussion weiter befeuern. Der
Titel: „Die Covid-19-Impfung erhöht die Sterblichkeit von ungeimpften Kindern
in Europa.“ Hervé Seligmann hat zwischen Januar und Mai dieses Jahres
ungeimpfte Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren aus 22 europäischen Ländern
analysiert. Bei den Zahlen der erfolgten Impfungen in der Gesamtbevölkerung
bezieht er sich auf „Ourworldindata“ und bei der wöchentlichen
Gesamtsterblichkeit auf „Euromomo“.
Eine
seiner zentralen Erkenntnisse: „Indirekte Wirkungen der Covid-19-Vakzine, mutmaßlich
durch Impfstoff-Shedding von Spike-Proteinen und/oder anderen Molekülen, erhöhen
die Gesamtmortalität bei den Ungeimpften – insbesondere in der frühen Phase, in
der die Impfung nachteilige Auswirkungen auf die Geimpften hat.“ Impfstoff-Shedding
bezeichnet die Übertragung von Spike-Proteinen oder Begleitstoffen von
Geimpften auf Ungeimpfte durch die Ausscheidung von Flüssigkeiten wie Schleim (durch
Husten oder sogar normale Atmung) oder auch Muttermilch.
Seligmanns
Daten zeigen einen Anstieg der Sterblichkeit in den Wochen nach der Impfung in
Europa.
„Insbesondere
Kinder entwickeln unerwünschte Impfreaktionen“, schreibt Seligmann. Besonders
beunruhigend sei, dass die unerwünschten Wirkungen mit der Zeit zuzunehmen
scheinen. Dies schließe aber nicht aus, dass Impfstoff-Shedding auch ungeimpfte
Erwachsene jedes Alters betrifft.
Ein
trauriges Beispiel ist der Tod eines fünf Monate alten Babys in den USA, das
innerhalb von zwei Tagen starb, nachdem die Mutter ihre Impfung mit dem Pfizer-Vakzin
erhalten hatte. Die Mutter wurde am 17. März geimpft, tags darauf lief das Baby
rot an, bekam Fieber, weigerte sich zu essen und hörte nicht auf zu weinen. Im
Krankenhaus fanden die Ärzte einen hohen Anteil an Enzymen in der Leber – ein
Zeichen für eine Vergiftung.
Das Baby
starb innerhalb von zwei Tagen. Laut des Meldesystems für Verdachtsfälle unerwünschter
Wirkungen von Impfstoffen in den USA (VAERS) gab es für dessen Tod keinen
anderen Grund als die indirekte Wirkung der Impfung, nachzulesen im VAERS-System
unter der Ereignisnummer 1166062-1.
„Bei
den unter 15-Jährigen, die nicht geimpft sind, beginnen die unerwünschten
Wirkungen drei bis vier Wochen nach der Impfung und nehmen allmählich bis zum
Ende des untersuchten Zeitraums, also 20 Wochen nach der Impfung, zu“,
beobachtete Seligmann. Auf der Ebene der Gesamtpopulation der Kinder unter 15
Jahren in den 22 untersuchten Ländern führe die Impfung von einem Prozent der
Erwachsenen zu einem Anstieg der durchschnittlichen wöchentlichen Todesrate
ungeimpfter Kinder um acht Prozent.
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Euer
ERFRIBENDER
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