Montag, 11. März 2019

Der Messermörder in Worms


Ein Artikel aus der Epoch Times....

Der Messermörder in Worms und die


Grünen als Schutzpatrone krimineller Zuwanderer

Von 8. März 2019 Aktualisiert: 8. März 2019 11:15
Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab.


Symbolbild.Foto: istockphoto/BrianAJackson
Am 6. März 2019 erstach der Tunesier Ahmed T. In Worms seine deutsche Freundin Cynthia R. (21) nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit mehr als 10 Messerstichen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde der mutmaßliche Täter am Montag zuvor von der Ausländerbehörde zur Festnahme und Abschiebung ausgeschrieben – „zu spät für die junge Frau“.
 Zitat: „Ahmed T. gesteht die Tat, kommt wegen Mord-Verdachts und Flucht-Gefahr in U-Haft. Ob der Killer wirklich so heißt, ist auch Teil der Ermittlungen: Seit seiner Einreise nach Deutschland im Oktober 2017 führte er laut Fahndern mehrere Alias-Namen. … Und er ist trotz Duldung der Polizei bestens bekannt: Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung, Nötigung.“
Wir erinnern uns: Am 10. März 2017 lehnte der Bundesrat auf Grund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab, trotz einer mehr als geringen Anerkennungsquote, die damals zwischen 0,2% (Tunesien) und 2,2% (Marokko) lag. Und trotz des Umstandes – und das ist der entscheidende Punkt –, dass die Kriminalität der Zuwanderer aus diesen Staaten nach BKA weitaus überproportional war und ist.

Wiederholungs- und Intensivtäter aus den Maghreb-Staaten

Wie überproportional beschrieb seinerzeit sogar der „Spiegel“: „In Köln befassen sich Kriminalisten seit geraumer Zeit mit Straftätern aus Nordafrika. Das Kriminalkommissariat 41 hat dort in einer im Oktober 2014 begonnenen Analyse herausgearbeitet, welche illegal eingereisten Flüchtlinge innerhalb eines Jahres erneut straffällig werden. Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb.“ Und hier handelte es sich wohlgemerkt um Wiederholungstäter!
Noch dramatischer stellt sich die Situation in Sachsen dar, wo mehr als 90 Prozent der im Land gemeldeten Zuwanderer aus Tunesien, Algerien und Marokko innerhalb nur eines Jahres (2017) als Tatverdächtige in Erscheinung traten. Darunter sind auch zahlreiche Intensivtäter, wie die „Freie Presse“ Chemnitz schreibt: „Als Intensivtäter führt die Polizei in Sachsen Asylbewerber, die mehr als fünfmal innerhalb eines Jahres als Tatverdächtige mit Straftaten in Erscheinung getreten sind. Seit Jahresbeginn fallen auch Personen in die Kategorie, die als Tatverdächtige mit mindestens zwei Verbrechen – und Mindeststrafe ein Jahr Haft – auffielen. Das betrifft im Freistaat vor allem Personen aus Maghreb-Staaten. So sind unter den 1566 ausländischen Intensivtätern je 276 Personen aus Libyen und Tunesien.“

Politik der Grünen

Aber Kriminalstatistiken beeindrucken die grünen Ideologen ja bekanntlich ebenso wenig wie die verschwindend geringen Anerkennungsquoten für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten, gilt es doch, die eigenen Wahnvorstellungen vom „edlen Fremden“ und der alleinseligmachenden multikulturellen Gesellschaft umzusetzen und da sind ein paar ermordete und Hunderte vergewaltigte, verletzte und beraubte Mitbürger nur ein lässlicher Kollateralschaden.
Kommen wir zum Fall Ahmed T. zurück, der die schon fast kriminell zu nennende Verantwortungslosigkeit grüner Funktionsträger schlaglichtartig erhellt. Der mutmaßliche Täter reiste im Oktober 2017 nach Deutschland ein, also sieben Monate nach der oben genannten Entscheidung des Bundesrates. Wäre sie anders ausgefallen, wäre Ahmed T.s Asylantrag kurzfristig bearbeitet und zurückgewiesen worden und die 21-jährige Altenpflegerin Cynthia R. würde heute noch leben!
Unter diesen Umständen klingt es schon fast makaber, dass grüne Funktionsträger bereits angekündigt haben, auch den neuen Bundestagsbeschluss zur Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten im Bundesrat scheitern zu lassen. Es wird also weitere Opfer geben, für die die Grünen zumindest moralisch mitverantwortlich sind.
Frank W. Haubold,  Informationen zu dem Autor dieses Artikels, dem Schriftsteller Frank W. Haubold, auf www.frank-haubold.de

Euer ERFRIBENDER


Sonntag, 10. März 2019

Du hast mich 1000 mal belogen - Andrea Berg Cover Tyros 4 PA2x



"DU" (Angela Merkel) 

            hast uns tausendmal belogen, 

                                oder auch noch um ein 

                                                    vielfaches mehr!!!



               

              Euer ERFRIBENDER

Kultur mit Füßen treten................



Es ist schon traurig, dass uns "Andere" 

daran erinnern müssen was wir 

aus unserem geliebtem Land machen!!! 

Wie lange wollt "IHR" 

noch weiter schlafen??????????????

Ein Artikel aus der Epoch Times


Russischer Filmemacher: „Deutsche treten ihre nationale Kultur mit Füßen“

Von 10. März 2019 Aktualisiert: 10. März 2019 15:48
"Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat." (Alexander Sokurow)


Ein Blick auf die Altstadt von Heidelberg.Foto: iStock
Der russische Filmregisseur Alexander Sokurow präsentierte 2011 seine Neuverfilmung von Goethes „Faust“, die in deutscher Sprache gedreht wurde. Im Januar 2012 veröffentlichte der TV-Sender 3sat ein Interview mit ihm, in welchem er sehr interessante Aussagen zu den Deutschen machte und wie sehr diese ihre eigene Kultur vernachlässigt haben und sie regelrecht mit Füßen treten. Im Zuge der orchestrierten neuen Migrantenwelle ab 2015 und der damit einhergehenden radikalen linkspolitischen Umerziehungsmaßnahmen und Zerstörung der nationalen Identitäten nicht nur in Deutschland, sondern in fast ganz Europa, sind Sokurows Aussagen heute aktueller, treffender und als Weckruf notwendiger denn je! Nachfolgend ein paar Ausschnitte seiner bisher viel zu wenig beachteten Aussagen:
 „Ich liebe Deutschland und komme gerne hierher. Aber die Deutschen müssen endlich damit aufhören, ihre nationale Kultur mit Füßen zu treten. Wenn die Deutschen das nicht schaffen, ist meine letzte Hoffnung für Europa dahin. Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat. Ich kann mir diese Missachtung nur so erklären: Deutschland hat es noch nicht vollständig kapiert, wie wichtig seine Kultur für die gesamte zivilisierte Welt ist.
Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sich davor fürchten, über ihre nationale Kultur zu reden. Aber was ist Deutschland ohne seine Kultur, seine Kunst, seine Sprache? Was bleibt dann? Was ist das für ein Volk, dass seiner eigenen Kultur den Rücken kehrt? Jede Region in Deutschland hat ihre eigene Auffassung von Kultur. Das ist gefährlich! Ich sehe Deutschland weder im Fernsehen noch im Museum noch im Theater – die Liebe zur nationalen deutschen Kultur. So als hätten die Deutschen Angst davor. Aber wovor haben sie denn Angst?“
Sokurows Abschlussfrage ist absolut berechtigt und die Beantwortung sehr wichtig. An einer früheren Stelle des Interviews gibt er uns einen klaren Hinweis:
„Die deutsche Sprache ist eine Errungenschaft der Zivilisation. Sie ist ein Schatz, die der ganzen Menschheit gehört. Es ist so unglaublich viel Bedeutendes in deutscher Sprache gedacht und formuliert worden. Leider ist die deutsche Geschichte tragisch verlaufen. Deshalb ist Deutschland nach dem Krieg gedemütigt und die deutsche Sprache aus dem Bewusstsein der Welt getilgt worden. Aber für mich ist Deutsch mehr als eine Sprache. Es ist Charakter, Atmosphäre, Emotion. Deutsche Schauspieler können Emotionen ausdrücken wie nirgendwo sonst auf der Welt. Sie artikulieren anders, weil die Sprache eine andere Seele hat. Sie ist ein Stück Zivilisation.“

Der Kult mit der Schuld und anerzogener Selbsthass

Natürlich ist die Antwort in den beiden Weltkriegen zu suchen. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Deutschen zum Selbsthass und regelrecht zu „Anti-Deutschen“ umerzogen, über das Bildungssystem, über die Medien, über die Politik – auf allen Ebenen unserer Gesellschaft. Auch in einigen Teilen der Welt ist der Deutsche als das ultimative „Böse“ stilisiert worden – vornehmlich in Hollywoodfilmen –, der die Ursache allen Übels ist und auch bis in alle Ewigkeit gefälligst zu sein hat. Dass die Deutschen abseits der 12 „unrühmlichen“ Jahre (1933 – 1945) eine jahrtausendealte Geschichte und umfangreiche Kultur sowie Intelligenz vorzuweisen haben, wissen heute die wenigsten Leute in Deutschland.
Nun ist es aber so, dass die alleinige Kriegsschuld Deutschlands von diversen Historikern aus dem deutschen, russischen und angelsächsischen Raum bereits seit vielen Jahren anhand von Zeugenaussagen, Aussagen wichtiger Politiker aus der Zeit der beiden Weltkriege, anhand von Dokumenten aus Geheimdienstarchiven etc. widerlegt wurde. Der frühere Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof beispielsweise hat in seinem renommierten Werk „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ umfangreiche Fakten und Belege diesbezüglich zusammengetragen, die das Bild unserer deutschen Geschichte anders zeichnen, als man uns in den Schulen beigebracht hat.

Jetzt stellen sich folgende essenzielle Fragen

Was, wenn die Wahrheit über die beiden Weltkriege tatsächlich anders und viel differenzierter ist, als man uns gelehrt hat? Was, wenn Deutschland sowohl für den Ausbruch des Ersten als auch für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nicht die Alleinschuld trägt? Was, wenn man uns jahrzehntelang in ganz wichtigen Aspekten der beiden Weltkriege gezielt belogen und über unzählige andere im Dunkeln gelassen hatte, damit wir nie jemals die Zusammenhänge erkennen? War das Dritte Reich ein wichtiger Zwischenschritt für die sogenannte „Neue Weltordnung“, der wir gerade heute bei ihrer finalen Umsetzung „zufällig“ wie betäubt zusehen?
Was würde passieren, wenn der seit 70 Jahren betriebene Schuldkult und der anerzogene Schuld- und Selbstleugnungskomplex der Deutschen sich plötzlich auflösen würden, wenn die Deutschen die ganze Wahrheit erfahren?
Diese Fragen dürfen und müssen wir uns gar stellen – heute mehr denn je! Die berühmte „Nazi“-Keule hat sich schon lange ad absurdum abgenutzt, denn solch Totschlagargumente (wenn man sonst keine Argumente hat) dienen doch zumeist dazu, solche Fragen und Diskussionen im Keime zu ersticken. Durch diese Art von „Denksperre“ und „Maulkorb“ soll verhindert werden, dass Ursachenforschung betrieben und echte Lösungswege aus unserer aktuellen prekären politischen wie gesellschaftlichen Lage erarbeitet werden können. Denn die Machthaber wollen den Status Quo erhalten und ihre Macht weiter ausbauen – um jeden Preis. Aber in einer Demokratie, in der die Wahrheitsforschung unterdrückt und eine vorgegebene Version der „Wahrheit“ mit Zwang und Gewalt durchgesetzt wird, ist – und da sind sich viele Menschen einig – keine Demokratie, sondern eine Diktatur, die sich den Mantel der Demokratie als trügerischen Schein umgelegt hat.
Wer die wahre Geschichte kennt, der kann erst die Gegenwart richtig verstehen und die vom Tiefen Staat geplante Zukunft vorhersehen – und ggfls. abändern. In meinem Enthüllungsbuch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ gehe ich all den o.g. historischen Fragen nach und flechte Schultze-Rhonhofs wichtige Recherchen und Belege mit jenen anderer Experten und Insider akribisch zu einem erstaunlichen wie schockierenden Gesamtbild zusammen, das selbst mir schlaflose Nächte bereitet hat. Es ist Zeit, dass gerade die Deutschen die Wahrheit erfahren und wieder ein freies und souveränes Volk werden, das seine Kultur und Identität schätzt, liebt und ehrt und seine Volksseele wieder nährt, verteidigt und zum Blühen bringt. Eine Heilung ist hier längst überfällig!

Der Patriotismus besteht nicht im Hass gegen andere Völker, sondern in der Liebe zum eigenen.“

 Euer ERFRIBENDER


Samstag, 9. März 2019

Mysteriöser Wolkenstreifen im All: Wird hier gerade die Bevölkerung der Erde mit Lithium besprüht? (Video)



Bitte aufmerksam durchlesen, 

die Ausrottung der Menschheit schreitet voran!!! 

An alle Tiefschläfer, es könnte sein, 

                        dass Ihr bald nicht mehr aufwacht!!!








Bitte diesen Link anklicken......


Mysteriöser Wolkenstreifen im All: Wird hier gerade die Bevölkerung der Erde mit Lithium besprüht? (Video)


Euer ERFRIBENDER

Angela Merkel führt Sie aus die Befehle......


Herr erlöse "UNS" von dem ÜBEL!!! 

            Bitte werdet endlich wach!!! 

                                 "SIE" vernichtet unser Land..



               

         Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 7. März 2019

Sei wachsam - Reinhard Mey


Bitte gut zuhören.........!!! 

Ein Reinhard Mey wusste es schon 

         vor etlichen Jahren, 

                     was für ein böses Spiel hier 

                              in unserem Land gespielt wird


          


         Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 6. März 2019

Milliarden für Migranten – Deutschland schuftet für ein herzliches Willkommen





Laut unserer „geliebten Diktatorin“ ging es den „DEUTSCHEN“ noch nie besser!!!
Bleibt die Frage welche 10 Personen Sie damit gemeint hat!!!


Ein Artikel von Epoch Times

Peymani: Milliarden für Migranten – Deutschland schuftet für ein herzliches Willkommen

Von Ramin Peymani / Gastautor15. Januar 2019 Aktualisiert: 15. Januar 2019 11:17
Der Bund hat 2018 einen Überschuss von 12,8 Milliarden Euro erzielt. Um es ganz genau zu sagen: Deutschlands Steuerzahler haben diesen Mehrertrag erwirtschaftet.









Ein Flüchtlingsheim in Hannover.Foto: iStock
Die gute Beschäftigungslage und die Konsumfreude der Bürger spülen immer mehr Steuereinnahmen in den Topf, aus dem sich der Staat finanziert. Der enorme Haushaltsüberschuss könnte für vieles verwendet werden.
Einen Teil des Geldsegens könnte man zum Schuldenabbau nutzen. Ebenso schreit eine jahrelang vernachlässigte Verkehrsinfrastruktur geradezu nach Milliardeninvestitionen. Auch das Schließen der großflächigen Funklöcher, den Breitbandausbau oder die Digitalisierung in den Schulen, die teilweise noch auf dem Stand des letzten Jahrhunderts sind, könnte man sich gut vorstellen. Und wenn einem schon nichts Besseres einfällt, warum nicht einfach einen Teil des Geldes über Steuersenkungen an die Bürger zurückgeben?
Weit gefehlt. Die Politik denkt gar nicht daran, ihrer Milchkuh eine Verschnaufpause zu gönnen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz plant offenbar gar Steuererhöhungen.
Die Zeiten würden schlechter, jammert er bereits, um die geschröpften Steuerzahler darauf einzustimmen, dass sie künftig noch stärker zur Ader gelassen werden. Eine Gruppe ist von allem Übel aber ausgenommen: Während der fleißige Michel mehr und mehr in die Pflicht genommen wird, soll der allergrößte Teil der zusätzlichen Steuereinnahmen, sage und schreibe 11,2 Milliarden Euro, der sogenannten Rücklage für Flüchtlingskosten zugeführt werden, die ohnehin mit fast 25 Milliarden Euro schon prall gefüllt ist.

Die üppige Aufstockung der „zusätzlichen Leistungen zur Unterbringung und Integration der Flüchtlinge“ dürfte wie ein Magnet auf Migranten wirken

Schaut man in die Nachbarländer, in denen sich immer mehr Frust darüber entlädt, dass eine völlig außer Kontrolle geratene Politikerkaste die Bürger für ihre eigene Agenda missbraucht, grenzt es fast an ein Wunder, mit welchem Langmut Deutschlands Arbeiter und Angestellte hinnehmen, dass sie erneut einen zweistelligen Milliardenbetrag an Zuwanderer abgeben müssen, die ihre Reise ins gelobte Land des „All inclusive“-Sozialstaats erfolgreich bewältigt haben.
Diese werden – nicht nur in der Bezeichnung des Fördertopfs – weiterhin als „Flüchtlinge“ zusammengefasst, obwohl inzwischen auch der Letzte begriffen hat, dass es sich fast ausschließlich um Wirtschaftsmigranten handelt.
Die üppige Aufstockung der Rücklage, aus der „zusätzliche Leistungen zur Unterbringung und Integration der Flüchtlinge“ finanziert werden sollen, dürfte wie ein Magnet wirken. Denn derlei spricht sich schnell herum in einer globalisierten Welt, in der die sozialen Netzwerke auch den letzten Winkel des Erdballs erreichen. Mit dem Migrationspakt und dem Flüchtlingspakt der Vereinten Nationen ist es – mehr denn je – ohnehin ein Kinderspiel, seinen Verbleib in Deutschland zu sichern.
Man muss nicht einmal mehr das Zauberwort „Asyl“ aussprechen können. Die Berufspolitik weiß natürlich ganz genau, welch gewaltige Welle sie mit der Unterschrift unter die UN-Vereinbarungen angestoßen hat und welche Kostenlawine damit ins Rollen gekommen ist. Schon mutmaßen Haushaltsexperten, dass in den kommenden vier Jahren insgesamt 100 Milliarden Euro in der Kasse fehlen könnten.

Man darf skeptisch sein, ob es klug ist, Entwicklungshilfeempfänger nicht in der Heimat zu stärken, sondern zur Versorgung nach Deutschland zu holen

Umverteilungssysteme sind das Manna der heutigen Politik, und so widmen die Verantwortlichen ihre Aufmerksamkeit nicht etwa der Frage, wie der Staat effizient geführt, die Infrastruktur modernisiert oder die Sicherheit der Bürger gestärkt, sondern mithilfe welcher Transfermechanismen Gelder zur Alimentierung umgelenkt werden können.
Nach dem Länderfinanzausgleich und der auf europäischer Ebene installierten Transferunion ist es nun also ein weltweites Umverteilungsnetzwerk, das unter Federführung Deutschlands geknüpft wird. Man darf skeptisch sein, ob es eine kluge Idee ist, die Empfänger der Entwicklungshilfe nicht mehr in ihrer Heimat zu stärken, sondern zur Versorgung nach Deutschland zu holen, von wo aus sie die erhaltenen Sozialleistungen nach Hause schicken.
Denn während bei Ihnen, lieber Leser, das Schwimmbad zumacht, kulturelle Veranstaltungen rar werden und Straßen verrotten, freut sich jemand in einer Lehmhütte in Asmara oder in einem der Armenviertel von Damaskus darüber, dass es einer aus seinem Clan ins goldene Europa geschafft hat und dort von der arbeitenden Bevölkerung finanziert wird, um den Daheimgebliebenen solange ein auskömmliches Dasein zu sichern, bis sie sich selbst auf den Weg machen.
Die gesellschaftlichen Folgen dieser fehlgeleiteten Politik zeigen sich bereits seit geraumer Zeit, bald werden wir auch die finanziellen Folgen spüren. Wie sagte Olaf Scholz doch gleich: „Die fetten Jahre sind vorbei!“ Er vergaß jedoch hinzuzufügen, dass dies nur für diejenigen gilt, die schon länger hier leben.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Publizisten Ramin Peymani Liberale Warte“