Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Donnerstag, 14. März 2019
Dienstag, 12. März 2019
Rituelle Kinderschändung/Mord - Ein Opfer berichtet - Satanismus - Kanni...
Nichts für schwache Nerven....
gleiches geschieht auch in der
römisch katholischen Kirche!
Aber nicht vergessen,
zahlt schön weiter eure Kirchensteuer!!!
Ihr macht euch mitschuldig,
ihr finanziert die Kinderschändung!!!
Euer ERFRIBENDER
No Surrender Festival - Bruce Springsteen tribute Official Video
Zur Entspannung... ein toller Song,
von einem wirklichen Künstler!
Einfach ein Ohrenschmaus!!!
Euer ERFRIBENDER
Endzeit-News Kompakt ➤ Irrenhaus Deutschland | Linke Humorlosigkeit
Bedarf keiner weiteren Erklärung....
komplett durchgeknallt!!!
Euer ERFRIBENDER
Herzlichen Glückwunsch ihr "GRÜNEN"...
Wieder jemanden gefunden,
der das deutsche Volk vernichten möchte!!!
Es wird Zeit, dass diese Partei
in der Versenkung verschwindet!!!
Ein Artikel aus der Epoch Times
„Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho neues Mitglied bei den Grünen
Epoch Times12. März 2019 Aktualisiert: 12. März 2019 15:14
"Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied", schreibt der wegen sexueller Belästigung verurteilte syrische Aras B.. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt.
Die Grünen haben ein neues Mitglied: Den syrischen „Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho, der 2010 nach Deutschland kam. Vor drei Monaten wurde er vor dem Amtsgericht Lemgo wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt. Nachdem dies bekannt wurde, löschte er seinen Blog.
Nun meldet er sich über Twitter:
Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied.“
Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt, schreibt er. Die Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt heißt ihn auf Twitter „Willkommen“, wenig später klickte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Gesine Agena ein „gefällt mir“. Wie das mit seinen Überzeugungen zu Frauenrechten und der Emanzipation der Frauen zusammenpasst, sei dahin gestellt.
Zuvor war der Syrer bereits SPD-Mitglied. In einem Interview sagte er der „Jungen Freiheit“ dass er ausgetreten sei, weil er es bei den Sozialdemokraten „einfach nicht so prickelnd“ fand. Im November 2018 war er noch großer Fan von Angela Merkel und gab an, die SPD wegen zu vieler „Angeber“ wieder verlassen zu haben.
Er machte Schlagzeilen, da seine Forderungen an sein Gastland unverschämt klangen: Nicht nur das AfD-Wähler das Land verlassen sollten, überhaupt sollte sich Deutschland noch viel mehr erkenntlich zeigen an den Flüchtlingen – z.B. mit Gratis-Smartphones, Sozialleistungen für nach Hause zurückkehrende, Straßenschilder und Lebensmittelverpackungen in arabisch. Zudem sollte jeder Deutsche Flüchtlingen Geld spenden. Dass Flüchtlinge bei ihren Altersangaben oft lügen, sei verständlich und nachvollziehbar, außerdem sei Urkundenfälschung in arabischen Ländern normal. (sua)
Montag, 11. März 2019
Wir haben nicht den 1.April....man gönnt sich ja sonst nichts!!!
Wie mit der Gießkanne
wird unsere Steuerlast verjubelt!!!
Ein Artikel aus der Epoch Times
Peymani über Heilsbringer Hubertus: Über 50 Millionen Euro mehr Taschengeld für Asylbewerber
Epoch Times11. März 2019 Aktualisiert: 11. März 2019 10:09
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung oft aus.
Wer in Deutschland Asyl beantragt, darf sich gute Chancen auf einen Verbleib ausrechnen – egal, wie sein Antrag beschieden wird. Möglich machen dies Gesetze, die in der überwiegenden Zahl der Fälle selbst ausreisepflichtigen Ausländern vorerst gestatten zu bleiben. Dies mündet nicht selten in einen dauerhaften Aufenthalt.
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung eben oft aus.
Aber nicht nur dadurch ist ein Asylantrag in Deutschland so chancenreich, sondern auch durch die Umsetzung Brüsseler Richtlinien, die den Kreis der Abzuweisenden über die Jahre immer weiter eingeengt haben.
Nun gilt Letzteres auch für die übrigen EU-Mitgliedsstaaten, doch müssen sich nur wenige von ihnen mit einer nennenswerten Zahl von Asylbewerbern auseinandersetzen, weil kaum ein Land die Versorgung von Zuwanderern so attraktiv ausgestaltet wie Deutschland.
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Während hierzulande nur rund 1,5% aller Antragsteller eine Anerkennung nach der Asyldefinition des Artikels 16a unseres Grundgesetzes erhalten, liegt die „Gesamtschutzquote“, also der Anteil derer, die nicht zurückgewiesen werden, bei deutlich mehr als einem Drittel aller Asylsuchenden. Dazu kommt ein weiteres Drittel, das zwar ausreisepflichtig ist, aber „geduldet“ wird. Die verbleibenden 30% aller Anträge werden im Zuge sogenannter formeller Entscheidungen ohne inhaltliche Prüfung als unbegründet abgelehnt, was allerdings selten zu einer unmittelbaren Abschiebung führt.
Rund 90% der abgelehnten Asylbewerber klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid die staatlichen Leistungen
Gerade erst hat der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts Andreas Heusch beklagt, dass „weder das europäische noch das nationale Asylrecht funktionieren“. Der 54-Jährige fordert größere politische Anstrengungen, um zu verhindern, „dass Menschen überhaupt hier hinkommen, die keine tatsächlichen Fluchtgründe haben“, weil es schwierig sei, jemanden in seine Heimat zurückzubringen, wenn er erst einmal hier ist.
Dass er mit dieser Einschätzung richtig liegt, lässt sich an den Zahlen für 2018 ablesen. 65% der Asylanträge wurden abgelehnt, über 140.000 Personen waren demnach allein nach den Bescheiden für 2018 ausreisepflichtig. Doch nur etwas mehr als 23.000 von ihnen wurden abgeschoben, in einer ähnlich großen Zahl von Fällen scheiterte der Versuch. Fast 100.000 mal wurde eine Abschiebung gar nicht erst in Angriff genommen.
Grund ist neben Schwangerschaft, Krankheit und anderen Abschiebehindernissen vor allem die Möglichkeit zur Klage. Letztere hat den Effekt, dass die Klagenden bis zum Abschluss ihres Verfahrens nicht zu den annähernd 235.000 offiziell erfassten Ausreisepflichtigen gezählt werden.
Längst hat sich unter den abgelehnten Asylsuchenden natürlich herumgesprochen, dass man mit einer Klage, für deren Kosten man nicht selbst aufkommen muss, seinen Aufenthalt eine ganze Weile verlängern kann. Rund 90% aller Abgelehnten klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid der letzten Gerichtsinstanz die staatlichen Leistungen. Diese will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun erhöhen, am liebsten schon ab 2020.
Dass das Taschengeld nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal
Der ehemalige SPD-Generalsekretär fordert, das monatliche Taschengeld für Asylbewerber auf 150 Euro anzuheben, eine Steigerung um beachtliche 11%. Auch für Ehegatten und Lebenspartner sowie für Kinder und Jugendliche sollen die Geldleistungen zur „Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens“ erhöht werden.
Ob die notwendige Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes gelingt, ist derzeit zwar offen, doch schafft es die SPD mit dem Vorstoß ein weiteres Mal, einen großen Teil der Bürger gegen sich aufzubringen. Es stellt sich für viele schon heute die Frage, warum es überhaupt eines Taschengeldes für Menschen bedarf, die froh sein können, Zuflucht in einem sicheren Land gefunden zu haben und bereits allerlei Sachleistungen wie Essen, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, Haushaltswaren, medizinische Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt sowie Schutzimpfungen genießen.
Dass der Geldbetrag nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal, das Deutschlands Magnetwirkung auf die Migrationswilligen verstärken wird. Heils Sozialgeschenke würden die ohnehin ausufernden Kosten der Versorgung Asylsuchender pro Jahr um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag nach oben treiben.
Jede Menge Steuerzahlergeld für den Versuch, sich den Grünen als Koalitionspartner für 2021 anzudienen. Noch ist dies rechnerisch ein aussichtsloses Unterfangen. Aber vielleicht schlägt Parteikollegin Barley demnächst ja vor, mit der Anerkennung als Schutzsuchender auch das Wahlrecht zu verleihen.
Ramin Peymani ist Autor und Publizist. Sein neuestes Buch aktuelles Buch Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe.
Euer ERFRIBENDER
Amigos Irgendwann
Früher eine Selbstverständlichkeit....
und Heute???
Bitte kommt zur Besinnung,
irgendwann seid auch Ihr bedürftig!
Euer ERFRIBENDER
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