Muss der Schmerz erst
unerträglich groß werden?
Klaus F, [29.06.21
11:26]
[Forwarded
from (Denkanstöße) Menschenreise in die Neue Welt]
Eine sehr
wertvolle Zuschrift von Jens:
Deine
letzten Denkastupser haben mich tief bewegt, da auch mich – wie sicher uns alle
– die Frage umtreibt, wann der ganze Wahnsinn denn nun endlich zu einem Ende
kommt.
Muss der
Schmerz erst unerträglich groß werden? Es sieht tatsächlich danach aus.
Denn
schaue ich mich in meinem Umfeld um (und das schließt auch meine
Herkunftsfamilie mit ein), dann brauche ich über ein „die Wahrheit ins Volk
tragen“ nicht nachzudenken.
Solange
die Menschen herumlaufen und nach wie vor das Märchen vom todbringenden Virus
schlucken (Alpha, Beta, Gamma, Delta… völlig egal, Hauptsache es erzeugt Angst),
brauche ich denen nicht mit Firmenkonstrukt BRD, SHAEF, Menschenrecht o.ä. zu
kommen, Da ist die kognitive Dissonanz so groß und weit wie der blaue Pazifik,
das werden die auch in 100 Jahren weder verstehen können noch wollen.
Ich
denke, es führt kein Weg an einer Sichtbarmachung seitens des Militärs vorbei.
Verzeih
meine Worte, aber die Leute brauchen es „in die Fresse!“
Die müssen
sehen, was hier die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte passiert ist, dass
unsere sogenannten Politiker bis zu den Haarspitzen im Pädo-, Stricher- und
Sexualmordsumpf stecken, satanische Messen feiern, uns belügen, ausrauben,
vergewaltigen…
Meine
Lunte der Geduld ist weitestgehend heruntergebrannt, ich möchte es den Leuten
ins Gesicht schreien.
Aber, was
würde das bringen?
Erst, wie
richtig bemerkt, wenn ein Günter Jauch oder die von Militärs übernommene
Tagesschau diese Wahrheiten verkündet, wird der eine oder andere aufwachen.
Was dann kommt,
wage ich mir nicht einmal vorzustellen.
Selbst
ich, der von sich jetzt behaupten würde, dass er auf alles vorbereitet ist,
werde da sicher noch so manchen Schockmoment erleben.
Wie mag
es aber für jemanden sein, der noch nie in seinem Leben etwas hinterfragt hat?
Der noch
denkt, die WTC Türme seien durch Flugzeuge zum Einsturz gebracht worden, in
denen arabische Studenten mit Teppichmessern hantierten.
Der tatsächlich
glaubt, Frau (?) Merkel wäre eine Physikdoktorin, die sich in einer „Partei“ nach
oben gearbeitet hat, um dem Wohle des Volkes zu dienen.
Menschen,
die sich nicht mal vorstellen können, dass sämtliche „Terrorakte“ inszenierte
Schauspiele mit Crisis Actors sind, einzig dafür gemacht, uns in Angst zu
halten und vom Wesentlichen abzulenken.
Mein
Hunger nach der neuen Welt ist so unendlich groß, meine Bereitschaft noch länger
zu warten so klein.
Aber, es
nützt kein Klagen.
Da müssen
wir jetzt alle durch.
An dieser
Stelle vielleicht auch der einzige kleine Kritikpunkt an deinen Ausführungen. Du
sprichst auf der einen Seite davon, dass sich 80 % des deutschen Volkes noch im
medien- und systeminduzierten Koma befindet (ich gehe eher von 90 - 95 % aus),
andererseits konstatierst du an anderer Stelle, das deutsche Volk ließe sich
durch satanistische Manipulationen nicht mehr täuschen.
Ich fürchte,
dem ist nicht so.
Zumindest
meine Wahrnehmung im direkten Umfeld zeigt mir, dass der größte Teil der
Menschen den Hypnotiseuren des Verderbens nach wie vor auf den Leim geht.
Selbst
unter den „Aufgewachten“ vermute ich viele (und da schließe ich mich auch nicht
aus), die immer noch anfällig für die Tricks und Lügen sind, bzw. sich deren
Ausmaß nicht vorstellen können.
Als
Anregung: Mich würde sehr ein Denkanstoß zu der Frage interessieren, wie eine
Familie in diesen Zeiten ihre psychische Gesundheit behält.
Unsere
Kinder sind jetzt auch schon knapp ein Jahr zu Hause, wir genießen die Zeit
zusammen sehr, doch manchmal fällt es den Kindern schwer im Kontakt mit den
alten Freunden ihre Position zu finden.
Da ist
auf der einen Seite die Familie, die in der „Wahrheit“ lebt, und dort das ganze
„verlogene“ Umfeld.
Ich bin
ja froh, dass unsere Kinder sich haben, aber manchmal brauchen sie auch
Abwechslung.
Und dann
werden sie mit dem „da Draußen“ konfrontiert.
Vielleicht
hast du dazu ja ein paar Gedanken.
Euer
ERFRIBENDER