Samstag, 13. April 2019

Wer noch nicht wusste wie man das Klima rettet, sollte Claudia Roth fragen!




Diese GRÜNE-Pack, 

                spottet jeder Beschreibung!

Um Klima zu retten: Claudia Roth fliegt 41.000 km um die Welt – inklusive Traumziel Fidschi

Epoch Times13. April 2019 Aktualisiert: 13. April 2019 16:07
41.000 km flog Claudia Roth rund um die Welt, um sich die Folgen des Klimawandels vor Ort anzusehen. Destination: Das Traumziel in der Südsee: die Fidschi-Inseln.



Claudia Roth fliegt 41.000 km um die Welt, um das Klima zu retten.Foto: iStock
Um das Klima zu retten, ist der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth offenbar kein Weg zu weit. Die Grünen-Politikerin flog 41.000 km, um sich ein eigenes Bild von der Umweltsituation vor Ort zu machen. Die Traumreise fand bereits im Februar statt.
 Es ging kreuz und quer um die Welt – Business Class versteht sich. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung waren auch Roths Parteifreund Frithjof Schmidt und der CDU-Abgeordnete Matthias Zimmer mit von der Partie. Schmidt wollte sich demnach nicht äußern.
Die Reise ging von Berlin in den Pazifik – nach Bangladesch. Danach ging es weiter in das australische Brisbane. Daraufhin folgten die Salomonen, Nauru und Kiribati. Weiter ging es auf die traumhaften Fidschi-Inseln im Südpazifik und dann über Sydney zurück nach Berlin.
Die „Bild“ berechnet den Kostenaufwand für den Steuerzahler auf rund 9400 Euro.
Die Öko-Bilanz der Langstrecken-Flüge: verheerend! Der CO2-Anteil pro Person beträgt – wohlwollend gerechnet – etwa 17 Tonnen! Möglich ist es, diese Emissionen durch Geldzahlungen auszugleichen,“ schreibt die Zeitung.
Der Luxustrip selbst fand anscheinend als Geheimaktion statt. Erst auf „Bild“-Anfrage äußerte sich Roth auf ihrer Webseite über die Weltreise.
Unter anderem schreibt die Grünen-Politikerin in ihrem Bericht „Globale Verantwortung für existentiell durch die Klimakrise bedrohte Menschen und Regionen: Reise nach Bangladesch, Kiribati und Fidschi“:
Eines machte die Reise besonders deutlich: Die Dringlichkeit, unverzüglich global umzusteuern, das Pariser Klimaabkommen umzusetzen und die globale Erderwärmung auf 1.5°C zu reduzieren muss oberste Priorität erlangen, wenn wir das Schlimmste noch verhindern wollen. Nur durch radikalen Klimaschutz können irreversible Kettenreaktionen im Erdsystem und damit weitreichende Auswirkungen auf die Überlebensbedingungen und die Menschenrechte weltweit verhindert werden. Zugleich benötigen die schon heute besonders betroffenen Regionen und Menschen konkrete Unterstützung in der Anpassung und der Bewältigung bestehender Schäden.“
Wie ernst es Claudia Roth mit dem „radikalen Klimaschutz“ meint, bleibt – nach einer 41.000 km Flugreise in die Südsee – fraglich. (so)

Euer ERFRIBENDER



Hurra!! Gratis-Tickets für alle!

Wir leben nicht nur in einer DIKTATUR, 

                 NEIN, wir sind bereits 

                             SKLAVEN im eigenen Land!



         

      Euer ERFRIBENDER

Freitag, 12. April 2019

UNFASSBARE BLAMAGE! Merkel sturzbesoffen bei Pressekonferenz?

Diese "Frau" präsentiert Deutschland! 

              Wie lange wollt "IHR" diesen 

                                   Albtraum noch dulden?



                

         Euer ERFRIBENDER

Grüne: Ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr


Wenn hirnlose ihre Ideen in die Tat umsetzten! 

       Die GRÜNEN vernichten Deutschland, 

                              und DAS mit purer Absicht! 

                                  Schickt dieses Pack in die Wüste!



           

       Euer ERFRIBENDER

Donnerstag, 11. April 2019

WAHLBETRUG MIT RADIERGUMMI!

Wer immer noch glaubt, 

            mit seiner abgegebenen Stimme 

                                    etwas zu entscheiden, 

                                              sollte weiter träumen! 

                  Schade um das Stück Papier!




              

        Euer ERFRIBENDER

Unsere Bäume werden ABGEHOLZT wegen 5g !


Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, 

       werdet "IHR" Tagträumer feststellen, 

                  dass "EUCH" die Luft zum atmen fehlt!


         

     Euer ERFRIBENDER

Interview mit Hans-Georg Maassen



Die Maaßen-Abrechnung: Ex-BfV-Chef über Merkels Migrationspolitik im Ungarn-TV

Epoch Times11. April 2019 Aktualisiert: 11. April 2019 10:29
Wegen seines kritischen Blicks auf die Migrationspolitik der Kanzlerin war der damalige Verfassungsschutz-Präsident Maaßen manchen ein Dorn im Auge. Jetzt liefert er eine Art Abrechnung im ungarischen Fernsehen.




Die Sozialdemokraten pochten auf einen Abgang Maaßens.Foto:  Bernd von Jutrczenka/dpa
Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen sieht erhebliche Versäumnisse in der Migrationspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Europäischen Union.

Zwar sei die Zahl der nach Deutschland kommenden Asylsuchenden oder illegal Einreisenden wesentlich kleiner als 2015, sagte Maaßen in einem Interview des ungarischen staatlichen Fernsehsenders M1. „Aber die Schleuse ist immer noch offen, auch wenn weniger reinkommen.“

Interview im ungarischen Staats-TV

Maaßen gab das Interview einem zur staatlichen ungarischen Medien-Holding gehörenden Fernsehsender, der laut Angaben der DPA „als wohlwollender Sender für den nationalkonservativen Regierungschef Viktor Orban gilt“. Orban ist einer der schärfsten Kritiker der Migrationspolitik Merkels in Europa.
Das etwa 25 Minuten lange Interview wurde nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bereits am Montag ausgestrahlt. Es kann in weiten Teilen auch als Abrechnung mit dem Migrationskurs Merkels gewertet werden.
 Zweifel an Hetzjagd-Propaganda
Im September 2018 war der als versierter Jurist und Verfassungsschützer anerkannte Maaßen in Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es während der Bürger-Proteste in Chemnitz nach dem Mord an Daniel H. zu Hetzjagden auf Ausländer gekommen war. Anlass war ein angebliches Hetzjagdvideo, hochgeladen von einer mysteriösen Antifa-Zelle, dass von der Politik offenbar ungeprüft propagiert wurde.
Die Äußerung Maaßens sorgte für eine Koalitionskrise. Im November wurde Maaßen auf politischen Druck hin von Innenminister Horst Seehofer (CSU) in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

Verantwortlich für Terror-Abwehr

Es bestehe nach wie vor ein großer Einwanderungsdruck nach Europa und Deutschland vom Mittleren Osten und von Afrika aus, sagte Maaßen. Die notwendigen Vorkehrungen, „dass dieser Einwanderungsdruck minimiert wird, dass diese Menschen nicht zu uns kommen“, seien nicht getroffen worden. Ihm sei schon 2015 klar gewesen, dass eine derart große Zahl von Menschen nicht ohne Weiteres in Deutschland werde integriert werden können, sagte Maaßen.

Damals sei er verantwortlich gewesen für die Abwehr von Terrorismus und Extremismus, sagte Maaßen. Er habe daran gedacht, dass diese Aufgabe nun noch schwerer werden könne – und er habe an die kommenden Integrationsprobleme gedacht.

             

Maaßen vermutet weitere Migrationswelle

Er sehe mit großer Sorge, dass vielleicht in diesem Sommer, im Herbst oder im nächsten Jahr noch wesentlich mehr Menschen nach Europa und Deutschland kommen könnten.
Und ich sehe nicht, dass Vorsorge getroffen worden ist“
, kritisierte Maaßen angesichts des Abkommens zwischen der EU und der Türkei sowie diversen bilateralen Abkommen Deutschlands in der Migrationspolitik.
Grundsätzlich müssten die EU-Maßnahmen den Außengrenzenschutz gewährleisten, so dass nur jene Menschen nach Europa und Deutschland kommen könnten, die ein Recht auf Asyl hätten, und nicht Armutsflüchtlinge, sagte Maaßen.
Wir können nicht alle Menschen auf der Welt aufnehmen.“
Er erkenne jedoch nicht, dass der Schutz der EU-Außengrenzen funktioniere oder die Grenzschutz-Agentur Frontex sowie die nationalen Grenzbehörden Maßnahmen ergriffen hätten, um Europa und damit mittelbar auch Deutschland zu schützen.
Er sei 2015 davon ausgegangen, dass unter den Migranten auch Menschen gewesen seien, die für den IS oder andere dschihadistische Terrorgruppen gekämpft hätten, sagte Maaßen. Dies sei Anlass zu großer Sorge gewesen. Vor diesem Hintergrund habe er jede Gelegenheit genutzt, dies anzusprechen. Maaßen war seine kritische Haltung gegenüber der Migrationspolitik der Kanzlerin von Teilen der Regierung schwer angekreidet worden.

Abschiebepolitik ein Desaster

Scharf kritisierte Maaßen die Maßnahmen zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Insgesamt sei die Abschiebepolitik in Deutschland und anderen westeuropäischen Staaten ein Desaster. Es gebe viele, die an der Verhinderung von Abschiebung und an Asylsuchenden verdienten – dies müsse offen ausgesprochen werden. Zugleich warnte er vor dem Entstehen von Parallelgesellschaften. Es gebe in Deutschland eine Integration nicht in die deutsche, sondern in die arabische, türkische oder salafistische Gesellschaft.

Das gesellschaftliche Klima in Deutschland habe sich in den vergangenen Jahren zum Schlechteren verändert, beklagte Maaßen. Viele Menschen, die früher zur bürgerlichen Mitte gezählt worden seien, hätten sich der rechten AfD zugewandt. Dies führe zu einer Erosion des Vertrauens in das Parteiensystem und zu einer Abkehr von der Demokratie. Es erfülle ihn mit Sorge, dass diese Entwicklung nicht gestoppt sei, sondern weitergehe. (dpa/sm)

Euer ERFRIBENDER